Rechnungswesen fürbürokaufleute
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- Chantal Kerner
- vor 8 Jahren
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1 Rechnungswesen fürbürokaufleute Einführung undpraxis Finanzbuchhaltung Kosten-und Leistungsrechnung BetriebswirtschaftlicheAuswertungen Controlling Wirtschaftsrechnen Statistik von Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl. ManfredDeitermann Dipl.-Hdl. Wolf-DieterRückwart
2 Vorwort Dieses Lehr- und Lernbuch ist auf die Inhalte des KMK-Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf,,Bürokaufmann/Bürokauffrau in den Bereichen Steuerung/Kontrolle, Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung ausgerichtet. Esberücksichtigt die Vorgaben der ZPA (=Zentralstelle für Prüfungsaufgaben der IHK) für die bundeseinheitlichen Prüfungsaufgaben ab 2007: n So werden der Werkstoff- und Warenbezug nach dem aufwandsrechnerischen Verfahren gebucht. AusdidaktischenGründen stellendie Autorendas bestandsrechnerische Verfahrenvoran. n Die Buchungen erfolgen auf der Grundlage des von der ZPA vorgeschlagenen Industrie-Kontenrahmens jeweils mit vierstelligen Kontennummern. n In einem besonderen Kapitel Wirtschaftsrechnen und Statistik stellen die Autoren die für den Ausbildungsberuf benötigten Rechengebiete zusammenhängend dar. Bei komplexeren Situationen werden die Rechentechniken jeweils den Bereichen des Rechnungswesens zugeordnet, in denen sie sinnvoll angewandt werden können. n Das Lehr- und Lernbuch enthält imletzten Kapitel wichtige allgemeine Rechnungslegungsvorschriften nach HGB, die im Unterricht ergänzend und vertiefend eingesetzt werden können. Zusätzlich verweisen die Autoren inden einzelnen Kapiteln auf diese gesetzlichen Grundlagen. Inhaltlich zeichnet sich das Buch dadurch aus, dass n am Beispiel eines Industrieunternehmens grundlegende Fragen der Finanzbuchhaltung (einschließlich der Abläufe in den bedeutenden Funktionsbereichen), der Kosten- und Leistungsrechnung (einschließlich der Grundlagen des Controllings und der Finanzierung), des Jahresabschlusses und seiner betriebswirtschaftlichen Auswertung praxisnah und anschaulich behandelt werden, n einführende Situationen, ausführliche Erläuterungen und viele Belege betriebswirtschaftliche Zusammenhänge deutlich machen und eigenständiges Lernen ermöglichen, n Zusammenfassungen amende eines jeden Kapitels und zahlreiche Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zur Sicherung des Lernerfolgs beitragen, n zwei Beleggeschäftsgänge einen Einblick in die buchhalterische Praxis vermitteln und die Forderung nach praktischem Einsatz der EDV imunterricht erfüllen. Die Beleggeschäftsgänge können sowohl konventionell als auch unter Verwendung einer gängigen Fibu-Software bearbeitet werden. Die Vermittlung beruflicher Handlungsfähigkeit erfüllen die Autoren dadurch, dass n Situationen auf unternehmerische Entscheidungen hin orientiert sind, n Entscheidungsabläufe im Zusammenhang dargestellt werden, n Aufgaben komplex und praxisgerecht formuliert sind, n realistische Belege für das Lernen im Beispielunternehmen leitend sind, n umsatzsteuer- und EDV-gerecht gebucht wird (Umsatzsteuerverprobung). Die 13. und 14. Auflage berücksichtigen die Änderungen imhandelsgesetzbuch (HGB) auf der Grundlage des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) vom 9. März Die Neuerungen berühren vor allem die Bewertungsgrundlagen für die Aktiv- und Passivposten in der Bilanz. Durch sie soll erreicht werden, dass die nach HGB aufgestellten Jahresabschlüsse einen besseren Einblick in die tatsächliche Ertrags-, Kapital- oder Finanzlage eines Unternehmens gewähren, als dies nach den vorherigen HGB-Regelungen gegeben war. Damit nähern sich die HGB-Vorschriften andie International Financial Reporting Standards (IFRS) an. Vor allem kleine und mittelgroße Unternehmen, die international auftreten, werden somit nicht gezwungen, vom HGB-Abschluss auf den kostenungünstigeren IFRS-Abschluss überzuwechseln. Mit der 14. Auflage erhielt das seit Jahren bewährte Lehrbuch ein neues Aussehen. Das etwas größere Format schafft zudem eine noch übersichtlichere Darstellung der einzelnen Lerneinheiten. Das Arbeitsheft (ISBN: ) hilft dem Lernenden, sein Lernen auf die Inhalte zu konzentrieren. Die Verfasser 14., neu bearbeitete Auflage, 2012 Druck 1,Herstellungsjahr 2012 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Postfach 33 20, Braunschweig service@winklers.de Lektorat: Erika Grimm Redaktion: Norbert Knur, Braunschweig Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internetadressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per davon inkenntnis zusetzen, damit beim Nachdruck der Verweis gelöscht wird. Dieses Werk und einzelne Teile daraus sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung außer in den gesetzlich zugelassenen Fällen ist nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages zulässig
3 A Funktionen und Bereiche des betrieblichen Rechnungswesens im Überblick 1 Funktionen des Rechnungswesens Bereiche des Rechnungswesens Buchführung Kosten- und Leistungsrechnung Statistik Planungsrechnung Controlling im Bereich des Rechnungswesens B Die Finanzbuchhaltung als Instrument zur Erfassung und Dokumentation von Wertbeständen und Wertströmen 1 Einführung in das System der Finanzbuchhaltung Die Finanzbuchhaltung als Grundlage des Rechnungswesens Das Metallwerk Thomas Berg e. K. als Beispielunternehmen Die Finanzbuchhaltung als System zur planmäßigen Aufzeichnung der Geschäftsfälle Die Ermittlung der Vermögenswerte und Schulden durch Inventur Woraus setzen sich Vermögen und Schulden zusammen? Wie wird die Inventur durchgeführt? Möglichkeiten der Vereinfachung der Inventur des Vorratsvermögens Wie wird das Inventar aufgestellt? Die Ermittlung des Unternehmungserfolgs durch Eigenkapitalvergleich Die Bilanz als Kurzfassung des Inventars Geschäftsfälle verändern die Werte in der Bilanz Die Buchung der Geschäftsfälle auf Aktiv- und Passivkonten Der Buchungssatz (Kontenanruf) Der einfache Buchungssatz Der zusammengesetzte Buchungssatz Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und Schlussbilanzkonto (SBK) Die Buchung der Aufwendungen und Erträge auf Erfolgskonten (Ergebniskonten) Die Umsatzsteuer Welche Umsätze unterliegen der Umsatzsteuer? Wie werden Vorsteuer und Umsatzsteuer gebucht? Wie werden Zahllast und Vorsteuerüberhang zum Jahresschluss gebucht? Inwiefern ist die Umsatzsteuer eine Mehrwertsteuer? Lineare Abschreibung der Sachanlagen Ermittlung der Anschaffungskosten Notwendigkeit der Sachanlagenabschreibung Berechnung und Buchung der jährlichen Abschreibung Die Bedeutung der Abschreibung Das Privatkonto Buchung von Privatentnahmen und Privateinlagen Umsatzsteuer bei Entnahmen Organisation der Finanzbuchhaltung Welche Aufgaben hat die Finanzbuchhaltung? Handels- und steuerrechtliche Vorschriften der Finanzbuchhaltung Welche Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sind zu beachten? Der Kontenrahmen ein unentbehrliches Organisationsmittel der Finanzbuchhaltung Aufgaben und Aufbau des Industrie-Kontenrahmens (IKR) Der Kontenplan eine Übersicht der betriebsindividuellen Konten Die Belegorganisation Bedeutung und Arten der Belege Bearbeitung der Belege Die Bücher der Finanzbuchhaltung Das Grundbuch Das Hauptbuch
4 2.6.3 Die Nebenbücher im Überblick Die Kontokorrentbuchhaltung erfasst den Geschäftsverkehr mit Kunden und Lieferern Buchen mit Finanzbuchhaltungsprogrammen Finanzbuchhaltung in der betrieblichen Praxis Merkmale kommerzieller Finanzbuchhaltungssoftware Buchen der laufenden Geschäftsfälle Offene-Posten-Buchhaltung Einsatz der Finanzbuchhaltungssoftware Lexware financial office Einsatz der Finanzbuchhaltungssoftware Sage KHK Classic Line Stammdatenpflege im Rahmen der Finanzbuchhaltung Beleggeschäftsgang Berechnungen und Buchungen in wichtigen Funktionsbereichen des Industriebetriebes Werkstoffbereich/Produktionsbereich Kalkulation des Bezugspreises Bestandsorientierte Buchung der Beschaffung und des Verbrauchs der Werkstoffe Kontrolle und Buchung der Eingangsrechnung Werkstoffrücksendungen an Lieferer Nachträgliche Preisnachlässe von Lieferern Erfassung und Buchung des Werkstoffverbrauchs Laufende Erfassung des Werkstoffverbrauchs mithilfe von Materialentnahmescheinen Erfassung des Werkstoffverbrauchs durch Inventur Aufwandsorientierte Buchung der Beschaffung und des Verbrauchs von Werkstoffen Absatzbereich Verkauf von eigenen Erzeugnissen und Handelswaren Erfassung der Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse Gutschriften an Kunden aufgrund von Rücksendungen Nachträgliche Preisnachlässe an Kunden Erfassung der Umsatzerlöse für Handelswaren Ein- und Verkauf von Handelswaren Buchungen bei bestandsorientierter Beschaffung Buchungen bei aufwandsorientierter Beschaffung Kalkulation des Verkaufspreises bei Handelswaren Bestandsveränderungen bei unfertigen und fertigen Erzeugnissen Bestandsmehrung Bestandsminderung Buchung der Bestandsveränderungen im Überblick Exkurs: Der Güterverkehr mit ausländischen Lieferern und Kunden Der Güterverkehr im Gemeinschaftsgebiet der EU Der Güterverkehr mit Drittländern Zahlungs- und Finanzbereich Die Nutzung der Sammelüberweisung Zahlungen im Lastschrifteinzugsverkehr Effektiver Zinssatz bei Liefererskonto Ausgleich von Liefererrechnungen mit Skontoabzug Ausgleich von Kundenrechnungen mit Skontoabzug Verspätete Zahlung an Lieferer Verspätete Zahlung von Kunden Der Scheckverkehr Darlehensaufnahme Zusammenfassende Aufgaben zum Beschaffungs-, Absatz-, Zahlungs- und Finanzbereich Personalbereich Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Die Ermittlung der Abzüge vom Bruttoverdienst Die Ermittlung der Steuerabzüge Die Ermittlung der Sozialversicherungsabzüge
5 3.7.2 Der Einsatz von Lohnberechnungsprogrammen Die Buchung der Löhne und Gehälter Die Buchung von Vorschusszahlungen an Mitarbeiter Die Verrechnung von Sachwerten Vermögenswirksame Leistungen C Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) als Instrument zur Analyse und Bewertung der Wertschöpfungsprozesse 1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Zielsetzung und Zahlenmaterial der KLR Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung Einnahmen und Ausgaben Aufwendungen und Erträge Aufwendungen Kosten Erträge Leistungen Abgrenzungsrechnung Ergebnistabelle als Hilfsmittel der Abgrenzungsrechnung Abgrenzung der neutralen Aufwendungen und Erträge von den Kosten und Leistungen (Unternehmensbezogene Abgrenzung) Erläuterungen zur Ergebnistabelle Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten in der Betriebsergebnisrechnung (Kostenrechnerische Korrekturen) Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorischer Unternehmerlohn Kostenrechnerische Korrekturen durch Verrechnungspreise Zusammenfassung der kalkulatorischen Kosten Erstellung der endgültigen Ergebnistabelle Auswertung der Ergebnistabelle Kostenartenrechnung (KAR) Aufgaben der Kostenartenrechnung Zurechnung der Kosten auf die Kostenträger Vollkostenrechnung im Mehrproduktunternehmen Kostenstellenrechnung in Betrieben mit Serienfertigung Gliederung des Betriebes in Kostenstellen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Hilfsmittel der Kostenstellenrechnung Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen im Betriebsabrechnungsbogen Berechnung der Zuschlagssätze (Istzuschläge) im Betriebsabrechnungsbogen Erweiterter und mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen Maschinenplatz als Kostenstelle im Betriebsabrechnungsbogen Maschinenabhängige Fertigungsgemeinkosten Restgemeinkosten Fertigungskosten des Maschinenplatzes Erweiterter Betriebsabrechnungsbogen mit Maschinenplatz als Fertigungshauptstelle Kostenträgerzeitrechnung bei Serienfertigung (Gesamtkostenverfahren) Kostenträgerblatt (BAB II) mit Istkosten als Hilfsmittel der Kostenträgerzeitrechnung Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung auf Normalkostenbasis Kostenüberdeckung und Kostenunterdeckung im BAB Kostenträgerblatt (BAB II) auf Normalkostenbasis Kostenträgerstückrechnung in Betrieben mit Serienfertigung Zuschlagskalkulation Zuschlagskalkulation als Angebotskalkulation
6 5.3.3 Zuschlagskalkulation als Nachkalkulation Vollkostenrechnung in Betrieben mit Sortenfertigung (Äquivalenzziffernkalkulation) Vollkostenrechnung in Betrieben mit Massenfertigung (Divisionskalkulation) Deckungsbeitragsrechnung als Teilkostenrechnung Vergleich zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Abhängigkeit der Kosten von der Beschäftigung variable und fixe Kosten Abhängigkeit der variablen Kosten von der Beschäftigung Abhängigkeit der fixen Kosten von der Beschäftigung Abhängigkeit der Mischkosten von der Beschäftigung Kostenplanung in Abhängigkeit von der Beschäftigung direkte Kostenauflösung Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerstückrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerzeitrechnung im Einproduktunternehmen Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerzeitrechnung im Mehrproduktunternehmen Deckungsbeitragsrechnung als Grundlage für marktorientierte Entscheidungen Bestimmung der Preisuntergrenze Annahme von Zusatzaufträgen Optimales Produktionsprogramm Eigenfertigung oder Fremdbezug Mit Controllinginstrumenten den Industriebetrieb führen Controlling ist etwas anderes als Kontrolle Controlling in die Aufbauorganisation des Unternehmens einpassen Mit Plankosten die Produktion steuern und kontrollieren Die Einzel- und Gemeinkosten planen Die Planbeschäftigung festlegen Die Planeinzelkosten aufgrund fester Verrechnungspreise bestimmen Die variablen und fixen Plangemeinkosten festlegen Mit Plankostenverrechnungssätzen kalkulieren Mit Sollkosten rechnen Sollkosten mit Istkosten vergleichen Kostenabweichungen im Betriebsabrechnungsbogen feststellen Mit der Finanzplanung den Erfolg sichern Den Kapitalbedarfsplan aufstellen Investitionen anhand statischer Investitionsrechnungen vergleichen Das Kapital aufbringen und den Kredit sichern Die Bedienung des Kredits anhand einer Cashflow-Planung absichern Die Liquidität über einen Liquiditätsplan sichern D Der Jahresabschluss Erstellung, Analyse und Auswertung 1 Erstellung des Jahresabschlusses Abgleich zwischen Soll- und Istbeständen (Inventurdifferenzen) Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge Sonstige Forderungen Sonstige Verbindlichkeiten Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Ermittlung der Wertansätze in der Jahresbilanz Zweck der handels- und steuerrechtlichen Bewertung Allgemeine Bewertungsgrundsätze Besondere Bewertungsgrundsätze Das Anschaffungswertprinzip
7 Das Niederstwertprinzip Das Höchstwertprinzip Die Bewertung des Anlagevermögens Methoden der planmäßigen Abschreibung Lineare und degressive Abschreibung Der Wechsel von der degressiven zur linearen Abschreibung Die Abschreibung nach der Leistung des Anlagegutes Die Abschreibung Geringwertiger Wirtschaftsgüter Ausscheiden von Anlagegütern Verkauf von Anlagegütern Entnahme von Gegenständen Inzahlungnahme von Anlagegütern Die Bewertung des Umlaufvermögens Die Bewertung der Vorratsbestände Durchschnittsbewertung Verbrauchsfolgebewertung Die Bewertung der Forderungen a. LL Einführung Einzelbewertung von Forderungen Direkte Abschreibung von uneinbringlichen Forderungen Einzelwertberichtigung (EWB) zweifelhafter Forderungen Pauschalwertberichtigung (PWB) der Forderungen Bewertung der Forderungen in ausländischer Währung (Valutaforderungen) Die Bewertung der Verbindlichkeiten Zusammenfassende Aufgaben zur Bewertung in der Jahresbilanz Vorbereitender Abschluss in der Abschlussübersicht Die Abschlussübersicht Aufstellung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung aus der Abschlussübersicht Jahresabschluss der Kapitalgesellschaften Publizitäts- und Prüfungspflicht Gliederung der Bilanz nach 266 HGB Ausweis des Eigenkapitals in der Bilanz Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach 275 HGB Der Anlagenspiegel (Anlagengitter) als Bestandteil des Jahresabschlusses der Kapitalgesellschaften Analyse und Auswertung des Jahresabschlusses Die Auswertung der Bilanz Die Aufbereitung der Bilanz (Bilanzanalyse) Die Beurteilung der Bilanz (Bilanzkritik) Beurteilung der Kapitalausstattung (Finanzierung) Beurteilung der Anlagendeckung (Investierung) Beurteilung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität) Beurteilung der Vermögensstruktur (Konstitution) Die Auswertung der Gewinn- und Verlustrechnung Beurteilung der Rentabilität Eigenkapitalrentabilität (Unternehmerrentabilität) Gesamtkapitalrentabilität (Unternehmungsrentabilität) Umsatzrentabilität (Umsatzverdienstrate) Cashflow-Analyse Beurteilung der Umschlagskennzahlen Lagerumschlag der Werkstoffbestände Umschlag der Forderungen a. LL Umschlag des Eigen- und Gesamtkapitals Return on Investment (ROI) Zusammenfassende Aufgaben zur betriebswirtschaftlichen Auswertung des Jahresabschlusses Beleggeschäftsgang
8 E Wirtschaftsrechnen und Statistik 1 Grundlagen des Wirtschaftsrechnens Dreisatzrechnung Einfacher Dreisatz Einfacher Dreisatz mit direkten Verhältnissen Einfacher Dreisatz mit umgekehrten Verhältnisssen Zusammengesetzter Dreisatz Währungsrechnung Grundlagen der Währungsrechnung An- und Verkauf ausländischen Geldes Der Handel mit Sorten Der Handel mit Devisen Verteilungsrechnung Verteilung mit unterschiedlichen Verteilungsschlüsseln Verteilung unter Berücksichtigung von Sondervergütungen Prozentrechnung Grundlagen der Prozentrechnung Berechnung des Prozentsatzes Berechnung des Prozentwertes Berechnung des Prozentwertes vom Grundwert Berechnung des Prozentwertes vom vermehrten Grundwert Berechnung des Prozentwertes vom verminderten Grundwert Berechnung des Grundwertes Zinsrechnung Grundlagen der Zinsrechnung Berechnung der Zinsen Festlegung der Zeit in der Zinsrechnung Berechnung der Zinsen in Abhängigkeit von der Zeit Berechnung der Zinsen für mehrere Jahre Berechnung der Tageszinsen Summarische Zinsrechnung Berechnung des Zinssatzes Berechnung der Zinszeit Berechnung des Kapitals Statistik im Industriebetrieb Grundlagen der Statistik Statistische Tabellen Statistische Zahlen Mittelwerte Arithmetisches Mittel (Einfacher Durchschnitt) Gewogenes arithmetisches Mittel (Gewogener Durchschnitt) Verhältniszahlen Gliederungszahlen Beziehungszahlen Indexzahlen Darstellungsformen für statistische Zahlen Kurvendiagramm Balkendiagramm (Histogramm) Kreisdiagramm F HGB-Bilanzrecht (BilMoG) 1 Wesentliche Änderungen des HGB-Bilanzrechts nach BilMoG im Überblick HGB-Rechnungslegungsvorschriften (BilMoG) Erster Abschnitt: Vorschriften für alle Kaufleute Zweiter Abschnitt: Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften 512 Sachregister Anhang: Industrie-Kontenrahmen (IKR) Gliederung der Jahresbilanz ( 266 HGB) Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung ( 275 HGB) Anmerkungen zum Jahresabschluss von Kapitalgesellschaften Buchhalterische Behandlung der Steuern (Überblick)
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