Jahresrechnung Einwohnergemeinde

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1 Jahresrechnung 2011 Einwohnergemeinde Rüdtligen Alchenflüh

2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Vorbericht - Rechnungsführung, Grundlagenrechnung, Steueranlagen und Gebühren I - II - Wichtigste Geschäftsfälle II - Kommentar zum Rechnungsergebnis III - Laufende Rechnung nach Arten IV - VII - Laufende Rechnung nach Funktionen VIII - XXIV - Investitionsrechnung XXIV - XXV - Bestandesrechnung XXV - XXVI - Nachkredite XXVI - Finanzkennzahlen XXVI - XXX - Antrag und Genehmigung XXXI Seite I - XXXI Übersicht über die Jahresrechnung 1 Finanzierungsausweis 2 Zusammenzug der Bestandesrechnung 3 Zusammenzug der Laufenden Rechnung nach Funktionen 4 Zusammenzug der Laufenden Rechnung nach Arten 5-7 Zusammenzug der Investitionsrechnung nach Arten 8 Abschreibungstabelle 9 Verpflichtungskreditkontrolle 10 Nachkredittabelle Laufende Rechnung Investitionsrechnung Bestandesrechnung Anhang: - Verzeichnis der Eventualverpflichtungen und Brandversicherungswerte von Sachanlagen Anhang 1 - Berechnungsblatt Wiederbeschaffungswerte und Einlagen in die Spezialfinanzierung Wasser Anhang 2 - Berechnungsblatt Wiederbeschaffungswerte und Einlagen in die Spezialfinanzierung Abwasser Anhang 3 - Konsolidierte Bestandesrechnung mit Integration Werkhof Anhang 4 Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans

3 I J A H R E S R E C H N U N G VORBERICHT 1. Rechnungsführung Finanzverwaltung Lehmann Ursula, gewählt durch den Gemeinderat am 26. Februar 2002 Rechnungsschema Hilfsmittel Harmonisiertes Rechnungsmodell (HRM) EDV-Programm Abacus 2. Grundlagenrechnung Als Grundlage der vorliegenden Jahresrechnung dient diejenige von 2010, welche von den zuständigen Instanzen wie folgt genehmigt wurde: am 10. Mai 2011 am 08. Juni 2011 durch den Gemeinderat von Rüdtligen-Alchenflüh durch die Einwohnergemeindeversammlung Rüdtligen-Alchenflüh 3. Voranschlag und Steueranlage Der Voranschlag für das Jahr 2011 mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 272' wurde von der Einwohnergemeindeversammlung Rüdtligen-Alchenflüh am 8. Dezember 2010 mit folgenden Ansätzen beschlossen: Gemeindesteueranlage Liegenschaftssteuer 1.25 Einheiten 1,2 Promille des amtlichen Wertes Wehrdienstpflichtersatz 4.5 % des Staatssteuerbetrages, maximal Fr Hundetaxe Fr pro Tier Wassergebühr Grundgebühr je Wohnung/Betrieb: Fr Verbrauch: Fr je m 3 Abwassergebühr Grundgebühr je Wohnung/Betrieb: Fr Verbrauch: Fr je m 3 + Mwst Kabelfernsehen Benützergebühren pro Anschluss: Fr Mwst Abfallgebühr Grundgebühr je Wohnung oder Betrieb: Fr Mwst

4 II Kehrichtabfuhr (inkl. Mwst) Marken für 17 Liter Fr für 10 Gebührenmarken Marken für 35 Liter Fr für 10 Gebührenmarken Marken für 60 Liter Fr für 10 Gebührenmarken Kleinsperrgut Liter Fr je Gebührenmarke Container Plomben Fr je Gitter zu 10 Stück 4. Die wichtigsten Geschäftsfälle Die nachfolgenden Ereignisse haben das Ergebnis der Jahresrechnung 2011 massgeblich beeinflusst: Einmal mehr kann festgestellt werden, dass bei den von der Gemeinde beeinflussbaren Ausgabenposten trotz mehreren Nachkrediten für zusätzliche Ausgaben in vielen Bereichen nicht der ganze Budgetbetrag ausgeschöpft wurde und somit nachhaltig zum besseren Ergebnis gegenüber dem Budget beigetragen haben. Unsere Gemeinde ist weiterhin schuldenfrei, was zur Folge hat, dass der Haushalt nicht mit Schuldzinsen belastet sondern im Gegenteil, trotz der momentan tiefen Zinssätze, durch Zinserträge entlastet wird. Ein Steuerzehntel beträgt Fr. 230'582.--, was einer Steigerung von Fr. 2' gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Budget waren wir von einem Betrag von Fr. 230' ausgegangen. Der Zuschuss aus dem Finanzausgleich von Fr. 326' war zwar wiederum recht hoch. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies aber einer Abnahme um Fr. 26' Wie im letzten Jahr, wurde auch diesmal kein Zuschuss im Rahmen der Mindestausstattung ausgerichtet, da unsere Steueranlage weit unter dem Mittel der bernischen Gemeinden liegt. Für die verschiedenen Lastenverteiler Kanton / Gemeinde ("Lehrerbesoldungen", "Beiträge an die EL", Fürsorge und "Beitrag an den öffentlichen Verkehr ) musste ein Betrag von total Fr. 2'261' aufgewendet werden. Dies ist eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von Fr. 46' Pro Einwohner ergibt sich eine jährliche Belastung von Fr. 1' Im 2010 waren es Fr. 1' Seit wurden die Arbeiten des Werkhofs in die neue Firma Werkhofunternehmen Rüdtligen-Alchenflüh/Lyssach ausgelagert. Somit entstanden im Bereich Gemeindestrassen (620) fast keine Aufwendungen aber auch keine intern verrechneten Erträge mehr. Unsere Gemeinde hat beim Werkhofunternehmen Material und Dienstleistungen im Betrag von Fr. 203' bezogen, im Jahr 2010 waren es Fr. 193' Die Nettoinvestitionen von Fr. 847' fielen um Fr. 57' höher aus als vorgesehen. Sie konnten zu 96 % selber finanziert werden. Aus der grossen Überbauung am Franz-Schnyder-Weg und weiteren Neubauten sind sowohl beim Wasser wie auch bei den Kanalisationen durch den Eingang von Anschlussgebühren in der Investitionsrechnung Ertragsüberschüsse entstanden. Diese wurden der laufenden Rechnung und somit dem Rechnungsausgleich der jeweiligen Spezialfinanzierung gutgeschrieben. Wegen diesen Ertragsüberschüssen wurden sowohl beim Wasser als auch bei den Kanalisationen 100 % in den Werterhalt eingelegt. Die übrigen Abschreibungen von Fr. 100' waren im Voranschlag nicht enthalten. Sie bringen im Hinblick auf die nächsten Jahre eine Entlastung der Jahresrechnung.

5 III 5. Kommentar zum Rechnungsergebnis Rechnung 2011 Budget 2011 Ergebnis vor Abschreibungen Ertrag Fr. 9'594' Fr. 8'592' Aufwand Fr. 9'396' Fr. 8'717' Ertragsüberschuss brutto Fr. 198' Fr ' Ergebnis nach Abschreibungen Ertragsüberschuss brutto Fr. 198' Fr ' Harmonisierte Abschreibungen Fr. 97' Fr. 147' Übrige Abschreibungen Fr. 100' Fr Ertragsüberschuss Fr Fr ' Vergleich Rechnung - Voranschlag Ertragsüberschuss Laufende Rechnung Fr Aufwandüberschuss Laufende Rechnung gemäss Voranschlag Fr ' Besserstellung gegenüber dem Voranschlag Fr. 272' Der Gemeinderat freut sich über das gute Rechnungsergebnis. Dies ist entstanden, obwohl der Nettoertrag aus den Steuereinnahmen mit Fr. 15' unter dem Budget blieb. Die Besserstellung gegenüber dem Budget ist hauptsächlich auf die folgenden Punkte zurückzuführen: Die Personalkosten der Gemeindeverwaltung blieben fast Fr. 30' unter dem Budget. Auch die EDV-Kosten blieben mit Fr. 17' unter dem Voranschlag. Der zusätzliche Aufwand für die Überdeckung und das Biotop beim Schmittenbächli von Fr war im Budget nicht enthalten. Die Auslagen für den Naturschutz fielen Fr. 15' tiefer aus als vorgesehen. Der Nettoaufwand im Bereich Bildung, ohne den Aufwand für die Lehrerbesoldungen, liegt um Fr. 150' unter dem Budget. Auch die Nettoauslagen für unsere Schulliegenschaften blieben mit Fr. 23' unter dem Voranschlag. Der Ertrag aus dem Mietzins des Werkhofunternehmens von Fr. 16' war im Budget nicht enthalten. Die Leistungen aus dem Finanzausgleich überstiegen den Voranschlag um Fr. 31' Die vorgesehenen Kosten für die Raumplanung fielen um Fr. 17' tiefer aus. Unsere Beiträge an die Lastenverteilungen des Kantons (Lehrerbesoldungen, Sozialwerke EL, Familienzulagen und Fürsorge sowie den öffentlichen Verkehr) blieben mit Fr. 1' nur ganz knapp über dem Budget. Infolge der zusätzlichen Abschreibungen in den Vorjahren fiel die Belastung für die harmonisierten Abschreibungen um Fr. 25' tiefer aus.

6 6. Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Arten IV Eigene Beiträge 40.4% Aufwand Durchlaufende Beiträge 0.0% Einlagen in Spezialfinanzierungen 8.0% Interne Verrechnungen 4.0% Personalaufwand 10.8% Sachaufwand 13.0% Entschädigungen an Gemeinwesen 21.2% Abschreibungen 2.6% Passivzinsen 0.1% Personalaufwand Der gesamte Personalaufwand (Entschädigungen, Besoldungen, Sozialversicherungen) fiel gegenüber dem Voranschlag um 3.68 % oder Fr. 39'477-- tiefer aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein kleiner Minderaufwand von Fr. 5' zu verzeichnen. Da sowohl die Entschädigungen für Behörden als auch die Löhne für Verwaltungs- und Betriebspersonal unter dem Budget blieben, schlossen auch die Kosten für die Sozialversicherungen tiefer ab. Sachaufwand Der Sachaufwand liegt um 4.5 % unter dem Voranschlag. Die Besserstellung ist auf tiefere Aufwendungen für die Anschaffung von Mobilien und Geräten sowie für den übrigen Unterhalt und für Verbrauchsmaterial zurückzuführen. Zudem fiel der Aufwand für Energie und Heizmaterial sowie für die Dienstleistungen und Honorare wesentlich tiefer aus. Gegenüber dem Vorjahr ist insgesamt eine Zunahme von 10.9 % zu verzeichnen.

7 Passivzinse Die Passivzinse liegen mit Fr. 3' oder 30.9 % unter dem Budget. Gegenüber dem Vorjahr ist eine Abnahme von Fr. 1' zu verzeichnen. Dank der Rückzahlung unseres Darlehens im 2004 entstehen für langfristige Schulden keine Passivzinse mehr. Einzig die Verzinsung der zu hoch veranlagten Steuern und der Legate belasten unsere Rechnung. V Abschreibungen Die gesamten Abschreibungen liegen mit Fr. 38' über dem Voranschlag. Die Abschreibungen auf dem Finanzvermögen sind um Fr. 29' tiefer als im Budget vorgesehen, da die Rückstellung für gefährdete Steuern herabgesetzt werden konnte. Die harmonisierten Abschreibungen fielen um Fr. 32' tiefer aus, weil bereits in den Vorjahren grosse zusätzliche Abschreibungen vorgenommen werden konnten. Die übrigen Abschreibungen von Fr. 100' waren im Budget nicht vorgesehen, sie liegen in der Finanzkompetenz des Gemeinderates. Entschädigungen an Gemeinwesen Die Entschädigungen an Kanton und Gemeindeverbände liegen 2.04 % oder Fr. 42' unter dem Voranschlag. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Mehraufwand von Fr. 30' zu verzeichnen. Dies vor allem weil der Beitrag an den Kanton für den Lastenausgleich Sozialhilfe angestiegen ist. Eigene Beiträge Die eigenen Beiträge liegen 8.1 % über dem Voranschlag. Hauptsächlich dazu beigetragen haben die höheren Auslagen im Bereich Soziale Wohlfahrt. Gegenüber dem Vorjahr ist insgesamt eine Zunahme von 2.76 % oder Fr. 103' zu verzeichnen. Einlage in Spezialfinanzierungen Die Einlagen in Spezialfinanzierungen dienen dem Rechnungsausgleich der spezialfinanzierten Aufgaben Wasser, Abwasser und deren Einlagen in den Werterhalt sowie der Einlage der Ersatzabgaben in den Fonds für die Schutzraumabgaben. Interne Verrechnungen Bei den internen Verrechnungen werden Personal- und Sachaufwand, Zins und Abschreibungen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet, um die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen und darstellen zu können.

8 VI Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 3.4% Rückerstattungen von Gemeinwesen 21.3% Ertrag Beiträge 2.2% Durchlaufende Beiträge 0.0% Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 1.5% Interne Verrechnungen 4.0% Entgelte 17.1% Steuern 37.1% Vermögenserträge 12.7% Regalien und Konzessionen 0.7% Steuern Die Steuereinnahmen liegen um Fr. 44' oder um 1.25 % unter dem Voranschlag. Die Einkommens- und Vermögenssteuern fielen um Fr. 146' und die Liegenschaftssteuern um Fr. 6' tiefer aus. Die Einnahmen bei den Juristischen Personen sind um Fr. 177' und die Vermögensgewinnsteuern Fr. 37' höher ausgefallen. Gegenüber dem Vorjahr ist insgesamt ein Rückgang von Fr. 190' oder 5.09 % zu verzeichnen. Der Grund dafür ist die Senkung der Steueranlage um einen Zehntel von 1.35 auf 1.25, die sich aber wegen den hohen Nachzahlungen aus den Vorjahren noch nicht voll bemerkbar macht. Regalien und Konzessionen Dieser Ertrag liegt mit Fr. 4' über dem Budget und mit Fr. 2' über dem Vorjahr. Es handelt sich um die jährliche Konzessionsentschädigung der Elektra Fraubrunnen.

9 Vermögenserträge Gegenüber dem Budget schliessen diese Erträge um Fr. 526' oder 76 % besser ab. Dies vor allem wegen den Einnahmeüberschüssen aus den Investitionsrechnungen von Wasser und Kanalisation, die im Budget nicht enthalten waren. Gegenüber dem Vorjahr ist eine Steigerung um Fr. 346' festzustellen. VII Entgelte Die Entgelte, vor allem Rückerstattungen, liegen % oder Fr. 387' über dem budgetierten Betrag. Diese Besserstellung ist auf wesentlich höhere Einnahmen im Bereich Sozialfürsorge und den Schutzraumersatzabgaben zurückzuführen. Gegenüber dem Vorjahr ist eine Zunahme von 6.57 % oder Fr. 101' festzustellen. Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Die Leistungen aus dem Finanzausgleich von Fr. 326' liegen um Fr. 31' über dem Budget. Bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern sind nur kleine Einnahmen zu notieren, so dass die budgetierten Fr. 1' nicht erreicht wurden. Somit schliesst diese Ertragsart um % über dem Voranschlag ab. Gegenüber dem Vorjahr ist eine Abnahme von Fr. 25' oder 7.29 % zu verzeichnen. Rückerstattung von Gemeinwesen Die Zunahme der Rückerstattungen im Vergleich zum Voranschlag beträgt 8.1 % oder Fr. 152' Hauptverantwortlich dafür ist die weit höhere Rückerstattung aus dem Lastenausgleich "Fürsorge" als Folge der etwas höheren Ausgaben im Sozialfürsorgebereich. Gegenüber dem Vorjahr ist eine Abnahme von 1.63 % zu vermerken. Beiträge Die Beiträge von Bund, Kanton und Gemeinden liegen um Fr. 1' oder 0.51 % nur wenig unter dem Budget. Gegenüber dem Vorjahr sind um Fr. 39' höhere Beiträge zu verzeichnen. Dies vor allem weil der Kantonsbeitrag für die Tagesschule höher ausfiel. Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Die Entnahmen aus den Spezialfinanzierungen dienen dem Rechnungsausgleich der spezialfinanzierten Aufgaben Kabelfernsehen, Kehricht und Gemeindewälder sowie dem Bezug aus dem Zivilschutzfonds für die Aufwendungen im Bereich Zivilschutz. Sie blieben insgesamt mit 27.4 % unter dem Budget. Interne Verrechnungen Siehe Bemerkung unter dem Aufwand.

10 7. Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen VIII 0 Allgemeine Verwaltung Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 938' ' '009' ' '010' ' Nettoaufwand 629' ' ' Der Nettoaufwand liegt um 12.4 % oder Fr. 89' unter dem budgetierten Wert. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag sind: Legislative Der Einkauf von Stimm- und Wahlcouverts erfolgte erst im Januar 2011 und nicht wie geplant im Herbst Da der budgetierte Behördenanlass nicht durchgeführt wurde, schliesst dieser Bereich dennoch mit Fr. 1' unter dem Budget ab. Exekutive Die Sitzungsgelder, Spesenentschädigungen und Kursauslagen für Gemeinderat und Baukommission blieben mit Fr unter dem Budget. Der Freie Ratskredit, der Repräsentationsaufwand und der Aufwand für das Ortsmarketing blieben mit Fr. 12' unter dem Voranschlag. Allgemeine Verwaltung Die gesamten Personalkosten liegen Fr. 29' unter dem Budget. Dies unter anderem weil keine Stellvertretung während dem Mutterschaftsurlaub einer Mitarbeiterin angestellt wurde. Die Unterhalts- und Servicekosten der verschiedenen Büromaschinen blieben mit Fr. 17' unter dem Voranschlag, da vor allem der Aufwand für die EDV-Anlage tiefer ausfiel. Die Aufwendungen für Telefon, Porti, Betreibungskosten und Versicherungsprämien liegen um Fr. 1' unter dem Budget. Der übrige Verwaltungsaufwand und die Revisionskosten blieben mit Fr. 3' unter dem Voranschlag. Bei den Erträgen sind Rückerstattungen für die Rechnungsführung des Werkhofunternehmens von Fr. 13' zu verzeichnen, die im Voranschlag nicht enthalten waren. Zudem sind zusätzlich Überschussleistungen von Versicherungen im Betrag von Fr. 8' eingegangen. Verwaltungsliegenschaft Der Aufwand von Fr. 21' für die Büroräume der Gemeindeverwaltung an der Jurastrasse 19 blieb mit Fr unter dem Voranschlag. Er liegt damit um Fr. 1' über dem Vorjahr.

11 1 Öffentliche Sicherheit Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 523' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 113' ' ' Der Nettoaufwand liegt um Fr. 75' oder um % unter dem Voranschlag. Mass und Gewicht Die Nachführungsarbeiten durch den Geometer entsprechen genau dem Budget. Sie liegen um Fr. 2' unter dem Vorjahr. Übrige Rechtspflege Die Aufwendungen für Siegelungen, Baukontrollen und Einbürgerungskommission blieben mit Fr. 2' unter dem Voranschlag. Die Nettoeinnahmen aus den Gebühren der Einwohnerkontrolle von Fr. 10' liegen um Fr. 14' unter dem Budget. Darin sind Einbürgerungsgebühren von Fr. 7' enthalten, was gegenüber dem Vorjahr einer Abnahme von Fr. 13' entspricht. Die Beiträge an die Baudirektion Burgdorf für die Mitarbeit im Baubewilligungsverfahren und die übrigen Aufwendungen ergeben Fr. 33'986.--, veranschlagt waren Fr. 30' Somit resultiert ein höherer Aufwand gegenüber dem Budget von Fr. 3' Die Einnahmen aus den Baubewilligungen betragen Fr. 30'612.--, so dass ein Nettoaufwand von Fr. 3' entstand. Hier ist zu bemerken, dass der Aufwand und die Rechnungsstellung für die Gebühr nicht immer im gleichen Jahr erfolgen. Gemeindepolizei Die Überwachung des Öffentlichen Raumes liegt mit Fr unter dem Vorjahr. Der Budgetkredit von Fr. 12' musste nicht ganz ausgeschöpft werden. Die Zustellungen durch den Gemeindeweibel haben erneut leicht abgenommen. Im 2011 waren 17 Zustellungen zu verzeichnen, im 2010 waren es 20, im und im 2008 waren gar 44 Zustellungen nötig. Gegenüber dem Budget entstanden tiefere Kosten von Fr. 2' Feuerwehr Gemäss dem seit 2003 gültigen Zusammenarbeitsvertrag haben wir die einkassierten Wehrdienstersatzabgaben an Kirchberg abzuliefern. Demgegenüber hat Kirchberg die gesamten Aufwendungen der Feuerwehr, inkl. den Kapitalkosten (Abschreibungen und Passivzinse) für die Feuerwehrmagazine zu tragen. Der Nettobeitrag an Kirchberg betrug Fr. 88' Der Ertrag aus den Wehrdienstersatzabgaben blieb mit Fr. 10' unter dem Budget aber mit Fr. 7' über dem Vorjahr. Der Bereich Feuerwehr schliesst nun mit einem kleinen Nettoaufwand von Fr ab. IX

12 Zivilschutz Die vereinnahmten Schutzraumersatzabgaben von Fr. 135' wurden in die entsprechende Spezialfinanzierung eingelegt, so dass sich beim Zivilschutzfonds ein Saldo von Fr. 135' ergab. Davon konnte gestützt auf die Bewilligung des Amtes für Bevölkerungsschutz Fr. 79' entnommen werden. Somit weist der Zivilschutzfonds Ende Jahr einen Saldo von Fr. 56' auf. Folglich weist dieser Bereich kein Nettoaufwand aus. Bereits im Budget wurde von einer ausgeglichenen Rechnung ausgegangen. übrige zivile Landesverteidigung Analog dem Voranschlag musste die Prämie von Fr. 6' für die Einsatzkostenversicherung der Gebäudeversicherung in diesem Jahr wieder bezahlt werden, im Vorjahr war dies nicht der Fall. Die budgetierten Kurskosten für die Gemeindeführungsorganisation von Fr. 1' wurden nicht beansprucht. X 2 Bildung Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1'820' ' '934' ' '713' ' Nettoaufwand 1'593' '721' '529' Der Nettoaufwand liegt um Fr. 127' oder um 7.4 % unter dem Voranschlag. Kindergarten Der tiefere Aufwand von Fr. 3' bei den Beiträgen an die Lehrerbesoldungen ist auf eine Rückzahlung für das Jahr 2010 zurückzuführen. Gegenüber dem Vorjahr ist der Aufwand um Fr. 10' gesunken. Für Schulmaterial, Lehrmittel, Schulmobiliar, Spielsachen und Veranstaltungen fiel der Aufwand gegenüber dem Voranschlag um Fr. 1' tiefer aus. Sowohl der Einkauf von Heizöl als auch die Stromkosten blieben leicht unter dem Budget, so dass Fr weniger ausgegeben werden musste. Es wurden verschiedene grössere Unterhaltsarbeiten im und um den Kindergarten ausgeführt. Da die Kosten immer innerhalb des Budgets blieben und zudem nur wenig ordentlicher Unterhalt anfiel, schloss das Unterhaltskonto gegenüber dem Voranschlag um Fr. 2' tiefer ab. Primarstufe Die Beiträge an die Lehrerbesoldungen von Fr. 400' liegen um Fr. 7' über dem Voranschlag, da für das Jahr 2010 eine Nachzahlung geleistet werden musste.

13 Die Nettokosten der Aufgabenhilfe von Fr. 20' fielen um Fr. 4' tiefer aus als vorgesehen. Da gegenüber dem Vorjahr weniger Kindergruppen die Hilfe in Anspruch nahmen, sanken die Kosten der Gemeinde um Fr. 4' Der Aufwand für Schulmaterial, Lehrmittel, Abos, Bibliothek, Werken und Informatik schliesst mit Fr. 2' über dem Budget ab. Der Beitrag an den Gemeindeverband für die Kleinklassen liegt mit Fr. 7' unter dem Budget, da einerseits die Anzahl Kinder leicht zurückgegangen ist und andererseits die Budgetvorgaben des Gemeindeverbandes zu hoch waren. Der Aufwand von Fr. 25' liegt damit um Fr. 4' über dem Vorjahr. Obwohl alle budgetierten Anschaffungen getätigt wurden, liegen die Kosten der Konti Anschaffungen und Unterhalt von Maschinen und Geräten mit Fr. 9' unter dem Voranschlag. Minderaufwand von Fr. 7' ist bei den Beiträgen an Schulreisen, Landschulwochen, Examenskosten, Projekttagen und Veranstaltungen zu verzeichnen, da nur eine Landschulwoche durchgeführt wurde und die Kosten tief gehalten werden konnten. Auch die Sitzungsgelder, der Kommissionskredit und die Spesen der Schulkommission liegen mit Fr. 5' unter dem Budget. Beim vorgesehenen Verwaltungsaufwand, z.b. für Dolmetscher, von Fr. 2' sind keine Auslagen entstanden. Die Weiterbildungskosten der Lehrerschaft und der Schulkommission blieben mit Fr. 3' unter dem Voranschlag. Sekundarstufe 1 Hier liegen die Beiträge an die Lehrerbesoldungen mit Fr. 8' unter dem Voranschlag, weil in diesem Bereich die Rückzahlung des Kantons für das Jahr 2010 höher ausfiel, als bei der Budgetierung angenommen wurde. Der Kostenbeitrag von Fr. 175' an den Gemeindeverband Kirchberg fiel um Fr. 20' tiefer aus als angenommen. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Rückgang von Fr. 3' zu verzeichnen. Da zwei Oberstufenschüler eine öffentliche Schule ausserhalb unserer Gemeinde rsp. des Gemeindeverbandes besuchten, im Voranschlag war nur 1 Schüler enthalten, wurde der budgetierte Betrag von Fr. 4' mit Fr. 5' überschritten. Musikschulen Der Beitrag an die Musikschulen fiel um Fr. 2' höher aus als angenommen. Von 2002 bis 2007 waren hier immer wieder Rückgänge bei den Schülerzahlen zu vermerken. Ab dem Jahr 2008 sind sie aber wieder angestiegen und im Berichtsjahr ist erneut eine Steigerung festzustellen, so dass der Aufwand gegenüber dem Vorjahr mit Fr. 4' höher ausgefallen ist. Momentan besuchen 13 Kinder eine Musikschule, im 2010 waren es 10 Kinder. Schulliegenschaften Der Aufwand für Strom, Wasser, Heiz- und Verbrauchsmaterial blieb mit Fr. 2' über dem Budget. Dies vor allem, weil zwar billigeres aber dafür mehr Heizöl eingekauft wurde. Für das Reinigungs- und Verbrauchsmaterial für die Schulanlage und den Gemeindesaal mussten Fr. 4' weniger ausgegeben werden als im Budget eingeplant war. XI

14 Da die budgetierten Unterhaltsarbeiten meist unter dem Voranschlag liegen und zudem nicht ganz alles ausgeführt wurde, blieb der allgemeine Liegenschaftsunterhalt mit Fr. 12' unter dem Budget. Durch eine längere unfallbedingte Absenz eines Schulhauswarts musste zusätzlich Aushilfspersonal eingesetzt werden. Somit blieben die Personalkosten mit Fr. 6' über dem Voranschlag. Das Konto Anschaffung Mobilien und Maschinen schliesst mit Fr. 2' unter dem Budget ab, obwohl alle vorgesehenen Anschaffungen getätigt wurden. Die geplanten Kosten von Fr. 10' für die Abklärungen von Wärmedämmung und einer neuen Heizung für die gesamte Schulanlage wurden ins Jahr 2012 verschoben. Der Ertrag aus den Vermietungen von Gemeindesaal, Turnhalle und Schulräumen fällt mit Fr unter dem Voranschlag aus. Tagesschule Seit August 2009 betreibt der Verein Leolea für unsere Gemeinde im Chinderhus eine Tagesschule. Die Buchhaltung und die Administration werden vom Verein Leolea geführt. Die Abrechnung des Nettoaufwandes mit der Erziehungsdirektion des Kantons Bern muss aber über die Gemeinde erfolgen. Somit werden in der Gemeindebuchhaltung die Leistung des Kantons als Ertrag und die Weiterleitung an den Verein Leolea als Aufwand ausgewiesen. Die Aufwendungen der Aufsichtskommission von Fr fielen gegenüber dem Budget um Fr tiefer aus. Neu hat der Gemeinderat einen Beitrag an das Ferienangebot in den Voranschlag aufgenommen. Die vorgesehenen Fr. 8' wurden nur mit Fr. 1' beansprucht. Erwachsenenbildung Im Berichtsjahr wurde beim Muki-Deutsch ein paar Kursstunden mehr durchgeführt, deshalb schliesst der Personalaufwand mit Fr über dem Budget ab. Gegenüber dem Vorjahr entstand ein Mehraufwand von Fr Da die vorgesehenen Lehrmittel nicht angeschafft werden mussten, fiel der Materialaufwand gegenüber dem Budget um Fr tiefer aus. Seit 2006 werden die Kurse gegenüber dem Kanton durch die Gemeinde Kirchberg abgerechnet, was sehr gut funktioniert. XII 3 Kultur und Freizeit Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 331' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 153' ' ' Der Nettoaufwand liegt um Fr. 60' oder um 65.1 % über dem Voranschlag.

15 XIII Bibliothek Der Gemeindebeitrag an die Stadtbibliothek Burgdorf beträgt weiterhin Fr pro Einwohner. Damit profitiert unsere Bevölkerung von der Einheimischen-Vergünstigung. Übrige Kulturförderung Die Anschaffung einer Glocke im Betrag von Fr. 1' war im Budget nicht enthalten. Die Glocke mit der Aufschrift Rüdtligen- Alchenflüh wurde als Leihgabe am Gotthelfmusical ausgestellt, befindet sich aber im Besitz der Gemeinde. Sie kann bei anderen Gelegenheiten wieder verwendet werden. Die Ausgaben für die 1. August- und für die Jungbürgerfeier von Fr. 7' liegen mit Fr unter dem Budget. Massenmedien Der Aufwand von Fr. 8' für den Druck der Ratsstubenpost liegt mit Fr. 1' unter dem Voranschlag, er entspricht fast genau dem Vorjahr. Die laufenden Kosten für den Betrieb unsere Homepage bleibt mit Fr unter dem Budget. Kabelfernsehanlage (KAFRA) Die Kosten für den baulichen Unterhalt fielen um Fr. 6' massiv höher aus. Neben dem ordentlichen Unterhalt wurde an der Jurastrasse ein zusätzlicher Verstärker nötig und am Dammweg musste eine bestehende TV-Kabine versetzt werden. Der Aufwand für die Signal- und Wartungsgebühren von Fr. 33' entspricht fast genau dem Vorjahr. Er liegt mit Fr. 1' unter dem Budget. Der Ertrag aus den Benützergebühren von Fr. 113' schliesst mit Fr. 3' über dem Voranschlag ab. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Mehrertrag von Fr. 1' zu verzeichnen. Die Provision für die Benützung der Leitungen fürs Internet liegt mit Fr über dem Budget. Da erneut eine recht grosse Zunahme der Abonnenten zu verzeichnen war, liegt er mit Fr. 2' über dem Vorjahr. Im Berichtsjahr wurde das gesamte Kabelnetz auf 860 MHz ausgebaut, was Investitionen von Fr. 280' ergab. Da die Technik nicht stillsteht und die nächste Aufrüstung schon angekündigt wurde, hat der Gemeinderat beschlossen, anstatt der vorgeschriebenen Abschreibungen von 10 % gleich einen Betrag von Fr. 50' abzuschreiben, was einem Satz von 18.2 % entspricht. Dies hat zur Folge, dass die budgetierten Abschreibungen mit Fr. 29' überschritten wurden. Somit entstand in der Spezialfinanzierung "Kabelfernseh-Anlage (KAFRA)" ein Aufwandüberschuss von Fr. 43'335.20, dieser wurde dem Verpflichtungskonto belastet, so dass der Bereich 321 ausgeglichen dargestellt wird. Die Kostendeckung liegt bei 75.3 %. Das Eigenkapital dieser Spezialfinanzierung beträgt per Ende Rechnungsjahr immer noch Fr. 226' Dieses kann zur Finanzierung der getätigten und künftigen Investitionen in den kommenden Jahren verwendet werden.

16 Parkanlagen und Wanderwege Da ein Grossteil des Unterhaltes neu durch das Werkhofunternehmen ausgeführt wurde, ergaben sich innerhalb dieses Bereichs grosse Verschiebungen bei den einzelnen Konti. Nach der Entfernung der Holzbühne Ende 2010 musste der ganze Platz auf der Überdeckung neu gestaltet werden. Dies war im Voranschlag nicht enthalten, was eine Budgetüberschreitung von Fr. 39' zur Folge hat. Die Sanierungsarbeiten des Biotops beim Schmittenbächli erwiesen sich als dringend, waren aber bei der Budgetierung im Herbst 2010 in diesem Umfang noch nicht klar. Somit wurde der Voranschlag mit Fr. 17' überschritten. Für die Mehrkosten von Fr. 6' bei den Leistungen des Werkhofunternehmens gelten die gleichen Begründungen. Schwimmbad Per Ende Rechnungsjahr 2009 ist die Gemeinde Rüdtligen-Alchenflüh definitiv aus dem Schwimmbad Kirchberg/Alchenflüh ausgestiegen. Somit sind seit dem Jahr 2010 keine Kosten mehr für die Defizitdeckung entstanden. Gemäss Beschluss des Gemeinderates wurden die Abonnemente für die Schwimmbäder Fraubrunnen und Kirchberg auf den Einheimischentarif verbilligt. Dies entspricht einer Rückerstattung von Fr für Erwachsene resp. Fr für Kinder. Insgesamt haben 117 Personen von dieser Rückerstattung Gebrauch gemacht. Für die Gemeinde entstanden Aufwendungen von Fr. 1'845.--, im Budget wurde mit Fr. 3' gerechnet. Im Jahr 2010 war für 100 Vergünstigungen ein Aufwand von Fr. 1' entstanden. Übrige Freizeitgestaltung Seit der Einweihung im Juni 2011 wird der neue Spielplatz am Dammweg durch das Werkhofunternehmen unterhalten. Dieser Aufwand von Fr. 2' war im Budget nicht enthalten. Der Beitrag an örtliche Organisationen von Fr. 1' wurde nicht benötigt. Der Aufwand für Seniorenanlässe fiel um Fr. 1' tiefer aus als vorgesehen. XIV 4 Gesundheit Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 11' ' ' Nettoaufwand 11' ' ' Der Nettoaufwand liegt um Fr. 1' oder 11.3 % unter dem Voranschlag.

17 XV Spitex/Krankenpflege Im Berichtsjahr musste wegen den gesetzlichen Änderungen kein Beitrag mehr an die Gemeinde Kirchberg geleistet werden. Einzig der Mitgliederbeitrag von Fr an den Spitex Verein Aemme Plus ist angefallen, somit schliesst das Konto mit Fr unter dem Voranschlag ab. Krankheitsbekämpfung Der Mitgliederbeitrag an die Lungenliga Emmental-Oberaargau beträgt weiterhin Fr pro Einwohner. Schularzt und Schulzahnpflege Die Kosten für die schulärztliche Untersuchung liegen mit Fr über dem Budget. Die gesamten Auslagen für die Schulzahnpflege von Fr. 5' fielen um Fr. 1' tiefer aus als vorgesehen und entsprechen fast genau dem Vorjahr. Es wurden insgesamt 187 Kinder durch die verschiedenen Schulzahnärzte untersucht. Das sind 7 Kinder mehr als im Vorjahr. 5 Soziale Wohlfahrt Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4'032' '529' '717' '186' '970' '529' Nettoaufwand 1'503' '531' '440' Der Nettoaufwand liegt um 1.87 % oder Fr. 28' unter dem Voranschlag. AHV-Zweigstelle Die Nettokosten für das Führen der AHV-Zweigstelle betragen Fr. 40'811.25, sie liegen damit um Fr unter dem Budget. Gemeindeanteile an den Kanton für die EL und die Familienzulagen Die Beiträge an die Ergänzungsleistungen sind ähnlich wie die Gesundheitskosten, stets am Steigen. Unsere Aufwendungen von Fr. 460' liegen damit um Fr. 17' über dem Voranschlag und mit Fr. 20' über dem Vorjahr. Sie entsprechen einem Betrag von Fr pro Einwohner, im 2010 waren es noch Fr , dies ergibt eine Zunahme von über 5 %. Der neue Lastenverteiler Familienzulagen wurde erstmals im 2011 zur Zahlung fällig. Unser Beitrag von Fr. 2' liegt mit Fr. 3' unter dem Budget. Jugendschutz Der Beitrag an die Regionale Jugendarbeit von Fr. 6' liegt mit Fr unter dem Budget und entspricht genau dem Vorjahr.

18 XVI Auch der Aufwand für die Elternbriefe der Pro Juventute schliesst um Fr unter dem Voranschlag ab. Der Beitrag an den Tageselternverein Koppigen und Umgebung entspricht dem Budget und dem Vorjahr. Kinderheime und Kinderkrippen Seit August 2009 betreibt der Verein Leolea eine Kinderkrippe im Chinderhus an der Hauptstrasse 46. Die Buchhaltung und die Administration werden vom Verein Leolea geführt. Die Abrechnung mit der Fürsorgedirektion des Kantons Bern muss aber über unsere Gemeinde erfolgen. Der Nettoaufwand von Fr. 311' fliesst in die Lastenverteilung Fürsorge, er beeinflusst somit das Ergebnis unserer Jahresrechnung nicht. Ab dem Jahr 2012 muss die Gemeinde einen Anteil von 20 % als Selbstbehalt tragen. Sozialhilfe und Zuschüsse an minderbemittelte Personen Die Unterstützungsbeiträge sowie die entsprechenden Einnahmen sind nur schwer voraussehbar. Im Vergleich zum Budget sind zwar Mehrausgaben von Fr. 134' entstanden, es konnten aber auch Mehreinnahmen von Fr. 197' verzeichnet werden, so dass schliesslich ein tieferer Nettoaufwand von Fr. 63' entstanden ist. Sämtliche Einnahmen und Ausgaben fliessen in die Lastenverteilung Fürsorge, sie beeinflussen somit das Ergebnis unserer Jahresrechnung nicht. Asylwesen Da seit 2010 die Betreuung der Asylanten über den Kanton läuft, ist der budgetierte Betrag von Fr. 1' nicht mehr entstanden. Personalkosten Sozialarbeiter In diesem Bereich sind die lastenverteilungsberechtigten Personalkosten des Gemeindeverbandes regionaler Sozialdienst Rüdtligen-Alchenflüh und Umgebung enthalten. Als Sitzgemeinde des Verbandes rechnen wir den ganzen Betrag mit dem Kanton ab. Der Kanton Bern hat im Frühling 2011 entschieden, diese Pauschale etwas zu erhöhen. Somit liegt der Aufwand von Fr. 277' mit Fr. 3' über dem Budget, dieser fliesst in die Lastenverteilung Fürsorge und belastet unsere Jahresrechnung nicht. Inkassohilfe und Bevorschussung Kinderalimente Hier gilt das Gleiche wie bei der Sozialhilfe. Von den bevorschussten Kinderalimenten von Fr. 77' konnten Fr. 41' wieder eingenommen werden. Somit ist ein Nettoaufwand von Fr. 35' entstanden, der um Fr. 13' unter dem Budget und mit Fr unter dem Vorjahr liegt. Lastenausgleich Der Beitrag der Gemeinde an den Lastenausgleich Fürsorge beträgt Fr. 927' Er liegt damit um Fr. 10' unter dem Budget aber mit Fr. 43' über dem Vorjahr. Pro Einwohner hatten wir einen Betrag von Fr zu leisten, dies ist eine Zunahme von Fr pro Einwohner gegenüber dem Vorjahr. Im Budget war ein Betrag von Fr pro Einwohner vorgesehen.

19 Durch die Mehrkosten im Bereich Sozialhilfe, Kinderalimente, der erhöhten Pauschale bei den Personalkosten Sozialarbeiter und dem Nettoaufwand für die KITA fielen auch die Einnahmen höher aus, die wir beim Lastenausgleich geltend machen können. Diese belaufen sich auf Fr. 1'782' und liegen mit Fr. 95' über dem Budget, sie entsprechen fast genau dem Vorjahr. Sozialbehörden, Sekretariat Die Sitzungsgelder und Spesen der Sozialkommission überstiegen den Voranschlag mit Fr. 1' Der Beitrag an das Defizit des regionalen Sozialdienstes von Fr. 35' fiel mit Fr. 6' tiefer aus, liegt aber mit Fr. 5' über dem Vorjahr. XVII 6 Verkehr Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 312' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 192' ' ' Der Nettoaufwand liegt mit Fr. 11' um 5.66 % unter dem Budget. Gemeindestrassennetz Durch die Gründung des Werkhofunternehmens Rüdtligen-Alchenflüh/Lyssach per 1. Januar 2010 ist in diesem Bereich eine neue Situation entstanden. Bei der Erstellung des Budgets war die 1. Jahresrechnung noch nicht abgeschlossen, so dass es schwierig war, einen korrekten Voranschlag zu erstellen. Dies hat nun zur Folge, dass bei vielen Konti grosse Differenzen entstanden sind. Bei der Werkhofunternehmung wurden Dienstleistungen und Material im Betrag von Fr. 101' eingekauft. Dies ist eine Erhöhung gegenüber dem Vorjahr um Fr. 5' und liegt mit Fr. 21' über dem Budget. Da die Werkhofunternehmung in unserem Werkhofgebäude eingemietet ist, sind Zinserträge von Fr. 16' entstanden. Der Aufwand für die Strassenbeleuchtung verbleibt weiterhin bei der Gemeinde. Die Kosten für Strom, Beleuchtungsmaterial und Unterhalt von insgesamt Fr. 20' schliessen mit einem Betrag von Fr. 5' unter dem Budget ab. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Rückgang der Kosten um Fr. 6' zu verzeichnen. Dies ist hauptsächlich auf die beiden Sanierungsetappen von 2010 und 2011 zurückzuführen. Der Kantonsbeitrag an den Strassenunterhalt ist gegenüber dem Budget um Fr. 10' höher ausgefallen. Es wurden 13.6 Mio. Franken aus dem Ertrag aus der Motorfahrzeugsteuer und 19.5 Millionen Franken von der LSVA auf die Gemeinden verteilt. Für uns beträgt der Anteil Fr. 4' pro Strassenkilometer auf dem Gemeindegebiet. Wir haben einen Beitrag von Fr. 56' erhalten, dies ist eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von Fr. 11' Mit Inkrafttreten der Filag-2012-Revision entfällt ab dem Jahr 2012 dieser Beitrag.

20 XVIII Parkplätze Der Aufwand für die Überwachung der Parkplätze liegt mit Fr über dem Budget und ebensoviel über dem Vorjahr. Die Einnahmen aus den Parkgebühren sind gegenüber dem Vorjahr um Fr. 2' recht stark angestiegen. Sie übersteigen den Voranschlag mit Fr. 2' Auch bei den Parkbussen ist ein Anstieg zu verzeichnen. Sie haben den Voranschlag um Fr. 1' übertroffen und blieben mit Fr. 1' über dem Vorjahr. Durch eine neue etwas auffälligere und klare Beschriftung unserer Parkplatzanlage im Sommer 2010 wurde versucht, eine höhere Aufmerksamkeit und so eine bessere Auslastung zu erreichen. Die um 39 % gesteigerten Einnahmen aus den Parkuhren zeigen einen klaren Erfolg auf. Somit schliesst der Bereich Parkplätze erstmals seit dem Bau der Parkanlage Amselflüh mit einem Ertragsüberschuss ab. Es ist ein erfreulicher Nettoertrag von Fr. 2' zu verzeichnen. Übriger Verkehr Unser Beitrag an den öffentlichen Verkehr von Fr. 155' blieb mit Fr. 3' über dem Budget. Gegenüber dem Vorjahr ist eine Zunahme von Fr. 5' zu verzeichnen. Pro Einwohner hat sich der Betrag von Fr im 2008 auf Fr im 2009 und Fr im 2010 auf Fr im Berichtsjahr verändert. Seit 2009 entrichten die Firmen Möbel Pfister und Conforama einen Beitrag an den öffentlichen Verkehr für den Bus im Viertelstundentakt. Der Ertrag von Fr. 13' übersteigt das Budget um Fr Die Gemeinde kaufte wieder 2 SBB-Tageskarten pro Tag ein. Die Auslastung mit den 665 verkauften Karten liegt bei 91.1 %, dies entspricht genau dem Vorjahr, wo ebenfalls 665 Karten verkauft wurden. Die Einnahmen der Tageskarten liegen um Fr über dem Voranschlag und Fr über dem Vorjahr, da ab November wegen der Preiserhöhung der SBB unser Verkaufspreis um Fr auf Fr pro Karte erhöht werden musste. Die Tageskarten können auch im Internet bestellt werden. Ein entsprechender Link ist auf unserer Homepage ( zu finden. 7 Umwelt und Raumordnung Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1'225' '078' ' ' ' ' Nettoaufwand 147' ' ' Der Nettoaufwand fiel um Fr. 26' oder % tiefer aus als erwartet. Wasserversorgung Der vorgesehene Aufwand von Fr. 10' für den baulichen Unterhalt der Leitungen wurde um Fr. 7' überschritten.

21 Auch der Unterhalt für Hydranten blieb mit Fr. 1' über dem Budget. Es mussten aber keine neuen Hydranten angeschafft werden, so dass der budgetierte Aufwand von Fr. 13' nicht entstand. Die Einnahmen aus den Benützergebühren von Fr. 46' blieben mit Fr unter dem Voranschlag und mit Fr über dem Vorjahr. Seit dem sieht unser neues Wasserreglement Anschlussgebühren vor. Im Berichtsjahr entstanden daraus Einnahmen von Fr. 47'216.--, da aber keine Investitionen getätigt wurden, konnte dieser Betrag als Einnahmeüberschuss der Investitionsrechnung in die laufende Rechung übertragen werden. Infolge dieser zusätzlichen Einnahmen hat der Gemeinderat beschlossen, die Einlage in den Werterhalt von dem vorgeschriebenen Mindestsatz von 60 % auf 100 % zu erhöhen. Die Spezialfinanzierung "Wasserversorgung" schliesst immer noch mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 11' ab. Dieser Betrag wurde dem Verpflichtungskonto gutgeschrieben, das per Ende Jahr einen Saldo von Fr. 71' aufweist. Im Budget war eine Entnahme von Fr. 15' vorgesehen. Der Kostendeckungsgrad beträgt %. Die Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt von 100 % entspricht einem Betrag von Fr. 56' Da kein Verwaltungsvermögen mehr besteht und keine Investitionen nötig waren, konnte das Konto Werterhalt geäufnet werden. Somit weist dieses Konto per Ende 2011 nun einen Saldo von Fr. 207' aus. Dieser Betrag kann für künftige Investitionen oder grössere Unterhaltsarbeiten verwendet werden. Abwasserentsorgung Der vorgesehene Aufwand von Fr. 3' für den baulichen Unterhalt der Leitungen wurde um Fr. 4' überschritten. Die Kosten für die ARA Region Burgdorf blieben mit Fr. 17' und die Einlage in den Abwasserfonds mit Fr unter dem Voranschlag. Die budgetierten Honorare für Pläne und Projekte von Fr. 5' sind nicht entstanden. Der Ertrag aus den Benützergebühren von Fr. 301' überstieg den Voranschlag um Fr. 28'052.--, blieb aber mit Fr. 9' unter dem Vorjahr. Durch die grossen Einnahmen aus Anschlussgebühren von Fr. 484' und nur sehr kleinen Investitionen von Fr. 24' ergab sich ein grosser Einnahmeüberschuss aus der Investitionsrechnung von Fr. 459'798.40, der als zusätzlicher Ertrag in die Laufende Rechnung übertragen werden konnte. Wegen den grossen zusätzlichen Einnahmen und den bevorstehenden Investitionen wurde die Einlage in das Konto Werterhalt, wie in den letzten Jahren auf 100 % festgesetzt, was bereits im Budget so vorgesehen war. Dies entspricht einem Betrag von Fr. 176' Per Ende Rechnungsjahr beträgt der Saldo des Kontos Werterhalt Fr. 1'093' Dieser ist für zukünftige Investitionen zu verwenden. Die Spezialfinanzierung "Abwasserentsorgung" schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 383' ab. Der Kostendeckungsgrad beträgt %. Dieser Gewinn wurde dem Verpflichtungskonto gutgeschrieben, welches per Ende Jahr einen Saldo von Fr. 1'811' aufweist, vorgesehen war eine Entnahme von Fr. 119' XIX

22 XX Abfallentsorgung Die Einnahmen aus dem Verkauf der Marken und den Containerplomben sowie den Grundgebühren von insgesamt Fr. 178' blieben mit Fr. 8' über dem Voranschlag und mit Fr. 5' über dem Vorjahr. Für die Grünabfuhr fielen Kosten von Fr. 56' an. Dies sind höhere Aufwendungen von Fr. 2' gegenüber dem Budget und Fr. 2' gegenüber dem Vorjahr. Bei der Werkhoforganisation wurden Dienstleistungen im Betrag von Fr. 47' eingekauft, sie blieben damit um Fr. 10' unter dem Budget und mit Fr. 2' unter dem Vorjahr. Die Anschaffung einer neuen Sammelstelle für Alu- und Stahlblechdosen von Fr. 4' war im Budget nicht vorgesehen. Der Einkauf von Plomben und Marken blieb mit Fr. 1' unter dem Voranschlag. Die Verbrennungskosten bei der KEBAG liegen mit Fr. 1' unter dem Budget und mit Fr. 5' unter dem Vorjahr. Es wurden Tonnen Hauskehricht entsorgt, im 2010 waren es Tonnen. Der Verbrennungspreis sank um Fr auf Fr pro Tonne. Die Abfuhrkosten fielen um Fr höher aus und die Entsorgung von Alteisen, Glas, Alu und Weissblech blieb mit Fr. 3' unter dem Voranschlag. Im Berichtsjahr wurden Tonnen Altpapier eingesammelt. Dies entspricht einer Zunahme von 2.5 % gegenüber dem Der Verkauf des Altpapiers ergab Einnahmen von Fr. 9' Der Aufwand der Spezialfinanzierung "Abfallentsorgung" konnte nicht ganz gedeckt werden. Es resultierte ein Aufwandüberschuss von Fr. 17'684.--, im Budget war ein Defizit von Fr. 34' vorgesehen. Der Kostendeckungsgrad beträgt 91.5 %, im Vorjahr waren es 88.2 %. Das Verpflichtungskonto weist Ende Jahr aber immer noch ein Guthaben von Fr. 100' auf. Friedhof und Bestattung Diese Aufgabe wird vom Gemeindeverband Kirchberg wahrgenommen. Unser Beitrag von Fr. 61' liegt mit Fr. 1' unter dem Voranschlag aber mit Fr. 7' über dem Vorjahr. Gewässerverbauungen Der Aufwand für die eingekauften Dienstleistungen beim Werkhofunternehmen liegt mit Fr. 6' über dem Voranschlag. Der Beitrag an den Schwellenbezirk Emme von Fr. 11' stimmt fast genau dem Budget überein. Die entspricht dem bisherigen Betrag von Fr pro Laufmeter. Naturschutz Der budgetierte Aufwand in diesem Bereich von Fr. 16' wurde bei weitem nicht benötigt. Es wurden Massnahmen im Betrag von nur Fr umgesetzt.

23 XXI Öffentliche Toiletten Der Aufwand für die Dienstleistungen des Werkhofunternehmens für den Unterhalt der Robidoganlage liegt mit Fr über dem Voranschlag und mit Fr über dem Vorjahr. Raumplanung Die Honorare für Pläne und Projektplanungen sind nicht in der vorgesehenen Höhe entstanden und blieben mit Fr. 19' unter dem Voranschlag. Der Beitrag an den Verein Region Emmental (früher Regionalplanungsverband) blieb mit Fr. 2' unter dem Budget. 8 Volkswirtschaft Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 17' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 7' ' ' Der Nettoaufwand liegt um Fr. 1' oder um 14.7 % unter dem Voranschlag. Landwirtschaft Der Nettoaufwand in diesem Bereich von Fr blieb um Fr. 1' unter dem Budget und mit Fr über dem Vorjahr. Forstwirtschaft / Gemeindewälder Der Aufwand für den Holzschlag blieb mit Fr. 6' unter dem Budget und mit Fr. 10' unter dem Vorjahr. Der Erlös aus dem Holzverkauf blieb mit Fr nur knapp unter dem Voranschlag und um Fr. 20' unter dem Vorjahr. Für Unterhalt durch das Werkhofunternehmen ist wenig Aufwand angefallen, das Budget wird um Fr. 4' unterschritten. Im Bereich Gemeindewälder entstand ein Nettoaufwand von Fr. 6'766.90, dieser wurde dem Verpflichtungskonto der Spezialfinanzierung belastet, so dass dieser Bereich ausgeglichen abschliesst. Der Saldo der Spezialfinanzierung beträgt Ende Jahr Fr. 62' Tourismus Die Gemeinde bezahlt dem Verein Region Emmental einen Betrag von Fr pro Einwohner für den Tourismus, Events und Marketing. Dies entspricht sowohl dem Budget als auch dem Vorjahr.

24 9 Finanzen und Steuern Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 381' '733' ' '713' ' '894' Nettoertrag 4'352' '380' '535' Der Nettoertrag blieb um Fr. 28' oder um 0.64 % unter dem Voranschlag. Steuern Die gesamten Steuereinnahmen belaufen sich auf netto Fr. 3'515'175.--, womit sie um Fr. 15' unter den Erwartungen liegen. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Rückgang von Fr. 183' zu verzeichnen, wobei hier zu beachten ist, dass die Steueranlage im 2011 um einen Anlagezehntel von 1.35 auf 1.25 gesenkt wurde. Die Einkommens- und Vermögenssteuern der natürlichen Personen von Fr. 2'403' liegen um Fr. 146' unter dem Budget. Im Vorjahr waren es Fr. 2'460'893.--, was einem Rückgang von Fr. 57' entspricht. Bei den Steuerteilungen resultierte ein Nettoaufwand von Fr. 45'103.--, im Voranschlag war ein Ertrag von Fr. 85' vorgesehen. Bei den Quellensteuern liegen die Erträge mit Fr. 49' klar über dem Budget und mit Fr. 48' über dem Vorjahr. Die Einnahmen aus den Steuern der juristischen Personen betragen Fr. 495'831.--, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von Fr. 15' entspricht. Dies vor allem wegen den etwas grösseren Nettoerträgen aus den Steuerteilungen. Bei den Steuereinnahmen aus den Grundstückgewinnen ist ein höherer Ertrag gegenüber dem Budget von Fr. 45' zu verzeichnen. Ein unvorhergesehener Ertrag von Fr. 1' konnte bei Lotteriegewinnen registriert werden. Die Erträge aus den Sonderveranlagungen und den Nachsteuern blieben mit Fr. 11' unter dem Budget. Dank Nachzahlungen für neu geschätzte Bauten für die Jahre 2009 und 2010 fiel der Ertrag bei den Liegenschaftssteuern gegenüber dem Vorjahr um Fr. 18' höher aus. Der Budgetbetrag wurde mit Fr. 6' aber nicht erreicht. Die Abschreibungen aus Steuerverlusten von Fr. 70' blieben mit Fr nur knapp über dem Budget aber mit Fr. 22' über dem Vorjahr. Die bestehende Wertberichtigung für zukünftig gefährdete Steuerguthaben wurde Ende Jahr um Fr. 30' gesenkt und beträgt nun noch Fr. 170' Die Senkung wurde vorgenommen, da die Steueranlagen in den letzten fünf Jahren um 3 Zehntel gesenkt wurden und keine grossen Abschreibungen erwartet werden. Ein Steuerzehntel entspricht im Berichtsjahr einem Betrag von Fr. 230' Dies ist eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von Fr. 2'974.--, wo er Fr. 227' betrug. Der Durchschnitt der letzten 5 Jahre liegt bei Fr. 220' Finanzausgleich Die Leistungen aus dem Finanzausgleich, der sogenannte Disparitätenabbau, betrug Fr. 326'884.--, damit liegen sie mit Fr. 31'884.- über dem Budget und mit Fr. 26' unter dem Vorjahr. Sie entsprechen aber immer noch fast 1½ Steuerzehnteln. XXII

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