31. Dezember Januar 2013 Philharmonie im Albertinum. Silvester- und Neujahrskonzerte

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1 31. Dezember Januar 2013 Philharmonie im Albertinum Silvester- und Neujahrskonzerte

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3 Dezember 2012 Januar Montag Dienstag Philharmonie im Albertinum Sonderkonzerte Silvester- und Neujahrskonzerte 31 Montag mittwoch Wolfgang Hentrich Leitung und Violine Tom Pauls Moderation Heike Janicke Violine Jörg Wachsmuth Riesentuba Die Dresdner Philharmonie wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein Glückliches Jahr 2013! Silvester und Neujahr wie im Tivoli Mit dem Wiener Strauß und dem»dänischen Strauß«ins neue Jahr EDUARD STRAUß ( )»Bahn frei«polka op. 45 JOHANN STRAUß ( )»Künstlerleben«Walzer op. 316 JOHANN STRAUß (Vater) ( )»Erinnerungen an Ernst«oder»Der Karneval in Venedig«Fantasie op. 126 COLE PORTER ( )»True love«für Solo-Violine und Orchester arrangiert von Timm Tzschaschel TIMM TZSCHASCHEL (*1942)»Ach, Dresden«Quadrille, frei nach Motiven Wagners UA JOSEF STRAUß ( )»Feuerfest«Polka francaise op. 269 Amboß: Alexej Bröse JOHANN STRAUß ( )»Champagner-Polka«op. 211 PAUSE HANS CHRISTIAN LUMBYE ( )»Brita PolkaBritta-Polka«Concert Polka for 2 Solo Violiner Concert-Polka für zwei Violinen und Orchester»Kjøbenhavns Jernbane Damp GalopKopenhagener Eisenbahner Dampf GaloppAmalie ValsAmélie-Walzer«JULIUS FUcÍK ˇ ( )»Der alte Brummbär«für Riesentuba und Orchester op. 210 NIKOLAI RIMSKY-KORSAKOW ( )»Der Hummelflug«für Streicher und Riesentuba arrangiert von Hans Reiner Schmidt HANS CHRISTIAN LUMBYE ( )»Champagne GalopChampagner-Galopp«op. 14 1

4 Lebensdaten der Komponisten Silvester und Neujahr wie im Tivoli Mit dem Wiener Strauß und dem»dänischen Strauß«ins neue Jahr Eduard Strauß Geb. 15. März 1835, Leopoldstadt Gest. 28. Dezember 1916, Wien Johann Strauß (Sohn) Geb. 25. Oktober 1825, St. Ulrich bei Wien Gest. 03. Juni 1899, Wien Johann Strauß (Vater) Geb. 14. März 1804, Leopoldstadt Gest. 25. September 1849, Wien Josef Strauß Geb. 20. August 1827, Mariahilf bei Wien Gest. 22. Juli 1870, Wien Hans Christian Lumbye Geb. 02. Mai 1810, Kopenhagen Gest. 20. März 1874, Kopenhagen»Leider nicht von mir!«, sagte Johannes Brahms über den»donau- Walzer«von Johann Strauß (Sohn). Und nicht nur Brahms empfand allergrößte Hochachtung gegenüber der Musik des berühmten»walzerkönigs«, auch sein Antipode Richard Wagner zollte dem komponierenden Kollegen Respekt:»Strauß ist der musikalischste Schädel des Jahrhunderts.«Johann Strauß, der in den Jahren von 1863 bis 1870 die Wiener Hofbälle leitete und mit seinem Orchester Konzertreisen bis in die USA unternahm, galt geradezu als Inkarnation von Wiener Charme und Lebensart. Seine Walzerfolgen und Fantasien erlangten mit ihrer abwechslungsreichen Anlage, ihrer pikanten Rhythmik, kultivierten Melodik und nicht zuletzt durch ihre brillante Instrumentation breite Anerkennung zu einer Zeit, in der in Wien gerade keine bedeutenden Sinfonien komponiert wurden, 2

5 was natürlich kein Zufall war. Dass auch Johann Strauß jüngerer Bruder Eduard seinen Beitrag zum gewaltigen Œuvre der musikalischen Familiendynastie hatte etwa mit seiner 1869 entstandenen Schnell-Polka»Bahn frei«op. 45, in der die Musik eine rauschende Eisenbahnfahrt nachzeichnet, mag kaum überraschen. Schließlich wollten beide Musiker die von ihrem Vater begründete Walzer-Tradition fortsetzen, infolge derer zahlreiche Kapellen entstanden waren, die untereinander heftig um das Auftrittsrecht bei den bekanntesten und größten Bällen konkurrierten und sich mit immer neuen Kompositionen und Arrangements zu übertreffen suchten. Entstanden war diese Tradition um 1815, als die bürgerlichen Mittelschichten aufgrund politischer Isolation und allgemeiner Restauration infolge des Wiener Kongresses sich zunehmend ins Privatleben zurückzogen. Und das bedeutete damals vor allem, keine der zahlreichen in Gaststätten, Tanzsälen oder öffentlichen Gärten stattfindenden Feiern zu verpassen, bei denen Joseph Lanner bzw. Johann Strauß (Vater) mit ihren berühmten Kapellen aufspielten. Für diese Feste komponierte Johann Strauß (Sohn) auch sein»künstlerleben«op. 316, ein Werk, das nur drei Tage nach der erfolgreichen Premiere des»donauwalzers«am 18. Februar 1867 im Wiener Dianabad (dessen Schwimmbecken in der badefreien Zeit abgedeckt und die Schwimmhalle als Konzert- und Ballsaal dekoriert wurde) seine triumphale Uraufführung erlebte. In dem Stück fügen sich an feingliedrige, nachsingbare Phrasen, die harmonisch transparent begleitet werden, immer neue Motive, wobei auch auf Nuancierungen im Moll-Bereich nicht verzichtet wird. Auf diese Weise entsteht der Eindruck einer scheinbar endlos in sich kreisenden musikalischen Bewegung, deren»schwindelerregende«wirkung sich wohl kein Zuhörer entziehen kann. Neun Jahre vor diesem Werk komponierte Strauß die bekannte»champagner-polka«op. 211 während eines Gastspiels im russischen Kurort Pawlowsk. In dem ausgelassenen Stück wird das seinerzeit bekannte Wiener Lied»S ist mir alles eins, 3

6 ob ich Geld hab oder keins«ausgiebig zitiert als Anspielung auf die Währungsreform von 1857, die infolge der ersten Weltwirtschaftskrise zu einer massiven Abwertung des österreichischen Guldens geführt hatte. Avancierte Johann Strauß (Sohn) zu einem der bekanntesten Wiener Komponisten seiner Zeit, ging Hans Christian Lumbye als bedeutendster Tanzkomponist Skandinaviens in die Musikgeschichte ein. Nachdem er durch die Kopenhagener Konzerte einer Musikgesellschaft aus der Steiermark Werke von Johann Strauß (Vater) und Joseph Lanner kennengelernt hatte, gab er am 4. Februar 1840 im vornehmen Raus Hotel am historischen Platz»Kongens Nytorv«im Herzen der dänischen Hauptstadt sein erstes»concert à la Strauss«. Als drei Jahre später der Kopenhagener Vergnügungspark Tivoli eröffnete, wurde Lumbye zum Orchesterleiter des dortigen Konzertsaals ernannt. Im Zuge dieser Tätigkeit komponierte er im Verlauf der folgenden 30 Jahre rund 700 Tänze, Orchesterphantasien und Ballett-Divertissements, die sich vom typischen Orchesterklang der Strauß-Dynastie deutlich unterscheiden. Denn im Gegensatz zu den Wiener Komponisten macht Lumbye umfangreichen Gebrauch von Glockenspiel, Triangel und Blechbläsern etwa in seiner»britta-polka«von 1864 oder auch im 1847 entstandenen»københavens Jernbanedamp Galop«, in dem in realistischer Weise die Fahrt eines Dampfzuges in Klang gefasst wird inklusive Trillerpfeifen und»fauchen«des Dampfkessels bei der Abfahrt und Ankunft des Zuges. Die»Concert- Polka«für zwei Violinen und Orchester, eine Art»Doppelkonzert«, das von ebenso konzertanten wie tänzerischen Charakteren geprägt wird, komponierte Lumbye exklusiv für seine beiden Söhne Carl und Georg, die das stimmungsvolle Werk am 31. Mai 1863 unter der Leitung ihres Vaters im Tivoli-Park uraufführten. Nicht weniger stimmungsvoll fallen die Walzer und Märsche des 1872 in Prag geborenen Komponisten Julius Fucík ˇ aus, der als Schüler Antonín Dvoráks ˇ lange Zeit als aussichtsreichster Vertreter 4

7 5

8 der national-tschechischen Schule galt. Seine berufliche Entwicklung führte ihn jedoch zur Militärmusik, die in der Donaumonarchie sowohl in symphonischer als auch in Bläser-Besetzung gepflegt wurde. Dass Fucík ˇ seine Laufbahn als Fagottist begann (er studierte vor seiner Lehrzeit bei Dvorák ˇ Fagott, Violine und Schlagzeug am Prager Konservatorium), hat nicht zuletzt in der Polka»Der alte Brummbär«mit Solofagott seine Spuren hinterlassen. Dabei übernimmt das Soloinstrument, das in einen stimmungsvollen Dialog mit dem Orchester tritt, gekonnt die Rolle des»brummigen«bären. Harald Hodeige 6

9 Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie Chefdirigent Prof. Michael Sanderling 1. Violinen Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV Heike Janicke KV Prof. Wolfgang Hentrich KV Dalia Schmalenberg KV Eva Dollfuß Anna Fritzsch Julia Suslov-Wegelin Prof. Roland Eitrich KV Heide Schwarzbach KV Christoph Lindemann KV Marcus Gottwald KM Ute Kelemen KM Antje Bräuning KM Johannes Groth KM Alexander Teichmann KM Annegret Teichmann KM Juliane Kettschau KM Thomas Otto Eunyoung Lee Theresia Hänzsche 2. Violinen Heiko Seifert KV Cordula Fest KM Günther Naumann KV Erik Kornek KV Reinhard Lohmann KV Viola Marzin KV Steffen Gaitzsch KV Dr. phil. Matthias Bettin KV Andreas Hoene KV Andrea Dittrich KV Constanze Sandmann KM Jörn Hettfleisch KM Dorit Schwarz KM Susanne Herberg KM Christiane Liskowsky N.N. Bratschen Christina Biwank KV Hanno Felthaus KM Beate Müller KM Steffen Seifert KV Steffen Neumann KV Heiko Mürbe KV Hans-Burkart Henschke KM Andreas Kuhlmann KM Joanna Szumiel Tilman Baubkus Irena Krause Sonsoles Jouve del Castillo Harald Hufnagel N.N. Violoncelli Matthias Bräutigam KV Ulf Prelle KV Victor Meister KV Petra Willmann KV Thomas Bäz KV Rainer Promnitz KV Karl-Bernhard v. Stumpff KM Clemens Krieger KM Daniel Thiele KM Alexander Will Bruno Borralhinho Dorothea Plans Casal Kontrabässe N.N. Benedikt Hübner Tobias Glöckler KV Olaf Kindel KM Norbert Schuster KV Bringfried Seifert KV Thilo Ermold KV Donatus Bergemann KV Matthias Bohrig KM Ilíe Cozmatchi Flöten Karin Hofmann KV Mareike Thrun KM Birgit Bromberger KV Götz Bammes KV Claudia Rose KM Oboen Johannes Pfeiffer KM Undine Röhner-Stolle KM Guido Titze KV Jens Prasse KV Isabel Kern Klarinetten Prof. Hans-Detlef Löchner KV Fabian Dirr KV Prof. Henry Philipp KV Dittmar Trebeljahr KV Klaus Jopp KV Fagotte Daniel Bäz Philipp Zeller Robert-Christian Schuster KM Michael Lang KV Prof. Mario Hendel KV Hörner Michael Schneider KV Hanno Westphal Friedrich Kettschau KM Torsten Gottschalk Johannes Max KV Dietrich Schlät KM Peter Graf KV Carsten Gießmann KM Trompeten Andreas Jainz KM Christian Höcherl KM Csaba Kelemen Nikolaus v. Tippelskirch Björn Kadenbach Posaunen Matthias Franz Stefan Langbein Joachim Franke KV Peter Conrad KM Dietmar Pester KV Tuba Prof. Jörg Wachsmuth KM Harfe Nora Koch KV Pauke / Schlagzeug N.N. Oliver Mills KM Gido Maier KM Alexej Bröse Orchestervorstand Norbert Schuster Peter Conrad Jörn Hettfleisch Nikolaus v. Tippelskirch Guido Titze KM = Kammermusiker KV = Kammervirtuos 7

10 Grosse Kunst braucht gute Freunde

11 Wir danken den Förderern der Dresdner Philharmonie Heide Süß & Julia Distler Förderverein Dresdner Philharmonie e.v. Kulturpalast am Altmarkt PF Dresden Telefon +49 (0) Fax +49 (0) foerderverein@dresdnerphilharmonie.de

12 10

13 Wolfgang Hentrich Violine ist seit 1996 Erster Konzertmeister der Dresdner Philharmonie. Er studierte an der Dresdner Musikhochschule»Carl Maria von Weber«Violine bei Gudrun Schröter und in der Meisterklasse von Gustav Schmahl. Eine zusätzliche Ausbildung erhielt er in den Fächern Streichquartett bei Rudolf Ulbrich und Dirigieren bei Volker Rohde bis 1996 war er Erster Konzertmeister der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz. Seitdem widmet er sich neben dem Orchesterspiel intensiv der Kammermusik. Er ist Primarius des Dresdner Streichquintetts und des Carus Ensembles Dresden; er leitet das Philharmonische Kammerorchester Dresden und konzipiert seit der Saison die Dresdner Abende im Deutschen Hygiene-Museum. Als Solist spielte er mehrfach mit der Dresdner Philharmonie und führte u.a. Violinkonzerte von Prokofjew, Hindemith, Hartmann (Concert funèbre), Bernstein (Serenade) und Bruch (Schottische Fantasie) auf. An CD-Produktionen sind u.a. zu nennen: Violinkonzerte von Kurt Schwaen und Ruth Zechlin, Orchesterwerke von Johann Strauß, Vivaldis»Vier Jahreszeiten«mit dem Philharmonischen Kammerorchester Dresden,»Arabesque«mit der Harfenistin Nora Koch, Werke von Paganini für Violine und Gitarre mit Markus Gottschall, Mozarts Sonaten für Klavier und Violine mit Camillo Radicke und»romantischer Streicherklang«mit dem Philharmonischen Kammerorchester Dresden. Nach dem Vorbild des legendären Wiener Konzertmeisters Willi Boskovsky dirigierte er seit 1999 zahlreiche Neujahrskonzerte der Dresdner Philharmonie und der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz. Seit 2003 ist Wolfgang Hentrich Honorarprofessor für Violine an der Dresdner Musikhochschule. 11

14 Tom Pauls Moderation GOLDSCHMIEDE LEHMANN Nürnberger Str. 31a Dresden Tel. (0351) Mo. Fr Uhr Do Uhr Sa Uhr Eine ruhige Hand, Geschicklichkeit, Geduld und Leidenschaft sind auch in einer Goldschmiede unerlässlich. Nur wer das Handwerk beherrscht und mit Liebe betreibt, schafft anspruchsvolle Kunstwerke voller Harmonie und Kontraste. Der Schauspieler und Kabarettist Tom Pauls wurde 1959 im Schatten des Leipziger Völkerschlachtdenkmals geboren. Er studierte von 1979 bis 1983 an der Theaterhochschule Leipzig und verdiente sich nebenbei mit seiner ersten Band Geld fürs Studium. Noch während des Studiums gründete er mit seinen Kommilitonen Jürgen Haase und Peter Kube das Zwingertrio. Sein erstes Engagement hatte Tom Pauls nach dem Studium am Staatsschauspiel Dresden, wo er unter anderem mit Rollen in Shaffers»Mozart«, in Goldonis»Der Krieg«oder in Shakespeares»Sturm«Erfolge feierte. Seinen ersten Soloauftritt als freischaffender Schauspieler hatte Pauls 1991 mit den»sächsischen Variationen«auf dem Dresdner Theaterkahn, den er mit gründete. Extra dafür entwickelte er die Figur der Ilse Bähnert, die inzwischen Kultstatus erreicht hat. Die Reihe Ostalgie gehörte jahrelang zum kabarettistischen Höhepunkt des MDR-Programms, wo Pauls regelmäßig in Fernseh- 12

15 serien, Galas und Humorsendungen zu sehen ist. Seit 1991 arbeitet er zudem an der Staatsoperette Dresden (»La Cage aux folles«,»zustände wie im alten Rom«,»Fledermaus«u.a.); gemeinsam mit der Elblandphilharmonie lädt Tom Pauls zu Ilse Bähnerts Wunschkonzert sowie zu»philharmonischen Verwandlungen«ein. Tom Pauls dirigiert zudem Konzerte mit der Robert-Schumann-Philharmonie und der Neuen Lausitzer Philharmonie. Mit Kollegen der Staatskapelle Dresden interpretiert er in einer sächsischen Fassung Mendelssohns»Sommernachtstraum«. Regelmäßig steht er mit den Schauspielkollegen Gunter Böhnke, Bernd Lutz Lange, Detlef Rothe und Katrin Weber auf der Bühne. Im November 2011 eröffnete sein neugegründeten Theater im ältesten Baumeisterhaus Deutschlands: das Tom-Pauls-Theater in Pirna. Bei der Dresdner Philharmonie ist Tom Pauls zum wiederholten Mal zu Gast. 13

16 Anzeige 87,5 x 80+B., 1c.qxd :53 Uhr Sei 14

17 ausstellung: Der mensch in malerei und FoTograFie c est La vie * Das ganze Leben Do or Die - The human condition in PainTing and PhoTograPhy 15

18 Impressum Dresdner Philharmonie Spielzeit Postfach Dresden Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur Erster Gastdirigent: Markus Poschner Intendant: Anselm Rose Redaktion: Dr. Karen Kopp Der Text von Harald Hodeige ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bilderarchiv d. Dresdner Philharmonie. Wolfgang Hentrich: Marco Borggreve; Tom Pauls: Olaf Hais. Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können. Grafische Gestaltung: Anzeigenverwaltung: Sächsische Presseagentur Seibt + 49 (0) presse.seibt@gmx.de Druck: Elbtal Druck GmbH + 49 (0) Floraldekoration: Kay Bunjes, DESIGN & PROMOTION FLORAL DRESDEN Preis: 2,00 Euro Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. 16

19 Wenn man intensive Gespräche führt Zum Erfrischen des Mundes mit reinen Kräuterextrakten in Ihrer Apotheke 0812 Mundfrisch Pastillen und Bombastus -Mundspray Ihr Apotheker berät Sie gern auch zu unserem kompletten Sortiment. Bombastus-Werke AG, Wilsdruffer Straße 170, Freital, Deutschland, Telefon: ,

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