Bachelor Biomedizinische Technik

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1 2 Hüftendoprothesen Biomaterialentwicklung und -prüfung Stents aus resorbierbarem Biomaterial 3D-Rekonstruktion und Berechnung knöcherner Strukturen Bachelor Biomedizinische Technik Universität Rostock Institut für Biomedizinische Technik Ernst-Heydemann-Straße Rostock Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Albert-Einstein-Straße Rostock April 2007

2 3 4 Inhalt Biomedizintechnik Ein Studium mit Zukunft!... 4 Neue Abschlüsse Bachelor und Master... 5 Bachelor und Master an der Uni Rostock... 6 Module und Leistungspunkte... 9 Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik Eingangsvoraussetzungen Bewerbung und Einschreibung Aufbau des Studiums Industriepraktikum Übersicht über alle Module Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Studienberatung Lageplan.20 Biomedizintechnik Ein Studium mit Zukunft! Das Gesundheitswesen wird immer stärker durch die Biomedizinische Technik geprägt. Neue Möglichkeiten in der Diagnostik und Therapie werden durch den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt ermöglicht. Beispiele für den enormen Fortschritt der Technik in der Medizin sind die zahlreichen innovativen Implantate in der Orthopädie und Kardiologie und die verschiedenen bildgebenden Verfahren wie Röntgen- und Magnetresonanztomographie. Die Einführung dieser Technologien setzt die Zusammenarbeit von Ingenieuren und Medizinern voraus. Die Ingenieure und Wissenschaftler dieses Wissensgebietes müssen in besonderem Maße die Probleme und die Sprache der Mediziner verstehen. Der Studiengang Biomedizinische Technik nutzt die Möglichkeiten einer klassischen Volluniversität mit zusätzlichen ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten aus. Dies sichert eine fundierte Ingenieurausbildung in Verbindung mit einer praxisnahen Forschung und Lehre in der Nähe zur Medizinischen Fakultät. Die Studenten des Bachelor-Studiengangs Biomedizinische Technik erhalten neben einer soliden ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenausbildung Kenntnisse der medizinischen Grundlagen. Darauf aufbauend werden die speziellen Verfahren der Biomedizinischen Technik vermittelt. Die Absolventen werden befähigt, als Entwicklungsingenieur neuartige Systeme für die Diagnostik und Therapie unter besonderer Berücksichtigung der Implantate, künstlichen Organe und Biomaterialien zu entwickeln, zu erproben und in die medizinische Praxis zu überführen. Der Absolvent ist in der Lage, seine Arbeit in einen multidisziplinären Kontext einzuordnen. Er kann die Karriere des Managers, die Karriere

3 5 des forschenden Ingenieurs und die des Unternehmers einschlagen. Die Absolventen bringen die Fähigkeit zur Einarbeitung in aktuelle branchenspezifische Aufgabenfelder mit. Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, wie Projektmanagement, Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit, wird überwiegend integriert in fachliche Veranstaltungen und im Rahmen von Projektarbeiten sichergestellt. Mit seinen Studienschwerpunkten, wie zum Beispiel: Angewandte Biomechanik Biomedizinische Technik Medizinische Technologie/Bildgebende Verfahren Biomaterialtechnologie Entwicklung, Patientierung und Zulassung von Implantaten Polymerwerkstoffe als Biomaterialien Gerätetechnik und Sensorik trägt der Studiengang Biomedizinische Technik den zukünftigen Aufgabenstellungen Rechnung. Neue Abschlüsse Bachelor und Master Die Hochschulausbildung in Deutschland wird gegenwärtig auf neue, gestufte Studiengänge umgestellt, die mit dem Bachelor- und dem Master-Grad abgeschlossen werden. Dies ist ein Ergebnis der Bologna-Erklärung von 1999, mit der ein europäischer Hochschulraum mit vergleichbaren Studienstrukturen geschaffen werden soll. Die Regelstudienzeit der Bachelor-Studiengänge beträgt sechs bis acht Semester, die der Master-Studiengänge zwei bis vier Semester. Die Gesamtstudienzeit konsekutiver (aufeinander folgender) Bachelor- und Master-Studiengänge beträgt zehn Semester. Diese moderne, der europäischen Bildungspolitik entsprechende Studienstruktur bietet den Studierenden ganz neue Perspektiven für die Gestaltung des individuellen Ausbildungsweges. Die Studiengänge sind aufeinander aufbauend konzipiert; sie sind modularisiert und verbinden eine konzentrierte fachwissenschaftliche (Grundlagen-) Ausbildung mit berufsrelevanten Modulen. Mit der Verleihung des Bachelor-Grades erhalten die Studierenden einen ersten berufsbefähigenden Abschluss, der einen unmittelbaren Eintritt in die Berufstätigkeit ermöglicht. Ein qualifizierter Bachelor-Abschluss ist auch die Grundlage für ein weitergehendes Studium bis zum Master-Abschluss. Mit dem Bachelor-Abschluss besteht außerdem die Möglichkeit, das Studium an einer anderen deutschen oder ausländischen Hochschule fortzusetzen und dort einen Master-Abschluss zu erwerben. Der Master-Abschluss entspricht qualitativ mindestens dem bisherigen Diplom-Abschluss und berechtigt auch zur Promotion. 6

4 Bachelor und Master an der Uni Rostock Die Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik (MSF) bietet die neuen Studiengänge im Bereich des Maschinenbaus mit 6 Semestern Bachelor-Studium mit dem Abschluss Bachelor of Science und 4 Semestern forschungsorientiertem Master-Studium mit dem Abschluss Master of Science an. Mit dieser Aufteilung folgt die Fakultät der Mehrheit der Universitäten und Technischen Hochschulen in Deutschland. Mit der Einführung der Bachelor-Studiengänge Maschinenbau und Biomedizinische Technik zum Wintersemester 2007/08 werden im bisherigen Diplomstudiengang Maschinenbau keine Studienanfänger mehr immatrikuliert. Diplom-Studiengang (auslaufend) Grundstudium Hauptstudium Abitur Struktur der Bachelor- und Master-Studiengänge an der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Abschluss 10. Diplom-Ingenieur 9. (Dipl.-Ing.) Vordiplom 1. Semester 7 Bachelor- und Master-Studiengänge (neu ab WS 2007/08) Bachelorstudium Masterstudium Abitur 1. Abschluss Master of Science (M.Sc.) qualifizierter Zugang Abschluss 6. Bachelor of Science 5. (B.Sc.) 1. Semester Gemäß dieser Struktur werden an der MSF ab dem Wintersemester 2007/08 die im folgenden Bild dargestellten Bachelorund Master-Studiengänge eingerichtet. Bachelor- und Master-Studiengänge an der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Maschinenbau Master ab WS 08/09 Mechatronik Master ab WS 08/09 Maschinenbau Bachelor ab WS 07/ Naval Architecture and Ocean Engineering Master ab WS 08/09 1. Semester Industrie-Grundpraktikum (8 Wochen) Auf dem Bachelor-Studiengang Maschinenbau bauen der Master-Studiengang Maschinenbau und die stärker interdisziplinär ausgerichteten Master-Studiengänge Mechatronik und Naval Architecture and Ocean Engineering (englischsprachig) inhaltlich auf. Der Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik bereitet gezielt auf den Master-Studiengang Biomedizinische Technik vor. Die Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik rät den Studierenden, den Abschluss Master of Science anzustreben. Ein Auslandsaufenthalt während des Master-Studiums ist sehr empfehlenswert. Die Fakultät pflegt dazu intensive Kontakte zu ausländischen Partneruniversitäten und Forschungseinrichtungen. 8 Biomedizinische Technik Master ab WS 07/08 1. Biomedizinische 6. Technik 5. Bachelor ab WS 07/08 1.

5 9 10 Module und Leistungspunkte Die Bachelor- und Master-Studiengänge sind in so genannte Module gegliedert. Ein Modul ist eine thematisch und zeitlich abgeschlossene Lerneinheit, die sich in der Regel über ein Semester erstreckt. Module können sich aus verschiedenen Lehr- und Lernformen (z.b. Vorlesungen, Übungen, Pratika etc.) zusammensetzen. Ein Modul wird grundsätzlich durch eine Prüfung abgeschlossen, auf deren Grundlage so genannte Leistungspunkte vergeben werden. Die studienbegleitenden Modulprüfungen ermöglichen eine unmittelbare Erfolgskontrolle und eine flexible Studiengestaltung. Leistungspunkte (LP) sind ein quantitatives Maß für die Gesamtbelastung der Studierenden. Sie umfasst sowohl den unmittelbaren Unterricht (Präsenzlehre) als auch die Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und die Vorbereitung und das Ablegen der Prüfungen. Hinzu kommen Industriepraktika während des Studiums und das Anfertigen der Abschlussarbeiten. In der Regel werden pro Semester 30 Leistungspunkte vergeben. Für einen Leistungspunkt wird eine Arbeitsbelastung des Studierenden im Präsenz- und Selbststudium von 30 Stunden angenommen. Damit beträgt die Arbeitsbelastung über ein Semester 900 Stunden. Ziele, Inhalte, Umfang und Art der Prüfung der Module sind im Modulkatalog beschrieben. Die Vergabe von Leistungspunkten ist ein Element des European Credit Transfer Systems (ECTS), welches die wechselseitige Anerkennung von Studienleistungen, bei Hochschulwechsel, durch eine standardisierte Festlegung inhaltlicher und formaler Kriterien für die Gleichwertigkeit vereinfacht. Dies fördert die Mobilität der Studierenden. Bachelor Biomedizinische Technik Der Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik ist grundlagen- und methodenorientiert. Die ingenieurwissenschaftlichen und medizinischen Grundlagen werden in der erforderlichen Breite vermittelt. Die Absolventen werden dazu befähigt, die vermittelten Fähigkeiten und Kenntnisse anzuwenden und sich im Zuge eines lebenslangen Lernens schnell neue, vertiefende Kenntnisse anzueignen. Der erfolgreiche Abschluss ermöglicht den Einstieg in eine berufliche Tätigkeit. Ein qualifizierter Abschluss ist darüber hinaus Voraussetzung für die Zulassung zu einem weiterführenden universitären Master-Studiengang. Der Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik bereitet gezielt auf den Master-Studiengang Biomedizinische Technik vor. Master Biomedizinische Technik Der Master-Studiengang Biomedizinische Technik bietet eine vertiefte Vermittlung der ingenieurwissenschaftlichen und speziell medizintechnischen Fächer. Die Master-Absolventen haben die Voraussetzungen für die selbständige Tätigkeit als Unternehmer, die wissenschaftlich-akademische Laufbahn oder als leitender Mitarbeiter in der Industrie.

6 Eingangsvoraussetzungen Die Voraussetzungen für die Aufnahme in den Bachelor- Studiengang Biomedizinische Technik sind: Allgemeine oder einschlägig fachgebundene Hochschulreife (Abitur). Absolviertes Industrie-Grundpraktikum im Umfang von 8 Wochen. (Eine abgeschlossene Berufsausbildung kann als Praxiszeit anerkannt werden.) Aufbau des Studiums Der Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik ist in Pflichtmodule und Wahlpfichtmodule gegliedert. Pflichtmodule () sind inhaltlich fest vorgegeben und von allen Studierenden zu belegen. Wahlpflichtmodule (W) eröffnen den Studierenden die Möglichkeit, ihr Studium in den durch die Prüfungsordnung gesetzten Grenzen nach eigenen Fähigkeiten und Interessen inhaltlich selbst zu gestalten. Die Verteilung der Module auf die sechs Semester ist in der folgenden Tabelle dargestellt. Eine Aufstellung aller Module ist ab Seite 16 der vorliegenden Broschüre zu finden. g g Bewerbung und Einschreibung Die Immatrikulation in den Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik findet ausschließlich zum Wintersemester statt. Beim Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik ist von einer Zulassungsbeschränkung auf 20 Studierende auszugehen. Die Bewerbungsfrist endet voraussichtlich am Die Studieninteressierten werden gebeten, sich im Internet unter bzw. im Studentensekretariat Universität Rostock Dezernat 1 Studentensekretariat Rostock 6 LP 6 LP 6 LP 6 LP 6 LP Med. Grundl. 1 (Anatomie) Med. Grundl. 2 (Physiologie) Technische Mechanik 1: Statik Einführung in die Biomaterialtechnologie Werkstofftechnik Physik für Ingenieure Mathematik 1 für Ingenieure Mathematik 2 für Ingenieure Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik Industriefachpraktikum Konstruktionslehre 1 Technische Mechanik 2: Festigkeitslehre Elektrotechnik für MB Konstruktionslehre 2 Technische Mechanik 3: Dynamik Technische Thermodynamik Messtechnik - Grdl. d. Messt. - Labor Elektrot. Mathematik 3 für Ingenieure Konstruktionslehre 3 Wahlpflichtmodul I W Informatik für Maschinenbau Grundlagen der Strömungsmechanik Fachübergreifendes Wahlpflichtmod. W Wahlpflichtmodul II W Biomedizinische Technik / Praktikum Projekt BMT Regelungstechnik Fachübergreifendes Wahlpflichtmod. W Med. Grundlagen 3 (Labordiagn., Pathologie, Mikrobiologie, Abwehrsysteme d. Organismus) Bachelor-Arbeit über die endgültigen Bewerbungsfristen und modalitäten zu informieren. 1. Semester Semester Semester Semester 5. Semester 6. Semester

7 13 In den ersten vier Semestern vermitteln die Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule der unterschiedlichen Gruppen die mathematischen, physikalischen, werkstofftechnischen, konstruktiven und fertigungstechnischen Grundlagen des Maschinenbaus, die für die Lösung ingenieurwissenschaftlicher Aufgabenstellungen erforderlich sind. Durch die Wahl von Wahlpflichtmodulen im Umfang von insgesamt 12 LP einschließlich eines Projektes haben die Studierenden die Möglichkeit, ihr Studium in den durch die Prüfungsordnung gesetzten Grenzen nach eigenen Fähigkeiten und Interessen inhaltlich selbst zu gestalten. Diese Schwerpunkte können in den weiterführenden Master- Studiengängen weiter ausgebaut und vertieft werden. In dem Projekt Biomedizinische Technik bearbeiten die Studierenden in der Regel in einer Gruppe eine komplexere Ingenieuraufgabe, zu deren Lösung Kenntnisse und Fähigkeiten aus unterschiedlichen Gebieten benötigt werden. Die Studierenden sollen hier insbesondere auch lernen, eine Arbeitsaufgabe zu strukturieren, Arbeitsabläufe zu planen und zu organisieren, das Vorgehen im Team zu kommunizieren und die Ergebnisse zu dokumentieren. Die fachübergreifenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 12 LP bieten den Studierenden die Möglichkeit, weitere stärker interdisziplinär ausgerichtete Kenntnisse und Fähigkeiten z.b. aus den Bereichen Betriebswirtschaftslehre oder Soft Skills zu erwerben. Mindestens 6 LP müssen nichttechnische Inhalte aufweisen. Die Bachelor-Arbeit im Umfang von 12 LP bildet den Abschluss des Studiums. Die Studierenden zeigen hier, dass sie in der Lage sind, eine komplexere Aufgabenstellung bevorzugt aus 14 dem gewählten Studienschwerpunkt selbständig zu bearbeiten und zu lösen. Bei erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Bachelor of Science (B.Sc.) verliehen. Industriepraktikum Im Bachelor-Studiengang muss ein Industriepraktikum im Umfang von insgesamt 16 Wochen durchgeführt und nachgewiesen werden. Die Praktikantinnen und Praktikanten bewerben sich selbst bei Firmen um eine Praktikantenstelle. Die Universität vermittelt in der Regel keine Praktikantenstellen. Um die Anerkennung sicher zu stellen, müssen sich die künftigen Praktikantinnen und Praktikanten vorab mit der Praktikumsordnung genau vertraut machen. Das Industriepraktikum ist in zwei Abschnitte gegliedert: Das Industrie-Grundpraktikum im Umfang von 8 Wochen ist vor Beginn des Studiums zu absolvieren und ist eine Eingangsvoraussetzung für das Studium. Die Praktikantinnen und Praktikanten sollen vor allem grundlegende Techniken der Metallbearbeitung kennen lernen. Das Grundpraktikum kann in Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau, der Fahrzeug- und Schiffstechnik oder der Luft- und Raumfahrttechnik durchgeführt werden. Im allgemeinen nicht geeignet sind Handwerksbetriebe, die keine Fertigung im industriellen Sinne durchführen. Praktika in

8 15 Hochschulwerkstätten stellen Ausnahmefälle dar und erfordern auf jeden Fall eine vorherige Absprache mit dem Praktikantenamt. Eine fachlich einschlägige Berufsausbildung kann als Grundpraktikum anerkannt werden. In Ausnahmefällen lässt sich das Grundpraktikum in den beiden ersten Semestern des Studiums nachholen. Das Industrie-Fachpraktikum im Umfang von weiteren 8 Wochen wird studienbegleitend in den vorlesungsfreien Zeiten durchgeführt und mit 6 LP bewertet. Das Fachpraktikum beinhaltet sowohl betriebstechnische Inhalte mit überwiegend ausführendem Charakter als auch ingenieurnahe Tätigkeiten. Für alle Fragen zum Industriepraktikum steht das Praktikantenamt der Fakultät zur Verfügung. Praktikantenamt der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Dr. Horst Mund (0381) horst.mund@uni-rostock.de Übersicht über alle Module 1. Pflichtmodule Die folgenden Module sind von allen Studierenden zu absolvieren. Regelprüfungstermin Fachsemester Medizinische Grundlagen 1: Anatomie 6 Medizinische Grundlagen 2: Physiologie 6 Medizinische Grundlagen 3: Labordiagnostik, Pathologie, Mikrobiologie, Abwehrsysteme 12 Einführung in die Biomaterialtechnologie 6 Biomedizinische Technik / Praktikum 6 Mathematik 1 6 Mathematik 2 6 Mathematik 3 6 Physik für Ingenieure 6 Informatik für Maschinenbau 6 Konstruktionslehre 1 6 Konstruktionslehre 2 6 Konstruktionslehre 3 6 Elektrotechnik für Maschinenbau 6 Technische Mechanik 1: Statik 6 Technische Mechanik 2: Festigkeitslehre 6 Technische Mechanik 3: Dynamik 6 Werkstofftechnik 6 Messtechnik 6 Technische Thermodynamik 6 Grundlagen der Strömungsmechanik 6 Grundlagen der Regelungstechnik 6 LP 16 Projekt Biomedizinische Technik 6 Industrie-Fachpraktikum 6 Bachelor-Arbeit 12

9 17 18 Wahlpflichtmodule 1 Fachübergreifende Wahlpflichtmodule Aus dem folgenden Katalog sind zwei Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 12 LP zu belegen. Regelprüfungstermin Fachsemester Arbeitswissenschaften 6 Chemie 6 Einführung in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 12 Erfolgsfaktoren beruflicher Selbständigkeit 6 Ideenfindung und entwicklung 6 Meereswissenschaften 6 Technische Dokumentation 6 Technisches Management 6 2 Grundlagenorientierte Wahlpflichtmodule Regelprüfungstermin Fachsemester Aus dem folgenden Katalog sind Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 12 LP zu belegen Strukturmechanik und FEM 1 6 Experimentelle Methoden der Festkörpermechanik 6 Wärme- und Stoffübertragung 6 Maschinendynamik 6 Fertigungslehre 6 Strömungsphysik 6 LP LP Lageplan des Instituts für Biomedizinische Technik (IBMT) in Warnemünde Gebäude des Instituts für Biomedizinische Technik in Warnemünde

10 Studienberatung Die allgemeine Studienberatung erfolgt durch die Zentrale Studienberatung der Universität Rostock und durch das Akademische Auslandsamt. Sie bietet zudem auch eine psychologische Beratung bei studienbedingten persönlichen Schwierigkeiten an. 19 Lageplan 6 20 Allgemeine Studienberatung Irina Damköhler/Gitte Zeipelt (0381) studienberatung@uni-rostock.de Die studienbegleitende Fachberatung erfolgt durch das Studienbüro Maschinenbau, den Studienfachberater, den Studiendekan sowie die Fachschaft Maschinenbau. Studiendekan Maschinenbau Prof. Christoph Woernle (0381) woernle@uni-rostock.de Studienbüro Maschinenbau Monika Nitz (0381) monika.nitz@uni-rostock.de Studienfachberater Biomedizinische Technik Prof. Klaus-Peter Schmitz (0381) klaus-peter.schmitz@uni-rostock.de MaFIa Fachschaft Maschinenbau fachschaft.mbst@uni-rostock.de 1 Bereich Albert-Einstein-Straße 2 Institute und Labore der Fakultät Hörsäle, PC-Pool Studienbüro, Praktikantenamt, Fachschaft 2 Bereich Justus-von-Liebig-Weg 6 Institute und Labore der Fakultät 3 Mensa 4 Universitätsbibliothek 5 Rechenzentrum 6 Fraunhofer Anwendungszentrum

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