Sonderdruck für Bosch Engineering

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sonderdruck für Bosch Engineering"

Transkript

1 B Mai 2014 Einzelpreis 19,00 3/2014 Das Automotive-Magazin von all-electronics Sonderdruck für Bosch Engineering Potenziale aufzeigen und nutzen Interview mit Bernhard Bihr, Geschäftsführer Bosch Engineering

2 Exklusiv-Interview mit Bernhard Bihr, Geschäftsführer der Bosch Engineering GmbH Potenziale aufzeigen und nutzen Im Interview sprach AUTOMOBIL-ELEKTRONIK mit Bernhard Bihr, dem Geschäftsführer von Bosch Engineering. Dabei kamen unternehmensspezifi sche Themen genauso zur Sprache wie die aktuellen Herausforderungen bei der Zusammenarbeit der OEMs mit Ingenieurs-Dienstleistern und Maßnahmen zur Rekrutierung geeigneter Mitarbeiter. Darüber hinaus drehte sich das Gespräch um technische Themen wie domänenübergreifende Entwicklung, Ethernet, Elektrifi zierung/hybridisierung des Antriebsstrangs, Car-to-X und mehr. AUTOMOBIL-ELEKTRONIK: Herr Bihr, wie laufen die Geschäfte bei Bosch Engineering? Bernhard Bihr: Die Geschäfte laufen gut. Wir wachsen manche Jahre sehr stürmisch, manche Jahre normal mit dem Markt, wir sind zufrieden und erweitern unsere Arbeitsgebiete stetig. Wir entwickeln zudem neue Strategien, um Komponenten von Bosch zu übernehmen und kundenspezifisch anzupassen. So bauen wir Know-how auf und übertragen es in neue Anwendungsfelder. In welchen Bereichen ist Bosch-Engineering aktiv? Wir machen heute über 90 Prozent unseres Umsatzes im Automobilbereich. Dabei kümmern wir uns um besondere Anforderungen und um Kunden, die vielleicht nicht das große Komponentengeschäft haben. Wir konzentrieren uns auf Dienstleistungen, und da bilden wir das Portfolio von Bosch praktisch noch einmal ab: von der Motorsteuerung über Displays, Anzeigeinstrumente, Fahrerassistenzsysteme bis zu aktiven oder passiven Sicherheitssystemen und zwar nicht nur für Automobile sondern zunehmend auch für Motorräder, Schneemobile, Nutzfahrzeuge und Off-Highway- Fahrzeuge bis hin zu Schienenfahrzeugen und für den Motorsport. Wieviel Prozent ihrer Tätigkeit geht in Pkws und Lkws, die dann in Serie gehen? Das dürften 90 Prozent sein. Wir machen gerne Studien, Konzeptfahrzeuge wie unseren Audi A5 mit vollelektrischem Allrad und Torque-Vectoring, aber das Hauptgeschäft besteht schon darin, Sonderfunktionen und Software zu entwickeln, Bussysteme zu applizieren sowie das Ganze serienreif zu machen. Außerdem erteilen wir die Freigabe für die Serie im Namen von Bosch. Wir machen heute über 90 Prozent unseres Umsatzes im Automobilbereich. Dabei kümmern wir uns um besondere Anforderungen.

3 Bilder: Bosch Engineering Bernhard Bihr (links) im Gespräch mit AUTOMOBIL-ELEKTRONIK-Redakteur Alfred Vollmer: Wir als Bosch Engineering kümmern uns um die Projekte, die zwar hohe Engineering-Anforderungen haben, aber geringere Stückzahlen. Sie sagten, dass sie das Bosch-Portfolio mit abbilden. Wie grenzen sie sich dabei von Bosch ab? Das Wort abgrenzen passt hier nicht, denn wir sehen uns als Ergänzung und richten uns an den Bedürfnissen unserer Kunden aus. Stellen Sie sich vor, beim Kunden arbeiten Bereiche für großvolumige Projekte und, im gleichen Konzern, auch für Sonderprojekte mit verschiedenen Varianten und geringen Stückzahlen. Jedes Projekt hat unterschiedliche Anforderungen und Kapazitäten. Hier konzentriert sich unsere Konzernmutter, die Robert Bosch GmbH, auf die Volumen projekte mit einem entsprechenden Komponentenumsatz, der Werke füllt. Wir als Bosch Engineering kümmern uns um die Projekte, die zwar hohe Engineering-Anforderungen haben, aber geringere Stückzahlen. Und wir springen natürlich auch bei der Konzernmutter ein, wenn da kurzfristig Kapazitäten fehlen oder wenn wir mit unserem Engineering-Know-how schnell und flexibel unterstützen können. Heißt das, dass Bosch sie teilweise als Engineering-Dienstleister engagiert? Ja, wir machen etwa 25 Prozent Umsatz mit der Bosch-Gruppe in den verschiedenen Bereichen und etwa 75 Prozent direkt mit den Fahrzeugherstellern oder externen Kunden. Das ist eine ganz gesunde Mischung. Wem gehört Bosch Engineering? Bosch Engineering ist eine 100-Prozent-Tochter der Robert Bosch GmbH. Da wir das ganze Know-how beziehungsweise Zugang zu allem Know-how, der Forschung und Vorausentwicklung und den Datenbanken des Unternehmens haben, verbietet sich eine externe Beteiligung. Welche Bedeutung haben die domänenübergreifenden Entwicklungen für Bosch Engineering? Eine zunehmend größere Rolle, ganz klar. Wenn wir die Organisationen von früher anschauen, dann waren sie nach Produktbereichen geordnet. Das lässt sich heute nicht mehr durchhalten, denn domänenübergreifende Entwicklungen sind heute Stan- Hybridfahrzeuge, in denen es um Themen wie Motorsteuerung, Generator, Batterie und Batterie- Management-Systeme geht [...] das geht nur noch in domänenübergreifenden Szenarien. dard. Ein gutes Beispiel sind Hybridfahrzeuge, in denen es um Themen wie Motorsteuerung, Generator, Batterie und Batterie- Management-Systeme geht, wobei noch domänenübergreifende Control-Units sowie Sensorik aus anderen Bereichen erforderlich sind und das geht nur noch in domänenübergreifenden Szenarien. Das können wir relativ einfach bewerkstelligen, weil wir von Herzen her eine Projekt-Company sind. Wie sehen sie die Trends hin zu weniger Steuergeräten? Das ist ein Thema, das auch mich beschäftigt. Es gibt immer wie-

4 der Anstrengungen, die Steuergeräte im Fahrzeug zusammenzufassen, aber die Frage lautet stets, was man damit erreichen kann und will, und welche Nachteile man sich damit erkauft. So versucht man beispielsweise, Motorsteuergeräte und Getriebesteuergeräte zusammenzufassen, um damit die Komplexität zu reduzieren. De facto erhöht man aber die Komplexität, weil die Entwicklungszyklen unterschiedlich lang sind und zu unterschiedlichen Zeitpunkten starten. Am Steuergerät gäbe es permanente Änderungen entweder wegen des Getriebes oder wegen des Motors. In einzelnen Fällen haben wir damit begonnen, Motorsteuergeräte für Benzin und Diesel gleich auszuführen. Das kann ein erster Schritt in Richtung Steuergeräte-Vereinheitlichung und Vereinfachung sein. Welche Bedeutung hat das Ethernet für zukünftige Entwicklungen? Ethernet wird auf Grund der hohen Datenraten und schnellen Datenübertragung sehr schnell ins Auto kommen. Ethernet ist eine logische Ergänzung zu LIN, CAN und CAN-FD; Datenübertragungsrate und Kosten liegen in einem ähnlich guten Verhältnis. Da die Datenübertragungsraten immer höher werden, ist Ethernet die nächste logische Folge vor allem bei den Infotainment- und Navigationssystemen sowie in Verbindung mit Radar- und Kamerasystemen, wo die genutzten Datenmengen um Größenordnungen höher sind als in herkömmlichen Systemen. Was heißt das dann für Flexray und für MOST? Flexray halte ich persönlich im Kosten/Leistungsverhältnis für etwas ungünstiger. CAN- und CAN-FD-Systeme mit der flexiblen Datenrate bringen uns in punkto Datenübertragungsrate schon sehr, sehr weit in den Flexray-Bereich hinein, aber zu deutlich günstigeren Kosten. Ethernet bietet bei den etwa gleichen Kosten Die großen Herausforderungen lauten Variantenentwicklung, Komplexitätsbeherrschung, Kombinationen und Konfigurationen von Fahrzeugen, die sich voneinander unterscheiden. Der OEM entwickelt das Basisfahrzeug und gibt Teile der Parametrierung und Teileentwicklung an Dienstleister. um Faktoren höhere Datenübertragungsraten als Flexray. MOST wird auf Grund der etwas höheren Datenraten immer etwas teurer bleiben, aber ich könnte mir vorstellen, dass sich das Ethernet auch in diese Richtung entwickeln wird und zum Standard für vernetzte, voll ausgestattete Fahrzeuge wird. Was tut Bosch Engineering im Bereich Ethernet? Wir arbeiten zusammen mit Bosch an Plattform-Entwicklungsprojekten. Gleichzeitig bereiten wir uns auf den Ethernet-Einsatz bei unseren Kunden vor oder arbeiten daran, neue Anforderungen in der Serie weiter voranzutreiben. So haben wir bei uns eine Gruppe, die sich mit Multimediaanwendungen beschäftigt: von der Navigation über kamerabasierte Systeme bis zu Apps, die man dem Fahrer zur Verfügung stellen kann. Dieses Team beschäftigt sich auch bereits mit Ethernet, sodass wir bereit sind, wenn es der Markt erfordert. Welche Aktivitäten hat Bosch Engineering im Bereich Prototypenund Demo-Fahrzeuge? Wir machen überwiegend kundenspezifische Entwicklungen, bauen aber auch immer wieder Konzeptfahrzeuge auf. Zum einen ist es für uns sehr wichtig, dass wir aus einer solch komplexen Aufgabe lernen und gleichzeitig können wir damit nachweisen, dass wir das Thema beherrschen. In unseren Konzeptfahrzeugen zeigen wir das Potenzial, das in einer Technologie steckt. Wir wollen das technisch Machbare zeigen und dann mit den Kunden diskutieren, bis wohin es für sie sinnvoll ist, die Systeme in einem Serienfahrzeug zu realisieren. Da wird manchmal schon überzeichnet. Einen Porsche Panamera haben wir beispielsweise mit einer automatisierten Längsführung durch Systemvernetzung und Integration des elektronischen Horizontes ungebaut. Die Kunden geben uns anschließend Feedback, weil wir keinen Standard verkaufen, sondern ihm die Möglichkeit geben wollen, ihr Fahrzeug gemeinsam mit uns so zu entwickeln, wie sie es sich vorstellen. Das ist die Kunst, eine für den Fahrer erlebbare Funktion zu entwickeln, die zum Fahrzeug und zur Philosophie des Herstellers passt. Worin sehen Sie die großen Herausforderungen der nächsten Jahre für Bosch Engineering und die Branche? Die Komplexität der elektronischen Systeme in Fahrzeug wird weiter zunehmen, genauso die Vielfalt und Breite der Anwendungen. Gleichzeitig gibt es mittlerweile Hunderte von Varianten in den einzelnen Fahrzeugtypen und Modellen, was gerade an Engineering-Dienstleister extreme Anforderungen stellt vor allem wenn eine breitere Palette an verschiedenen Applikationen verlangt wird. Ich glaube, dass die Rolle des Ingenieur-Dienstleisters in Zukunft noch wichtiger und deshalb weiter wachsen wird. Die großen Herausforderungen lauten Variantenentwicklung, Komplexitätsbeherrschung, Kombinationen und Konfigurationen von Fahrzeugen, die sich voneinander unterscheiden werden. Der OEM entwickelt das Basisfahrzeug und gibt Teile der Parametrierung und Teileentwicklung an externe Dienstleister. Bosch Engineering ist im Prinzip die große Robert Bosch GmbH im Kleinen abgebildet, aber mit dem Vorteil für den Kunden, dass wir sehr schnell und projektorientiert Mitarbeiter in einem Team zusammen setzen und dann auch wirklich vernetzt arbeiten können, aber mit den Produkten der großen Mutter im Hintergrund. Welche Herausforderungen stellen sich bei der Elektrifizierung des Antriebs für Bosch Engineering? Die Herausforderung besteht darin, dass die Systeme extrem komplex werden und immer vernetzt sind. In einem Hybriden kann man beispielsweise keine Entwicklung eines Elektromotors unabhängig vom Inverter-Design machen, und auch die Batterie spielt entscheidend mit. Die Varianz wird eher noch größer als kleiner werden, weil verschiedene Fahrzeuge dazu noch mit unterschiedlichen Antriebsvarianten ausgestattet werden. Hybride bieten gerade unseren Kunden im Sportwagenmarkt große Vorteile, weil die für E-Maschinen typischen Antriebsmomente bereits bei sehr niedrigen Drehzahlen zur Verfügung stehen, sodass entsprechend ausgerüstete Sportwagen einen erheblichen Zugewinn an Fahrspaß und Fahrdynamik bieten. Bei diesen Hybriden lässt sich einiges umsetzen, was mit einem reinen Verbrenner schon aus rein physikalischen Gründen nicht geht. Mit radindividuellen Antrieben lässt sich zum Beispiel bei einer Kurvenfahrt am kurveninneren Rad der Elektromotor als Gene-

5 rator nutzen und es wird abgebremst. Die gewonnene Energie wird am kurvenäußeren Rad für einen positiven Antriebsmoment genutzt. Das macht Kurvenfahrten noch dynamischer. Wir stoßen hier den Raum zu neuen Funktionalitäten auf. Das hört sich fast so an, als würden das alles reine Elektrofahrzeuge werden, die über einen Range-Extender verfügen... C2X, das Kommunizieren der Fahrzeuge untereinander und mit dem Internet, ist für mich das nächste große Megathema an dem wir alle arbeiten vom Emergency-Call bis hin zu Verkehrsleitsystemen. Das ist eine Lösung, kommt aber immer auf den Anwendungsfall an. Ein Sportwagenbesitzer wird damit wohl nicht ganz zufrieden sein. Er will den Sound, und bei Leistungen deutlich über 500 PS, manchmal sogar über 900 PS, ist eine rein elektrische Lösung nicht einfach. Aber ein schöner Verbrenner und für das Drehmoment von unten sowie zur Vermeidung von Zugkraftunterbrechungen beim Schalten eine zusätzliche Elektromaschine sind eine sehr attraktive Kombination. Ein solches System kann rekuperieren, bietet Hybridfunktionen und senkt den CO 2 -Ausstoß. An vier radindividuelle Elektromotoren in der Serie glaube ich nicht so recht, denn das ist zu teuer. Wie stellen sie sicher, dass die Fahrer sich voll auf das Fahrgeschehen konzentrieren können und nicht abgelenkt werden? Das wird zurzeit stark diskutiert. Im Kombiinstrument direkt vor dem Fahrer müssen die wesentlichen Informationen abgebildet sein, die er für das sichere Fahren braucht. Hinzu kommt vielleicht noch ein Head-Up-Display, sodass Geschwindigkeit, Abstand und Zusatzinfos im direkten Blickfeld sind. Außerhalb des direkten Fahrerblickfelds kann die Head-Unit zum Beispiel anzeigen, wie der Energiefluss im Hybrid-Fahrzeug läuft, ob gerade der Verbrenner oder der E-Antrieb dominiert. Derzeit bauen wir einen Aston Martin DB 9 als Hybrid-Konzeptfahrzeug um. Dieses Fahrzeug bietet beispielsweise über eine Bluetooth-Schnittstelle die Möglichkeit, mithilfe eines Tablet-PCs bestimmte Funktionen und bestimmte Anzeigmodi individuell einzustellen und zu parametrieren. Mit Tablet-PCs gehen viele Menschen um, das kann man mittlerweile als bekannt voraussetzen, und wir versuchen, auf diese Schnittstelle zuzugreifen, die wir zum Beispiel vom Smartphone gewohnt sind. Die Fahrer benötigen ein Interface, das sie auch verstehen und das sie mit dem Fahrerlebnis in Korrelation setzen können. Intuitiv verfügbar oder intuitiv erkennbare Interfaces sind dabei gefragt. Kommen wir zu einem Zukunftsthema Car-to-X. Welche Aktivitäten haben sie hier? C2X, das Kommunizieren der Fahrzeuge untereinander und mit dem Internet, ist für mich das nächste große Megathema an dem wir alle arbeiten. Das fängt an mit einem Emergency-Call und reicht bis hin zu Verkehrsleitsystemen. Wir arbeiten in diesem Bereich mit den Kollegen im Konzern daran, zunächst die Grundvoraussetzungen zu schaffen, dass ein Fahrzeug überhaupt kommunizieren kann und zwar an nachträglich einbaubaren Komponenten, zum Beispiel für das Flottenmanagement. Und wir arbeiten daran, solche Systeme auch in andere Bereiche auch jenseits des Automobils zu übertragen. Wie intensiv arbeiten Sie daran? Auf der CES hatte ich den Eindruck, dass C2X gewaltig im Fokus steht. Gewaltig, da haben Sie Recht. Die Plattformen sind bereits verfügbar, sodass wir jetzt Funktionen entwickeln können, die dem Fahrer das Leben wirklich leichter machen. Verkehrsleitsysteme und die erwähnten Flottenmanagementsysteme sind da nur einige Beispiele. In den nächsten Jahren werden Fahrzeuge, die als Dienstwagen in Frage kommen, also die üblichen Leasingfahrzeuge ab der Mittelklasse sowie alle Premium-Fahrzeuge, eine SIM-Karte und eine eigene IP-Adresse haben. Dann wird das Fahrzeug s empfangen und selbst Verkehrsmeldungen absetzen können. Und man wird solche Funktionen flächendeckend cloud-basiert oder lokal errechnen und allen zur Verfügung stellen können. Die Nutzung aggregierter Daten ist unbedenklich. Was unternimmt Bosch Engineering in dem Bereich, um die Privatsphäre der Autofahrer zu schützen? Mithilfe der Firma Escrypt, einer Tochterfirma der Bosch-Tochter ETAS, stehen uns die für Embedded Security erforderlichen Lösungen und Bibliotheksprogramme zur Verfügung. Die Kommunikation ist dabei so abzusichern, dass sie von außen nicht angreifbar oder veränderbar ist. Die vernetzten Systeme werden künftig mehr Sicherheit erfordern. Teilautonomes Fahren muss auch in punkto Security abgesichert werden, damit da nichts passieren kann. Im Rahmen des Entwicklungsprozesses bei unserer Steuergerätesoftware ist Security ein Standardpunkt, genauso wie die funktionale Sicherheit, der in der Entwicklung abgearbeitet wird. Findet Bosch auf dem Arbeitsmarkt auch die nötigen klugen Köpfe? Ein klares Ja. Es ist natürlich zu spüren, dass der Bedarf auf dem Arbeitsmarkt steigt und nicht unbedingt das Angebot folgt. Wir haben sehr attraktive Arbeitsplätze und sind in der Branche auch bekannt, sodass wir unseren Bedarf decken können. Seit 2007 sind wir einer der Hauptunterstützer der Formula Student und unterstützen die Teams mit weit mehr als nur Geld. Diese Studenten können sich bei uns in Abstatt ein Bild machen, was die Firma Bosch Engineering GmbH alles ausmacht, sodass wir recht häufig Bewerbungen bekommen. Sehr gut kommt bei jungen Familien auch die Kita namens Pana ma an, das steht für Papa so nah wie Mama. Wir waren am Bau der Kita beteiligt und so helfen wir unseren Mitarbeitern, Beruf und Familie zu vereinbaren. Welche Bedeutung hat der Kongress Fortschritte in der Automobilelektronik in Ludwigsburg für Sie? Dieser Kongress ist das Branchentreffen schlechthin für unsere Branche. Daher besuchen auch stets mehrere Mitarbeiter unseres Unternehmens diesen Kongress, und Bosch ist meist auch mit Vorträgen vertreten. Das Interview führte Alfred Vollmer, Redakteur der AUTOMOBIL-ELEKTRONIK. infodirekt textcode

6

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern?

Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9 Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Seite 14 Mit welchen Strategien erreiche ich neue Kunden? Seite

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

das neue Kindergeld Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. mehr Geld für die Eltern Zeit fürs Baby Das Kinderbetreuungsgeld

das neue Kindergeld Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. mehr Geld für die Eltern Zeit fürs Baby Das Kinderbetreuungsgeld Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. Ihr Familienministerium informiert Das Kinderbetreuungsgeld Modelle Informationen Adressen das neue Kindergeld mehr Geld für die Eltern Zeit fürs

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.

Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr