Jahresabschluss der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen

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1 Jahresabschluss 2013 der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen

2 Bilanz der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen zum /1 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital , ,87 I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 I. Nettoposition , ,00 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte II. Ausgleichsrücklage , ,00 und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,00 III. Andere Rücklagen , ,87 2. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 IV.Ergebnis 0,00 0,00 II. Sachanlagen , ,00 B. Sonderposten 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich Bauten Sonderposten für Investitonszuschüsse zum Anlagevermögen auf fremden Grundstücken , ,00 0,00 0,00 2. Technische Anlagen und Maschinen 1.752, ,00 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0,00 0,00 C. Rückstellungen , ,89 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 III. Finanzanlagen , ,57 2. Steuerrückstellungen 0,00 0,00 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 3. Sonstige Rückstellungen , ,89 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0,00 0,00 3. Beteiligungen , ,00 D. Verbindlichkeiten , ,82 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 0,00 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 0,00 5. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,00 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 6. Sonstige Ausleihungen und Rückdeckungsansprüche , ,57 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , ,57 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 5. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 8.703, ,28 B. Umlaufvermögen 6. Sonstige Verbindlichkeiten , ,78 I. Vorräte , ,22 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,07 E. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,17 2. Unfertige Leistungen , ,15 3. Fertige Leistungen 0,00 0,00 4. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,85 1. Forderungen aus Beiträgen, Gebühren und Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen , ,08 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0,00 0,00 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 0,00 III. 4. Sonstige Vermögensgegenstände , ,77 Wertpapiere 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 2. Sonstige Wertpapiere 0,00 0,00 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , , , , ,87 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , ,75 gez. Dr. Engelbert Günster Präsident gez. Richard Patzke Hauptgeschäftsführer Mainz,

3 Anlage 1/2 Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr 2013 Ist 2013 Ist 2012 Euro Euro 1. Erträge aus IHK-Beiträgen , ,70 2. Erträge aus Gebühren , ,46 3. Erträge aus Entgelten , ,88 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an ,15 533,58 fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 6. Sonstige betriebliche Erträge , ,67 - Erträge aus Zuwendungen 0,00 0,00 - Erträge aus Erstattungen , ,04 Betriebserträge , ,29 7. Materialaufwand , ,84 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe u. bezogene Waren , ,68 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,16 8. Personalaufwand , ,05 a) Gehälter , ,77 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ,28 9. Abschreibungen , ,38 a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,38 b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen nicht überschreiten 0,00 0, Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,00 Betriebsaufwand , ,27 Betriebsergebnis , , Erträge aus Beteiligungen , , Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,19 Finanzergebnis , ,76 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 0,00 0, Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0,00 Außerordentliches Ergebnis 0,00 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 0, Sonstige Steuern , , Jahresergebnis , , Ergebnisvortrag 0,00 0, Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage 0,00 b) aus anderen Rücklagen , ,17 -davon Beitragssenkungsrücklage , ,02 -davon Ausbildung Bingen 0, , Einstellungen in Rücklagen a) in die Ausgleichsrücklage 0,00 0,00 b) in andere Rücklagen 0, , Ergebnis 0,00 0,00

4 Anlage 1/3 Finanzrechnung für das Geschäftsjahr 2013 Ist 2013 EUR Ist 2012 EUR 1. Jahresergebnis vor außerordentlichen Posten , ,02 2a. +/- Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens , ,38 2b. - Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 0,00 0, /- Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen, Bildung Passive RAP (+)/Auflösung Aktive RAP (+), Auflösung Passive RAP (-) /Bildung Aktive RAP (-) , , /- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 0, , /- Verlust (+)/Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 0, , /- Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren und Entgelten sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 7. +/- Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind , , , , /- Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 0,00 0,00 9. = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögen 0,00 0, Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen , , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0, Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens , , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens ,30 2, Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen , , = Cashflow aus der Investitionstätigkeit , ,26 17a. + Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten 0,00 17b. + Einzahlungen aus Investitionszuschüssen 0, Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten 0,00 0,00 0,00 0, = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 0,00 0, Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes (Summe der Zeilen 9, 16 und , ,73 19) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode , , = Finanzmittelbestand am Ende der Periode 1) , ,80

5 Anlage 1/6 Anhang zum Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 IHK für Rheinhessen

6 Angaben zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden Allgemeines Für das Rechnungswesen samt Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammern sind nach 3 Abs. 7a IHKG die Grundsätze kaufmännischer Rechnungslegung und Buchführung in sinngemäßer Weise nach dem Dritten Buch des Handelsgesetzbuches in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. Das Nähere wird durch die Satzung unter Beachtung der Grundsätze des staatlichen Haushaltsrechts geregelt. Die Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen führt ihre Rechnungslegung auf der Grundlage des durch die Vollversammlung beschlossenen Finanzstatuts sowie den dazu vom Präsident und Hauptgeschäftsführer erlassenen Richtlinien. Die Regelungen und Ausführungen des Finanzstatuts folgen grundsätzlich den für alle Kaufleute geltenden Rechnungslegungsvorschriften ( 238 bis 256 HGB) unter Berücksichtigung der Aufgabenstellung und Organisation der Industrie- und Handelskammern und ihrer Einbindung in das öffentliche Haushaltsrecht. Die Bilanzierungs- und Ausweismethoden für die Bilanz ergeben sich aus dem FS und den RFS mit Anlagen, die grundsätzlich die handelsrechtlichen Gliederungskriterien gemäß 266 HGB zugrunde legen, soweit nicht IHKspezifische Abweichungen sachgerecht sind.

7 Angaben zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden AKTIVA A. Anlagevermögen Die geringwertigen Wirtschaftsgüter werden seit dem Jahre 2008 nach bis zu einem Betrag von 150 netto unmittelbar als Aufwand erfasst. Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten über netto 150 bis werden als Sammelposten erfasst und über die pauschale Nutzungsdauer von 5 Jahren linear abgeschrieben und anschließend ein Abgang generiert. I. Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Für die immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden die ursprünglichen Anschaffungskosten abzüglich anteiliger, nach Maßgabe der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer bemessener Abschreibungen angesetzt. Die Abschreibung erfolgt linear in einem Zeitraum von 3 bis 8 Jahren. II. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten wurden zu Verkehrswerten angesetzt. Die Werte ergeben sich aus Sachverständigengutachten, die für die bebauten Grundstücke in Mainz und Worms eingeholt wurden. Für die bebauten Grundstücke Mainz, Schillerplatz 7, und Worms, Rathenaustraße 20, sind die Ertragswerte gutachterlich als Verkehrswerte ausgewiesen. Der Verkehrswert des bebauten Grundstücks Worms, Rudolf-Heilgers- Straße 33, wurde durch den Gutachter anteilig aus Ertragswert und Sachwert abgeleitet. Die Gebäude werden grundsätzlich über die im Gutachten festgelegte Restnutzungsdauer abgeschrieben: Schillerplatz 7 Rathenaustraße 20 Rudolf-Heilgers-Straße 33 Restnutzungsdauer Jahre 50 Jahre 33 Jahre Die Bewertung der Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens erfolgt im Übrigen mit den ursprünglichen Anschaffungskosten abzüglich anteiliger, nach Maßgabe der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer bemessener linearer Abschreibungen. Die der Abschreibungsermittlung des beweglichen Sachanlagevermögens zugrunde zu legenden Nutzungsdauern liegen zwischen 3 und 13 Jahren und bei anderen Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung zwischen 3 und 23 Jahren. III. Finanzanlagen Die in den Finanzanlagen ausgewiesenen Beteiligungen werden unverändert grundsätzlich entsprechend den Anteilen der IHK am Stammkapital bzw. am gezeichneten Kapital bilanziert. Unter den Wertpapieren sind gemäß 13 Abs. 2 der Richtlinien zum Finanzstatut nur Festgelder mit dem Nennwert ausgewiesen. Sie dienen der finanziellen Rückdeckung der pflichtmäßigen und zweckgebundenen Rücklagen sowie der langfristigen Rückstellungen (Pensions- und Beihilfeverpflichtungen). Als sonstige Ausleihungen und Rückdeckungsansprüche sind Genossenschaftsanteile erfasst, die mit ihrem Nominalwert bewertet sind, sowie die Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen, die mit Ihren Aktivwerten zum Bilanzstichtag angesetzt sind.

8 Angaben zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe wurden bei einer Inventur zum aufgenommen. Hierunter werden Urkunden, Getränke und Waren ausgewiesen, die zum Weiterverkauf bestimmt sind. Sie werden zu den letzten Einstandspreisen bewertet. 2. Unfertige Leistungen Die unfertigen Leistungen betreffen noch nicht fakturierte Berufsausbildungsgebühren. Die Abgrenzung erfolgt linear über eine durchschnittliche Ausbildungsdauer von 3 Jahren und auf Basis einer durchschnittlichen Berufsausbildungsgebühr. II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen aus Beiträgen, Gebühren und Entgelten werden in einer Offenen-Posten-Liste erfasst und zu Nennwerten bzw. mit den niedrigeren beizulegenden Werten ausgewiesen. Sie haben sämtlich eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Um den im Forderungsbestand liegenden Risiken Rechnung zu tragen, wurden Wertberichtigungen gebildet. Die Wertberichtigungen für die Forderungen aus IHK-Beiträgen werden unverändert mit Hilfe folgender Anteilssätze bezogen auf den Bestand offener Forderungen je Beitragsbescheidjahr ermittelt: Bescheiddatum Handelsregister (HR) Kleingewerbetreibende (KGT) Laufendes Jahr (2013) 0 % 10 % Vorjahr 70 % 90 % Alle übrigen Vorjahre 100 % 100 % Die Forderungen aus Gebühren und Entgelten wurden mit 3% pauschalwertberichtigt. III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten Kassenbestände sowie die Guthaben auf Giro- und Festgeldkonten bei Kreditinstituten sind mit ihren Nominalbeträgen zum aktiviert. C. Rechnungsabgrenzungsposten Als Aktive Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben vor dem Bilanzstichtag ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Stichtag darstellen.

9 Angaben zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden PASSIVA A. Eigenkapital I. Nettoposition Die Nettoposition ist unverändert ausgewiesen. II. Ausgleichsrücklage Bezugsgröße für die Ausgleichsrücklage sind gemäß 15 Abs. 3 FS die Plan-Betriebsaufwendungen des abgelaufenen Geschäftsjahres. Sie soll 30 % bis 50 % von deren Wert ausmachen. Die Ausgleichsrücklage dient dazu, Schwankungen im Beitragsaufkommen auszugleichen. Die Ausgleichsrücklage wird mit bilanziert, das entspricht 47,9 % der geplanten Betriebsaufwendungen. III. Andere Rücklagen Das durch 15 Abs. 3 FS eingeräumte Wahlrecht zur Bildung einer Liquiditätsrücklage wird wahrgenommen. Sie kann danach bis zur Höhe von 50 % der Plan-Betriebsaufwendungen gebildet werden und dient zur Aufrechterhaltung einer ordentlichen Kassenwirtschaft ohne Inanspruchnahme von Krediten. Sie ist nunmehr mit ,00 bilanziert, das entspricht 47,9 % der geplanten Betriebsaufwendungen. Die Beitragssenkungsrücklage dient dazu künftige Auswirkungen der Beitragssenkungen durch Entnahmen auszugleichen. Das negative Ergebnis 2013 wurde durch Entnahme in Höhe von ,43 ausgeglichen. Die Rücklage ist mit ,44 dotiert. Weiterhin bestehen Rücklagen für erhöhte Instandhaltungsarbeiten für das unter Denkmalschutz stehende Gebäude Schillerplatz 7. B. Rückstellungen Die Rückstellungen sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet worden. Sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Sie sind grundsätzlich mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Die Abzinsung von Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr erfolgt grundsätzlich gemäß 253 Abs. 2 Satz 4 HGB. 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Für Pensionsverpflichtungen gegenüber Aktiven und Ruheständlern wurden Rückstellungen gebildet. Sie wurden auf der Basis eines versicherungsmathematischen Gutachtens mit den Rechengrundlagen Prof. Dr. Heubeck 2005G, Anwartschaftstrend 2,55 %, Rententrend 1,0 % und mit dem von der Deutschen Bundesbank für den Dezember 2013 (4,88 %) veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst, der sich bei einer angenommen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt ( 253 Abs.2 S. 2 HGB). 2. Sonstige Rückstellungen Für alle zum Zeitpunkt der Bilanzaufstellung erkennbaren Risiken wurden Rückstellungen in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet. Die Bewertung der Rückstellungen für Altersteilzeit, Beihilfe und Jubiläumszahlungen basiert auf versicherungsmathematischen Gutachten.

10 Angaben zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden Die Verpflichtungen aus Altersteilzeitvereinbarungen wurden auf Basis des Pauschalwertverfahrens gem. dem Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF-Schreiben) vom 28.März 2007, GZ: IV B2-S2175/07/002 zur Rechnungslegung ermittelt. Die Berechnungen der Barwerte basiert auf der Anwendung der o.g. Richttafeln einem Anwartschaftstrend von 2,55 % und einem Zinssatz von 4,88 %. Die Beihilferückstellungen wurden sinngemäß nach 6a Abs. 3 EStG mit den Teilwerten unter Anwendung der Richttafeln von Prof. Dr. Heubeck 2005G und einem Rechnungszins von 4,88 % bewertet. Es wurden ein Anwartschafts- und Rententrend von 2,55 % bzw. 1,0 % zugrunde gelegt. Als Berechnungsgrundlage dienten die in den letzten 5 Jahren an die Berechtigten durchschnittlich gezahlten Beihilfeleistungen. Die Jubiläumsrückstellungen wurden gutachterlich in Anlehnung an 6a Abs. 3 EStG mit den Teilwerten unter Anwendung der Richttafeln von Prof. Dr. Heubeck 2005G und einem Rechnungszins von 4,88 % bewertet. Anlässlich von Jubiläen werden Festbeträge gezahlt. Die Urlaubsrückstellung wurde anhand der zum noch nicht genommenen Urlaubstage und der Gehaltsaufwendungen einschließlich der gesetzlichen Sozialabgaben ermittelt. C. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Es bestehen keine Verbindlichkeiten, die durch Pfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert sind Verbindlichkeiten aus Bürgschaften Verbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen und Patronatserklärungen Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Gliederung und Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten sind aus dem beiliegendem Verbindlichkeitsspiegel ersichtlich. D. Rechnungsabgrenzungsposten Als passive Rechnungsabgrenzungsposten sind gem. 250 Abs.2 HGB für Einnahmen vor dem Bilanzstichtag gebildet, soweit sie Erträge für eine bestimmte Zeit nach diesem Stichtag darstellen. Sie sind mit dem zeitanteilig verrechenbaren Betrag ausgewiesen. Die Bildung des RAPs für Berufsausbildungsgebühren erfolgte auf Basis der Anzahl der Auszubildenden lt. offizieller Statistik und einer durchschnittlichen Ausbildungsgebühr.

11 Erläuterungen zur Bilanz AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Die immateriellen Vermögensgegenstände bestehen aus Softwarelizenzen in Höhe von 14 T. II. Sachanlagen Die Grundstücke, grundstücksgleichen Rechte und Bauten beinhalten die selbst genutzten IHK-Gebäude. Die Grundstücke sind mit T und die Verwaltungsgebäude mit T angesetzt. Die Technischen Anlagen und Maschinen setzen sich aus den sonstigen Anlagen, Maschinen und Geräten in Höhe 2 T zusammen. Die anderen Anlagen und die Betriebs- und Geschäftsausstattung enthalten überwiegend Büroeinrichtungsgegenstände 101 T, Büromaschinen und Organisationsmittel 78 T und GWG s (2009 bis 2013) von 57 T. III. Finanzanlagen Unter den Finanzanlagen sind Beteiligungen mit 116 T, Festgelder in Höhe von T, Genossenschaftsanteile als sonstige Ausleihungen mit 1 T und Rückdeckungsansprüche aus Versicherungen mit T ausgewiesen. B. Umlaufvermögen I. Vorräte Unter dem Posten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sind die Formulare des Servicecenters, Urkunden und Präsente in Höhe von 14 T ausgewiesen. Des Weiteren unter den unfertigen Leistungen ist die Abgrenzung der Berufsbildungsgebühren in Höhe von 28 T ausgewiesen. II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen aus Beiträgen, Gebühren und Entgelten von insgesamt 600 T setzen sich zusammen aus: in in Beitragsforderungen , ,75 Forderungen aus Gebühren + Entgelten , ,30 Summe Forderungen , ,05./. Pauschalierte Einzelwertberichtigung Beitrag , ,27./. Pauschalwertberichtigung Entgelte + Gebühren 3.349, ,70 Forderungen zum , ,08 Dabei sind Wertberichtungen in Höhe von insgesamt 252 T Forderungsmindernd abgesetzt.

12 Erläuterungen zur Bilanz Die sonstigen Vermögensgegenstände setzen sich wie folgt zusammen: in in Zinsabgrenzungen für Festgelder , ,72 Rechnung Sw ,00 Debitorische/Kreditoren 6.066, ,25 Personal , ,50 Postalia 1.305,62 956,30 Kautionen 275,00 275,00 Übrige sonstige Vermögensgegenstände 0,00 191, , ,77 Die Veränderung ergibt sich im Wesentlichen aus der Veränderung der Personalforderungen und Zinsabgrenzungen für Festgeld zum Jahresende. III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Die Guthaben bei Kreditinstituten enthalten zum 31. Dezember 2013 kurzfristige Termingelder in Höhe von T ( T ), die der Sicherung der notwendigen Liquidität dienen und Guthaben auf diversen Girokonten bei Kreditinstituten mit 824 T ( T ). Die Kassenbestände betragen 3 T ( T ). C. Rechnungsabgrenzungsposten Der in der Bilanz ausgewiesene Wert der aktiven Rechnungsabgrenzung von 31 T ( T ) setzt sich hauptsächlich zusammen aus Ausgaben für Prüfungsaufgaben (21 T ) sowie Beiträge für Mitgliedschaften (4 T ). PASSIVA A. Eigenkapital I. Nettoposition Die Nettoposition beträgt unverändert T. II. Ausgleichsrücklage Die Ausgleichsrücklage beläuft sich auf T und beträgt damit rund 47,9 % des im Wirtschaftsplan 2013 angesetzten Betriebsaufwands. III. Andere Rücklagen Die anderen Rücklagen umfassen die Liquiditätsrücklage (4.700 T ), sie entspricht 47,9 % der geplanten Betriebsaufwendungen des Jahres 2013, die Beitragssenkungsrücklage (5.519 T ) und die Instandhaltungsrücklage für das Gebäude Mainz, Schillerplatz 7 (300 T ).

13 Erläuterungen zur Bilanz B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Die Rückstellung für Pensionsverpflichtungen beträgt zum Bilanzstichtag laut Gutachten T. 2. Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen betreffen insbesondere Rückstellungen für Altersteilzeit (264 T ), Urlaubsrückstellungen (102 T ), Beihilferückstellungen (398 T ), Jubiläumsrückstellungen (9 T ), Rückstellungen für Aufbewahrungspflichten (154 T ), Rückstellungen für die Erstellung und Prüfung des Jahresabschluss 2013 (55 T ), Rückstellungen für ausstehende Abrechnungen von Prüferentschädigungen (11 T ) und für ausstehende Rechnungen (19 T ). C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (202 T ) sind kurzfristige Verbindlichkeiten der IHK für Rheinhessen, die im Jahr 2013 entstanden und in 2014 beglichen wurden. 2. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeit gegenüber der IHK-Gfi (9 T ). 3. Sonstige Verbindlichkeiten Die sonstigen Verbindlichkeiten sind im Wesentlichen die Kreditorischen Debitoren 73 T, Sicherheitseinbehalte aus Bauabrechnungen 2 T, Rentenversicherung und Betriebsrente 17 T und für Dritte verwaltete Gelder 156 T. D. Rechnungsabgrenzungsposten Die Rechnungsabgrenzungsposten umfassen mit 151 T abzugrenzende Beträge aus Berufsbildungsgebühren.

14 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Nachfolgend werden die Posten der Erfolgsrechnung sowie des Plan-Ist-Vergleichs erläutert. 1. Erträge aus IHK-Beiträgen Ist , ,70 Plan , ,00 Die Erträge aus IHK-Beiträgen setzen sich aus Grundbeiträgen und Umlagen des laufenden Jahres und der Vorjahre zusammen. Die Planwerte des laufenden Jahres wurden im Geschäftsjahr um 321 T überschritten. 2. Erträge aus Gebühren Ist , ,46 Plan , ,00 Die Erträge aus Gebühren setzen sich zusammen aus Ausbildungs-, Fortbildungs- und sonstigen Gebühren. Die im Vergleich zu den Planwerten höheren Istwerte ergeben sich im Einzelnen wie nachfolgend erläutert: Erträge aus Gebühren Berufsbildung Ist , ,12 Plan , ,00 Erträge aus Gebühren der Berufsausbildung setzen sich aus der Eintragungs- und Betreuungsgebühr und Gebühren für Sonderfälle (z.b. Wiederholungsprüfungen oder Externen-Zulassungen) zusammen, es wurden mehr Zwischenund Abschlussprüfungen als geplant im Jahr 2013 durchgeführt. Erträge aus Gebühren Weiterbildung Ist , ,47 Plan , ,00 Bei den Erträgen aus Gebühren der Weiterbildung wurden aufgrund höherer Teilnehmerzahlen Mehrerträge in Höhe von 14 T erreicht. Erträge aus sonstigen Gebühren Ist , ,87 Plan , ,00 In den sonstigen Gebühren sind im Wesentlichen die Sachkundeprüfungen (171 T ), das Unterrichtungsverfahren (293 T ) sowie Carnets, Beglaubigungen und Bescheinigungen (143 T ), Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler (27 T ) und Mahngebühren (81 T ) enthalten. Hauptsächlich durch Sachkundeprüfungen (28 T ), Unterrichtungsverfahren (78 T ), Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler (7 T ) und Carnets, Beglaubigungen und Bescheinigungen (20 T ) wurden Mehrerträge erzielt.

15 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 3. Erträge aus Entgelten Ist , ,88 Plan , ,00 Wichtigste Positionen bei den Erträgen aus Entgelten sind Verkäufe, insbesondere aus Adress-, Formular- und Urkundenverkäufen sowie Durchführungen von Seminaren und Informationsveranstaltungen. Detaillierte Informationen werden nachfolgend gegeben: Verkaufserlöse Ist , ,65 Plan , ,00 Die Verkaufserlöse lagen unter Plan aufgrund der vorübergehenden Einstellung des Verkaufs der Schuldnerliste (-8 T ), bei den Erlösen aus Ehrenurkunden lagen wir über Plan (4 T ). Entgelte aus Lehrgängen, Seminaren, Veranstaltungen Ist , ,23 Plan , ,00 Die Mindererträge ergeben sich im Wesentlichen aus Zertifikatslehrgängen mit unseren Kooperationspartnern. 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen Ist ,15 533,58 Plan 0,00 0,00 5. Andere aktivierte Eigenleistungen Ist 0,00 0,00 Plan 0,00 0,00 6. Sonstige betriebliche Erträge Ist , ,67 Plan , ,00 Die sonstigen betrieblichen Erträge ergeben sich vor allem aus der Rückvergütung der umlagefinanzierten Abdeckung des biometrischen Risikos der Versorgungszusagen der IHK und sonstige durch die IHK für Dritte erbrachte Dienstleistungen.

16 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Insgesamt wurde der Planansatz der sonstigen betrieblichen Erträge überschritten (156 T ). Nachfolgender Untergliederung können detaillierte Informationen entnommen werden: Erträge aus Erstattungen Ist , ,04 Plan , ,00 Die Summe der Ansätze für die Rückvergütungen von Versorgungsbezügen waren niedriger als geplant (57 T ). Sonstige Erlöse Ist , ,63 Plan , ,00 In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Erträge aus Werterhöhungen des Anlagevermögens (442 T ) sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen (74 T ) und Erträge aus Auflösung von Rückstellungen (118 T ) verbucht. BETRIEBSERTRÄGE Ist , ,29 Plan , ,00 Die Betriebserträge liegen über dem Planwert für das Geschäftsjahr (+ 589 T ). Zu den überplanmäßigen Betriebserträgen kam es insbesondere aufgrund von Mehrerträgen aus Beiträgen (+ 320 T ), aus Gebühren (+ 150 T ), den Mehrerträgen der sonstigen betrieblichen Erträge (+156 T ) und Mindererträgen aus Erträge aus Entgelten (- 35 T ).

17 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 7. Materialaufwand Ist , ,84 Plan , ,00 Die Planansätze des Materialaufwands wurden im Geschäftsjahr überschritten (+56 T ). Die wesentlichen Posten des Aufwands für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie des Aufwands für bezogene Leistungen werden nachfolgend einzeln erläutert: a) Aufwand für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Ist , ,68 Plan , ,00 Der Aufwand für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe setzt sich vor allem aus Materialkosten (36 T ), Formularen (3 T ) und Prüfungsaufgaben (121 T ) zusammen. b) Aufwand für bezogene Leistungen Ist , ,16 Plan , ,00 Die wesentlichen Posten der Aufwendungen für bezogene Leistungen sind die Prüferentschädigungen, Dozentenhonorare und Aufwendungen für Gutachten (Sachverständigen). In allen Bereichen hat es Veränderungen gegenüber dem Planansatz gegeben, die nachstehend differenziert erläutert werden. Honorare Dozenten Ist , ,13 Plan , ,00 Die Aufwendungen für Dozenten (10 T ) sind gegenüber dem Plan gefallen. Prüferentschädigungen Ist , ,68 Plan , ,00 Sonstige Fremdleistungen Ist , ,35 Plan , ,00

18 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Der Planansatz für sonstige Fremdleistungen wurde aufgrund von Unterrichtungsverfahren im Bewachungsgewerbe und Mehrausgaben bei der Überstellung von Auszubildenden zur Prüfung an andere Kammern überschritten. Die Mehraufwendungen beim Unterrichtungsverfahren im Bewachungsgewerbe korrespondieren mit entsprechenden Mehrerträgen aus der Durchführung der Unterrichtungsverfahren. 8. Personalaufwand Ist , ,05 Plan , ,00 Der Personalaufwand setzt sich zusammen aus dem Gehaltsaufwand, gehaltsähnlichen Aufwendungen, dem Sozialaufwand und dem Aufwand für die Altersversorgung. Der Planansatz der Personalaufwendungen wurde im Geschäftsjahr überschritten (+267 T ). Die Zusammensetzung der einzelnen Positionen wird im Folgenden erläutert: a) Gehälter Ist , ,77 Plan , ,00 Die Aufwendungen für Gehälter waren im Geschäftsjahr durch die Veränderung der Personalstruktur geprägt. Es zeigt sich das zurückhaltende Einstellungsverhalten während des abgelaufenen Geschäftsjahres. Ausbildungsvergütung Ist , ,81 Plan , ,00 Im Geschäftsjahr wurden in der IHK 4 (Vj. 7) Auszubildende beschäftigt. b) Soziale Abgaben, Aufwand für Altersversorgung und Unterstützung Ist , ,28 Plan , ,00 Der Betrag setzt sich im Wesentlichen aus den Arbeitgeberanteilen zur gesetzlichen Sozialversicherung (516 T ), Umlagezahlung an den VdW (276 T ), Zuführung zur Pensionsrückstellung (1.223 T ) und zu sonstigen Rückstellungen (-3 T ) zusammen.

19 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 9. Abschreibungen Die Abschreibungen wurden ausschließlich planmäßig vorgenommen. Ist , ,38 Plan , ,00 a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Ist , ,38 Plan , ,00 Abschreibungen auf Gebäude und Gebäudeeinrichtungen Ist , ,00 Plan , ,00 Abschreibungen auf Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ohne GWG s Ist , ,21 Plan , ,00 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung GWG s Ist , ,33 Plan , ,00,

20 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen Ist , ,00 Plan , ,00 Im Einzelnen wird auf die nachfolgende Aufgliederung verwiesen: sonstiger Personalaufwand Ist , ,42 Plan , ,00 Diese Position beinhaltet den Aufwand für die Rückdeckungsversicherungen in Höhe von 365 T. Mieten, Pachten, Erbbauzinsen, Leasing und Lizenzen Ist , ,65 Plan , ,00 Der Planansatz für Mieten, Pachten für Maschinen und Diensträume und gebäude wurde unterschritten (- 7 T ) aufgrund der Umgestaltung der Drucker- u. Kopiererlandschaft, Einsparungen bei Softwarelizenzen (- 25 T ) durch Verschiebung einzelner Projekte. Aufwendungen für Fremdleistungen Ist , ,65 Plan , ,00 Dies lässt sich mit Einsparungen (-5 T ) bei EDV-Dienstleistungen, mit Einsparungen (13 T ) bei der Fremdreinigung und Einsparungen (-36 T ) bei der AKG, die für die Abwicklung der Bemessungsgrundlagen zuständig ist, erklären. Rechts- und Beratungskosten Ist , ,44 Plan , ,00 Der Aufwand für Rechts- und Beratungskosten setzt sich zusammen aus Aufwendungen für Prüfungen des Jahresabschlusses (55 T ) sowie für Rechtsberatungen (9 T ), Gutachten (29 T ) und Mahn- und Beitreibungskosten (27 T ). Die letzt genannten Aufwendungen blieben um 4 T unter Planansatz und die Aufwendungen für Gutachten um 19 T über Plan.

21 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Bürobedarf, Literatur, Kommunikation Ist , ,53 Plan , ,00 Der Aufwand für Bürobedarf, Literatur, Kommunikation setzt sich aus Büro- u. EDV-Material (26 T ), Formulare (59 T ), Porto (277 T ), Aufwendungen für Telefongebühren (32 T ) sowie Netzkosten und Onlinedienste (109 T ). Der Aufwand für Porto blieb um 23 T unter Planansatz. Präsidentenfonds Ist 0,00 0,00 Plan 2.500, ,00 Der Präsident hat über die bereitgestellten Mittel nicht verfügt. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Ist , ,49 Plan , ,00 Der geplante Ansatz wurde durch höhere Ausgaben im Zusammenhang mit Veranstaltungen überschritten. Aufwendungen DIHK Ist , ,85 Plan , ,00 Die Überschreitung des Planwertes lässt sich darauf zurückführen, dass die Planung der Aufwendungen nur auf Basis vorläufiger Gewerbeerträge erfolgen kann. Der auf die IHK entfallende Umlagenanteil hängt weiterhin von der Entwicklung der Gewerbeerträge der IHKs des Bundesgebietes ab. Nach Abrechnung des abgelaufenen Geschäftsjahres ergab sich ein höherer Anteil. Aufwendungen Grundstücke, Gebäude- und Geschäftsausstattung Ist , ,55 Plan , ,00 Im abgelaufenen Geschäftsjahr vorgesehene Sanierungs- und Renovierungsarbeiten in Mainz wurden zum Teil nicht ausgeführt, sodass die Instandhaltungsaufwendungen (86 T ) unter dem Planansatz lagen. Desweiteren gab es Einsparungen bei EDV-Wartungsverträgen (10 T ) und bei den Energiekosten (13 T ).

22 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung übrige sonstige betriebliche Aufwendungen Ist , ,42 Plan , ,00 Die Unterschreitung des Planansatzes lässt sich darauf zurückführen, dass wir anstatt der geplanten Niederschlagungen/Erlasse (380 T ) 222 T verbucht haben. Einsparungen ergaben sich auch bei den Kammerwahlen (-30 T ). BETRIEBSAUFWAND Ist , ,27 Plan , ,00 Insgesamt ist der Betriebsaufwand des abgelaufenen Geschäftsjahres höher ausgefallen als geplant. BETRIEBSERGEBNIS Ist , ,98 Plan , ,00 Das Geschäftsjahr schließt mit einem geringeren negativen Betriebsergebnis als geplant ab, dies konnte durch Mehrerträge bei den Erträgen und Mehraufwendungen bei den Betriebsaufwendungen erzielt werden. 11. Erträge aus Beteiligungen Ist , ,57 Plan 100,00 100,00 Die Erträge stammen aus der Auflösung der von der Industrie- und Handelskammer Rheinhessen, der Handwerkskammer Rheinhessen und der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz gemeinschaftlich betriebenen RE-INTEGRA GbR. 12. Erträge aus Wertpapieren u. Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Ist , ,88 Plan , ,00 Die Zinserträge sind im abgelaufenen Geschäftsjahr höher als geplant ausgefallen. 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Ist , ,92 Plan , ,00

23 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Ist 0, ,94 Plan 0,00 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ist , ,19 Plan , ,00 Aus der Aufzinsung von Rückstellungen haben sich Zinsaufwendungen von 868 T ergeben. Der Betrag verteilt sich im Wesentlichen auf Pensions- (820 T ), ATZ- (17 T ) und Beihilferückstellungen (28 T ). FINANZERGEBNIS Ist , ,76 Plan , ,00 Insgesamt liegt das Finanzergebnis aus zuvor genanntem Grund um rund 1 T schlechter als der Plan. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Ist , ,74 Plan , ,00 Das Betriebsergebnis und Finanzergebnis zusammen führen zu einem rund 706 T besserem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit als für das Geschäftsjahr 2013 geplant war. 19. Sonstige Steuern Ist , ,28 Plan , ,00 Die Sonstigen Steuern setzen sich aus der Grundsteuer (12 T ) und der Kfz-Steuer (1 T ) zusammen. 20. JAHRESERGEBNIS Ist , ,02 Plan , ,00 Das Geschäftsjahr schließt mit einem negativen Jahresergebnis, das allerdings positiver ausgefallen ist als geplant.

24 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 21. Ergebnisvortrag Ist 0,00 0,00 Plan 0,00 0, Entnahmen aus Rücklagen Ist , ,17 Plan , ,00 Entsprechend der in der Wirtschaftssatzung 2013 geplanten Entnahme wurden vorab zum Ausgleich des negativen Jahresergebnisses 2013 ein Betrag von ,43 der Beitragsenkungsrücklage entnommen. 23. Einstellungen in Rücklagen a) Ausgleichsrücklage Ist 0,00 0,00 Plan 0,00 0,00 b) andere Rücklagen in andere Rücklagen Ist 0, ,15 Plan 0,00 0, Ergebnis Ist 0,00 0,00 Plan 0,00 0,00

25 Erläuterungen zur Finanzrechnung Nachfolgend werden die Posten der Finanzrechnung sowie des dazugehörigen Plan-Ist-Vergleichs erläutert: 1. Jahresergebnis vor außerordentlichen Posten Ist , ,02 Plan , ,00 Wir verweisen auf die Erläuterungen zum Jahresergebnis im Rahmen der Erfolgsrechnung. 2.a) Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Ist , ,38 Plan , ,00 3. Zunahme/Abnahme der Rückstellungen/ARAP/PRAP Ist , ,47 Plan , ,00 Aufgrund der Veränderungen der Ausgangsdaten bei den Pensionsrückstellung ergeben sich Abweichungen. Die Veränderung der Aktiven RAPs resultiert hauptsächlich aus abzugrenzenden Beträgen für Aufgabensätze inkl. Auswertung, Beiträgen an Verbände und Versicherungen. Entsprechend der Entwicklung der Berufsausbildungsverhältnisse haben die passiven Rechnungsabgrenzungsposten gegenüber dem Vorjahr zugenommen. 4. Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge Ist 0, ,80 Plan 0,00 0,00 5. Verlust/Gewinn aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Ist 0, ,94

26 Erläuterungen zur Finanzrechnung 6. Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren und Entgelten sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Ist , ,66 Der Forderungsbestand aus Beiträgen und Gebühren (- 58 T ) hat abgenommen, die sonstigen Vermögensgegenstände (- 81 T ) haben im abgelaufenen Geschäftsjahr abgenommen. 7. Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren und Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Ist , ,10 Das Finanzstatut der Industrie- und Handelskammern sieht die Planung dieser Position nicht vor. Die Veränderung ergibt sich aus einer Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (76 T ) und einer Zunahme der sonstigen Verbindlichkeiten (70 T ). 8. Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten Ist 0,00 0,00 9. CASH-FLOW AUS LAUFENDER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Ist , ,47 Plan , ,00 Der Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit beinhaltet das um die Veränderung der Rückstellungen, der Abschreibungen und Zuschreibungen zum Anlagevermögen der sonstigen Aktiva und Passiva sowie der Zuführungen oder Auflösungen von aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten bereinigte Jahresergebnis. 10. Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögen Ist 0,00 0,00 Plan 0,00 0,00

27 Erläuterungen zur Finanzrechnung 11. Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen a) Grundstücke und Gebäude Ist 0,00 0,00 Plan 0,00 0,00 b) Technische Anlagen Ist 0,00 0,00 Plan 0,00 0,00 Im Berichtsjahr wurden keine Anschaffungen von Technische Anlagen getätigt. c) Betriebs- und Geschäftsausstattung Ist , ,54 Plan , ,00 Diese Position beinhaltet Auszahlungen für Anschaffungen im EDV-Hardware-Bereich und für die Betriebs- und Geschäftsausstattung. 12. Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Ist 0,00 0,00 Plan 0,00 0, Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens Ist , ,84 Plan , ,00 Die Position beinhaltet Auszahlungen zur Anschaffung von EDV-Software. 14. Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Ist ,30 2,00 Plan 0,00 0,00 Die Position beinhaltet die Erstattungen der Rückdeckungsversicherung bei Fälligkeit.

28 Erläuterungen zur Finanzrechnung 15. Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Ist , ,88 Plan , ,00 In Höhe der Entwicklung der Aktivwerte der Versicherungen wird hier eine Auszahlung gezeigt. CASH-FLOW AUS DER INVESTITIONSTÄTIGKEIT Ist , ,26 Plan , Der Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit zeigt die Ein- und Auszahlungen für Investitionen im Bereich der Gegenstände des immateriellen Anlagevermögens, des Sachanlage- und des Finanzanlagevermögens auf. CASH-FLOW AUS DER FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT Ist 0,00 0,00 Plan 0,00 0,00 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes Ist , ,73 Plan , ,00 FINANZMITTELBESTAND AM ENDE DER PERIODE Ist , ,80 Der Finanzmittelbestand hat sich, bei zahlungswirksamen Veränderungen von ,35 und einem Anfangsbestand am von ,80 zum Bilanzstichtag auf ,45 verringert.

29 Sonstige Angaben 1. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Für das Objekt Bingen, Mainzer Str. 136, besteht ein langfristiger Mietvertrag bis zum Jahr 2015 mit einer jährlichen Mietzahlung von Die jährlichen Verpflichtungen aus sonstigen Miet- und Leasingverträgen (Kopierer, Kfz) belaufen sich auf 102 T. Am , wurden die letzten Veranlagungen für den Beitrag durchgeführt. Um die periodengerechte Darstellung der Erträge aus Beiträgen zu gewährleisten wurde Mitte Dezember anhand aller bis zu diesem Zeitpunkt verfügbaren, noch nicht beschiedenen Bemessungsgrundlagen, eine Berechnung der sich daraus für das laufende Jahr und die Vorjahre ergebenden Beitragsansprüche und Erstattungsverpflichtungen vorgenommen. Danach hätten sich Veranlagungsansprüche von ,12 ergeben, die sich aus Forderungen von 116 T und Verbindlichkeiten von 10 T zusammensetzen. Die Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen, Mainz, ist Mitglied im Deutschen Industrie- und Handelskammertag e. V., Berlin, (DIHK). Nach 20 der Vereinssatzung steht der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen, Mainz bei Auflösung des Vereins das nach Erfüllung der Verbindlichkeiten verbleibende Vermögen des DIHK anteilig im Verhältnis der Beiträge der letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahre zu. Übersteigen die Verbindlichkeiten das Vermögen, ist im gleichen Verfahren ein Schlussbetrag zu leisten. Der DIHK weist zum in der Bilanz Pensionsverpflichtungen von 42,8 Mio. und ein Eigenkapital von 53,2Mio. bei einer Bilanzsumme von 125,2 Mio. aus. Bei der Erstellung der Bilanz des DIHK wurde vom Wahlrecht nach Art. 28 EGHGB Gebrauch gemacht und Pensionszusagen, die vor dem entstanden sind, nicht passiviert. Dadurch sind Verpflichtungen in Höhe von 34,7 Mio. nicht in der Bilanz zum angegeben. Auf der Grundlage des am 23. März 2011 von der Vollversammlung des DIHK beschlossenen neuen 16 Abs. 4 der Vereinssatzung können periodenunabhängig auch jährlich zweckgebunden Kapitalzuführung zum Aufbau des Eigenkapitals des DIHK festgesetzt werden. Es ist beabsichtigt, mit Blick auf die nicht passivierten Pensionszusagen die Eigenkapitalausstattung ab 2012 bis voraussichtlich 2018 sukzessive über zusätzliche Beiträge zu verbessern. Wir bewerten die jährliche Zusatzbelastung für unsere IHK auf der Basis des zuletzt anzusetzenden Finanzierungsanteils 2014 am DIHK von 1,11 % mit ca Beteiligungen Eine Übersicht der Beteiligungen der IHK für Rheinhessen ist dem Anhang als Anlage beigefügt. 3. Mitglieder des Präsidiums und der Geschäftsführung zum Präsident Vizepräsidenten Mitglieder des Präsidiums Hauptgeschäftsführer Dr. Engelbert Günster Karl-Wilhelm Faber Michael Kundel Michael Heinz Ulrike Knies Hans Georg Schnücker Stephan Trautmann Richard Patzke

30 Sonstige Angaben Geschäftsführer 4. Anzahl der Mitarbeiter Personalübersicht Andrea Wensch Christoph Hild Günter Jertz Andreas Resch Personalstand Kernpersonal Köpfe Kapazität Köpfe Kapazität (PJ) Geschäftsführer Angestellte 58 54, ,02 Summe 62 58, ,2 Sonstige Mitarbeiter für Projekte u.ä Personalgestellung Gesamtsumme 62 58, ,2 davon in Teilzeit ohne ATZ 10 6,03 7 4,02 befristet in ATZ aktiv Sondereinrichtungen außerdem Auszubildende Trainees Praktikanten Mitarbeiter in Elternzeit ATZ inaktiv Geringfügig Beschäftigte gez. Dr. Engelbert Günster Präsident gez. Richard Patzke Hauptgeschäftsführer Mainz,

31 Anlage 1/7 Lagebericht der IHK Rheinhessen für das Geschäftsjahr 2013 A. Geschäftsverlauf Entwicklung der Gesamtwirtschaft der Region Die wirtschaftliche Lage in der Region Rheinhessen hat sich im Verlauf des Jahres 2013 deutlich gebessert. Bereits zu Jahresbeginn 2013 war die Stimmung in der rheinhessischen Wirtschaft gut und besserte sich im Jahresverlauf weiter. Lediglich im Frühjahr 2013 hatten die Unternehmen die Geschäftserwartungen vor dem Hintergrund des Krisenklimas auf den europäischen Märkten vorsichtig eingeschätzt. Die rheinhessischen Unternehmen blicken mit Optimismus in das Jahr Der Geschäftsklimaindex liegt zum Jahresbeginn bei 127 Punkten und damit um 13 Punkte über dem Wert des Vorjahres. (Quelle: Konjunkturumfrage der IHK für Rheinhessen) Das Exportgeschäft bleibt der Motor der rheinhessischen Konjunktur. Die Auftragseingänge aus dem Ausland sind deutlich gestiegen, die Exporterwartungen weiterhin hoch. Die Inlandsnachfrage war im Jahresverlauf 2013 stabil, ist aber zu Jahresbeginn 2014 ein wenig gesunken. Die Kapazitätsauslastung ist erfreulich gut. Während die Dienstleister die aktuelle Lage positiv bewerten, ist der Handel etwas zurückhaltender in seiner Beurteilung. Vor diesem Hintergrund planen wieder mehr Dienstleister Kapazitätserweiterungen in den nächsten zwölf Monaten, Unternehmen aus Industrie und Handel dagegen Ersatzinvestitionen. Gestiegen ist auch die Bereitschaft zu Umweltschutzinvestitionen. (Quelle: Konjunkturumfrage Winter 2013/2014 der IHK für Rheinhessen) Im Jahr 2013 hat sich die Zahl der Arbeitslosen in Rheinhessen um 972 auf im Dezember 2013 verringert (Quelle: Bundesagentur für Arbeit). Das entspricht einem Rückgang von rund 5,2 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank im Jahresverlauf von 5,8 Prozent (Januar 2013) auf 5,4 Prozent (Dezember 2013). In der jahresdurchschnittlichen Betrachtung war eine Zunahme der Arbeitslosenzahl um 990 auf Frauen und Männer (Veränderung: plus 5,74 Prozent) zu verzeichnen (Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit). Die Angaben der Unternehmen in der jüngsten Konjunkturumfrage zur Entwicklung der Beschäftigung deuten darauf hin, dass es positive Impulse für den rheinhessischen Arbeitsmarkt geben könnte. Der in 2010 nun schon zum 2. Mal verlängerte Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland steht zunehmend angesichts der demografischen Trendwende vor der Aufgabe geeignete Bewerber für die angebotenen Ausbildungsstellen zu finden. Ausbildungsreife und Berufsorientierung bilden nun die zentralen Säulen des Ausbildungspaktes. Künftig gilt es, alle Potenziale zu nutzen: die von Leistungsschwächeren, Altbewerbern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ebenso wie die von Leistungsstarken, die verstärkt für eine duale Ausbildung gewonnen werden müssen. Wie vom Statistischen Landesamt vorausberechnet, hat die Zahl der Schulabgänger und damit auch die potenzielle Ausbildungsplatznachfrage in den letzten Jahren weiter abgenommen. Im Schuljahr 2012/13 gab es im Vergleich zum Schuljahr 2011/12 in Rheinland Pfalz keinen weiteren Rückgang der Schulabgänger. Trotzdem konnten wieder nicht alle Ausbildungsplätze in der Region besetzt werden. So blieben zum Stichtag in Rheinhessen 190 Ausbildungsstellen unbesetzt, in 2012 waren es noch 165. Dieser Trend wird sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen. Da immer mehr Schulabgänger/-innen eine Studienberechtigung erwerben ( im Jahr 2013 zu im Jahr 2012), sank die Anzahl der neu begonnenen Ausbildungsverhältnisse um 8,3%. Im Jahr 2013 wurden im Kammerbezirk (zu 2447 im Jahre 2012) neue Ausbildungsverhältnisse abgeschlossen. B. Schwerpunkte und Projekte der IHK Auch im Jahr 2013 war die berufliche Bildung ein Schwerpunkt in der Tätigkeit der IHK. Die Trendwende auf dem regionalen Ausbildungsmarkt ist endgültig erreicht. Mit dieser Trendwende müssen die Unternehmen zukünftig um geeignete Bewerber werben, um damit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die IHK Rheinhessen hat die Berufsinformationsmesse mit der Einbindung von 218 durchgeführten Workshops (39 Themenbereiche) und Workshop-Teilnehmer weiter ausgebaut.

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