REPORTFOLIO 20 / Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "REPORTFOLIO 20 / 2009 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 26.10.2009"

Transkript

1 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser -Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select AMI, ISIN und WKN: DE (Beachten Sie dazu Seite 2!) Übersicht per 15. Oktober 2009 Veränderung seit Monatsmitte: Vergleich über 12 Monate Fondsvermögen ,9 % ausgegebene Anteile ,0 % Anteilswert 19,77 + 2, ,3 % 3,3 % Barreserve ,8 % Aktieninvestments Rückstellungen, Kosten, Abgrenzung, Optionen Absicherung (Hedging Marktrisiko) (siehe Seite 9) 56,5 % netto Aktien long Auch in der ersten Oktoberhälfte setzte sich der Kursaufschwung gestützt auf gute Konjunktur- und Unternehmensnachrichten fort. Zum 15. Oktober erreichte unser Anteilswert ein neues Jahreshoch bei 19,77, womit der Nettogewinn seit Jahresbeginn auf 25,6% stieg (nach Kosten und Quellensteuern). Auch die relativen Ergebnisse gegenüber Aktienindizes und anderen Fonds entwickelten sich sehr erfreulich. Jüngste Mittelzuflüsse erhöhten die Anteilszahl auf und wurden teilweise investiert, teilweise als leicht erhöhte Barreserve gehalten. ACC Alpha select AMI (schwarz) über 12 Monate mit Vorsprung vor MSCI-Welt (in Euro, blau), und Euro-STOXX-50, gleichauf mit dem DAX Performance-Index (grün) Inhalt ÜBERSICHT WICHTIGE HINWEISE / DISCLAIMER PERFORMANCE UND ALPHA KOMMENTAR DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DAS PORTFOLIO UND DIE LETZTEN TRANSAKTIONEN DAS FONDSVERMÖGEN IM ZEITABLAUF: FONDSVOLUMEN AKTUELLE ALLOKATION NACH BRANCHEN PORTFOLIO- UND RISIKOKENNZIFFERN RISIKOMANAGEMENT: MARKTRISIKO-HEDGING VERGLEICH MIT ANDEREN FONDS ANLAGE: DIE ACC ALPHA SELECT STRATEGIE: VALUE + MOMENTUM ANLAGE: EQUIVALENT ANLAGE: PROBOT-VALUE-DATENERFASSUNGSBLATT Durch Mausklick auf das Inhaltsverzeichnis gelangen Sie zur gewählten Seite. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 1 / 16

2 Wichtige Hinweise / Disclaimer Der Investmentclub Actien Club Coeln (ACC) entscheidet gemeinsam mit der BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh (kurz BÖRSENKOMPASS GmbH ) über die Zusammensetzung seines Aktien-Musterdepots ACC Alpha select. Die BÖRSENKOMPASS GmbH unterstützt diese Tätigkeit mit ständiger Beobachtung der Wertpapiermärkte, der ständigen Analyse der Zusammensetzung der Wertpapierbestände und sonstigen Anlagen. Die BÖRSENKOMPASS GmbH verbreitet diese Informationen zum einen im Kreis der ACC-Mitglieder, zum anderen teilt sie Entscheidungen über Veränderungen im Musterdepot ACC Alpha select denjenigen Portfolio- und Fondsmanagern mit, mit denen sie einen entsprechenden Berater- bzw. Kooperationsvertrag geschlossen hat. Diese Gesellschaften setzen die Empfehlungen im Investmentfonds ACC Alpha select AMI um. Je nach Kontext ist mit der Bezeichnung (unser) Fonds in dieser Datei / diesem Dokument das Musterdepot ACC Alpha select oder der Investmentfonds ACC Alpha select AMI gemeint. Diese Datei / dieses Dokument erfüllt deshalb nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Diese Datei / dieses Dokument ist eine interne Information für Mitglieder des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC). Die Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Der Inhalt ist ohne Gewähr, aber urheberrechtlich geschützt. Inhalte dürfen ohne Zustimmung der BÖRSENKOMPASS GmbH weder vollständig noch auszugsweise weitergegeben oder anderen Personen als dem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Wertpapierkurse können steigen oder fallen. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf eines Fonds ist dessen Verkaufsprospekt. Diese PDF-Datei wurde von der BÖRSENKOMPASS GmbH auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten, eigener Berechnungen und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Der Autor und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung des Autors zum Zeitpunkt der Erstellung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stellen historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die Informationen und Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Sie sollten nicht als Beratung verstanden werden. Die vorliegenden Informationen stellen keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder zur Anwendung einer bestimmten Anlagestrategie dar. Diese Informationen stellen kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh, Technologie Park Köln (TPK) Eupener Str. 139, Köln Geschäftsführung und Redaktion: Dirk Arning Handelsregistereintragung: Amtsgericht Köln HRB BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 2 / 16

3 Performance und Alpha Benchmark für das ACC Alpha Portfolio ist seit jeher der MSCI-Weltaktienindex (in Euro). Die tabellarische Übersicht zeigt alle (Netto-) Monatsergebnisse des ACC Alpha Portfolios seit 2002 und die Ergebnisse der Kalenderjahre im Vergleich zum MSCI-Weltaktienindex. ACC Alpha Portfolio GbR-Anteil ACC Fondsanteil Januar + 1,4 % - 5,7 % + 5,5 % + 4,1 % + 5,6 % + 3,8 % - 8,4 % - 4,8 % Februar - 1,5 % - 2,5 % + 2,0 % + 5,1 % + 2,0 % + 1,2 % + 3,0 % - 3,9 % März + 4,6 % - 2,2 % + 1,8 % - 1,0 % + 2,4 % + 2,4 % - 3,6 % - 1,2 % April - 1,8 % + 12,5 % - 0,2 % - 4,4 % + 2,1 % + 3,0 % + 3,5 % + 7,0 % Mai - 2,9 % + 3,2 % - 2,3 % + 6,5 % - 6,7 % + 2,5 % + 1,8 % + 7,9 % Juni - 7,1 % + 4,8 % + 2,1 % + 3,8 % - 2,1 % + 3,1 % - 5,6 % - 1,9 % Juli - 5,8 % + 7,7 % - 3,3 % + 6,3 % - 0,2 % - 1,3 % - 5,9 % + 4,6 % August + 0,7 % + 3,4 % - 0,5 % + 1,9 % + 1,3 % - 1,6 % - 0,8 % + 8,5 % September - 12,0 % - 4,7 % + 0,6 % + 8,5 % + 2,6 % + 4,8 % - 9,9 % + 3,7 % Oktober + 4,3 % + 9,0 % + 0,4 % - 5,4 % + 4,7 % + 4,7 % - 8,7 % November + 2,1 % - 1,2 % + 3,9 % + 4,0 % + 1,9 % - 9,6 % - 4,6 % Dezember - 6,9 % + 2,4 % + 0,8 % + 3,8 % + 4,2 % + 0,1 % + 2,6 % Jahr - 23,4 % + 28,0 % + 11,0 % + 37,4 % + 18,6 % + 12,9 % - 31,8 % + 20,7 % MSCI Welt - 33,0 % + 8,8 % + 4,7 % + 23,9 % + 5,5 % - 3,4 % - 39,0 % + 16,5 % Alpha + 9,6 % + 19,2 % + 6,3 % + 13,5 % + 13,1 % + 16,3 % + 7,2 % + 4,2 % In der untersten Zeile Alpha ist der Vorsprung angegeben, den der Anteilswert (netto nach Kosten und Quellensteuern) vor dem MSCI-Weltindex (in Euro) in jedem Jahr erzielt hat. Der September wurde in diesem Jahr seinem schlechten Ruf nicht gerecht und brachte den internationalen Aktienmärkten Zuwächse von durchschnittlich gut zwei Prozent. Mit einem Plus von 3,7% konnten wir unseren im Vormonat erzielten Vorsprung ( Alpha ) vor dem MSCI Weltindex im laufenden Jahr von 2,1 auf 4,2 Prozentpunkte verdoppeln! Ergänzend zum 12-Monats-Chart auf Seite 1 und dem Langfrist-Chart auf Seite 4 zeigen wir die Entwicklung über die jeweils vergangenen 36 Monate (im Vergleich zum MSCI-Welt). BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 3 / 16

4 Kommentar der Geschäftsführung Liebe Mitglieder, vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle (REPORTfolio 22 / 2008) in meinem Kommentar versucht, die damaligen Kursverluste zu bewerten: Der kopflose Ausverkauf sei übertrieben und könne sich dennoch fortsetzen, stelle gleichermaßen einen Stresstest wie eine strategische Kaufgelegenheit dar. Ein Jahr später steht fest: Der Ausverkauf war übertrieben, denn der Zusammenbruch des Wirtschaftssystems fand nicht statt. Diese Einsicht gewann allerdings offenbar erst fünf Monate später, im März Oberhand. Dirk Arning, ACC-Geschäftsführer Stresstest bestanden Seitdem konnten wir unseren Anteilswert um 40 Prozent steigern in nur sechs Monaten. Das erinnert stark an die Erholungsbewegung ab März Nach der vorausgegangenen Baisse begannen wir die Hausse damals auch von März bis Oktober mit einem Zuwachs um 40%. Heute wie damals boten die ausgebombten Aktienkurse eine strategische Kaufgelegenheit: Mit einer ganzen Reihe von Einzeltiteln erzielten wir anschließend Kursgewinne von 100, 200 Prozent und mehr. Das ist auch diesmal möglich: Die Aktie der Aareal Bank ist gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandskurs schon um 225% gestiegen, und um 357% seit unserem ersten Kauf im Februar. Die Silberminenbetreiber Coeur d Alene hat seinen Wert seit unserem Wiedereinstieg schon verdoppelt. Und bei Aktien wie Andritz (+64%), Banco Santander (+60%) und Hannover Rück (+50%) könnte trotz der genannten Kursgewinne noch mehr drin sein. Das geht manchmal auch binnen eines Monats: GWB Immobilien haben wir erst im September gekauft, jetzt kostet die Aktie 50% mehr. Es gibt viele Fonds, die in der Baisse die Verluste noch besser begrenzen konnten. Und es gibt etliche Fonds, die in diesem Jahr noch höhere Gewinne erzielten. Allerdings gibt es nur wenige Fonds, die beides geschafft haben. An den langfristig besten Aktienfonds messen wir uns (siehe Seite 10). Übrigens: Vor sechs Jahren waren die 40 Prozent in den ersten sechs Monaten nur der Anfang: Die vierjährige Hausse brachte unserem Anteilswert insgesamt ein Plus von 222%. Ihr BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 4 / 16

5 Das Portfolio und die letzten Transaktionen Zwei bisher dem Kursaufschwung eher hinterher hinkende, aber deutlich unterbewertete deutsche Nebenwerte wurden gekauft, als es Kaufsignale gab: SKW Stahl-Metallurgie Holding wurde um Stück (zu 15,33 ) auf Stück aufgestockt. Der durchschnittliche Einstandspreis verteuerte sich dabei von 13,70 auf 14,20. Nachdem der Vorstandschef Helmut Ruwisch die Mittelstands-Beteiligungsgesellschaft INDUS Holding auf dem Aktienforum in Köln überzeugend präsentiert hat, erfolgt jetzt der Wiedereinstieg (zu 12,528 ), zumal ein übergeordnetes Kaufsignal einen Aufwärtstrend einleiten sollte. Bei GWB Immobilien wurde eine zweite Stück-Tranche bei Erreichen des Kursziels 2,38 verkauft (mit 53,5% Kursgewinn). Das Unternehmen gab die Emission einer Wandelanleihe bekannt, was den Kursaufschwung zunächst bremsen könnte. Stück Aktie Anteil Bemerkung Klasse Coeur d Alene Mines 5,3 % siehe REPORTfolio 8 / 2009 K KSB VA 4,4 % siehe REPORTfolio 18 / 2008 K Bilfinger Berger 4,0 % siehe REPORTfolio 23 / 2008 K DSM 4,0 % siehe REPORTfolio 4 / 2009 K AXA Japan Small Cap 4,0 % siehe REPORTfolio 20 / Klöckner & Co 3,7 % siehe REPORTfolio 5 / 2008 K Aareal Bank 3,5 % siehe REPORTfolio 7 / 2009 K AXA Pacific Small Cap 3,5 % siehe REPORTfolio 10 / SKW Stahl-Metallurgie 3,5 % unterbewerteter Spezialchemiewert K Demag Cranes 3,2 % deutscher Kran-Hersteller K Loew s Corp 3,2 % siehe REPORTfolio 18 / 2009 K Allianz 2,9 % siehe REPORTfolio 5 / 2007 K OMV 2,9 % siehe REPORTfolio 3 / 2009 K Cash America Intern. 2,8 % größte US-Pfandleihhauskette K Frosta 2,7 % Tiefkühlnahrungsmittelhersteller K BB Biotech 2,5 % siehe REPORTfolio 14 / Schaltbau Holding 2,5 % siehe REPORTfolio 4 / 2008 K Hannover Rück 2,5 % siehe REPORTfolio 1 / 2009 K GWB Immobilien 2,4 % deutsche Gewerbeimmobilien K Drägerwerk VA 2,4 % siehe REPORTfolio 24 / 2008 K Bechtle 2,3 % deutscher IT-Systemanbieter K WMF VA 2,2 % siehe REPORTfolio 1 / 2008 K BP 2,0 % britischer Ölkonzern K MAN 1,9 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 K Banco Santander 1,9 % siehe REPORTfolio 16 / 2009 K Andritz 1,8 % siehe REPORTfolio 3 / 2009 K Celesio 1,8 % Pharmahändler K Gildemeister 1,7 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Deutsche Telekom 1,6 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 K Gesco 1,6 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K A.S.Creation Tapeten 1,6 % führender Tapetenhersteller K France Telecom 1,5 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 K Fresenius (St.A.) 1,4 % Gesundheitsdienstleister K Pfizer 1,3 % weltgrößter Pharmakonzern K BASF 1,3 % siehe REPORTfolio 2 / 2007 K E.On 1,3 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 K Nestlé 1,2 % siehe REPORTfolio 13 / 2009 K StatoilHydro 1,1 % norwegischer Ölkonzern K 3 BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 5 / 16

6 Das Fondsvermögen im Zeitablauf: Fondsvolumen 2008 bewegte sich das Fondsvolumen zwischen 3,6 und 5 Mio. Euro: Im Frühjahr 2008 näherte es sich rasch der Fünf-Millionen-Marke, dann machte sich aber die Baisse bemerkbar: Bis Ende November sank das Fondsvermögen auf ein Jahrestief bei 3,6 Mio. Euro. Hohe Mittelzuflüsse vor dem Stichtag der Abgeltungsteuer und eine zwischenzeitliche Kurserholung brachten das Volumen rasch wieder über die Vier-Millionen-Euro-Marke. Mittelzuflüsse und Kursgewinne führten im Verlauf des Jahres 2009 zu einer Annäherung an die Fünf-Millionen-Euro-Marke. Sie wurde aber erst im August gleich zusammen mit der Sechs- Millionen-Euro-Marke übersprungen, als zwei Dachfonds eine Million Euro investierten. Ende August wurde die bisherige Rekordmarke von 6,6 Mio. Euro erreicht. Nur wenige Wochen später zogen diese Dachfonds aufgrund eines Managerwechsels ihre Gelder wieder ab, so dass das Fondsvermögen Ende September 5,6 Mio. Euro betrug. Die nachfolgende Grafik zeigt indexiert die prozentualen Veränderungen von Fondsvolumen (Mitte), Anteilsanzahl (oben) und Anteilswert (unten) seit Daran lassen sich die Einflüsse der Mittelzu- und -abflüsse einerseits und der Wertentwicklung andererseits erkennen. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 6 / 16

7 Aktuelle Allokation nach Branchen Durch Kursgewinne stieg das Gewicht der Branchen Bergbau, der Bau-, der Immobilien-, der Banken- und der Versicherungsbranche leicht, durch Zukauf das Gewicht der Chemie- Branche. Gesunken ist in der ersten Oktoberhälfte das Gewicht der Branchen Investitionsgüter & Infrastruktur, Konsumgüter, Konglomerate, IT-Lösungen und Versorger. Anteile am Aktienportfolio ohne Barreserve Erstmals wird an dieser Stelle die Branchenallokation im Zeitablauf dargestellt. Im gesamten Betrachtungszeitraum seit dem ersten Quartal 2008 ist die Branche Investitionsgüter & Infrastruktur die mit dem höchsten Gewicht (erstes blaugraues Band von unten), gefolgt von Konglomeraten, worunter neben den Holding-Unternehmen (Gesco, Indus, Loews) die beiden Aktienfonds (für asiatische Nebenwerte) erfasst werden (graues Band oberhalb der Mitte). Seit Mitte dieses Jahres wurde der Anteil nicht-zyklischer Branchen erhöht (oben). Anteile am Aktienportfolio ohne Barreserve BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 7 / 16

8 Portfolio- und Risikokennziffern Performance ist nicht eindimensional auf reine Wertveränderung beschränkt. Als zweite Dimension kommt das Risiko hinzu. Im Rückblick schlägt sich dies in sogenannten historischen Risikokennziffern nieder. Die nachfolgenden Daten wurden von der Homepage übernommen. Bei Morningstar erfolgt ein Vergleich des Fonds mit der Kategorie Aktien Europa mittelgroß. Morningstar Rating (Relativ zur Kategorie) Morningstar Return Morningstar Risk Morningstar Rating 3 Jahre über Durchschnitt Niedrig 5 Jahre unter Durchschnitt Niedrig 10 Jahre - - Nicht klassifiziert Gesamt Durchschnitt Niedrig Std. Abweichung 15,91 % Durchsch. Wertentw. 3 Jahre p.a. -1,56 % 3 Jahre Sharpe Ratio -0,31 Moderne Portfoliostatistiken Standard Index Best Fit Index MSCI Europe NR USD FSE SDAX PR EUR R² 75,90 83,27 Beta 0,69 0,56 Alpha + 1,76 + 2,84 Fonds Sektor Volatilität (1 Jahr): 22,13% 26,95% Volatilität (3 Jahre): 15,78% 19,07% Jahreshoch: 19,63 Jahrestief: 14,07 12-Monats-Hoch: 19,63 12-Monats-Tief: 14,07 Sharpe Ratio: -0,31-0,65 Tracking Error (1 Jahr): 17,07% 14,83% Korrelation (1 Jahr): 0,72 0,87 Information Ratio: 0,55 0,19 Beta (1 Jahr): 0,68 1,03 Treynor Ratio (1 Jahr): -10,02-17,55 längste Verlustperiode: 6 Monat(e) 4 Monat(e) größter Verlust: -35,81% -42,81% Im 3-Jahres-Zeitraum nähert sich die Wertentwicklung der Gewinnschwelle, womit dann auch das Sharp-Ratio positiv würde. Die moderne Portfoliostatistik zeigt gegenüber beiden Vergleichsindizes SDAX und MSCI Europe NR ein deutlich steigendes, positives Alpha. Die nebenstehenden Daten wurden von der Homepage fondsweb.de übernommen. Im Gegensatz zu Morningstar erfolgt dort der Vergleich mit weltweit anlegenden Aktienfonds und dem MSCI Welt. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 8 / 16

9 Risikomanagement: Marktrisiko-Hedging Aktives Risikomanagement ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie (siehe Anlage). Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der markttechnischen Situation wichtiger Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Situation schrittweise Index-Put-Optionen gekauft und Future-Kontrakte verkauft. Als Referenzindizes dienen DAX und DJ Euro-STOXX-50, auf die sehr liquide Future und zahlreiche Optionen an der Terminbörse EUREX gehandelt werden: DJ EuroStoxx-50-Future Hedging Volumen Position per keine Short-Position mehr 0... unter DJES50-Future short unter DJES50-Future short unter DJES50-Future short DAX-Future Hedging Volumen Position per keine Short-Position mehr 0... unter DAX-Future short unter DAX-Future short unter DAX-Future short Summe per Hedging mittes Futures 0 Die Indexmarken, bei denen Short-Positionen in den beiden Index-Futures eröffnet würden, wurden der guten Kursentwicklung folgend erhöht bzw. die Staffelung von jeweils vier auf jeweils drei Stufen konzentriert. DJ EuroStoxx-50-Put-Optionen Bestand Optionen Volumen Basis Laufzeit 12 / Put-Optionen Basis Laufzeit 12 / Put-Optionen DAX-Put-Optionen Bestand Optionen Volumen Basis Laufzeit 12 / Put-Optionen Basis Laufzeit 12 / Put-Optionen Summe per Hedging mittels Puts Die gleichsam als Teilkaskoversicherung mit hoher Selbstbeteiligung gekauften EUREX- Put-Optionen sind inzwischen weit aus dem Geld gelaufen. Die älteren, weiter aus dem Geld liegenden und kleineren Positionen werden noch im Laufe des Oktober verkauft, die jüngeren und den größeren Teil ausmachenden Verkaufsoptionen werden in der ersten Novemberhälfte verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 9 / 16

10 Vergleich mit anderen Fonds Nachdem es dem Actien Club Coeln (ACC) gelungen ist, meistens auch die besten internationalen Aktienfonds Jahr für Jahr zu schlagen, gilt dieses Ziel auch für den Fonds ACC Alpha select AMI, der die Strategie des ACC Alpha Portfolios seit November 2007 umsetzt. Die Ergebnisse des Fonds über Zeiträume von mehr als einem Jahr spiegeln deshalb erst teilweise die ACC Alpha Strategie wider. Die Ergebnisse des Fondsvergleichs mittels Finanztest-Daten wurden an dieser Stelle in 17 früheren Ausgaben, beginnend in REPORTfolio 15 / 2008 vorgestellt. In dieser Ausgabe stellen wir nun die Ergebnisse bis Ende August 2009 vor. Die Zahl der von Finanztest untersuchten internationalen Aktienfonds und Aktien-Dachfonds (die dazu mindestens 5 Jahre alt sein müssen) ist gegenüber dem Vormonat erstmals seit April wieder gestiegen, nämlich um 2 auf 386. Ein Jahr zuvor, im August 2008, umfasste die Vergleichsgruppe noch 413 Fonds. Diese Fonds wurden über verschiedene Zeiträume nach ihrer erzielten Wertentwicklung sortiert. Über einen Zeitraum von fünf Jahren wurde zudem die Stabilität der Wertentwicklung (Volatilität) benotet. Die Ergebnisse über fünf Jahre wurden von Finanztest zu einer Punktzahl verdichtet (Wertentwicklung 75 % Gewicht und Stabilität 25 % Gewicht). Die Fonds mit der höchsten Punktzahl gelten als beste Fonds (siehe dazu nächste Seite). Kriterium bis August 2009 Rang von 386 Fonds als Percentil * 5 Jahre Gesamtnote ,0 % 5 Jahre Stabilität 97 25,1 % 5 Jahre Wertentwicklung ,0 % 3 Jahre Wertentwicklung 46 11,9 % 1 Jahr Wertentwicklung 45 11,7 % 6 Monate Wertentwicklung ,2 % 3 Monate Wertentwicklung 84 21,8 % 1 Monat Wertentwicklung 3 0,8 % * gleichsam wie viel Prozent der globalen Aktienfonds besser waren Im August übertrafen wir sogar noch unsere relative Spitzenleistung von Dezember 2008 (als nur 8 von 401 Fonds besser waren). Im August waren nur 2 von 386 Vergleichsfonds besser als der ACC Alpha select AMI, nämlich der Loys Global P und der StarCap Starpoint. Knapp hinter uns, auf Platz 4, schaffte es der StarCap Priamos gefolgt vom Credit Suisse Global Value auf dem 5. Rang (vgl. Seite 12). Damit haben sich Value-Aktienfonds, zu denen auch der ACC-Fonds zu zählen ist, eindrucksvoll zurückgemeldet. Platzierung (Rang) des ACC Alpha select AMI nach Wertentwicklung über jeweils 5 und 3 Jahre und ein Jahr in der Vergleichsgruppe von rund 400 Fonds BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 10 / 16

11 Vergleich mit den besten Aktienfonds Um sich nicht am eher mäßigen Durchschnitt der Aktienfonds zu messen, wurde untersucht, wie die laut Finanztest 15 besten Aktienfonds (einschließlich Dachfonds) im Vergleich zum ACC Alpha select AMI seit Übernahme der ACC Alpha Strategie Mitte November 2007 abgeschnitten haben. Fonds, die über den Zeitraum von fünf Jahren auf einen der besten 15 Plätze kamen, stellen eine anspruchsvolle, aber auch sinnvolle Vergleichsgruppe da. Diese 15 besten Fonds repräsentieren bei 386 Fonds die besten 3,9 %. Von diesen 15 besten globalen Aktienfonds waren von Mitte November 2007 bis Ende August Fonds besser, nämlich C-Quadrat ARTS Total Return AMI C-Quadrat ARTS Total Return Dynamic Multi-Axxion InCapital Taurus Ariqon Trend Wallberg FvS Portfolio Aktien Global Carmignac Investissement DJE-Dividende & Substanz FI Alpha Global (DWS - DJE) DWS Akkumula FMM-Fonds (FT - DJE) BL Global Equities M&G Global Growth DWS Top Dividende ACC Alpha select AMI... 2 Fonds schlechter, nämlich Berenberg Lux FoF Globalway aus der Spitzengruppe heraus gefallen sind: DWS Gottlieb Daimler Aktienfonds Fortis Opportunities World UniGlobal Axxion smart-invest Helios SMS Ars selecta Astra-Fonds (DWS DJE) Threadneedle Global Select Oppenheim Multi Invest OP Vontobel Global Value Eq. (ex USA) M&G Global Basics StarCap Starpoint ACATIS 5 Sterne Universal (Dachfonds) Lingohr-Systematic-LBB-Invest StarCap Priamos Die beiden im Juli in die Spitzengruppe aufgestiegenen Fonds UniGlobal und Fortis Opportunities World mussten per Ende August die 1. Liga schon wieder verlassen. Die beiden Neuaufsteiger, der Berenberg Dachfonds Globalway und der DWS Gottlieb Daimler Aktienfonds, liegen allerdings seit Mitte November 2007 knapp hinter der Wertentwicklung des ACC Alpha select AMI, der wiederum nur noch rund ein Prozent hinter dem DWS Top Dividende und zwei Prozent hinter dem M&G Global Growth liegt. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 11 / 16

12 Vergleich mit sehr guten Value-Aktienfonds Den Kursaufschwung seit einigen Monaten führen sogenannte Value-Fonds an. Deren Fondsmanager investieren in Aktien, die nach verschiedenen Kriterien wie beispielsweise Kurs / Buchwert Verhältnis oder Kurs / Gewinn Verhältnis unterbewertet erscheinen. Auch der ACC Alpha select ist zu den Value-Aktienfonds zu rechnen. Wie schneidet ACC Alpha im Vergleich zu denjenigen Value-Aktienfonds ab, die in jüngster Vergangenheit besonders stark zulegen konnten (vgl. Seite 10)? Die Grafiken zeigen die Wertentwicklung seit Mitte November 2007, dem Zeitpunkt der Übernahme der ACC Alpha Strategie auf den Fonds: Die meisten Value-Fonds haben in der Baisse deutlich mehr verloren als ACC Alpha. Dies gilt auch für die langfristig herausragenden Fonds von Star- Cap: Sowohl der Starpoint als auch der Priamos lagen im März dieses Jahres mehr als 10 Prozentpunkte hinter ACC. Während der Starpoint diesen Rückstand schon von März bis Mai aufholen konnte und seitdem mit uns gleichauf steigt, wurde unser Vorsprung vor dem Priamos in der Hausse sogar noch größer. Auch der Loys Global und der Credit Suisse Global Value verloren in der Baisse bis März mehr als ACC Alpha. Allerdings blieb unser Vorsprung kleiner und betrug bei der Trendwende im März weniger als 10 Prozentpunkte. Schon im April verloren wir unseren Vorsprung. Im Juni und Juli, als unsere Strategie mit den tertiären Trendwechseln kämpfte, überholten uns beide Fonds. Unser Rückstand beträgt aber nur wenige Prozentpunkte und wurde zuletzt kleiner. ACC Alpha select AMI (schwarz) StarCap Starpoint (blau), StarCap Priamos (grün) ACC Alpha select AMI (schwarz), Loys Global P (blau), Credit Suisse Global Value (grün) BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 12 / 16

13 Anlage: Die ACC Alpha select Strategie: Value + Momentum Ziel Das ACC Alpha select Portfolio strebt langfristiges Kapitalwachstum in Euro durch Anlage in Aktien an. Verlustrisiken sollen begrenzt werden, Gewinnchancen sollen möglichst weitreichend genutzt werden. Zu diesem Zweck werden Value-Stock-Picking und Momentum-Strategie kombiniert. Es gibt kein statisches Performanceziel. Anlageuniversum Das Anlageuniversum umfasst Aktien weltweit, sowohl die etablierten Aktienmärkte als auch Emerging Markets. Auch hinsichtlich der Branchen und der Marktkapitalisierung gibt es keine Einschränkungen. Beachtet wird aber das Kriterium der Handelbarkeit. Es gibt keine Benchmark-Orientierung. Investmentvehikel long Bevorzugtes Investmentvehikel ist die Direktanlage in Aktien. In begrenztem Umfang (Summe maximal 10 % des Fondsvermögens) kann auch in Investmentfonds investiert werden. Zeitlich und umfänglich befristet können auch Positionen durch börsengehandelte derivative Instrumente (Future, Optionen) eingegangen werden. Es wird nicht in außerbörsliche Derivate ( OTC ) investiert, auch nicht in verbriefter Form (so genannte Zertifikate ). Der physische (Aktien-) Investitionsgrad bleibt in der Bandbreite von mindestens 51 % bis höchstens 99 % des Fondsvermögens. Die Barreserve wird als Bankguthaben, ggf. verteilt auf mehrere Banken, gehalten. Dies geschieht grundsätzlich in Euro, kann aber auch teilweise in Fremdwährung erfolgen. Alpha-Quellen: Selektion und Timing 1. Es erfolgt eine aktive Steuerung des Investitionsgrades durch a) Variation des Umfangs der physischen Aktieninvestments (zwischen 51 % 99 %) b) Variation des Umfangs von Markt-Hedging (s.u.) 2. Es erfolgt eine aktive Auswahl von Aktien, die eine Outperformance erwarten lassen. Risikomanagement und Investmentvehikel zur Performanceoptimierung Die mit der Aktienanlage verbundenen Kursschwankungen erfordern aktives Risikomanagement. Dies ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie. Gegenstand des Risikomanagements sind jede einzelne Aktie (unternehmensspezifische unsystematische Risiken) das Gesamtengagement in Aktien ( systematische Marktrisiken) Fremdwährungsrisiken bei Anlagen außerhalb des Euroraumes 1. Auf der Ebene der Einzelwerte besteht ein Beitrag zur Risikobegrenzung in der Auswahl unterbewerteter Aktien ( Selektion ). Neben der fundamentalen Suche nach günstiger Bewertung werden alle Aktien fortlaufend auch charttechnisch analysiert. Grundsätzlich wird für jede Aktie ein taktischer und ein strategischer Stoploss definiert. Als taktischer Stoploss gilt eine engere Kursmarke, deren Unterschreiten das kurzfristige Chartbild einer Aktie signifikant verschlechtern würde. Als strategischer Stoploss wird eine tiefere Kursmarke festgelegt, bei deren Unterschreiten die Indikation für einen mittelfristigen Abwärtstrend entsteht. Die Stoploss-Marken werden auf Basis der Tagesschlusskurse börsentäglich überwacht. Bei Verletzen des taktischen Stoploss wird die Aktienposition verkleinert, i.d.r. halbiert. Bei Verletzen des strategischen Stoploss wird die Position vollständig verkauft. Der Verkauf geschieht jeweils am nächsten Handelstag. Stoploss-Verkäufe werden ausgesetzt, wenn ein Unterschreiten des physischen Mindestinvestitionsgrades (s.o.) droht. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 13 / 16

14 2. Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index- Future-Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. 3. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, kann durch Devisentermingeschäfte gesichert werden. Auch dies soll nur geschehen, wenn eine Indikation für eine Abwärtsbewegung der Fremdwährung gegenüber Euro vorliegt. Instrumente zur Selektion und zum Timing 1. Top-Down: Es werden zahlreiche Aktienmärkte beobachtet. Dazu wird u.a. der mittelfristige Trend von nationalen Aktienindizes analysiert ( M.A.M.A. -Trendanalyse). Bei der Indikation für einen Aufwärtstrend gehören Aktien, die in dem jeweiligen Index hohes Gewicht haben, zu möglichen Zielinvestments. Können keine attraktiven Einzelwerte identifiziert werden, ist auch ein Investment in geeignet erscheinende Aktienfonds möglich. Neben markt- bzw. charttechnischen Gründen kann auch eine fundamentale Unterbewertung Investments in einem Markt begründen. 2. Bottom-Up: Für interessante Aktien wird mittels eines fundamental-quantitativen Bewertungsmodells ( ProBot-Value -Modell) ein Fair Value berechnet. In den Fair Value fließen die Gewinnentwicklung, die Höhe der Umsatzerlöse in Abhängigkeit der Netto-Marge und der Buchwert ein. Der Vergleich mit dem aktuellen Kurs ergibt eine Bewertungsdifferenz. Je weiter der aktuelle Aktienkurs prozentual unter dem Fair Value liegt, umso attraktiver ( unterbewertet ) ist die Aktie. Attraktive Aktien werden auch charttechnisch bewertet. Als positiv wird dabei das Überschreiten früherer Hochpunkte und gleitender Durchschnitte gewertet. Als negativ wird das Unterschreiten früherer Tiefpunkt und gleitender Durchschnitte gewertet. Instrumente zur Gewichtung von Aktien: Positionsmanagement Fundamentale und charttechnische Bewertung der beobachteten Aktien werden für jede Aktie zu einer Gesamtnote verdichtet. Dieser Klassifizierung sind Gewichtungsbandbreiten zugeordnet ( EquiValENT ). Aktien im Portfolio sollen innerhalb dieser Bandbreite gewichtet werden. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 14 / 16

15 Anlage: EquiValENT Equity Valuation and Evaluation Navigation Table heißt Aktien - Bewertungs- und Gewichtungs Steuerungs - Tabelle, mit der die fundamentale und die technische Bewertung der Aktien kombiniert und die Gewichtung der Aktien im Portfolio gesteuert wird. Bewertungsdifferenz über 50 % K 4 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 6 K 5 K 4 K 3 K % K 6 K 5 K 5 K 3 K % K 6 K 6 K 6 K 4 K % K 6 K 6 K 6 K 5 K 4 unter -20% K 6 K 6 K 6 K 5 K 5 52-W-Tief Abwärtstrend seitwärts Aufwärtstrend 52-W-Hoch Trend 1 sehr gut Klasse 1 - Investment Positionsgröße 4 % bis 8 % 2 gut Klasse 2 - Investment Positionsgröße 3 % bis 6 % 3 befriedigend Klasse 3 - Investment Positionsgröße 2 % bis 4 % 4 ausreichend Klasse 4 - Investment Positionsgröße 1 % bis 3 % 5 mangelhaft Klasse 5 - Investment Positionsgröße 0,5% bis 2 % 6 ungenügend Klasse 6 - Investment Position wird verkauft Aktien, die eine starke Unterbewertung aufweisen und sich in einem klaren Aufwärtstrend befinden (Klasse 1: sehr gut ), sollen mit mindestens 4 % des Fondsvolumens gewichtet werden. Keine Einzelposition soll aus Gründen der Risikostreuung mit mehr als 8 % gewichtet werden. Bei geringerer Unterbewertung und weniger klarem Aufwärtstrend erfolgt eine Klassifizierung als gut bis ausreichend (Klasse 2 bis 4) mit einer Gewichtungsempfehlung zwischen mindestens 1 % und höchstens 6 %. Aktienpositionen, die entweder hinsichtlich ihrer fundamentalen Bewertung oder ihres aktuellen Trends nicht überzeugen, werden als mangelhaft (Klasse 5) eingestuft, können aber dennoch mit maximal 2 % gehalten werden, wenn umgekehrt fundamentale oder technische Bewertung dafür einen Grund liefern. Sollte eine Aktie weder fundamental noch charttechnisch überzeugen, wird sie als ungenügend (Klasse 6) eingestuft. Diese Einstufung muss nicht immer den sofortigen Verkauf zur Folge haben. Allerdings werden Stoploss schneller und enger nachgezogen. Und auch beim Erreichen von Kurszielen wird die Aktie verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 15 / 16

16 Anlage: ProBot-Value-Datenerfassungsblatt Auf Wunsch einiger aktiv mitarbeitender Mitglieder veröffentlichen wir an dieser Stelle den Vordruck zur Erfassung der Daten, die zur Kalkulation des ProBot-Value benötigt werden. ProBot-Value Datenerfassung Name des Unternehmens / der Aktie WKN ISIN Börse, Markt (-segment) Branche Kunden sind Privathaushalte Qualitative Bewertung Währung Kunden sind Unternehmen Sustainability-Bonus Branche: Gründe Sustainability-Malus Branche Sustainability-Bonus Sustainability-Malus Corporate Governance-Bonus Corporate Governance-Malus Quantitative Bewertung Mio. Mio. Anzahl der Aktien Umsatzerlöse in (Jahr) Buchwert pro Aktie Gewinn pro Aktie (EPS) im Daten-Quelle pro Aktie in (Jahr) Quelle 3. Jahr vorletztem letztem laufendem nächstem vor heute Jahr Jahr Jahr Jahr BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 16 / 16

REPORTFOLIO 4 / 2009 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 17.02.2009

REPORTFOLIO 4 / 2009 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 17.02.2009 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser E-Mail-Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select

Mehr

ACTIEN CLUB COELN. Gewinne zählen. Update: Aktienanlage in schwierigen Zeiten. Bonn, 24. Oktober 2014. Orientierung auf Erfolgskurs

ACTIEN CLUB COELN. Gewinne zählen. Update: Aktienanlage in schwierigen Zeiten. Bonn, 24. Oktober 2014. Orientierung auf Erfolgskurs Orientierung auf Erfolgskurs Update: Aktienanlage in schwierigen Zeiten Bonn, 24. Oktober 2014 Dirk Arning, Vorsitzender des Kölner Börsenvereins e.v. und Geschäftsführer ACC Actien Club Coeln ACTIEN CLUB

Mehr

ACTIEN CLUB COELN. Gewinne zählen. Erfolgreiche Aktienanlage eine Frage von Auswahl und Timing. Köln, 20. September 2014

ACTIEN CLUB COELN. Gewinne zählen. Erfolgreiche Aktienanlage eine Frage von Auswahl und Timing. Köln, 20. September 2014 Orientierung auf Erfolgskurs Erfolgreiche Aktienanlage eine Frage von Auswahl und Timing i Köln, 20. September 2014 Dirk Arning, Vorsitzender des Kölner Börsenvereins e.v. und Geschäftsführer füh ACC Actien

Mehr

REPORTFOLIO 26 / 2008 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 23.12.2008

REPORTFOLIO 26 / 2008 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 23.12.2008 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser E-Mail-Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select

Mehr

REPORTFOLIO 17 / 2008 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 03.08.2008

REPORTFOLIO 17 / 2008 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 03.08.2008 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser E-Mail-Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select

Mehr

www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 12.06.2010

www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 12.06.2010 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser E-Mail-Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Fundamentale Aktienanalyse

Fundamentale Aktienanalyse Kölner Börsenverein e.v. Fundamentale Aktienanalyse mit dem ProBot-Value-Modell Berechnung von Profit Value, Bottom Value und Fair Value Workshop am 08. 11. 2012 Referent: Dirk Arning 1 Aktien als Anteilsscheine

Mehr

E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche

E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche E+S Erfolgs-Invest - Neue Fondsmanager: ADVISORY Invest GmbH, 1050 Wien, Grüngasse 16/6 Semper Constantia Privatbank AG bleibt Depotbank! E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche Dow Jones Euro

Mehr

Viermal mehr für s Geld.

Viermal mehr für s Geld. Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung

die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung Jürgen Stengel die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel Oskar-Wettstein-Str. 21 72469 Meßstetten Telefon

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010 Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht

Mehr

Drescher & Cie Kapitalmarkt-Update. Oberursel, den 11. Juni 2014

Drescher & Cie Kapitalmarkt-Update. Oberursel, den 11. Juni 2014 Drescher & Cie Kapitalmarkt-Update Oberursel, den 11. Juni 2014 Agenda 1. Aktuelle EZB-Geldpolitik 2. Aktienmärkte: Fundamentale Bewertung 3. Ergebnisse der mittelfristigen Trendanalyse Aktienmärkte (

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr..

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr.. BRAICH CONSULTING Charaf Braich, Burscheider Str. 9a, 1381 Leverkusen Herr.. Depotanalyse Anlagekonzept Chancenorientiert Ihr Berater: BRAICH CONSULTING Charaf Braich Burscheider Str. 9a 1381 Leverkusen

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher

Mehr

Wiesbadener Investorentag

Wiesbadener Investorentag Wiesbadener Investorentag Risikoprämien Wiesbaden Donnerstag, 18. Juni 2015 Investieren in Risikoprämien Wie viele Wetten stecken im S&P 500? Traditionell: Jede Aktie ist eine Wette Andererseits: Relevante

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: UniImmo Europa ISIN: DE0009805515 Emittent: Union Investment Wertpapierart / Anlageart Offener Immobilienfonds: Als Inhaber eines Investmentzertifikats ist man Miteigentümer

Mehr

Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012. Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH

Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012. Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012 Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH 1 Vielfalt könnte helfen kommt aber nur selten vor 2 Vielfalt

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment

Mehr

REPORTFOLIO 20 / 2008 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 22.09.2008

REPORTFOLIO 20 / 2008 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 22.09.2008 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser E-Mail-Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

REPORTFOLIO 7 / 2009 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 08.04.2009

REPORTFOLIO 7 / 2009 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 08.04.2009 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser E-Mail-Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select

Mehr

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Ihr anbieterunabhängiger Finanzbegleiter Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Fonds transparent GmbH Schauenburgerstraße 10 20095 Hamburg Tel.: 040 41111 3760 Favoritenliste Aktienfonds

Mehr

REPORTFOLIO 5 / 2009 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 01.03.2009

REPORTFOLIO 5 / 2009 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 01.03.2009 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser E-Mail-Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select

Mehr

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Globales Bruttoinlandsprodukt 2013 in 1 2,5 Bio. 3,6 Bio. 16,7 Bio. 5,0 Bio. 4,9 Bio. For Professional Use Only. Not for Distribution to Retail

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Nova Portfolio BEST OF ausgewogen Die besten Fonds mit Risikobegrenzung

Nova Portfolio BEST OF ausgewogen Die besten Fonds mit Risikobegrenzung Nova Portfolio BEST OF Die besten Fonds mit Risikobegrenzung März 2014 Das Produkt Kombination international erfolgreicher und renommierter Vermögensverwaltungsprodukte mit Risikobegrenzung Stabiles Portfolio

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax)

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Eine der Marktsituation entsprechend angepasste, flexible Aktienquote von 0 bis 100 % schützt das Kapital bei starken Kursrückgängen. Investments

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

Chancen aktiv nutzen und Risiken begrenzen

Chancen aktiv nutzen und Risiken begrenzen Chancen aktiv nutzen Praxis-Tipps zur Aktienanlage 2017 Düsseldorfer Börsentag 13. Mai 2017 Dirk Arning, Vorsitzender des Kölner Börsenvereins e.v. und Geschäftsführer ACC Actien Club Coeln 1 1 Kölner

Mehr

So wähle ich die EINE richtige Option aus

So wähle ich die EINE richtige Option aus So wähle ich die EINE richtige Option aus Rainer Heißmann, Dresden, 16.01.2016 Experten. Sicherheit. Kompetenz. So wähle ich die EINE richtige Option aus Seite 2 von 18 Geld machen Voltaire (französischer

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Erfolgreich handeln mit Optionen

Erfolgreich handeln mit Optionen Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

IQ-Buy und IQ-Sell. Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens. Seminar-Edition 2011. Dipl.-Math. Rainer Schwindt

IQ-Buy und IQ-Sell. Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens. Seminar-Edition 2011. Dipl.-Math. Rainer Schwindt Dipl.-Math. Rainer Schwindt IQ-Buy und IQ-Sell Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens Seminar-Edition 2011 Unternehmensberatung Schwindt 2 Copyright 2006-2010 Unternehmensberatung Rainer

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Ratings, Style Box & Co. Alexander Ehmann, Fund Analyst Morningstar Deutschland GmbH Wien, 04. März 2007

Ratings, Style Box & Co. Alexander Ehmann, Fund Analyst Morningstar Deutschland GmbH Wien, 04. März 2007 Ratings, Style Box & Co. Alexander Ehmann, Fund Analyst Morningstar Deutschland GmbH Wien, 04. März 2007 Übersicht Das Morningstar Rating Morningstar Kategorien Kosten Risikobereinigte Rendite Berechnungszeitraum

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Mehr Rendite bei weniger Risiko

Mehr Rendite bei weniger Risiko Mehr Rendite bei weniger Risiko Depotoptimierung mit Hilfe der Markowitz-Methode 1 Wie treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen? 2 Anlageentscheidungen ich kaufe mir die Zeitschrift FINANZTEST ich verlasse

Mehr

VERMÖGENSBERICHT. Sehr geehrter Herr Mustermann!

VERMÖGENSBERICHT. Sehr geehrter Herr Mustermann! SBERICHT Sehr geehrter Herr Mustermann! Die folgende Vermögensanalyse stellt Ihre heutiges Geld- und Wertpapiervermögen im Detail dar. In einer tiefer gehenden Analyse zeigen wir auch Abweichungen von

Mehr

B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER -

B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER - B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER - VERMÖGENSVERWALTERFONDS BERICHTERSTATTUNG 30.11.2012 Name FO Vermögensverwalterfonds Kurs per 31.12.2014

Mehr

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Stabile Erträge mit Dividendenwerten Historisch war es immer wieder zu beobachten, dass Aktiengesellschaften,

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

ING MARKETS Anlegertag Düsseldorf Mit Charttechnik und den passenden Hebelprodukten zum Erfolg. Ingmar Königshofen

ING MARKETS Anlegertag Düsseldorf Mit Charttechnik und den passenden Hebelprodukten zum Erfolg. Ingmar Königshofen ING MARKETS Anlegertag Düsseldorf Mit Charttechnik und den passenden Hebelprodukten zum Erfolg Ingmar Königshofen 2007 2010: Produktmanager bei BNP Paribas 2010 2012: Produktmanager bei Macquarie 2012

Mehr

Informationen zur Fondsveranlagung

Informationen zur Fondsveranlagung Informationen zur Fondsveranlagung Sicherheits-Rendite-Konto Beschreibung: Das Depot der Kanzlei Ohligschläger & Berger mit Schwerpunkt auf einem ausgewogenen Risiko-Rendite-Verhältnis. Stand: 06.06.2013

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Börsen in Theorie und Praxis. Börsenwelt:

Börsen in Theorie und Praxis. Börsenwelt: Börsen in Theorie und Praxis Börsenwelt: Einführung Aktienanalyse 29. Oktober 2010 1 Die Risiken der Aktienanlage KAPITALMARKT ist ein RISIKO- und KAPITALMARKT Überlassung von KAPITAL geht stets einher

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

VDAX-NEW. Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse

VDAX-NEW. Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse VDAX-NEW Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse Volatilität handeln Die Wertentwicklung eines Investments wird neben der Rendite auch vom Risiko bestimmt, mit dem die erwartete Rendite verknüpft

Mehr

Vergleich DWS RiesterRente Premium vs UniProfi Rente

Vergleich DWS RiesterRente Premium vs UniProfi Rente Nur zur internen Verwendung Januar 2007 Vergleich DWS RiesterRente Premium vs UniProfi Rente vs *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle BVI, Stand

Mehr

Vermögensverwaltung Dynamic Value Halbjahresbericht 31.05.2015

Vermögensverwaltung Dynamic Value Halbjahresbericht 31.05.2015 Vermögensverwaltung Dynamic Value Halbjahresbericht 31.05.2015 Frankfurt am Main, den 31.05.2015 Halbjahresbericht Seite 1 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse

Mehr

Eckpfeiler der neuen Regelung:

Eckpfeiler der neuen Regelung: Zertifikate-Emittenten weisen im Produktinformationsblatt (PIB) bereits seit einigen Jahren Performance-Szenarien aus. Während die konkrete Bestimmung dieser Szenarien bislang den Emittenten überlassen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Unabhängiger Vermögensverwalter

Unabhängiger Vermögensverwalter Unabhängiger Vermögensverwalter Herzlich Willkommen im Cölln Haus! Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Neuausrichtung

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Risikodiversifikation. Birgit Hausmann

Risikodiversifikation. Birgit Hausmann diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien. Januar 2012

Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien. Januar 2012 Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien Januar 2012 Anlagekategorie Assetklasse und Managementstil Defensiver Mischfonds Eurozone mit TotalReturn-Eigenschaft

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

EINE SICHERE SACHE. Inspiriert investieren. Kurzläufer-Anleihe

EINE SICHERE SACHE. Inspiriert investieren. Kurzläufer-Anleihe EINE SICHERE SACHE Kurzläufer-Anleihe Unsere gemeinsame Inspiration - bei vollem Kapitalschutz von der Entwicklung der Aktienmärkte profitieren! Kurzläufer-Anleihe Die Kurzläufer-Anleihe bietet Ihnen bei

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

Aktien-Anlage. im Schatten der Wachstumsschwäche Chinas. 17. Bonner Anlegerforum 9. September 2015

Aktien-Anlage. im Schatten der Wachstumsschwäche Chinas. 17. Bonner Anlegerforum 9. September 2015 Aktien-Anlage im Schatten der Wachstumsschwäche Chinas Einzug der Normalität oder Anfang eines alles dominierenden Problems? 17. Bonner Anlegerforum 9. September 2015 Dirk Arning, Vorsitzender des Kölner

Mehr

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Emittent: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH

Emittent: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Nachhaltigkeits-Check Name: DWS German Small/Mid Cap ISIN: DE0005152409 Emittent: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Investmentfonds, EUR, Aktienfonds, ausschüttend,

Mehr

LuxTopic Aktien Europa. Risikoadjustiert von Aktien profitieren

LuxTopic Aktien Europa. Risikoadjustiert von Aktien profitieren - Nur für professionelle Kunden LuxTopic Aktien Europa Risikoadjustiert von Aktien profitieren LuxTopic - Aktien Europa Erfolgsstrategie mit System 11. November 2014 30 Jahre Erfahrung Erfahrung und Erkenntnis:

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: DWS Top Europa ISIN: DE0009769729 Emittent: DWS Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen Aktienfonds, mit dem Schwerpunkt auf Aktien in Europa. Durch diese Anlageform

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2012 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr