Biomedizinische Technik an der BTU Cottbus Gestern Heute Morgen. Dr. Arnim Nethe

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1 Gestern Heute Morgen Dr. Arnim Nethe

2 Inhalt Bedeutung der Biomedizinischen Technik In Deutschland In der Region Berlin-Brandenburg Historischer Abriss Forschungsarbeiten im Bereich der biomedizinischen Technik Am Beispiel des Lehrstuhls Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Synergieeffekte Lehrveranstaltungen an der BTU Cottbus Masterstudiengang (in Vorbereitung) Biomedical Engineering / Biomedizinische Gerätetechnik

3 Biomedizinische Technik in Bundesrepublik Deutschland 12.4 Mrd. medizintechnische Waren

4 Biomedizinische Technik in Bundesrepublik Deutschland ( )

5 Biomedizinische Technik in der Region Berlin-Brandenburg Es existieren: über 150 produzierende und entwickelnde Unternehmen ca. 30 % junge Unternehmen ca. 5% Großunternehmen über 150 weitere Firmen als Dienstleister für Reparaturen und Vertrieb nahezu 5000 Arbeitsplätze über 100 größere und kleinere Kliniken

6 Biomedizinische Technik in der Region Berlin-Brandenburg In Berlin ist ein Life-Science-Clusters gebildet worden Medizintechnik Biotechnologie Informations- und Kommunikationstechnik Optik / Mikrosystemtechnik Internationale Kooperationen existieren Hervorragende externe Bedingungen für den Studiengang Biomedical Engineering / Biomedizinische Gerätetechnik

7 Studie: Künstlicher Muskel Fragestellung / Zielstellung Keine beweglichen starren Teile (Gelenke) Künstlicher Muskel (flexibel) Kooperationspartner Lösungsansatz Entwurf eines künstlichen Herzens als Totalersatzes (TIAH) Prozessmodelle zur mathematischen Beschreibung LVAD Novacor

8 Studie: Künstlicher Muskel Fragestellung / Zielstellung Lösungsansatz Rheologische Flüssigkeiten steuerbar durch elektrische Ströme Neue Materialien Ferrofluide Entwurf eines künstlichen Herzens als Totalersatzes (TIAH) Prozessmodelle zur mathematischen Beschreibung

9 Studie: Künstlicher Muskel Fragestellung / Zielstellung Lösungsansatz Entwurf eines künstlichen Herzens als Totalersatzes (TIAH) Prozessmodelle zur mathematischen Beschreibung

10 Studie: Künstlicher Muskel Fragestellung / Zielstellung Lösungsansatz Entwurf eines künstlichen Herzens als Totalersatzes (TIAH) Prozessmodelle zur mathematischen Beschreibung

11 Studie: Künstlicher Muskel Fragestellung / Zielstellung Lösungsansatz Entwurf eines künstlichen Herzens als Totalersatzes (TIAH) Prozessmodelle zur mathematischen Beschreibung Künstliches Herz mit den vorhandenen Ferrofluiden nicht möglich Interessante Effekte Technologische Perspektiven

12 Synergieeffekte Problematik: Herstellung von Blutmembranen

13 Projekt: Linksherzunterstützungssystem Künstliches Herz mit den vorhandenen Ferrofluiden nicht möglich Technologische Perspektiven

14 Projekt: Linksherzunterstützungssystem Einsatz in einem Herzunterstützungssystem in herkömmlicher Bauart

15 Projekt: Linksherzunterstützungssystem Einsatz in einem Herzunterstützungssystem in herkömmlicher Bauart Prozessmodelle zur mathematischen Beschreibung

16 Synergieeffekte Prozessmodelle zur Beschreibung der komplizierten physikalischen Zusammenhänge Kontakte zu Wissenschaftlern anderer Fachgebiete Parallelen in den verschiedenen Disziplinen

17 Synergieeffekte Prozessmodelle zur Beschreibung der komplizierten physikalischen Zusammenhänge Kontakte zu Wissenschaftlern anderer Fachgebiete Parallelen in den verschiedenen Disziplinen Prozesse und Prozessmodellierung Prozessmodelle und Prozessmodellbildung Internationale Konferenz zur Prozessmodellbildung

18 Projekt: Linksherzunterstützungssystem Einsatz in einem Herzunterstützungssystem in herkömmlicher Bauart Entwicklung in Industriekooperation

19 Projekt: Linksherzunterstützungssystem Einsatz in einem Herzunterstützungssystem in herkömmlicher Bauart Entwicklung in Industriekooperation Kooperationspartner Internationale Aktivitäten

20 Synergieeffekte Arbeiten auf dem Gebiet der Ferrofluide Bündelung der Aktivitäten in Deutschland Innovationsschub in der Entwicklung von Ferrofluiden Mitarbeit im Programmkomitee DFG-Schwerpunktprogramm Forschung an kolloidalen Suspensionen magnetischer Nanopartikel Viskose und viskoelastische Eigenschaften von Ferrofluiden Entwicklung biokompatibler magnetischer Flüssigkeiten und ihr Einsatz in der Humanmedizin

21 Lehrveranstaltungen Arbeitsgemeinschaft Mensch, Umwelt, Gesundheit der BTU Cottbus Lehrstühle der BTU Cottbus Humanökologisches Zentrum Dr. Nethe (LS TET & PM) Dr. Eichhorn (CTK) am LS Kommunikationstechnik Dr. Knörig (SHZC) / Dr. Nethe (LS TET & PM) am LS Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Masterstudiengang: Biomedical Engineering

22 Lehrveranstaltungen Arbeitsgemeinschaft Mensch, Umwelt, Gesundheit der BTU Cottbus Humanökologisches Zentrum Ringvorlesung Dr. Nethe (LS TET & PM) Dr. Eichhorn (CTK) am LS Kommunikationstechnik Dr. Knörig (SHZC) / Dr. Nethe (LS TET & PM) am LS Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Masterstudiengang: Biomedical Engineering

23 Lehrveranstaltungen Arbeitsgemeinschaft Mensch, Umwelt, Gesundheit der BTU Cottbus Humanökologisches Zentrum Dr. Nethe (LS TET & PM) Prozessmodelle in der Medizintechnik Bildgebende Verfahren Dr. Eichhorn (CTK) am LS Kommunikationstechnik Dr. Knörig (SHZC) / Dr. Nethe (LS TET & PM) am LS Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Masterstudiengang: Biomedical Engineering

24 Lehrveranstaltungen Arbeitsgemeinschaft Mensch, Umwelt, Gesundheit der BTU Cottbus Humanökologisches Zentrum Dr. Nethe (LS TET & PM) Prozessmodelle in der Medizintechnik Bildgebende Verfahren Dr. Eichhorn (CTK) am LS Kommunikationstechnik Dr. Knörig (SHZC) / Dr. Nethe (LS TET & PM) am LS Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Masterstudiengang: Biomedical Engineering

25 Lehrveranstaltungen Arbeitsgemeinschaft Mensch, Umwelt, Gesundheit der BTU Cottbus Humanökologisches Zentrum Lehrstuhl Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Dr. Eichhorn (CTK) am LS Kommunikationstechnik Hören und Sprechen als biologische Vorraussetzung direkter menschlicher Kommunikation Dr. Knörig (SHZC) / Dr. Nethe (LS TET & PM) am LS Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Masterstudiengang: Biomedical Engineering

26 Lehrveranstaltungen Arbeitsgemeinschaft Mensch, Umwelt, Gesundheit der BTU Cottbus Humanökologisches Zentrum Lehrstuhl Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Dr. Eichhorn am LS Kommunikationstechnik Dr. Knörig (SHZC) / Dr. Nethe am LS Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Medizintechnik Therapeutische Anwendungen Medizintechnik Diagnostische Verfahren Masterstudiengang: Biomedical Engineering

27 Lehrveranstaltungen Arbeitsgemeinschaft Mensch, Umwelt, Gesundheit der BTU Cottbus Humanökologisches Zentrum Lehrstuhl Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Dr. Eichhorn am LS Kommunikationstechnik Dr. Knörig / Dr. Nethe am LS Theoretische Elektrotechnik und Prozessmodelle Masterstudiengang: Biomedical Engineering / Biomedizinische Gerätetechnik

28 Masterstudiengang: Biomedical Engineering Eingangsbedingungen Bachelor der Studiengänge Elektrotechnik Maschinenbau Informations- und Medientechnik Medizinische Technik u. ä. Alleinstellungsmerkmale BTU Cottbus und Region Biomedizinische Kommunikation (CTK) Kardiotechnik (SHZC) Bachelor-Studiengang (FHL) Humanökologische Zentrum mit seinen Partnern Lehrstühle der BTU Cottbus mit ihren langjährigen Aktivitäten

29 Masterstudiengang: Biomedical Engineering Biomedizinische Technik Medizinische Physik Medizinische Informatik Klinik Ingenieurwesen

30 Masterstudiengang: Biomedical Engineering Erweiterte Grundlagenmodule Kern-, Wahl- und Vertiefungsmodule Kernmodule Wahlmodule Vertiefungsmodule Grundlagenmodule Anatomie Physiologie Theoretische Elektrotechnik Fachübergreifendes Studium Exkursion (MEDICA) Industriefachpraktikum Masterarbeit

31 Masterstudiengang: Biomedical Engineering Erweiterte Grundlagenmodule Kern-, Wahl- und Vertiefungsmodule Kernmodule Wahlmodule Vertiefungsmodule Kernmodule Gesetzliche Grundlagen Bildgebende Verfahren Messtechnik / Biosignale Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen Fachübergreifendes Studium Exkursion (MEDICA) Industriefachpraktikum Masterarbeit

32 Masterstudiengang: Biomedical Engineering Erweiterte Grundlagenmodule Kern-, Wahl- und Vertiefungsmodule Kernmodule Wahlmodule Vertiefungsmodule Fachübergreifendes Studium Exkursion (MEDICA) Industriefachpraktikum Masterarbeit Wahlmodule Medizininformatik / Bildverarbeitung Medizinische Mathematik Statistik / Optimierung Managementsysteme Gl. Hochfrequenztechnik / Beschleunigertechnik Gl. Mikrosystemtechnik Kommunikationstechnik Sensoren Lasertechnik u. a.

33 Masterstudiengang: Biomedical Engineering Erweiterte Grundlagenmodule Vertiefungsmodule Kern-, Wahl- und Vertiefungsmodule Kardiotechnik Kernmodule Wahlmodule Vertiefungsmodule Biomedizinische Kommunikation und Rehatechnik Fachübergreifendes Studium Exkursion (MEDICA) Industriefachpraktikum Masterarbeit

34 Masterstudiengang: Biomedical Engineering Erweiterte Grundlagenmodule Kern-, Wahl- und Vertiefungsmodule Kernmodule Wahlmodule Vertiefungsmodule Studiendauer 4 Semester Abschluss Master Science Fachübergreifendes Studium Exkursion (MEDICA) Industriefachpraktikum Masterarbeit

35 ein Fachgebiet mit Zukunft

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