TIS Paper. Das Innovationsmagazin

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1 TIS Paper Das Innovationsmagazin 03/2011 Special Edition In meiner Zukunftsvision wird Photovoltaik im technologischen Sinne immer weniger invasiv, immer flexibler, immer funktionstüchtiger", sagt Gert Gremes, Geschäftsführer von Tecno Spot (Interview ab S. 6).

2 TIS Paper Das Innovationsmagazin TechnologyDay 2011 S.4 Energie mit Zukunft Erneuerbare Energien & effiziente Nutzung der Energien S.6 Das Interview Gert Gremes berichtet über seine Photovoltaik S.8 Energisches Quartett Vier Unternehmen präsentieren ihre innovativen Ideen S.10 Der Bereich Energie & Umwelt Erneuerbare Energien fördern, erklären und besichtigen Impressum Redaktion: Alvise Bozzo, Astrid Brunetti, Stefano Dal Savio, Hannes Reichhalter, Eva Pichler, Heiko Schoberwalter, Monica Sparer Layout: DOC.bz Fotografie: Alex Filz, Alex Zuek Simonetti, Underground Power, SALEWA Cino Zucchi Architetti e Park Associati, EURAC. Druck: Athesia Druck Dieses Magazin ist auf recyceltem Papier gedruckt. Die Versorgung mit Energie aus erneuerbaren Quellen ist wichtig, um von fossilen Brennstoffen wie Gas und Erdöl unabhängiger zu werden: das ist für Bürger, Unternehmer und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung mittlerweile Fakt. Ein Beweis dafür sind die Entwicklungen in diesem Sektor: es gibt mehr als 400 Unternehmen in Südtirol, die Photovoltaik-, Biogas- oder Geothermieanlagen produzieren, weiterverkaufen oder betreiben. Die Autonome Provinz Bozen setzt sich stark für die Verwendung dieser Technologien ein und hat sich auch ein konkretes Ziel gesteckt, decken erneuerbare Energien heute bereits 56 Prozent des Wärme- und Strombedarfs ab, so sollen es bis zum Jahr Prozent sein. Neben der Steigerung der Energieeffizienz, gilt es jetzt herauszufinden, welche Technologien am geeignetsten sind, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Ausgehend von den Strategien, die bereits erfolgreich umgesetzt wurden, sollen nun die geplanten politischen und wirtschaftlichen Strategien zusätzlich verbessert werden. Und ein Beitrag des TIS innovation park, dem Partner der Unternehmen mit Zukunft, darf an dieser Stelle natürlich nicht fehlen. Ich wünsche eine inspirierende Lektüre und einen guten TechnologyDay 2011 geben wir der Zukunft Energie! Roberto Bizzo Innovationslandesrat Special Edition TechnologyDay 2011 facebook.com/tisbz twitter.com/tisbz Abteilung 34 - Innovation, Forschung, Entwicklung und Genossenschaft Ripartizione 34 - Innovazione, Ricerca, Sviluppo e Cooperative 3

3 Energie mit Zukunft TIS/A.Filz Spricht man heute von Energie und technologischer Entwicklung, kommt man zwangsläufig auf das Thema erneuerbare Energien. Ein Beispiel: Biomasse. Energie mit Zukunft Eines ist sicher: wir müssen unser Energiesystem umstellen und auf ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit ausrichten. Technologische Innovationen sind heute mehr denn je mit Energie verbunden: Allein durch unsere Fähigkeit, effiziente technologische Lösungen zur Nutzung der natürlichen Ressourcen zu entwickeln, sichern wir die Energieversorgung der Zukunft. Die Evolution des Menschen ist seit jeher verbunden mit seiner Fähigkeit, mit den auf der Erde vorhandenen Energien umzugehen und sie zu nutzen. Unser traditionelles Energiesystem steckt auf Grund der klimatischen Veränderungen und dem zunehmenden Versiegen der fossilen Bestände zurzeit in einer Krise. Also steht die Energiefrage sowohl in der internationalen Politik als auch in der Wirtschaftswelt und bei allen Bürgern auf der Tagesordnung. Aber was erwartet uns in der Zukunft? Werden wir uns im Jahr 2050 mit Fahrrad oder Pferd fortbewegen oder mit sonnenbetriebenen Elektroautos? Dies hängt sicherlich maßgeblich von unserer Fähigkeit ab, Technologien zu erneuern und neue zu entwickeln, um die Energiequellen effizienter zu nutzen. Energie ist heute also ein wichtiges Thema für Unternehmen und öffentliche Institutionen, nicht nur auf Marktebene, sondern vor allem, was Forschung und Innovation anbelangt. Aus diesem Grund steht der TechnologyDay 2011 des TIS innovation park unter dem Motto Energie mit Zukunft : Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, zusammen mit international bekannten Experten, über die Aussichten der Energiewelt zu diskutieren sowie über die Rolle, die technologische Innovationen spielen werden. Spricht man heute von Energie und technologischer Entwicklung, kommt man zwangsläufig auf das Thema erneuerbare Energien. Der Sektor befindet sich in stetigem Wachstum, trotzdem sind noch einige große Hürden im Prozess der Loslösung von den traditionellen Energiequellen zu überwinden. Es gibt zahlreiche Firmen, auch in Südtirol, die bereits rechtzeitig auf den Energiezug aufgesprungen sind. Im Zuge des TechnologyDay kommen zwei Südtiroler Unternehmen zu Wort, die bereits erfolgreich auf dem Windkraftund Photovoltaikmarkt tätig sind. Südtirol, ein grünes Labor Im Vergleich zu den restlichen italienischen Provinzen, nimmt Südtirol eine Vorreiterrolle im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz ein. Vor allem aber ist das Land ein Labor, in dem neue Lösungen erarbeitet und neue Technologien entwickelt werden. Zurzeit deckt Südtirol 50 Prozent seines Energiebedarfs der Verkehr ausgeschlossen mit erneuerbaren Energien ab. Energieeffizienz und Nutzung der lokalen Ressourcen haben Priorität, das beweist auch das neue Klimapaket des Amtes für Energie, das die Klimastrategien bis zum Jahr 2050 definiert. Industrieforschung und die Entwicklung neuer technologischer Lösungen im Energiebereich bleiben eine Tätigkeit, auf die die Provinz setzt, um zu garantieren, dass der konstant wachsende und sich weiterentwickelnde grüne Sektor wettbewerbsfähig bleibt. Text von: Alvise Bozzo Ende 4 5

4 Das Interview Gert Gremes spricht über seine berufliche Leidenschaft: Photovoltaik. Ein Interview über Verkaufsstrategien, über die Liebe auf den ersten Blick für eine Technologie, die im Laufe der Zeit auch die Herzen von Technikern, Politikern und Bürgern erobern sollte und über die Gewissheit, dass diese Technologie bald eine Selbstverständlichkeit sein würde. Auf dem Weg zur Photovoltaik-Kultur Interview mit Gert Gremes - Tecno Spot TIS/AlexZuikSimonetti TIS Paper: Herr Gremes, wie kamen Sie dazu, sich mit Photovoltaikanlagen auf den nationalen Markt vorzuwagen? Gert Gremes: Ich begann schon Mitte der 80er Jahre mich für diese Technologie zu interessieren Photovoltaik-Inselsysteme in Berggebieten waren fast so etwas wie mein Hobby. Aus anfänglicher Neugier wurde dann schnell Leidenschaft. Kontakte mit internationalen Konstrukteuren und Experten haben mir es dann ermöglicht, die Entwicklung des deutschen Photovoltaikmarktes ganz aus der Nähe mit zu verfolgen. Der deutsche Markt entpuppte sich dann bald als Wegbereiter für den einsetzenden Erfolg dieser Technologie. Der daraus resultierende Kompetenzen-Vorsprung und die Geschäftsbeziehungen, die ich dadurch entwickeln konnten, haben mich Ende der 90er Jahre in die Lage versetzt, als einer der ersten, diese Technologie auf den italienischen Markt zu bringen genau zum richtigen Zeitpunkt. Um also auf Ihre Frage zurückzukommen: vor dem Bussinessplan war da die Leidenschaft für die Faszination einer technisch komplexen Technologie, die gleichzeitig eine einfach Mission hat, nämlich ein natürliches Element die Sonne für die Energieproduktion zu nutzen. Genau das hat mich motiviert, meine unternehmerische Tätigkeit auf das gesamte nationale Gebiet auszudehnen. TIS Paper: Mit welcher Strategie hat es Ihr Unternehmen geschafft, sich auch außerhalb der Landesgrenzen zu etablieren und mit anderen internationalen Unternehmen mithalten zu können? Gert Gremes: Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich unsere Mission noch nicht für abgeschlossen halte. Ich bin auch weit davon entfernt zu behaupten, ich sei jenseits der Landesgrenzen etabliert. Ich kann Ihnen aber sagen: Meine Erfahrungen aus Internationalisierungsprojekten haben mich gelehrt, dass kulturelle Unterschiede beim Erschließen neuer Märkte nicht zu unterschätzen sind. Unsere Unternehmensgruppe ist in Italien, Österreich, Osteuropa und Kalifornien aktiv. Die Expansionsstrategie, die wir für Österreich und Osteuropa angewandt haben, sieht ganz anders aus, als die in den USA. Im ersten Fall haben wir ein Businessmodell zu exportieren versucht, das demjenigen, mit dem wir in Italien erfolgreich waren sehr ähnelte. In den USA dagegen sind die Rahmenbedingungen Markt, Gesetzgebung, Arbeitswelt, Lieferkette ganz anders und darum mussten wir unser Organisations- und Businessmodell gründlich überdenken. TIS Paper: Wie stellen Sie sich die Photovoltaikanalage der Zukunft vor? Gert Gremes: In meiner Zukunftsvision wird Photovoltaik im technologischen Sinne immer weniger invasiv, immer flexibler, immer funktionstüchtiger. In der Anwendung wird sich die Photovoltaiktechnologie immer weiter ausbreiten; Photovoltaik wird in der Wahrnehmung der Menschen immer mehr zum Standard, man kann fast schon von einer Photovoltaik-Kultur sprechen; und der Preis für Photovoltaik-Strom wird bald schon gleichviel kosten wie Strom aus herkömmlicher Stromproduktion. TIS Paper: Welches Entwicklungspotential sehen Sie für Südtiroler Unternehmen des Energiesektors? Gert Gremes: Die Entwicklungsmöglichkeiten für ein lokales Unternehmen dieses Sektors sind sehr interessant. Der Markt verlangt große Flexibilität, ein gutes Reaktionsvermögen, Bereitschaft zur Internationalisierung und Mut alles typische Eigenschaften der Menschen dieses Landes. TIS Paper: Welche Rolle müsste der geplante Technologiepark in Bozen Ihrer Meinung nach einnehmen, um die Entwicklung des Energiesektors in Südtirol voranzutreiben? In meiner Zukunftsvision wird Photovoltaik im technologischen Sinne immer weniger invasiv, immer flexibler, immer funktionstüchtiger. Gert Gremes: Er wird wohl verschiedene Funktionen haben müssen, darunter die eines One-Stop-Shop, also eines Rundumberaters für Unternehmen, die in Netzwerken zusammenarbeiten wollen, die mit Universitäten und Forschungszentren also mit der Technischen Fakultät der Universität, Fraunhofer IEC oder der EURAC - zusammenarbeiten möchten. Aber der Technologiepark wird auch ein medienwirksamer Katalysator sein, der Südtirol medial zur kleinen italienischen Hauptstadt der erneuerbaren Energie macht. In etwa so wie das die Klimahaus-Agentur im Bausektor zuwege gebracht hat. Der Silizium-Pionier Gert Gremes hat 1998 die Tore Italiens weit für die Photovoltaik- Technologie aufgestoßen, indem er das Unternehmen Tecnospot vom Beleuchtungshersteller zum Photovoltaik-Vertreiber bekehrte. Tecnospot hat 35 Mitarbeiter und macht einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Gremes ist darüber hinaus Mitbegründer des ersten Photovoltaik-Verbandes Italiens (GIFI), dessen Präsident er auch war. Das Interview führten Monica Sparer und Astrid Brunetti Ende 6 7

5 Neue Technologien Energisches Quartett Was scheinbar wertlos ist, kann sich manchmal als neue Energiequelle entpuppen: Abwärme zum Beispiel oder organische Abfälle oder Sie lesen jetzt gleich richtig die Vollbremsung eines Autos. Selbst die Rolle der Sonne bei der Energiegewinnung wird für die Gewinner des Innovationspreises Premio Impresa Innovazione D2T Start Cup Energiegewinnung neu interpretiert. Underground Power Vier neue Technologien für die Energieproduktion werden beim TechnologyDay 2011 vorgestellt und sind der Beweis dafür, dass sich Energie manchmal an den ungewöhnlichsten Plätzen versteckt. Power bumps Strom beim Bremsen produzieren Die Energie, die beim Bremsen freigesetzt wird, in elektrische Energie umzuwandeln, war die geniale Idee des Unternehmen Underground Power aus Rovereto. Das Gründerunternehmen, das im Technologiepark Trentino Sviluppo angesiedelt ist, entwickelte ein Gerät, das genau diese Aufgabe übernimmt und den schönen Namen power bumps trägt. Und so funktioniert es: auf den Asphalt wird beispielsweise vor Kreuzungen, Parkplätzen oder Autobahn-Maut-Stellen, also überall dort, wo häufig gebremst wird, eine Kunststoffplatte montiert. Fährt ein Auto auf die Kunststoffplatte und bremst, werden Lamellen heruntergedrückt, die das Gerät aktivieren und die Bremsenergie in elektrische Energie umwandeln. Die so produzierte Energie kann in das nationale Stromnetz eingespeist werden. Dieser Idee liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Straßenverkehr der Ort ist, an dem am meisten Energie verschwendet wird. Verbrennungsmotoren nutzen nur 30 Prozent der Energie, die im Treibstoff steckt und wandeln diese in Bewegungsenergie um, die dann beim Abbremsen vergeudet wird. Andrea Pirisi, Mitbegründer von Underground Power, wird im Rahmen seines Vortrags die Details dieser Technologie vorstellen. Kalt wie die Sonne Sie liefert warmes Wasser zum Duschen, für die Gebäudeheizung und man kann über sie auch die Klimaanlage betreiben und so mit Sonnenenergie kühlen. Die Rede ist von einer Solarthermie-Anlage, die mit einer Absorptions- und einer Wärmepumpe kombiniert wird. Realisiert werden konnte diese technologische Neuheit durch die Zusammenarbeit des Südtiroler Unternehmens Velta Italia und dem Institut für Erneuerbare Energie der EU- RAC im Rahmen eines Forschungs-projektes, das von der Provinz Bozen kofinanziert wurde. Ziel des Projektes war es, eine schlüsselfertige Standardlösung zu schaffen, die den Kunden nicht mit weiteren Projektierungsarbeiten belasten. Massimo Fabricatore, Direktor von Velta Italia, erklärt, was es mit diesem Projekt auf sich hat. Manche mögen Abwärme Wärme, die bei industriellen Prozessen oder bei Produktionsprozessen entsteht, verpufft häufig ungenutzt. Dabei könnte diese so genannte Abwärme in elektrische Energie umgewandelt werden und zwar mit Hilfe einer neuartigen ORC-Technologie. Diese Technologie ermöglicht es, sogar Abwärme im Niedertemperaturbereich also bereits ab einer Temperatur von etwas mehr als 100 Celsius in elektrischen Strom umzuwandeln. Eine Besonderheit dieser Technologie ist die kleine elektrische Leistung, die zwischen 10 und 30 kw liegt. Durch die Kombination verschiedener ORC-Anlagen kann diese Leistung gesteigert werden und daher auch in Mehrfamilienhäuser, Industrie- und Gewerbebauten zum Einsatz kommen. Daniele Rossetti von Icenova Engineering wird auf die technischen Besonderheiten der ORC- Technologie eingehen und mögliche Anwendungsbeispiele aufzeigen. CO 2 aus der Atmosphäre holen Mit hydrothermaler Karbonisierung und Pyrolyse könnte man Klärschlamm, Reste aus der Getränke- und Lebensmittelindustrie oder landwirtschaftliche Reststoffe also Biomasse energetisch verwerten. Die Vorteile dieser Technologien: geringe Emissionen, eine effiziente Verwertung des Kohlenstoffs und die Möglichkeit, CO 2 aus der Atmosphäre zu holen. Gino Bentivoglio wird diese Technologie vorstellen und erläutern. Texte von Hannes Reichhalter und Astrid Brunetti 8 Ende 9

6 enertour My TIS enertour: Salewa und Flughafen auf dem Programm Der zukünftige Sitz des Bozner Sportartikelherstellers Salewa und die Photovoltaikversuchsanlage am Bozner Flughafen sind die Besichtigungsziele der enertouren, die am Nachmittag des TechnologyDay stattfinden. Der Bereich Energie & Umwelt des TIS innovation park Eine Computergrafik des neuen Salewa-Firmensitzes und die Photovoltaikanlage am Bozner Flughafen SALEWA-Cino Zucchi Architetti e Park Associati. Beim neuen Salewa-Firmensitz spielen die nachhaltige Bauweise und Energieversorgung eine zentrale Rolle, zudem beherbergt das Gebäude die größte Kletterhalle Italiens. Die enertouristen haben die Möglichkeit, das m³ große KlimaHaus B genau unter die Lupe zu nehmen. Das Gebäude ist mit einer Heiz- und Kühlanlage ausgestattet, die nach dem Prinzip der Betonkernaktivierung funktioniert. Zudem gibt es ein kontrolliertes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, die jährlich kwh Strom erzeugt und dabei 325 Tonnen CO 2 einspart. 700 Kilowatt Leistung und eine Fläche von 7000 Quadratmetern dank dieser beeindruckenden Zahlen katapultierte sich die Freiflächen-Fotovoltaikanlage am Bozner Flughafen in das Tourenprogramm der enertour des TIS innovation park. Die Freiflächen-Photovoltaikanlage am Bozner Flughafen wurde ins enertour-programm aufgenommen, weil es sich hierbei um eine Versuchsanlage mit 24 verschiedenen Modul-Technologien handelt. Von Modulen aus den USA und Europa bis zu Modulen aus China: hier werden verschiedene Technologien durch das Institut für Erneuerbare Energie der EURAC getestet und monitoriert. Außerdem verfügt die Photovoltaikanlage über unterschiedliche Nachführsysteme, die die Solarpanelen immer optimal zur Sonne ausrichten. Die Anlage wurde übrigens durch die ABD Airport AG den Flughafenbetreiber in Bozen in Auftrag gegeben und vom Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Text von Heiko Schoberwalter EURAC Der Bereich Energie & Umwelt des TIS innovation park in Bozen ist die zentrale Anlaufstelle Südtirols, wenn es um Innovationen in den Themenfelder erneuerbare Energie oder Energieeffizienz geht und ist Kontaktstelle für Unternehmen und Institutionen. Eine besondere Stärke des Bereichs ist seine Neutralität, die er dank des institutionellen Charakters des TIS und dank seiner hervorragenden Vernetzung mit lokalen und nationalen Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen des Sektors wahrnehmen kann. Um den Wirtschaftssektor der erneuerbaren Energie und der Energieeffizienz zu stärken, fördert der Bereich die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und unterstützt Unternehmen bei der Einführung neuer Technologien, die eine positive Entwicklung versprechen und somit die Wettbewerbsfähigkeit von Südtiroler Unternehmen steigern können. Der Bereich bearbeitet vier Themen: Energie und Lebensraum, Biomasse und Biogas, Sonnenenergie, Energieeffizienz in Gewerbe und Industrie. Über die Verbreitung von Know-how zu technologischen und gesetzlichen Fragestellungen, durch Networking und durch Unterstützung von Unternehmen bei der Produkt- und Marktentwicklung werden diese Themen methodisch vertieft. Diese Dienstleistungen stehen sowohl Unternehmen zur Verfügung, die über gezielte Maßnahmen die Energieeffizienz ihre Unternehmens verbessern möchten, wie auch Unternehmen des Energiesektors, die sich technologisch weiterentwickeln wollen. Die wichtigste Sensibilisierungsmaßnahme neben der Organisation von Veranstaltungen und dem Erstellen von Informationsmaterial ist das Projekt enertour. Dabei handelt es sich um geführte Besichtigungstouren zu Südtiroler KlimaHäusern, zu Energieversorgungssystemen Südtiroler Gemeinden und zu Energieerzeugungsanlagen, die erneuerbare Energiequellen nutzen. Die enertour nimmt dabei die Rolle einer neutralen Plattform ein, die es Südtiroler Unternehmen ermöglicht, die innovativsten Anlagen und KlimaHäuser, die in Südtirol realisiert wurden, zu präsentieren. 60 lokale Partner, darunter 30 Unternehmen, wirken am Gelingen der enertour mit. Der Bereich Energie & Umwelt verfügt über ein Makro-Netzwerk, dem etwa 130 Unternehmen und 20 institutionelle Akteure angehören. Dieses Netzwerk wird kontinuierlich über die Entwicklung und den Verlauf von Aktivitäten und Projekten informiert. Die Interaktion des Bereichs Energie & Umwelt innerhalb dieses Netzwerks führt ständig zu neuen Projektideen und zur Aufbereitung und Vertiefung neuer Themenfelder. Konkret: 2010 wurde beispielsweise eine Arbeitsgruppe zum Thema Pellets gegründet, die aus vier Unternehmen besteht schlossen sich 12 Unternehmen zur Arbeitsgruppe Solarthermie zusammen. Die Unterstützung bei der Produkt- und Marktentwicklung erfolgt im Gegensatz dazu mit sehr gezielten Dienstleistungen: über Machbarkeitsstudien, technische und rechtliche Beratungen sowie über das Schnüren von Forschungs-und-Entwicklungsprojekt- Paketen. Text von di Stefano Dal Savio Kontakt: TIS innovation park Bereich Energie & Umwelt Siemensstraße 19, Bozen T F renertec@tis.bz.it Teilnehmerzahl Anzahl der enertouren Das Projekt enertour: die Anzahl der Besichtigungstouren und der Teilnehmer steigen kontinuierlich 10 11

7 Technology Day 2011 Energie mit Zukunft Nachhaltig, sicher und wirtschaftlich muss sie sein die Energie der Zukunft. Aber welche Energieträger haben überhaupt Zukunft? Welche Herausforderungen kommen auf uns zu und welche Technologieszenarien können bereits heute für die nächsten 40 Jahre entworfen werden? Mit all diesen Fragen beschäftigt sich der TechnologyDay Am Vormittag erwartet die Besucher ein ausgewogener Mix aus Experten-Referaten und Unternehmer-Erfahrungen, am Nachmittag werden in Expertengesprächen, Seminaren und Workshops Themenfelder von Biomasse bis Solarthermie vertieft und diskutiert. Zudem findet eine Besichtigungsfahrt - die so genannte enertour - zu zwei innovativen Energieobjekten statt. Vormittagsprogramm Nachmittagsprogramm Eröffnung Luis Durnwalder, Landeshauptmann Begrüßung Nikolaus Tribus, Präsident TIS innovation park Roberto Bizzo, Landesrat für Innovation Erneuerbare Energien und Energieeffizienz: eine ökologische Notwendigkeit wird zum ökonomischen Megatrend Peter Hennicke, ehemaliger Präsident des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie Technologieszenarien im Bereich der erneuerbaren Energien Massimo Moser, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Stuttgart Herausforderungen für den Markt der erneuerbaren Energien in Italien bis 2050 Arturo Lorenzoni, IEFE - Universität Bocconi, Mailand Pause Energieeffizienz im Unternehmen: das Best-Practice-Beispiel Viessmann Markus Böhm, Viessmann, Allendorf (D) - Gewinner Energy Efficiency Award Die Entwicklung der Photovoltaik-Technologie: die Vision eines Südtiroler Unternehmers Gert Gremes, Geschäftsführer Tecno Spot, Bruneck Die Erfolgsgeschichte von Leitwind im Windkraft-Sektor Anton Seeber, Geschäftsführer Leitwind, Sterzing Schlusswort Michl Laimer, Landesrat für Energie Buffet Expertengespräche (20 min.) Wolfram Sparber, EURAC Photovoltaik, Solarthermie und solares Kühlen Norbert Klammsteiner, Energytech - Energieeffizienz im Unternehmen Hannes Reichhalter, Bereich Energie & Umwelt TIS Förderungen der Erneuerbaren Energien: conto energia, grüne Zertifikate und Tariffa onnicomprensiva" Rupert Rosanelli, Syneco - Kommunale Energiesysteme, energetische Nutzung der Biomasse und weiße Zertifikate Enertour Besichtigung der experimentellen Photovoltaikanlage des Bozner Flugplatzes und des Energiesystems des neuen Salewa-Firmensitzes Seminar Technologische Innovationen in der Energieproduktion Energierückgewinnung aus dem Straßenverkehr - Andrea Pirisi, Underground Power * Stromproduktion aus Abwärme mittels kleiner ORC-Anlagen (20kW) - Daniele Rossetti, Icenova engineering * Umweltfreundlich Heizen und Kühlen mit Solarthermie - Massimo Fabricatore, Velta Italia * Hydrothermale Carbonisierung und Pyrolyse für die energetische Verwertung von Abfallbiomasse - Gino Bentivoglio, Zeus Workshop Workshop: Nachhaltige Stadtentwicklung Connected urban development: Technologien und Forschung für mehr Nachhaltigkeit - Federico Casalegno, Direktor Mobile Experience Lab des MIT, Boston * Strategien zur nachhaltigen Stadtentwicklung: die Rolle der politischen Entscheidungsträger und die Erfahrungen der Stadt Bozen - Maria Chiara Pasquali, Stadträtin für Urbanistik der Gemeinde Bozen * * in italienischer Sprache Anmeldung: Anmeldeschluss: Begrenzte Teilnehmerzahl Kosten: 90 (inkl. MwSt.) Simultanübersetzung für das Vormittagsprogramm vorhanden, kostenlose Parkplätze in der Tiefgarage des TIS.

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