Die Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein eg kann auf eine langjährige, abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken.

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1 Die Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein eg kann auf eine langjährige, abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken. Als am 28. Juni 1994 die Raiffeisenbank Staffelstein eg mit der Volksbank Ebensfeld eg fusionierte, verbanden sich zwei Kreditinstitute mit alter Tradition. Die Volksbank Ebensfeld wurde bereits 1868 gegründet und ist damit eine der ältesten Genossenschaftsbanken in Bayern. Fast 50 Jahre später, im Jahre 1917, findet sich mit der Gründung des Spar- und Darlehenskassenvereins Unterzettlitz der Ursprung der Raiffeisenbank Staffelstein. Nachstehend erfolgt ein Überblick zur Geschichte der Raiffeisen- Volksbank Bad Staffelstein eg. 1

2 Volksbank Ebensfeld eg (1868) Bereits 18 Jahre, nachdem von Hermann Schulze-Delitzsch der erste Vorschussverein ins Leben gerufen worden war und die gewerblichen Genossenschaften ihre erste staatliche Anerkennung durch die Einführung eines Genossenschaftsgesetzes erzielten, gingen weitblickende und verantwortungsbewusste Männer daran, eine eigene Selbsthilfeeinrichtung in Form eines Kreditvereins zu gründen. Im Jahre 1868 fasste der "Landwirtschaftliche Lokalverein Ebensfeld" auf Anregung des Pfarrers Josef Gerber und des Gutsbesitzers Oskar Fritsche, Kutzenberg, den Beschluss, einen Kreditverein nach dem Vorbild von Schulze-Delitzsch zu gründen. Anlässlich der Gründungsversammlung vom 22. März 1868 traten 44 Mitglieder dem Verein bei, der als "Vorschussverein Ebensfeld" firmierte. Pfarrer Gerber von Ebensfeld wurde zum ersten Vorstand gewählt. Wenige Tage später, am 26. März 1868, wurde dem Königlichen Bezirksamt Staffelstein die Gründung des Vereins gemeldet, wenngleich die offizielle Eintragung in das Genossenschaftsregister erst in späteren Jahren, im Dezember 1879, erfolgen sollte. Die Satzung, die am 6. April 1868 den Vereinsmitgliedern übergeben wurde, enthielt genaue Regelungen über die Höhe der Vorschüsse und deren Verzinsung. 2

3 Jedes Mitglied hatte einen satzungsgemäßen Anspruch auf Vorschüsse in Höhe seines Guthabens. Der Zinssatz für den Vorschuss betrug 5 % pro Jahr, zusätzlich 0,33 % Provision. Für die Verlängerung des Darlehens wurde ebenfalls, gestaffelt nach der Höhe des Vorschusses, eine Prolongationsgebühr berechnet. Die Einbringlichkeit der Zinsen wurde dadurch sichergestellt, dass sie im Voraus zu entrichten waren und vom Vorschuss abgezogen wurden. Bei Vorschussgewährung bis zur Höhe des Guthabens war keine Sicherstellung notwendig. Weitere 50 % des Guthabens wurden ohne Sicherstellung gewährt, sofern nach Überzeugung des Kreditausschusses die Redlichkeit, Geschicklichkeit und "Thätigkeit" des Vorschusssuchenden, also seine Kreditwürdigkeit, dies vertretbar erscheinen ließen. Es handelte sich somit um den Personalkredit nach dem System Schulze-Delitzsch. Bei höheren Vorschüssen war eine Sicherstellung erforderlich, sei es durch Bürgschaft, Wechselgiro oder Faustpfand. Die Vorschussdauer betrug 3 bis 6 Monate; eine Prolongation um weitere drei Monate konnte gewährt werden. Auch für die Einlagen der Mitglieder sahen die Statuten genaue Regelungen vor. Jederzeit abrufbare Einlagen wurden mit 2 %, Einlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist mit 4,5 % p.a. verzinst. Im Jahr 1879 wurden die Statuten des Kreditvereins Ebensfeld gemäß den Bestimmungen des Genossenschaftsgesetzes durch Beschluss der Generalversammlung geändert. Dem Verein gehörten inzwischen 72 Mitglieder mit 145 Stammanteilen an wurde eine Gebietsabgrenzung festgelegt. Der Vereinsbezirk umfasste nun die Pfarrsprengel Ebensfeld, Kleukheim, Zapfendorf, Döringstadt, Kirchschletten, die Stadt Staffelstein und die Gemeinde Unterzettlitz. 3

4 Am 29. Oktober 1890 wurde erstmals eine Revision seitens des Verbandes durchgeführt, und zwar durch Revisor Carl Schmitt aus Röttingen gehörten dem Vorschussverein Ebensfeld bereits 283 Mitglieder an. In den folgenden 30 Jahren erlebte der Vorschussverein eine turbulente Zeit - wirtschaftlicher Aufschwung um die Jahrhundertwende, den ersten Weltkrieg, Einführung der Rentenmark bis hin zur Weltwirtschaftskrise - die der Vorschussverein jedoch gut überstand. Am erfolgte der Erwerb des Wohnhauses Ebensfeld Nr. 43 b und die Verlegung des Geschäftsverkehrs dorthin. 4

5 Auf der außerordentlichen Vertreterversammlung am 2. Juni 1935 wurde beschlossen, den inzwischen für alle gewerblichen Kreditgenossenschaften einheitlichen Firmennamen "Volksbank" anzunehmen. Somit erfolgte die Firmenänderung von Vorschussverein Ebensfeld e.g.m.u.h. in Volksbank Ebensfeld e.g.m.u.h. Drei Jahre später genehmigte die Generalversammlung die Umwandlung der unbeschränkten Haftung in eine beschränkte Haftung. Die Kreditgenossenschaften gründeten im Jahre 1941 die Bausparkasse der Deutschen Volksbanken in Schwäbisch Hall, welche sich bis heute zu einer der größten und bedeutendsten Bausparkassen in Deutschland entwickelt hat. Im Jahre 1956 erwarb die Volksbank das Anwesen Ebensfeld Nr. 89. Zwei Jahre später erfolgte die Grundsteinlegung für den Bankneubau in der Kirchgasse 4. Am wurde das neue Bankgebäude eingeweiht und eröffnet. (Bild 1. Reihe v.l.: Michael Lieb sen., Theresia Erhard und Karl Erhard) 5

6 Am 4. Juli 1960 eröffnete die Volksbank eine Zweigstelle mit Kontoführung in der Bahnhofstraße in Staffelstein, damals noch Kreisstadt. Geschäftsstellenleiter war Herr Josef Rüth aus Staffelstein. Die Schlüsselübergabe erfolgte durch den damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Josef Hennemann. Die Weihe nahm Stadtpfarrer Geistlicher Rat Otto Dittrich vor. 6

7 Im Zuge des Ausbaus des Zweigstellennetzes wurde im Oktober 1962 in Zapfendorf eine neue Geschäftsstelle eröffnet. Die Hauptstelle in Ebensfeld erlebte 1967 einen großen Um- und Erweiterungsbau. Jubiläumsjahr 1968: 100 Jahre Volksbank Ebensfeld egmbh Am 26. März 1968 feierte die Volksbank Ebensfeld ihr 100-jähriges Jubiläum. Die Geschäftsleitung bestand zu dieser Zeit aus dem hauptamtlichen Vorstand Herrn Michael Lieb sen.,ebensfeld (Foto) und dem ehrenamtlichen Vorstand Herrn Adam Reuter. 7

8 Mit der Einführung des vier-augen-prinzips wurde Herr Peter Liesaus am 1. März 1981 zum hauptamtlichen Vorstand ernannt. (Foto: Peter Liesaus als Auszubildender) 8

9 Ende der 80er Jahre erwarb die Volksbank das Grundstück in Hauptstr. 34 in Ebensfeld und begann mit einem Bankneubau, der 1990 feierlich eröffnet wurde. Im gleichen Jahr, am 1. April 1990, wurde Herr Michael Lieb jun. in den Vorstand berufen und Herr Michael Lieb sen. am 31. Juli 1990 aus Altergründen in den Ruhestand verabschiedet. Quelle: v Prof. Dr. Ludwig Hüttl: " Genossenschaftsverband Bayern (Raiffeisen/Schulze-Delitzsch) e.v., München, Eine Chronik der landwirtschaftlichen und gewerblichen Genossenschaftsverbände in Bayern seit dem 19. Jahrhundert", München 1993, S. 319 v Festschrift zum 100jährigen Jubiläum der Volksbank Ebensfeld eg

10 Raiffeisenbank Staffelstein eg (1917) 15 Bauern aus Unterzettlitz und Niederau gründeten 1917 den Spar- und Darlehenskassenverein Unterzettlitz. Die Jahre nach dem 1. Weltkrieg, die Inflation, die Weltwirtschaftskrise in den 20er Jahren waren Prüfsteine der Entwicklung. Eine langsame, aber stetige Aufwärtsentwicklung brachte im Jahr 1937 die Eingliederung der Darlehenskasse in Wiesen. Die Jahre des nationalsozialistischen Reiches waren eine schwierige Zeit für die junge Genossenschaft. Die Währungsumstellung 1948 mit dem monetären Neubeginn sowie die wirtschaftliche Notzeit nach dem Krieg brachten auch eine Aktivierung und Erneuerung des von Friedrich Wilhelm Raiffeisen entwickelten Grundgedanken der Genossenschaften. Der 1924 bestellte Rechner Georg Würstlein aus Unterzettlitz führte die Geschäfte bis 1961 und brachte die Raiffeisenkasse in seiner Rechnerstube zu einer so ansehnlichen Größe, dass größere Geschäftsräume und eine hauptamtliche Besetzung notwendig wurden. Ab Mitte 1960 verhandelte die Raiffeisenkasse Unterzettlitz mit der Bayerischen Raiffeisen-Zentralbank, die seit 1919 in Staffelstein ansässig war, wegen der Übernahme deren Filiale. In der Generalversammlung der Raiffeisenkasse Unterzettlitz vom 17. November 1961 stimmte die entsprechende Mehrheit der Übernahme zu. Durch die Übernahme der Filiale der Bayerischen Raiffeisen-Zentralbank Staffelstein kam es zu einer Sitzverlegung nach Staffelstein. 10

11 Am 2. Januar 1962 nimmt die neu installierte Raiffeisenbank Staffelstein-Unterzettlitz ihre Arbeit in den Geschäftsräumen Marktplatz 3 auf. Der Neubeginn 1962 in der Stadt Staffelstein ist mit den Namen der Vorstände Leo Keimel, Georg Würstlein und Nikolaus Helmreich eng verbunden wurde der Rohbau des Lagerhausneubaus in Unterzettlitz fertiggestellt. Am 5. September 1963 fand das Richtfest und am 20. Juni 1964 die Einweihung durch den Geistlichen Rat Dittrich, Staffelstein, statt. 11

12 Mit der Anschaffung des Ford- Lieferwagens im Jahr 1964 war es nun möglich, die Landwirte frei Hof mit Waren zu beliefern. Im Rahmen der deutschen Entwicklungshilfe absolvierte Herr Siddiqui aus Pakistan im Jahr 1964 ein mehrmonatiges Praktikum. (Foto v.l.: Auszubildender Elmar Dümlein, Herr Siddiqui, Nikolaus Helmreich, Herr Wagner, Anny Hellmut, Renate Horn (geb. Kotschenreuther). 12

13 (Foto: Preisverleihung Kindergewinnspiel aus dem Jahr 1965: Gruppenbild mit den glücklichen Gewinnern, Herrn Siddiqui und Nikolaus Helmreich) 1965 feierte Bankdirektor Nikolaus Helmreich sein 25-jähriges Dienstjubiläum (Foto). Ende 1965 hatte sich die Bilanzsumme der Bank mit 4,7 Mio. DM nahezu verdoppelt. (Foto: War es draußen bitterkalt, machten sie am Ofen halt (1965); von links: Anny Hellmuth, Christa Alt (geb. Boretzki), Renate Horn (geb. Kotschenreuther)) 1966 kam es zur ersten Vergrößerung der Geschäftsräume: Es wurden von der BayWa Räume übernommen, welche zu einem Geschäftsführerzimmer und zu einem Buchungsraum ausgebaut wurden. 13

14 Im Jahre 1967 konnte die Raiffeisenbank Staffelstein-Unterzettlitz ihr 50- jähriges Gründungsjubiläum feiern. Als Festredner trat Verbandsdirektor Dr. Karl Kroll vom Bayerischen Raiffeisenverband München auf. Im Jahr 1969 absolvierte Herr Turan Karay aus der Türkei im Rahmen der deutschen Entwicklungshilfe ein Praktikum, um das Bank- und Warengeschäft des deutschen Genossenschaftswesens kennen zu lernen. (Foto v.l.: Anny Hellmuth, Margita Edelmann, Turan Karay, Inge Potzel (geb.zeck) und Helmut Kund) Im gleichen Jahr feierte Anny Hellmuth ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum. (Foto v.l.: Margita Edelmann, Anneliese Meisner (geb. Schnapp), Inge Potzel (geb. Zeck), Anny Hellmuth, Leo Keimel, Hans Alt und Nikolaus Helmreich) Die Generalversammlung vom 26.November 1970 beschloss die Verschmelzung mit der Raiffeisenkasse Grundfeld-Reundorf. Im Rahmen der Verschmelzung wird Josef Fischer aus Reundorf in den Vorstand gewählt. 14

15 (Foto: Lagerleiter Johann Dippold und Bankmitarbeiter Theodor Lunkenbein im Lagerhaus in Staffelstein, Marktplatz Anfang der 80er Jahre). Ebenfalls im Jahre 1970 gab die BayWa ihr Stadtlager in Staffelstein aus Rationalisierungsgründen an uns ab. Johann Dippold wurde als Leiter des Warengschäftes von der BayWa übernommen. Am 3. Dezember 1971 beschloss die Generalversammlung die Fusion mit der Raiffeisenkasse Frauendorf. Im Zuge der Verschmelzung kam es auch zur Namensänderung, der Firmenname wurde in Raiffeisenbank Staffelstein geändert. Am 8. Dezember 1972 stimmte die Generalversammlung der Verschmelzung mit der Raiffeisenkasse Uetzing zu. 15

16 Am kam es zur Fusion mit der Raiffeisenkasse Ebensfeld. Auch im Geschäftsjahr 1974 stand eine weitere Fusion an. Es erfolgte die Verschmelzung mit der Raiffeisenkasse Kleukheim. Nach der Verschmelzungswelle in der Zeit von 1970 bis 1974 folgte von 1975 bis 1976 eine Zeit der Konsolidierung. Im Jahr 1976 wurde Helmut Kund zum Geschäftsführer der Raiffeisenbank Staffelstein berufen beschloss die Generalversammlung die Einführung einer Vertreterversammlung. Dir. Nikolaus Helmreich wurde zum Vorstandsvorsitzenden und Geschäftsführer Helmut Kund zum hauptamtlichen Vorstand gewählt. 16

17 Nach mehr als 10 Jahren der Suche konnte die Raiffeisenbank Staffelstein 1979 ein Geschäftsgrundstück in der Bahnhofstraße in Staffelstein erwerben. Die Jahre 1980 und 1981 standen ganz im Zeichen der Bank- Neubauplanung. Am konnte das Richtfest gefeiert werden. Im Sommer 1983 erfolgte die Einweihung des neuen Bankgebäudes. Mit dieser Einweihung ging ein langjähriger Wunsch der Verwaltung der Raiffeisenbank Staffelstein in Erfüllung, nämlich eigene Bankräume in Staffelstein beziehen zu können. 17

18 Mitarbeiter der Raiffeisenbank Staffelstein im Jahr 1983 (Foto) Reihe 1 v.l.: Claudia Staudt, Monika Einwag-Bayer, Angelika Vogt, Andrea Reinlein, Annette Gagel, Angelika Helmreich, Karola Pauser, Anny Hellmuth, Christiane Paul Reihe 2 v.l.: Nikolaus Helmreich, Theo Lunkenbein, Hans Alt, Gabriele Hammer, Inge Höppel, Helmut Kund, Bernd Friedmann Reihe 3 v.l.: Heinrich Kunzelmann, Josef Weidner, Friedrich Mahr, Gerhard Jung, Joachim Marschalt, Siegfried Eberth Reihe 4 v.l.: Hans Dippold, Johann Gründel, Klaus Absmann, Jürgen Donath, Robert Neupert, Karl Mahr, Josef Merklein Am 11. Oktober 1984 verstarb der langjährige Vorstandsvorsitzende Bankdirektor Nikolaus Helmreich. Daraufhin übernahm Vorstand Helmut Kund den Vorsitz der Bank, die er bis 1986 alleine leitete. Im Jahr 1986 konnte durch die Bestellung von Randolf Menna zum weiteren Vorstandsmitglied der hauptamtliche Vorstand wieder komplettiert werden. Die Bank wurde nun hauptamtlich durch die Vorstände Helmut Kund und Randolf Menna geführt. 18

19 Am 28. Juni 1987 fand die Einweihung des neuen Warenzentrallagers in Ebensfeld statt. Nach kurzer Planungsund Bauzeit konnte durch die Inbetriebnahme des neuen Zentrallagers eine Einrichtung für die Landwirte geschaffen werden, die allen Anforderungen der Warenkunden gerecht wird. Zum 1. Januar 1988 wurde das Warengeschäft der Raiffeisenbank Zapfendorf übernommen. Die Betreuung der Warenkunden der Raiffeisenbank Zapfendorf erfolgte nun ebenfalls durch das Zentrallager in Ebensfeld. Im Jahr 1989 wurde Vorstandsmitglied Josef Fischer, Reundorf zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Im Oktober 1990 genehmigte die Vertreterversammlung die Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Altenbanz-Draisdorf eg. 19

20 Im Jahr 1992 feierte die Raiffeisenbank Staffelstein ihr 75-jähriges Jubiläum. Mitarbeiter der Raiffeisenbank Staffelstein im Jubiläumsjahr 1992 (Foto): 1. Reihe v.l.: Dir. Helmut Kund, Christine Geuß, Birgit Kotschate, Sonja Pensel, Andrea Reinlein, Gertraud Baumann, Gabriele Hammer, Dir. Randolf Menna 2. Reihe v.l.: Joachim Marschalt, Margarete Hügerich, Sigrid Hetzel, Walburga Eckstein, Angelika Vogt, Heike Hanika, Monika Einwag-Bayer, Gerda Stirnweiß, Sonja Mantel, Theo Lunkenbein 3. Reihe v.l.: Jürgen Donath, Josef Merklein, Ingrid Potzel, Christine Paul, Gerhard Jung, Ursula Ellner, Adelgunde Hofmann, Matthias Heinze, Thomas Walter, Jürgen Utz, Klaus Kotschate, Dirk Oeser 4. Reihe v.l.: Johann Dippold, Josef Weidner, Klaus Ziegmann, Jürgen Schneider, Alfons Ellner, Bernd Friedmann, Ottmar Kerner Am 30. Juni 1993 wurde der Heimwerkermarkt und die Autowaschanlage in Ebensfeld eröffnet. 20

21 In dieser Zeit führte die Raiffeisenbank Staffelstein Fusionsverhandlungen mit der Volksbank Ebensfeld, die mit der Fusion der beiden Kreditinstitute am 28. Juni 1994 erfolgreich beendet wurden. Mit dem Zusammenschluss entstand eine leistungsfähige Einheit mit einer Bilanzsumme von 252,1 Mio. DM und 68 Mitarbeitern. Den Vorstand bildeten die hauptamtlichen Vorstände Dir. Helmut Kund (Vorstandsvorsitzender), Dir. Michael Lieb jun., Dir. Peter Liesaus und Dir. Randolf Menna sowie der ehrenamtliche Vorstand Josef Storath (Bürgermeister von Ebensfeld). Mit der Verschmelzung schied das ehrenamtliche Vorstandsmitglied Josef Fischer aus dem Vorstand aus. Herr Fischer wurde von der Vertreterversammlung zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. 21

22 Raiffeisen-Volksbank Staffelstein-Ebensfeld eg Die neu installierte Bank firmierte sich als Raiffeisen-Volksbank Staffelstein-Ebensfeld eg. Nach der Fusion kam eine Zeit der Konsolidierung und strategischen Neuausrichtung. Am 27. Juni 1995 schied Josef Storath, Bürgermeister der Marktgemeinde Ebensfeld, aus Altersgründen aus dem Vorstand aus. (Foto: Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein eg von links: Dir. Michael Lieb, Dir. Helmut Kund, Dir. Peter Liesaus und Dir. Randolf Menna) Im gleichen Jahr weihten wir unsere neu gestaltete Geschäftsstelle in der Bamberger Str. 16 in Zapfendorf ein. 22

23 Im Zuge der Einführung unseres Kundenbetreuungskonzeptes erfolgte 1996/97 der Um- und Neubau unserer Hauptstelle in Staffelstein, die im Juli 1997 eingeweiht und eröffnet wurde. Im März 1997 eröffneten wir unseren Getränkemarkt in Ebensfeld. Ein Jahr später wurde unser Heimwerkermarkt umgebaut und das Sortiment erweitert. Im Jahr 1999 feierte die Geschäftsstelle Kleukheim 100-jähriges Jubiläum. Seit 1973 befinden sich die Geschäftsräume im ehemaligen Schulhaus am Schulplatz 3. Unser Bild zeigt Geschäftstellenleiter Karl Mahr zusammen mit Roswitha Hennemann, Dir. Helmut Kund, Bürgermeister Bernhard Kasper, Dir. Peter Liesaus, Aufsichtsrat Bruno Schaad, Aufsichtsratsvorsitzenden Ludwig Mayer und Dir. Michael Lieb. 23

24 Zum Jahresende 1999 schied Vorstandsvorsitzender Dir. Helmut Kund aus Altersgründen aus dem Vorstand aus. (Fotos: Herr Dir. Helmut Kund wird in den Ruhestand verabschiedet) Seit dem 1. Januar 2000 leitet Dir. Randolf Menna als neuer Vorstandsvorsitzender die Geschicke unserer Bank. Dir. Peter Liesaus feierte im Jahr 2000 sein 40-jähriges Dienstjubiläum. Zwei Jahre später wurde er aus Altersgründen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. 24

25 Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein eg Seit Juli 2003 trägt unsere Bank die neue Firmierung Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein eg. Im Herbst 2003 eröffneten wir in Bad Staffelstein, Oberauer Str. 13 einen zweiten Raiffeisen-Heimwerkermarkt. Dieser wurde im Jahr 2007 erweitert. Die Geschäftsstelle in Ebensfeld erhielt durch die Umgestaltung des Schalterbereichs im Jahr 2007 ein neues Gesicht. 25

26 Im Jahr 2010 wurde der Servicebereich in der Hauptstelle neu gestaltet. Am 1. März 2012 eröffneten wir in der Bamberger Straße 40 in Zapfendorf einen weiteren Raiffeisen-Markt. Im Juni 2012 feierte unser Lagerhaus in Ebensfeld 25- jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass fand dort der Bauerntag des Landkreises Lichtenfels statt, an dem auch der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, Walter Heidl, teilnahm. 26

27 Geschäftsleitung der Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein eg (2012) (Foto v.l.: Prokurist Theodor Lunkenbein, Vorstand Dir. Michael Lieb, Vorstandsvorsitzender Dir. Randolf Menna und Prokurist Manfred Weidner) Geschäftsstellennetz der Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein eg 27

28 Adam Riese und die Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein Als einzige, selbständige Bank mit Sitz in Bad Staffelstein sind wir nicht nur des Rechnens wegen eng mit dem großen deutschen Rechenmeister Adam Riese verbunden. Unsere Hauptstelle befindet sich an dem Ort, wo einmal das Geburtshaus von Adam Riese gestanden hat. Wir würdigen dies mit unserem Adam-Riese-Gewölbekeller. Ein Besuch lohnt sich! Folgende Dauerausstellungen präsentieren wir ganzjährig in unserem Adam- Riese-Keller: Der Münzfund von Serkendorf Von der DM zum Euro Deutsche Gedenkmünzen Die Ausstellungen können während unserer Schalteröffnungszeiten besichtigt werden. 28

29 Aus vergangenen Tagen Raiffeisenkasse Unterzettlitz Georg Würstlein ( ) Der 1924 bestellte Rechner Georg Würstlein aus Unterzettlitz führte die Geschäfte bis 1961 und brachte die Raiffeisenkasse in seiner Rechnerstube zu einer so ansehnlichen Größe, dass größere Geschäftsräume und eine hauptamtliche Besetzung notwendig wurden. Andreas Wendler (1923) Im Zuge der Fusion der Raiffeisenkasse Staffelstein- Unterzettlitz und der Raiffeisenkasse Staffelstein wurde Herr Wendler 1970 in den Vorstand gewählt. Mit Erreichen der Altersgrenze wurde Herr Wendler auf der Vertreterversammlung als stv. Vorstandsvorsitzender in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bayerische Raiffeisen-Zentralbank Die Filiale der Bayerischen Raiffeisen-Zentralbank in Staffelstein wurde 1961 von der Raiffeisenkasse Unterzettlitz übernommen. Unser Bild zeigt die damaligen Mitarbeiter bei einem Maiausflug in den 50er Jahren (Wanderung im Döbertengrund und Uhuhorst). v.l.: Franz Schäfer (Auszubildender), Adelgunde Häublein (Putzfrau), Ilse Köhler (Auszubildende), Heinrich Schürr (Bankvorstand), Anny Hellmuth (Bankkauffrau), Herr Dressler (Sohn eines ehemaligen Bankmitarbeiters), Georg Horn (Buchhalter) 29

30 Raiffeisenkasse Ebensfeld Pankraz Lunkenbein ( ) Herr Lunkenbein war jahrzehntelang Rechner bei der Raiffeisenkasse Ebensfeld. Die Rechnerstube befand sich in seinem Privathaus in der Unteren Straße in Ebensfeld. Waren, Dünger und Futtermittel waren im Nebengebäude untergebracht, wo auch eine Saatgutreinigungsanlage den Landwirten zur Verfügung stand. Josef Storath (1929) Herr Storath wurde 1963 zum stv. Vorstandsvorsitzenden und 1969 zum Vorsitzenden der Raiffeisenkasse Ebensfeld gewählt. Mit der Fusion im Jahr 1973 mit der Raiffeisenbank Staffelstein wurde Josef Storath ehrenamtliches Vorstandsmitglied. Für seine Verdienste im Genossenschaftswesen erhielt er 1988 die silberne Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes Bayern. Mit Erreichen der Altersgrenze schied Herr Storath 1995 aus dem Vorstand aus. Herr Storath war zudem viele Jahre Bürgermeister der Gemeinde Ebensfeld und Kreisrat. Josef Weidner (1932) Herr Weidner trat im Juni 1964 als Bankangestellter bei der Raiffeisenkasse Ebensfeld ein. Nach Ablegung der Bankgehilfenprüfung begann unter seiner Mitwirkung eine stetige Aufwärtsentwicklung: Verschmelzung mit der Raiffeisenkasse Prächting, das Lagerhaus in Prächting und die Verschmelzung mit der Raiffeisenkasse Birkach zog die Bankstelle von den angemieteten Räumen im Anwesen Pankraz Lunkenbein in der Unteren Straße in die Hauptstraße. Nach der Fusion mit der Raiffeisenbank Staffelstein 1973 übernahm Herr Weidner die Leitung der Geschäftsstelle Uetzing wurde er nach über 28 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und half danach noch in unserem Warenlager in Ebensfeld aus. 30

31 Raiffeisenkasse Eggenbach-Herreth Hans Sebald ( ) Hans Sebald war Rechner bei der Raiffeisenkasse Eggenbach-Herreth. Die Rechnerstube war in seinem Haus in Eggenbach untergebracht. Foto rechts: Am feierte die Raiffeisenkasse Eggenbach 50-jähriges Jubiläum Raiffeisenbank Altenbanz-Draisdorf Christoph Hollfelder ( ) Herr Hollfelder fungierte bereits im Jahre 1957 als nebenamtlicher Rechner für die Raiffeisenkasse Eggenbach, welche 1924 gegründet wurde wurde er offiziell als Rechner gewählt und ein Jahr später der Sitz nach Draisdorf verlegt, wo auch der erste Mitarbeiter eingestellt wurde. Zu dieser Zeit fand die Arbeit des Rechners noch im privaten Wohnzimmer statt, wo sich üblicherweise auch der Tresor der Genossenschaft befand. Und am Sonntag, nach dem Gottesdienst, war dort in der Regel die Hauptgeschäftszeit.1964 erfolgte die Einbeziehung der Bankgeschäfte in Herreth und dessen Weiterführung als Zahlstelle.1966 erfolgte die Anstellung als hauptamtlicher Geschäftsführer der Raiffeisenbank Eggenbach-Herreth und schließlich der Bau des Bankhauses mit Warenlager in Draisdorf trat er seinen wohlverdienten Ruhestand an. Herr Hollfelder war von 1986 bis zur Fusion 1990 mit der Raiffeisenbank Staffelstein hauptamtliches Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Altenbanz-Draisdorf. 31

32 Raiffeisenkasse Herreth Ernst Grübert ( ) Herr Grübert war von 1955 bis 1965 Rechner bei der Raiffeisenkasse Herreth. Die Rechnerstube befand sich wir zur damaligen Zeit üblich in seinem Privathaus. Dort steht noch heute der damalige Tresor. Von 1966 bis 1981 war er im Außendienst tätig. Raiffeisenkasse Staffelstein Leo Keimel ( ) Herr Keimel engagierte sich seit 1940 im Genossenschaftswesen und war Gründungsmitglied des Milchhofes in Staffelstein wurde Leo Keimel zum Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenkasse Staffelstein gewählt. Unter seiner Führung wurde unter anderem das Lagerhaus in Unterzettlitz gebaut sowie fünf Verschmelzung mit Nachbargenossenschaften durchgeführt schied Herr Keimel aus Altersgründen aus dem Vorstand aus. 32

33 Raiffeisenkasse Frauendorf Johann Gründel ( ) Herr Gründel begann 1949 als Rechner bei der Raiffeisenkassen Frauendorf und hatte diese Funktion bis 1971 inne. In dieser Zeit war er maßgeblich am Aufbau des Genossenschaftswesens in Frauendorf, End und Stublang beteiligt. In seiner Dienstzeit wurde in End das Lagerhaus mit Kassenräumen gebaut, in denen wir noch heute die Bankgeschäfte für unsere Kunden abwickeln. Herr Gründel war 1971 maßgeblich am Gelingen der Fusion der Raiffeisenkasse Frauendorf mit der Raiffeisenbank Staffelstein beteiligt. Nach der Verschmelzung bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1988 war er mit der Leitung unserer Geschäftsstelle in End betraut. Raiffeisenkasse Grundfeld-Reundorf Josef Fischer (1937) Herr Fischer war bereits Vorstand der Raiffeisenkasse Grundfeld-Reundorf als er nach der Fusion mit der Raiffeisenkasse Staffelstein 1970 in die Verwaltung gewählt wurde. Von 1970 bis 1989 war Josef Fischer ehrenamtliches Vorstandsmitglied und von 1989 bis zur Fusion 1994 mit der Volksbank Ebensfeld stv. Vorstandsvorsitzender. In dieser Zeit hat er die Geschicke der Raiffeisenbank Staffelstein entscheidend mit geprägt. Nach der Verschmelzung wechselte Herr Fischer vom Vorstand in den Aufsichtsrat und war bis zum Erreichen der Altersgrenze im Jahr 2003 stv. Aufsichtsratsvorsitzender erhielt Herr Fischer die silberne Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes Bayern. 33

34 Raiffeisenkasse Kleukheim Friedrich Mahr ( ) Herr Mahr war nahezu drei Jahrzehnte für unsere Bank tätig. Er begann 1959 als Rechner bei der Raiffeisenkasse Kleukheim und hatte diese Funktion bis 1970 inne wurde er zum hauptamtlichen Geschäftsführer bestellt. Nach der Fusion mit der Raiffeisenbank Staffelstein im Jahr 1974 war er bis zu seinem Ruhestand im Jahre 1985 mit der Leitung unsere Geschäftsstelle in Kleukheim betraut. Für seine Verdienste um das Genossenschaftswesen wurde Herrn Mahr zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum im Jahre 1984 die silberne Ehrennadel des Bayerischen Raiffeisenverbandes verliehen. Raiffeisenkasse Prächting Johann Schneider ( ) Herr Schneider war Landwirt und zugleich Rechner bei der Raiffeisenkasse Prächting. Die Geldgeschäfte wurden, wie damals üblich, im privaten Wohnhaus getätigt. Volksbank Ebensfeld Michael Lieb sen. ( ) Herr Lieb sen. wurde 1954 in den Vorstand der Volksbank Ebensfeld berufen. Von 1981 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1990 war er Vorstandsvorsitzender der Volksbank Ebensfeld. 34

35 Kinowerbung aus den 50er Jahren Capitol-Theater in Staffelstein, Bamberger Str

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