Kardiologische Leistungen
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- Emilia Färber
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1 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.1 zu Anlage 18 ersorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in erbindung mit der hausarztzentrierten ersorgung (HZ) 1. Kardiologische ersorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner Überblick ohne ndikationsbezug Hausarztebene je nach klinischem Bild Kardiologische Leistungen Muster-Begleitschreiben von HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) Befunddokumentation vom FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) 1. Dokumentation Korrekte endstellige CD-Kodierung und Komorbiditäten 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. ggf. apparative Diagnostik gemäß definierten Qualitätsanforderungen Kardiologievertrag z.b. Echokardiographie EKG, Langzeit-EKG, Ergometrie, LZ-RR Stress-Echokardiographie Transösophageale Echokardiographie (im Folgenden: TEE) nvasive Diagnostik 4. Therapie Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie gemäß den aktuell gültigen Leitlinien 5. Den Hausarzt unterstützende Beratungen, um die Adherence der Patienten d.h. deren Mitwirkung durch nformation und Aufklärung zu fördern. Medikation, Risikofaktoren, Komorbiditäten, Lebensstil, erhalten Ggf. nformation zu spezifischen Angeboten der Bosch BKK, z.b. Gesundheitsangebote, Patientenbegleitung, ARRBA 6. Berichte/Dokumentation Befunddokumentation vom FACHARZT an HAUSARZT Sonstiges situativ z.b. prä- und poststationäre Betreuung gemäß Anhang 1 zu Anlage 12 Kardiologievertrag (EBM- Ziffernkranz) Laborleistungen Kardiologie gemäß Anhang 1zu Anlage 12 Kardiologievertrag (EBM-Ziffernkranz) und orort-labor (Troponin, ggf. BNP, NTproBNP, D-Dimere u.a.) Leistungen im Rahmen des organisierten Notfalldienstes sind kein Bestandteil des ertrages. 1/6
2 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.1 zu Anlage Kardiologische leitliniengerechte ersorgung herzinsuffizienter Patienten aller Schweregrade Hausarztebene: orausschauende Wiedervorstellung Hausarzt je nach NYHA, EF, Komorbiditäten, Medikation usw. ggf. alle 6-12 Wochen Gewicht (-sprotokoll)/ Kontrollen Blutdruck und Puls / Medikamente und Nebenwirkungen usw. /Lebensstil und erhalten/ ggf. Lebensqualität und Depression. Laborparameter wie K/Krea bei kaliumsparenden Diuretika, ACE-Hemmern/AT-1-Blockern Muster Begleitschreiben von HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) Befunddokumentation vom FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) Kardiologische Leistungen 1. Dokumentation (CD-Kodierung/NYHA/EF/Form der Herzinsuffizienz) 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. ggf. apparative Diagnostik bildgebende nichtinvasive Diagnostik, wie z.b. Echokardiographie mit Nachweis einer Dysfunktion und/oder BNP/NTproBNP (wird als Routinediagnostik nicht generell empfohlen) und/oder Röntgenthorax und/oder erweiterte bildgebende Diagnostik wie z.b. TEE und/oder invasive Diagnostik Maximales Kontrollintervall: NYHA-Stadium und 1x jährlich (EF 45%); 2 x jährlich (EF 31 44%); 4 x jährlich (EF = 30%) NYHA-Stadium und : mindestens alle drei Monate 4. Therapie Stadienbezogene medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie gemäß den aktuell gültigen Leitlinien Regelmäßige Wiedervorstellung gemäß des Schweregrads 5. Den Hausarzt unterstützende Beratungen, um die Adherence der Patienten d.h. deren Mitwirkung durch nformation und Aufklärung zu fördern. Medikation, DMP, Risikofaktoren, Komorbiditäten, Lebensstil, erhalten Ggf. nformation zu spezifischen Angeboten der Bosch BKK, z.b. Gesundheitsangebote, Patientenbegleitung, Risikofaktoren 6. Nachsorge Diagnostik: Wiedervorstellung gemäß Nr. 3 (Kontrollintervall) Therapie: Kontrollintervalle gemäß den Empfehlungen (z.b. DEF oder CRT, gemäß ndikationen Nr. 4 Rhythmusstörungen, Punkt 6.) Bei klinischer erschlechterung umgehende orstellung jederzeit möglich. 7. Berichte/Dokumentation ggf. Fragebogen zum Schweregrad der Herzinsuffizenz Befunddokumentation vom FACHARZT an HAUSARZT mit (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) 2/6
3 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.1 zu Anlage Kardiologische leitliniengerechte ersorgung von Patienten mit orausschauende Wiedervorstellung Hausarzt je nach klinisch stabilem oder instabilem Bild ggf. alle 6 Monate Kontrolle Blutdruck / Gewicht / Medikamente usw. wenn stabil ggf. Labor (z.b. K/Krea unter ACE-Hemmer/AT-1-Blocker/ Diuretika) Lebensstil / ggf. Lebensqualität / Depression Muster-Begleitschreiben von HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) Befunddokumentation vom FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) Kardiologische Leistungen 1. Dokumentation Korrekte endstellige CD-Codierung 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. Apparative Diagnostik EKG ggf. Ergometrie ggf. LZ-EKG ggf. Stressechokardiographie ggf. TEE ggf. nvasive Diagnostik 4. Therapie Medikamentöse und interventionelle Therapie gemäß den aktuell gültigen Leitlinien 5. Den Hausarzt unterstützende Beratungen, um die Adherence der Patienten d.h. deren Mitwirkung durch nformation und Aufklärung zu fördern. Medikation, DMP, Risikofaktoren, Komorbiditäten, Lebensstil, erhalten Ggf. nformation zu spezifischen Angeboten der Bosch BKK, z.b. Gesundheitsangebote, Patientenbegleitung, ARRBA 6. Nachsorge Regelmäßige Wiedervorstellung gemäß klinischem Bild Chronisch stabile - 1x pro Jahr Bei klinischer erschlechterung ggf. kurzfristige orstellung und individuelle Kontrollintervalle Nach interventioneller Therapie; - nach 4 Wochen, 3, 6 und 12 Monaten. Anschließend wie bei stabiler Nach Bypassoperation: - unmittelbar nach stationärer Entlassung, nach 4 Wochen, 3, 6 und 12 Monaten. Anschließend wie bei stabiler Nach akutem Koronarsyndrom: - unmittelbar nach stationärer Entlassung, nach 4 Wochen, 3, 6 und 12 Monaten. Anschließend wie bei stabiler Bei klinischer erschlechterung umgehende Wiedervorstellung jederzeit möglich 4. Kardiologische leitliniengerechte ersorgung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen 7. Berichte/Dokumentation Befunddokumentation vom FACHARZT an HAUSARZT mit (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) 3/6
4 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.1 zu Anlage 18 Hausarztebene: orausschauende Wiedervorstellung Hausarzt je nach klinischem Bild und kardiologischen Maßnahmen wie Kardioversion/Defibrillator usw. Muster Begleitschreiben von HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) Befunddokumentation vom FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) Kardiologische Leistungen 1. Dokumentation Korrekte, endstellige CD-Codierung 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. Apparative Diagnostik EKG ggf. LZ-EKG ggf. Ergometrie ggf. Echokardiographie ggf. TEE ggf. Stressechokardiographie ggf. nvasive Diagnostik 4. Therapie Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie - ggf. Kardioversion - ggf. Schrittmacherimplantation oder mplantation eines Ereignisrekorders gemäß der aktuell gültigen Leitlinien ggf. Besprechung erweiterter Therapieoptionen (z.b. DEF, Ablation) 5. Den Hausarzt unterstützende Beratungen, um die Adherence der Patienten d.h. deren Mitwirkung durch nformation und Aufklärung zu fördern. Medikation, DMP, Risikofaktoren, Komorbiditäten, Lebensstil, erhalten Ggf. nformation zu spezifischen Angeboten der Bosch BKK, z.b. Gesundheitsangebote, Patientenbegleitung, 6. Nachsorge Regelmäßige Wiedervorstellung gemäß klinischem Bild Stabil: Wiedervorstellung in der Regel in 6 bis 12-monatigen Abständen Kontrollintervalle bei Schrittmacher-/ Defi-/ CRT-Patienten - unmittelbar nach mplantation/ Aggregatwechsel, nach 4 Wochen und 3 Monaten, danach in 6 bis 12- monatigen Abständen, vor Laufzeitende individuell kürzere Kontrollintervalle Kontrollintervalle nach Kardioversion Folgetag der Kardioversion, nach 4 Wochen, 3 und 6 Monaten, danach in 6- bis 12-monatigen Abständen Bei klinischer erschlechterung umgehende orstellung jederzeit möglich. 7. Berichte/Dokumentation Befunddokumentation vom FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) 4/6
5 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.1 zu Anlage Kardiologische leitliniengerechte ersorgung von Patienten mit itien Hausarztebene: Wiedervorstellung Hausarzt je nach Schweregrad Muster-Begleitschreiben von HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) Befunddokumentation vom FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) Kardiologische Leistungen 1. Dokumentation Korrekte endstellige CD-Codierung 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. Apparative Diagnostik ggf. Echokardiographie ggf. EKG ggf. LZ-EKG ggf. Ergometrie ggf. TEE ggf. Stressechokardiographie ggf. nvasive Diagnostik 4. Therapie gemäß den aktuell gültigen Leitlinien ggf. Besprechung erweiterter Therapieoptionen (z.b. ntervention, OP) 5. Den Hausarzt unterstützende Beratungen, um die Adherence der Patienten d.h. deren Mitwirkung durch nformation und Aufklärung zu fördern. Medikation, DMP, Risikofaktoren, Komorbiditäten, Lebensstil, erhalten Ggf. nformation zu spezifischen Angeboten der Bosch BKK, z.b. Gesundheitsangebote, Patientenbegleitung 6. Nachsorge Regelmäßige Wiedervorstellung gemäß des klinischen Bildes Bei stabiler Klinik Wiedervorstellung in 1-3-jährigen Abständen Nach ntervention/op individuelle Kontrollintervalle bis zur klinischen Stabilisierung. Bei klinischer erschlechterung umgehende orstellung jederzeit möglich 7. Berichte/Dokumentation Befunddokumentation vom FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 1.2 zu Anlage 18 HZ-ertrag) 5/6
6 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.1 zu Anlage 18 Zielaufträge vom HAUSARZT sind nur für folgende Auftragsleistungen möglich: Erbringung Langzeit EKG Auswertung Langzeit EKG Ergometrie (Belastungs-EKG) Angiologie Mögliche Zielaufträge HAUSARZT an FACHARZT 6/6
7 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.2 zu Anlage 18 Begleitschreiben HAUSARZT an Facharzt Strukturierter Befundbericht Facharzt an HAUSARZT/Patient Die Kurzarztberichte vom HAUSARZT zum Kardiologen und umgekehrt spiegeln gemeinsam und übersichtlich u.a. die Themen Diagnostik, weitere Therapien, Beratungen zu Lebensstil, Risikofaktoren und Medikation wider. Die korrekte Kodierung vom Facharzt für den HAUSARZT erleichtert den Dokumentationsaufwand ebenso wie der Krankheitsüberblick zur orgeschichte und Medikation vom HAUSARZT für den Facharzt.. 1/4
8 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.2 zu Anlage 18 Begleitschreiben Kardiologie 1. Diagnose/erdachtsdiagnose WCHTG: Alle kardiologischen orbefunde/ oruntersuchungen oder aktuellen Befunde seit der letzen orstellung müssen dem FACHARZT in Form von Briefen oder Untersuchungsprotokollen zur erfügung gestellt werden Bei o.g. Patienten besteht folgende ist/sind folgende kardiologischen erdachtsdiagnose Diagnosen bekannt Briefe/ Befunde bringt der Patient mit Herzinsuffizienz (NYHA ) Koronare Herzerkrankung Herzrhythmusstörungen itien Andere kardio-vaskuläre Erkrankungen Bemerkungen: 2. Relevante or- und Begleiterkrankungen Art. Hypertonie Fettstoffwechselstörung Nikotin COPD Asthma bronchiale Diabetes mellitus Typ 1 Typ 2 Niereninsuffizienz Andere Erkrankungen CD 10 Kode: 3. Teilnahme am DMP Modul Herzinsuffizienz Diabetes Mellitus an keinem DMP 4. Beratung zu ARRBA AOK Gesundheitsangeboten sonstige: 5. Aktuelle Medikation s. beiliegender Medikamentenplan Aktuelle Medikation 6. Bekannte Arzneimittel- und Kontrastmittelunverträglichkeiten keine bekannt folgende: 7. Labor s. beiliegender Laborausdruck Werte: 8. Bitte Mitgabe der aktuellen Untersuchungsbefunde falls vorhanden EKG Ergometrie LZ-EKG LZ-RR Keine 2/4
9 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.2 zu Anlage 18 3/4
10 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.2 zu Anlage 18 Gliederung Befundbericht an HAUSARZT und optional an Patient Diagnosen CD-Codierung Anamnese ormedikation Status Laborwerte Apparative Diagnostik/ Befunde Zusammenfassende Beurteilung Therapievorschlag Gesundheitsangebote 4/4
11 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.3 zu Anlage 18 Diagnosenliste (CD 10 Kodierungen) Die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten CD-10-Codes ist Bestandteil der kardiologischen Leistungen. = Herzinsuffizienz = Koronare Herzerkrankung R = Rythmusstörungen = itien CD 10 Klartext Krankheit Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise Mit Angabe einer hypertensiven Krise Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise Mit Angabe einer hypertensiven Krise Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit: - mit (kongestiver) Herzinsuffizienz Ohne Angabe einer hypertensiven Krise Mit Angabe einer hypertensiven Krise - und Niereninsuffizienz Ohne Angabe einer hypertensiven Krise Mit Angabe einer hypertensiven Krise - nicht näher bezeichnet nicht näher bezeichnet: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise B295nicht näher bezeichnet: Mit Angabe einer hypertensiven Krise Sonstige pulmonale Herzkrankheiten 27.0 Primäre pulmonale Hypertonie Sonstige näher bezeichnete sekundäre pulmonale Hypertonie Pulmonale Hypertonie bei chronischer Thromboembolie Sonstige näher bezeichnete sekundäre pulmonale Hypertonie 27.8 Sonstige näher bezeichnete pulmonale Herzkrankheiten 27.9 Pulmonale Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet Lungenembolie 26.0 Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale 26.9 Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale Herzinsuffizienz Rechtsherzinsuffizienz Primäre Rechtsherzinsuffizienz Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz 1
12 Linksherzinsuffizienz Linksherzinsuffizienz: Ohne Beschwerden Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei stärkerer Belastung Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe Linksherzinsuffizienz: Nicht näher bezeichnet 50.9 Herzinsuffizienz, nicht näher bezeichnet R57.0 Kardiogener Schock T46.0 ergiftung: Herzglykoside und Arzneimittel mit ähnlicher Wirkung 09.2 Chronische rheumatische Perikarditis 31.0 Chronische adhäsive Perikarditis 31.1 Chronische konstriktive Perikarditis 42.1 Hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie 42.2 Sonstige hypertrophische Kardiomyopathie 42.5 Sonstige restriktive Kardiomyopathie 42.6 Alkoholische Kardiomyopathie 42.7 Kardiomyopathie durch Arzneimittel oder sonstige exogene Substanzen Sonstige Kardiomyopathien Kardiomyopathie bei anderenorts klassifizierten Krankheiten 43.0* Kardiomyopathie bei anderenorts klassifizierten infektiösen und parasitären Krankheiten 43.1* Kardiomyopathie bei Stoffwechselkrankheiten 43.2* Kardiomyopathie bei alimentären Krankheiten 43.8* Kardiomyopathie bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten 51.1 Ruptur der Chordae tendineae, anderenorts nicht klassifiziert 51.2 Papillarmuskelruptur, anderenorts nicht klassifiziert 51.4 Myokarditis, nicht näher bezeichnet 51.5 Myokarddegeneration 51.7 Kardiomegalie 51.0 Herzseptumdefekt, erworben 42.0 Dilatative Kardiomyopathie Angina pectoris 20.0 nstabile Angina pectoris 20.1 Angina pectoris mit nachgewiesenem Koronarspasmus 20.8 Sonstige Formen der Angina pectoris 20.9 Angina pectoris, nicht näher bezeichnet Akuter Myokardinfarkt 21.0 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der orderwand 21.1 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand 21.2 Akuter transmuraler Myokardinfarkt an sonstigen Lokalisationen 21.3 Akuter transmuraler Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneter Lokalisation 21.4 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt 21.9 Akuter Myokardinfarkt, nicht näher bezeichnet Rezidivierender Myokardinfarkt 22.0 Rezidivierender Myokardinfarkt der orderwand 22.1 Rezidivierender Myokardinfarkt der Hinterwand 22.8 Rezidivierender Myokardinfarkt an sonstigen Lokalisationen 22.9 Rezidivierender Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneter Lokalisation Bestimmte akute Komplikationen nach akutem Myokardinfarkt 2
13 Hämoperikard als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt entrikelseptumdefekt als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt Ruptur der Herzwand ohne Hämoperikard als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt Ruptur der Chordae tendineae als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt Papillarmuskelruptur als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt 23.6 Thrombose des orhofes, des Herzohres oder der Kammer als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt 23.8 Sonstige akute Komplikationen nach akutem Myokardinfarkt Sonstige akute ischämische Herzkrankheit 24.0 Koronarthrombose ohne nachfolgenden Myokardinfarkt 24.1 Postmyokardinfarkt-Syndrom 24.8 Sonstige Formen der akuten ischämischen Herzkrankheit 24.9 Akute ischämische Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet Chronische ischämische Herzkrankheit 25.0 Atherosklerotische Herz-Kreislauf-Krankheit, so beschrieben Atherosklerotische Herzkrankheit Atherosklerotische Herzkrankheit: Ohne hämodynamisch wirksame Stenosen Atherosklerotische Herzkrankheit: Ein-Gefäßerkrankung Atherosklerotische Herzkrankheit: Zwei-Gefäßerkrankung Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäßerkrankung Atherosklerotische Herzkrankheit: Stenose des linken Hauptstammes Atherosklerotische Herzkrankheit: Mit stenosierten Bypass- Gefäßen Atherosklerotische Herzkrankheit: Mit stenosierten Stents Atherosklerotische Herzkrankheit: Nicht näher bezeichnet Alter Myokardinfarkt Alter Myokardinfarkt: 29 Tage bis unter 4 Monate zurückliegend Alter Myokardinfarkt: 4 Monate bis unter 1 Jahr zurückliegend Alter Myokardinfarkt: 1 Jahr und länger zurückliegend Alter Myokardinfarkt: Nicht näher bezeichnet 25.3 Herz (-Wand) -Aneurysma 25.4 Koronararterienaneurysma 25.5 schämische Kardiomyopathie 25.6 Stumme Myokardischämie 25.8 Sonstige Formen der chronischen ischämischen Herzkrankheit 25.9 Chronische ischämische Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie [ARCM] R Atrioventrikulärer Block und Linksschenkelblock R 44.0 Atrioventrikulärer Block 1. Grades R 44.1 Atrioventrikulärer Block 2. Grades R 44.2 Atrioventrikulärer Block 3. Grades R 44.3 Sonstiger und nicht näher bezeichneter atrioventrikulärer Block R 44.4 Linksanteriorer Faszikelblock R 44.5 Linksposteriorer Faszikelblock R 44.6 Sonstiger und nicht näher bezeichneter Faszikelblock R 44.7 Linksschenkelblock, nicht näher bezeichnet R Sonstige kardiale Erregungsleitungsstörungen R 3
14 45.0 Rechtsfaszikulärer Block R 45.1 Sonstiger und nicht näher bezeichneter Rechtsschenkelblock R 45.2 Bifaszikulärer Block R 45.3 Trifaszikulärer Block R 45.4 Unspezifischer intraventrikulärer Block R 45.5 Sonstiger näher bezeichneter Herzblock R 45.6 Präexzitations-Syndrom R 45.8 Sonstige näher bezeichnete kardiale Erregungsleitungsstörungen R 45.9 Kardiale Erregungsleitungsstörung, nicht näher bezeichnet R Herzstillstand R 46.0 Herzstillstand mit erfolgreicher Wiederbelebung R 46.1 Plötzlicher Herztod, so beschrieben R 46.9 Herzstillstand, nicht näher bezeichnet R Paroxysmale Tachykardie R 47.0 entrikuläre Arrhythmie durch Re-entry R 47.1 Supraventrikuläre Tachykardie R 47.2 entrikuläre Tachykardie R 47.9 Paroxysmale Tachykardie, nicht näher bezeichnet R orhofflattern und orhofflimmern R orhofflattern R orhofflattern: Paroxysmal R orhofflattern: Chronisch R orhofflattern: Nicht näher bezeichnet R orhofflimmern R orhofflimmern: Paroxysmal R orhofflimmern: Chronisch R orhofflimmern: Nicht näher bezeichnet R Sonstige kardiale Arrhythmien R 49.0 Kammerflattern und Kammerflimmern R 49.1 orhofextrasystolie R 49.2 A-junktionale Extrasystolie R 49.3 entrikuläre Extrasystolie R 49.4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Extrasystolie R 49.5 Sick-Sinus-Syndrom R 49.8 Sonstige näher bezeichnete kardiale Arrhythmien R 49.9 Kardiale Arrhythmie, nicht näher bezeichnet R Q24.6 Angeborener Herzblock R B57.2 Chagas-Krankheit (chronisch) mit Herzbeteiligung Rheumatische Mitralklappenkrankheiten 05.0 Mitralklappenstenose 05.1 Rheumatische Mitralklappeninsuffizienz 05.2 Mitralklappenstenose mit nsuffizienz 05.8 Sonstige Mitralklappenkrankheiten 05.9 Mitralklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet Rheumatische Aortenklappenkrankheiten 06.0 Rheumatische Aortenklappenstenose 06.1 Rheumatische Aortenklappeninsuffizienz 06.2 Rheumatische Aortenklappenstenose mit nsuffizienz 06.8 Sonstige rheumatische Aortenklappenkrankheiten 06.9 Rheumatische Aortenklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet Rheumatische Trikuspidalklappenkrankheiten 07.0 Trikuspidalklappenstenose 07.1 Trikuspidalklappeninsuffizienz 4
15 07.2 Trikuspidalklappenstenose mit nsuffizienz 07.8 Sonstige Trikuspidalklappenkrankheiten 07.9 Trikuspidalklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet Krankheiten mehrerer Herzklappen 08.0 Krankheiten der Mitral- und Aortenklappe, kombiniert 08.1 Krankheiten der Mitral- und Trikuspidalklappe, kombiniert 08.2 Krankheiten der Aorten- und Trikuspidalklappe, kombiniert 08.3 Krankheiten der Mitral-, Aorten- und Trikuspidalklappe, kombiniert 08.8 Sonstige Krankheiten mehrerer Herzklappen 08.9 Krankheit mehrerer Herzklappen, nicht näher bezeichnet Nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten 34.0 Mitralklappeninsuffizienz Mitralklappenprolaps 34.2 Nichtrheumatische Mitralklappenstenose Sonstige nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten Nichtrheumatische Mitralklappenstenose mit Mitralklappeninsuffizienz Sonstige nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten 34.9 Nichtrheumatische Mitralklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten 35.0 Aortenklappenstenose 35.1 Aortenklappeninsuffizienz 35.2 Aortenklappenstenose mit nsuffizienz 35.8 Sonstige Aortenklappenkrankheiten 35.9 Aortenklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet Nichtrheumatische Trikuspidalklappenkrankheiten 36.0 Nichtrheumatische Trikuspidalklappenstenose 36.1 Nichtrheumatische Trikuspidalklappeninsuffizienz 36.2 Nichtrheumatische Trikuspidalklappenstenose mit nsuffizienz 36.8 Sonstige nichtrheumatische Trikuspidalklappenkrankheiten 36.9 Nichtrheumatische Trikuspidalklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet Pulmonalklappenkrankheiten 37.0 Pulmonalklappenstenose 37.1 Pulmonalklappeninsuffizienz 37.2 Pulmonalklappenstenose mit nsuffizienz 37.8 Sonstige Pulmonalklappenkrankheiten 37.9 Pulmonalklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet 38 Endokarditis, Herzklappe nicht näher bezeichnet 39.0* 39.1* 39.2* 39.3* 39.4* Endokarditis und Herzklappenkrankheiten bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Mitralklappenkrankheiten bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Aortenklappenkrankheiten bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Trikuspidalklappenkrankheiten bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Pulmonalklappenkrankheiten bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Krankheiten mehrerer Herzklappen bei anderenorts klassifizierten Krankheiten 5
16 39.8* Endokarditis bei anderenorts klassifizierten Krankheiten, Herzklappe nicht näher bezeichnet Angeborene Fehlbildungen der Herzhöhlen und verbindender Strukturen Q20.0 Truncus arteriosus communis Q20.1 Rechter Doppelausstromventrikel [Double outlet right ventricle] Q20.2 Linker Doppelausstromventrikel [Double outlet left ventricle] Q20.3 Diskordante ventrikuloarterielle erbindung Q20.4 Doppeleinstromventrikel [Double inlet ventricle] Q20.5 Diskordante atrioventrikuläre erbindung Q20.8 Sonstige angeborene Fehlbildungen der Herzhöhlen und verbindender Strukturen Q20.9 Angeborene Fehlbildung der Herzhöhlen und verbindender Strukturen, nicht näher bezeichnet Angeborene Fehlbildungen der Herzsepten Q21.0 entrikelseptumdefekt Q21.1 orhofseptumdefekt Q21.2 Defekt des orhof- und Kammerseptums Q21.3 Fallot-Tetralogie Q21.4 Aortopulmonaler Septumdefekt Sonstige angeborene Fehlbildungen der Herzsepten Q21.80 Fallot-Pentalogie Q21.88 Sonstige angeborene Fehlbildungen der Herzsepten Q21.9 Angeborene Fehlbildung des Herzseptums, nicht näher bezeichnet Angeborene Fehlbildungen der Pulmonal- und der Trikuspidalklappe Q22.0 Pulmonalklappenatresie Q22.1 Angeborene Pulmonalklappenstenose Q22.2 Angeborene Pulmonalklappeninsuffizienz Q22.3 Sonstige angeborene Fehlbildungen der Pulmonalklappe Q22.4 Angeborene Trikuspidalklappenstenose Q22.5 Ebstein-Anomalie Q22.6 Hypoplastisches Rechtsherzsyndrom Q22.8 Sonstige angeborene Fehlbildungen der Trikuspidalklappe Q22.9 Angeborene Fehlbildung der Trikuspidalklappe, nicht näher bezeichnet Angeborene Fehlbildungen der Aorten- und der Mitralklappe Q23.0 Angeborene Aortenklappenstenose Q23.1 Angeborene Aortenklappeninsuffizienz Q23.2 Angeborene Mitralklappenstenose Q23.3 Angeborene Mitralklappeninsuffizienz Q23.4 Hypoplastisches Linksherzsyndrom Q23.8 Sonstige angeborene Fehlbildungen der Aorten- und Mitralklappe Q23.9 Angeborene Fehlbildung der Aorten- und Mitralklappe, nicht näher bezeichnet Sonstige angeborene Fehlbildungen des Herzens Q24.0 Dextrokardie Q24.1 Lävokardie Q24.2 Cor triatriatum Q24.3 nfundibuläre Pulmonalstenose Q24.4 Angeborene subvalvuläre Aortenstenose Q24.5 Fehlbildung der Koronargefäße 6
17 Q24.8 Sonstige näher bezeichnete angeborene Fehlbildungen des Herzens Q24.9 Angeborene Fehlbildung des Herzens, nicht näher bezeichnet Angeborene Fehlbildungen der großen Arterien Q25.0 Offener Ductus arteriosus Q25.1 Koarktation der Aorta Q25.2 Atresie der Aorta Q25.3 Stenose der Aorta (angeboren) Q25.4 Sonstige angeborene Fehlbildungen der Aorta Q25.5 Atresie der A. pulmonalis Q25.6 Stenose der A. pulmonalis (angeboren) Q25.7 Sonstige angeborene Fehlbildungen der A. pulmonalis Q25.8 Sonstige angeborene Fehlbildungen der großen Arterien Q25.9 Angeborene Fehlbildung der großen Arterien, nicht näher bezeichnet Angeborene Fehlbildungen der großen enen Q26.0 Angeborene Stenose der. cava Q26.1 Persistenz der linken. cava superior Q26.2 Totale Fehleinmündung der Lungenvenen Q26.3 Partielle Fehleinmündung der Lungenvenen Q26.4 Fehleinmündung der Lungenvenen, nicht näher bezeichnet Q26.5 Fehleinmündung der Pfortader Q26.6 Fistel zwischen. portae und A. hepatica (angeboren) Q26.8 Sonstige angeborene Fehlbildungen der großen enen Angeborene Fehlbildung einer großen ene, nicht näher Q26.9 bezeichnet Q87.4 Marfan-Syndrom 7
Die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten ICD-10-Codes ist Bestandteil der kardiologischen Leistungen.
ertrag vom 8. Mai 2008 idf. vom 01.07.2013 Anlage 17 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.3 zu Anlage 17 Diagnosenliste (CD 10 Kodierungen) Die Angabe einer gesicherten
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