Businessplan Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Verölung von Reststoffen nach dem KDV-Verfahren

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1 Businessplan Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Verölung von Reststoffen nach dem KDV-Verfahren Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

2 Unterstützung bei der Erstellung des Businessplanes durch Überprüfung der Angaben des Unternehmers und der vorliegenden Zusagen bzw. Angebote zur Durchführung des Investitionsvorhabens auf Plausibilität Bestätigung der Schlüssigkeit der darauf basierenden Ertrags- und Liquiditätsplanung 2

3 Ziele und Möglichkeiten des innovativen Herstellungsverfahrens - durch neu entwickelte Kristallkatalysatoren wird die wirtschaftliche Umwandlung von Reststoffen und nachwachsenden Rohstoffen in Erdölprodukte möglich - durch das Verfahren wird mineralischer Diesel produziert, dessen Qualität die EU-Norm 590 bei fast allen Einsatzstoffen übersteigt - das Verfahren ist auch im direkten Vergleich mit gängiger Raffinerietechnik ab einer Anlagengröße von 500 Liter/h konkurrenzfähig und verweist auf besonders niedrige Produktionskosten pro Liter Diesel. 3

4 Ausgewählte Anforderungen an Investor Typisierung und Dimensionierung des beabsichtigten Investitionsvorhabens durch den potenziellen Investor nach den vorrangig verwendbaren Inputstoffen 2) Ermittlung der Massebilanz und Bestimmung der notwendigen Beschaffungsaktivitäten und Voraussetzungen sowie -garantien durch regionale Vorabstimmungen 3) Erstellung erforderlicher Vertriebskonzepte einschließlich der damit verbundenen Logistik nach Berechnung der Wirtschaftlichkeit der Investitionsanlage 4) Einleitung der mit der Investition verbundenen Genehmigungsverfahren 4

5 5) Ermittlung der Rentabilität und Liquidität der Investition a) Bestimmung der Vollständigkeit des Investitionsvolumens und des Werteverzehrs durch Amortisation (u. a. durch Festlegung differenzierter Nutzungsdauern) sowie des Finanzbedarfs insgesamt einschließlich einzelner Finanzierungsbausteine (auch Fördermittel wie Investitionszulage und Investitionszuschüsse) b) Ermittlung der Produktionsmengen unter Ansatz bestimmter großzügiger Sicher-heitsabschläge bei Einsatzstunden der Technik c) Ermittlung der Erlöse nach Errechnung der Produktionskosten, Mineralölsteuer und dem beabsichtigten Verkaufspreis netto unter Vergleich zum gegenwärtigen Marktpreis für 1 Liter Diesel (u. a. reale Einkaufspreise Inputmaterial, Aufwand Katalysator, Kosten für Personal, Wartung, Allgemeinkosten sowie Abfall) d) Erstellung Ertragsplan für 3 Jahre mit Cashflow-Ermittlung und dessen Verwendungsfiktion zur Bestimmung der Kapitaldienstfähigkeit und freier oder fehlender Liquidität 5

6 Bauliche Investitionen Musterbeispiel KDV-Anlage 2000 a) Bestimmung der Vollständigkeit des Investitionsvolumens und des Werteverzehrs durch Amortisation (u. a. durch Festlegung differenzierter Nutzungsdauern) sowie des Finanzbedarfs insgesamt einschließlich einzelner Finanzierungsbausteine (auch Fördermittel wie Investitionszulage und Investitionszuschüsse) ND AfA in Grundstück 1 Grundstückspreis Versiegelung der Freiflächen Zaun, Tor Hallen 4 Halle für KDV 2000 und Lagerung Bodenplatte für Halle Überdachung für Abfälle Büros / Nebenräume 7 Bürocontainer Installationen Baukosten Summe Invest Bebauung Summe Abschreibung pro Jahr

7 Investition in Anlagen ND AfA in KDV KDV Ausstattung KDV 2000 für Kunststoff Ausstattung KDV 2000 für Öl Lizenzkosten Anlagen vor / nach KDV 5 LKW-Waage Fördertechnik Tanks eigene Zapfsäule Summe Invest Anlagen vor / nach KDV sonstige Investitionen 10 Gabelstapler Radlader Bürotechnik / Kommunikation Summe sonstige Investitionen Summe Invest Anlagen Aufwand für Ingangsetzung des Geschäftsbetr. 14 Kapitalbereitstellung für gelagerten Müll Planung Genehmigung Schulung Summe Aufwand für Ingangsetzung Summe Abschreibung pro Jahr

8 Finanzierung In der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurde ein vereinfachtes Finanzierungsmodell genutzt. Kapitalbedarf Invest Bebauung Invest Anlagen sonstige Investitionen Gesamtkapitalbedarf Zinsen während der Bauphase Sicherheitsaufschlag 0% Gesamtkapitalbedarf incl. Sicherheit Eigenkapital Prozentsatz vom Gesamtkapitalbedarf 30% Eigenkapital Zinssatz 7,50% Laufzeit in Jahren 7 Jahresrate / nur Zins Gesamtzahlung / Zins

9 Finanzierung über KfW Finanzierungsbetrag Gesamtfinanzierungsbetrag incl. 4% Disagio Zinssatz 6,00% Laufzeit in Jahren 12 Jahresrate Gesamtzahlung / Zins und Tilgung Kontokorrentrahmen Finanzierungsbetrag 0 Zinssatz 10,00% Zinsen pro Jahr 0 Das vorgesehene Eigenkapital in Höhe von Euro wird durch den Investor auf privater Basis finanziert. Der Kapitaldienst ist demzufolge aus dem Cashflow zu leisten. Es wird ein Kontokorrentrahmen in Höhe von Euro beantragt, der gemäß vorliegender Konzeption für die ersten drei Jahre planmäßig jedoch nicht benötigt wird. Die Planung der Finanzierung des Investitionsvorhabens wurde ohne Einbeziehung von Finanzierungshilfen erstellt. 9

10 Eine zu beantragende Investitionszulage setzt sich wie folgt zusammen: Investitionsanteil Förderfähige Investition Fördersatz Investitionszulage bewegliche Wirtschaftgüter ,00 % unbewegliche Wirtschaftsgüter ,50 % GESAMT Für gesonderte Investitionsstandorte (besonders förderungswürdige Gebiete) erfolgt ein weiterer Zuschlag von je 2,5 Prozentpunkte. 10

11 1. Abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter: 2. Unbewegliche Wirtschaftsgüter: KDV Ausstattung KDV 2000 für Kunststoff Lizenzkosten Gabelstapler Radlader Bürotechnik / Kommunikation LKW-Waage Fördertechnik Tanks Eigene Zapfsäule Gesamt: Halle für KDV 2000 und Lagerung Bodenplatte für Halle Überdachung für Abfälle Bürocontainer Versiegelung der Freiflächen Zaun, Tor Installationen Baukosten Gesamt:

12 b) Ermittlung der Produktionsmengen unter Ansatz bestimmter großzügiger Sicherheitsabschläge bei Einsatzstunden der Technik Basisdaten der KDV Jahr 2. Jahr 3. Jahr Brutto-Einsatzstunden pro Jahr /. Sicherheitsabschlag 25% 15% 5% = Netto-Einsatzstunden pro Jahr x Produktionsmenge in Liter Diesel je Stunde = Produktionsmenge in Liter Diesel je Jahr

13 Ausbeute Bezeichnung Diesel Pellets Bezugskosten Anteil nachwachsende 30,00 je Rohstoffe 300 l/t 150 kg/t Tonne 0% landwirtschaftliche Abfälle 400 l/t 100 kg/t Hausmüll 200 l/t 100 kg/t Kunststoffe 800 l/t 0 kg/t Restöle 800 l/t 0 kg/t 40,00 je Tonne 0% 20,00 je Tonne 0% 40,00 je Tonne 100% 50,00 je Tonne 0% 13

14 c) Ermittlung der Erlöse nach Errechnung der Produktionskosten, Mineralölsteuer und dem beabsichtigten Verkaufspreis netto unter Vergleich zum gegenwärtigen Marktpreis für 1 Liter Diesel (u. a. reale Einkaufspreise Inputmaterial, Aufwand Katalysator, Kosten für Personal, Wartung, Allgemeinkosten sowie Abfall) 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Produktionsmenge in Liter Diesel je Jahr /. Eigenverbrauch Diesel für: BHKW von 10 % Abgabemenge Diesel in Liter pro Jahr x Verkaufspreis je Liter Diesel in EURO (netto) 0,84 0,84 0,84 Netto-Ertrag aus Diesel pro Jahr in Euro /. abzuführende Mineralölsteuern Netto-Ertrag aus Diesel pro Jahr in Euro

15 d) Erstellung Ertragsplan für 3 Jahre mit Cashflow-Ermittlung und dessen Verwendungsfiktion zur Bestimmung der Kapitaldienstfähigkeit und freier oder fehlender Liquidität Rentabilitätsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Umsatz (excl. Mineralölsteuer) davon: Handel Produktion sonstiger außerhalb Sachsen - Wareneinsatz = Rohertrag I Personalkosten davon: Geschäftsführer = Rohertrag II sonstige Kosten Zinsen AfA = Ergebnis vor Steuern Gewerbesteuer = Betriebsergebnis Umsatzrendite 16,0% 19,3% 21,9% +AfA Zinsen = erweiterter Cashflow Zinsen = Cashflow Der Verwendungsnachweis des Cashflows für Steuern, Tilgung, Eigenmittel für Neuinvestitionen und notwendigen Unternehmerlohn (bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften) ist der Gradmesser für die Machbarkeit des Investitionsvorhabens. 15

16 Im Ergebnis der Aufgabenstellung für Rödl & Partner - zur Unterstützung bei der Erstellung des Businessplanes durch Überprüfung der Angaben des Unternehmers auf Plausibilität sowie - der Bestätigung der Schlüssigkeit der auf den vorgenannten Angaben beruhenden Ertrags- und Liquiditätsplanung wird zusammengefasst eingeschätzt, dass bei Umsetzung aller Annahmen und Zielstellungen - das Investitionsvorhaben mit seinem hohen volkswirtschaftlichen Stellenwert und Innovationscharakter einschließlich vorhandener Risiken gute betriebswirtschaftliche Ergebnisse ermöglicht und - die Kapitaldienstfähigkeit insgesamt gesichert ist. Nachstehend sollten folgende Empfehlungen beachtet werden: - Weitere Qualifizierung der Ausrüstungsangebote zur Sicherung und möglichen Minimierung des Investitionsaufwandes - Festigung der materiell-technischen und organisatorischen Grundlagen für die Inputs und Outputs der Produktrealisierung - Konkretisierung der Gesamtfinanzierung mit der Hausbank durch Sicherstellung der Eigenmittel, Kredite und Nutzung aller Fördermöglichkeiten wie Investitionszulage (evtl. auch Prüfung von Alternativen zur Eigenkapitalbeschaffung durch mögliche Beteiligungen) 16

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