Zum Programm Schild und Schwert

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1 1 Zum Programm Schild und Schwert Version 2.0 Inhalt Übersicht... 4 Versionshistorie... 5 Vorwort DDR-Verwaltungsstrukturen Bezirke und Kreise Meldenummern Personenkennzahlen MfS-Strukturen Abteilungen (Linien) Dienstgruppenschlüssel Schlüssel Schlüssel 2 (Linie) Schlüssel Schlüssel Besoldung Renteneintrittsalter Mitarbeiter-Kategorien SV-Dynamo MfS-Etat MfS-Karteiwesen Die Datenquellen Die Mitarbeiterdaten Die Mitarbeiterdatei ma_stasi.txt Zur Entstehung der Liste Fehler und Besonderheiten der Liste Listenstatistik Die MfS-Abschlüsse Die MfS- Hochschule Die Dateien zu Abschlussarbeiten Die SIRA-Daten Datenquelle Vollständigkeit der SIRA-Ausgangsdaten Datenaufbereitung MfS-Objekte Öffentlicher Kenntnisstand Die Liste der MfS-Objekte Struktur der Liste Verwendete Bezirksabkürzungen Objektarten Objekttypen Rechtsträger Dienstobjekte ohne DEH Führungsstellen Dienstobjekte konspirative Objekte konspirative Wohnungen Wohnobjekte... 24

2 Erholungsobjekte Sportobjekte sonstige Objekte unbebaute Grundstücke verpachtete Objekte sowjetische Objekte besondere Objekte Bearbeitung der Liste Das Programm Schild und Schwert Änderungen beim Import Dienstgradbestimmung Basisdaten Programmbedienung Die Menüs des Programms Das Menü Übersicht Das Menü Mitarbeiter Darstellung Baumliste Mitarbeiterliste Optionen Auswahl durch Doppelklicken auf die Baumliste Option Reihenfolge Option Suchen Option Auswahl Option Exportieren ASCII Option Exportieren CSV Option Google-Suche Option DEH Zeigen Option Darstellung Das Menü MfS-Objekte Das Menü West-IMs Datenquellen IM-Arten Deckname und Registriernummer Arbeitsgebiete Liste Option Reihenfolge Option Auswahl Option Details Das Menü DDR-IMs Das Menü w. Mitarbeiter Das Menü MFS-Diplome Option Reihenfolge Option Auswahl Optionen Statistik Option Details Option MA-Daten zeigen Das Menü Sira-Daten Das Pulldown-Menü Information Das Menü MA-Statistiken Menü DEH1-Statistik (Option Dienstgruppenstatistik\DEH1-Statistik) Menü Melde-Statistik (Option Melde-Statistik\Melde-Statistik) Menü Gehalts-Statistik (Option GehaltsStatistik\GehaltsStatistik) Das Menü KoKo Das Menü KOKO-Firmen Das Menü KOKO-Personal... 40

3 Das Menü BKK-Personal Menü MfS in der DDR Das Menü Verurteilte Das Menü DDR-Gesetze Das Menü Medien Das Pulldown-Menü Erweitert Option Originaldaten verwenden Option Editierte Daten verwenden Pulldown-Menü Sonstiges Pulldown-Menü Einstellungen Dialog Einstellungen Berichte/Artikel schreiben mit dem Programm Schild und Schwert Haftungsausschluss (Disclaimer)... 44

4 4 Übersicht Neu in Version 1.8: Eine Datenbank mit mehr als 9000 MfS-Objekten (Dienstobjekte, konspirative Wohnungen, Keller, Dachböden, Garagen, Wohnwagen, Zelte etc.). Das Programm arbeitet mit folgenden Datenbanken Nr Beschreibung Datensätze(ca.) Dateiname Ent.(1) Datenquelle 1 Hauptamtliche Mitarbeiter MA_MFS.DAT nein Ma_stasi.txt 2 West-IMs (Kundschafter IMS_MFS.DAT ja HVA Aufgaben Strukturen Quellen.pdf (BSTU) und andere 3 Abschlussarbeiten und Dissertionen (JHS) AKAD_MS.DAT ja BSTU-PDFs 4 SIRA-Ausg.-Informationen SIRA_MFS:DAT ja ausgangsinformationen-hva.pdf 5 Ost-IMs 25 in IMS_MFS.DAT ja Diverse 6 Verurteilte bzw. Verfolgte 20 OPPO_DDR.DAT ja Diverse 7 Literatur zum MfS 140 MED_MFS.DAT ja BSTU und andere 8 MA-Zusatzdaten 450 ZUS_MFS.DAT ja Wikipedia, BSTU etc. 9 KoKo-Firmen 170 FIRMA_MFS.DAT ja 10 Rechtsanwälte Berlin RAE_BLN.DAT ja 11 MfS-Objekte OBJ_MFS.DAT ja TAZ-Liste (1) Ent.= Im Lieferumfang enthalten Die Zusatzdatenbank ZUS_MFS.DAT enthält für einzelne Mitarbeiter zusätzliche Daten (z.b. Kurzlebenslauf, Literaturhinweise etc.) und Korrekturdaten für den Rang und Funktion. Im Lieferumfang ist ferner das Verzeichnis Bilder enthalten, das mehr als 60 Bilder von Personen enthält. Alle Datenbanken sind selbständig nutzbar und bieten die Möglichkeiten Sortieren, Auswählen, Suchen und Exportieren. Die Datenbanken sind zusätzlich miteinander verknüpft. Wählt man z.b. in der Mitarbeiterliste die Option Details, so werden im Zusatzfenster auch die an der JHS erworbenen Titel mit den entsprechenden Daten angezeigt. Wählt man in der Liste der Abschlussarbeiten die Option MA-Daten zeigen, so werden im Zusatzfenster die Daten des Verfassers aus der Mitarbeiterliste gezeigt. Wählt man in der Mitarbeiterliste die Option IMs der DEH zeigen, so wird im Zusatzfenster die Liste der von der Diensteinheit geführten IMs gezeigt. Wählt man in der IM-Liste die Option Führ-MA zeigen, so werden im Zusatzfenster die Daten des Führungsoffiziers gezeigt.

5 5 Die Datenbank 1 stellt eine Momentaufnahme der 1989 im MfS tätigen Mitarbeiter dar. Die Rosenholz-Daten, liefern eine Übersicht der 1988 noch nicht archivierten IM-Vorgänge. Die Datenbank 2 enthält die von der BSTU veröffentlichten - letztlich auf Rosenholz basierenden - Informationen und zusätzlich Informationen zu früheren IM-Vorgängen aus anderen Quellen. Die Datenbanken 3 und 4 enthalten chronologische Informationen aus dem Zeitraum 1959 bis Durch Zusammenführen der Daten war es in einigen Fällen möglich, automatisiert die Namen von anonymisierten Personen zu ermitteln. Die Datenbanken 2 und 4 enthalten fast ausschließlich Informationen aus dem Bereich der HVA (Linie 15). Versionshistorie Version Datum Datenbanken Funktionalität 1.0 Juni Programmbedienung verbessert 1.1 September Programmbedienung verbessert 1.2 Oktober und 3 Programmbedienung verbessert 1.3 November , 2, 3 und 8, Bilder Datenbanken erweitert und Programmbedienung verbessert 1.4 Januar bis 8, Bilder Datenbanken erweitert und Programmbedienung verbessert 1.5 März bis 8, Bilder Datenbanken erweitert und Programmbedienung verbessert 1.6 August bis 10, Bilder Datenbanken erweitert und Programmbedienung verbessert 1.7 September bis 10, Bilder Datenbanken erweitert und Programmbedienung verbessert 1.8 Oktober bis 11, Bilder Datenbanken erweitert und Programmbedienung verbessert 1.9 November bis 11, Bilder Stadtplanfunktionalität (Berlin) eingefügt 2.0 Juni bis 11, Bilder CHM-Hilfesystem hinzugefügt Klassifikation der SIRA-Daten stark verbessert Klassifikation der JHS-Abschlüsse implementiert ca. 170 Bilder von MfS-Objekten Datenbanken erweitert und Programmbedienung verbessert

6 6 Vorwort Spionage Spionage ist zunächst einmal nicht unehrenhaft, wenn sie ohne materielle Interessen für eine subjektiv als gut angesehene Sache ausgeführt wird. Stehen materielle Interessen im Vordergrund, so ist sie zu bewerten wie Korruption. Natürlich haben auch die materiell Interessierten insbesondere vor Gericht - betont, dass sie vornehmlich für die Sache des Sozialismus tätig gewesen seien. Besonders verwerflich ist es, wenn ein Mitarbeiter eines Dienstes die Namen von Agenten des Dienstes an die Gegenseite verrät und diese dadurch langjährig ins Gefängnis bringt. Hier wären die Namen Werner Stiller, Klaus Kuron, Hansjoachim Tiedge und Alfred Spuhler zu nennen. Das publizistische Interesse am MfS konzentriert sich obwohl die HVA fast das gesamte Material vernichtet hat - vornehmlich auf die HVA und die von dieser geführten IMs in der BRD. Das hat seine Ursache darin, dass die Erforschung überwiegend von West-Deutschen für Westmedien durchgeführt wird. MfS in der DDR Das Wirken der anderen Linien, insbesondere der von General Kienberg geführten Linie XX( DDR-Opposition), blieb demgegenüber weitgehend im Schatten. Schließlich wurden in der DDR im Zeitraum von 1953 bis 1989 nach vorsichtigen Schätzungen mindestens Personen aus politischen oder politisch bedingten Gründen inhaftiert. Davon wurden im Zeitraum von 1961 bis 1989 nach Schätzungen ca Personen wegen vorbereiteter oder versuchter Republikflucht - zumeist zu Gefängnisstrafen unter 2 Jahren - verurteilt. Das Ungleichgewicht infolge der Informationslage spiegelt sich auch in diesem Programm wieder. Den ca. genannten 3000 West-IMs stehen nur wenige genannte DDR-IMs gegenüber. Ebenfalls infolge der Informationslage nennt das Programm nur wenige Personen, die in der DDR verfolgt wurden.

7 7 1. DDR-Verwaltungsstrukturen 1.1 Bezirke und Kreise Die DDR gliederte sich in 15 Bezirke, die einheitlich wie folgt nummeriert sind: 1 Rostock 2 Schwerin 3 Neubrandenburg 4 Potsdam 5 Frankfurt 6 Cottbus 7 Magdeburg 8 Halle 9 Erfurt 10 Gera 11 Suhl 12 Dresden 13 Leipzig 14 KMS 15 Berlin Jeder Bezirk gliederte sich in Kreise. Dabei wurde zwischen Stadtkreisen und Landkreisen unterscheiden. Die Kreise wurden in alphabetischer Reihenfolge nummeriert, wobei jedoch die Stadtkreise ans Ende gestellt wurden. 1.2 Meldenummern Jedem Kreis waren eine oder mehrere Meldenummern zugeordnet. Es ergibt sich in etwa folgende Zuordnung der Meldenummern: Rostock: 0-15 Schwerin Neubrandenburg Potsdam Frankfurt Cottbus Magdeburg Halle Erfurt Gera Suhl Dresden Leipzig KMS Berlin 294 ff Nicht alle Meldenummern wurden benutzt. Es gab als Reserve geplante Lücken. Da eine einstellige Laufnummer verwendet wurde, konnten unter einer MeldeNr. an jedem Tag maximal 9 männliche und 9 weibliche Personen registriert werden. Bei Landkreisen war dies vollständig ausreichend. Bei Stadtkreisen musste häufig eine 2. oder 3. MeldeNr. (ÜberlaufmeldeNr., FolgemeldeNr.) verwendet werden. Überlaufmeldenummern sind daran zu erkennen, dass dort auch die Laufnummer 0 verwendet wird. 1.3 Personenkennzahlen Die Meldenummern haben Bedeutung im Zusammenhang mit der Einführung von Personenkennzahlen (PKZ) in der DDR am 1. Januar Mit der Einführung verbunden war die Errichtung der Zentralen Personendatenbank ab 1972 in Berlin-Biesdorf. Aufgabe der Datenbank

8 8 war es, Personendaten des Zentralen Büros für Personenangelegenheiten zu sammeln und zu speichern. Die PKZ hat das Format ttmmjjgmmmzp. Dabei bedeutet: tt - Geburtstag, mm - Geburtsmonat, jj - Geburtsjahr g - Geschlecht (4-männlich, 5-weiblich) mmm - Meldenummer z - Laufziffer p - Prüfziffer Die Zuteilung der MeldeNr. erfolgte bei vor 1957 anhand des Wohnorts zum Stichtag bzw. bei später Geborenen anhand des Wohnorts bei Erhalt eines Personalausweises im Alter von 14 Jahren. Zur Bestimmung der Gültigkeit werden die Ziffern der PKZ mit den Gewichten 4, 2, 1, 6, 3, 7, 9, 10, 5, 8, 4, 2 multipliziert. Die Produkte werden summiert. Die Summe muss bei Division durch 11 den Rest 10 ergeben. Die Bestimmung der Prüfziffer erfolgt, indem gemäß obiger Vorschrift der Rest R der Summe über die ersten 11 Ziffern gebildet wird. Die Prüfziffer P ergibt sich gemäß der Vorschrift (2*P + R) mod 11 =10. Ist R=1, so findet sich keine Prüfziffer und die Laufziffer muss erhöht werden. 2. MfS-Strukturen 2.1 Abteilungen (Linien) x Name Verantw.-bereich Linie I NVA Neiber 1 II Spionageabwehr Mielke 2 III Funkaufklärung Schwanitz 3 VI Grenzverkehr Neiber 6 VII Volkspolizei Neiber 7 VIII Ermittlung Neiber 8 IX Untersuchung Mielke 9 XI Chiffrierdienst Schwanitz 11 X Internat. Verbindungen Mielke 10 XII Archiv Mielke 12 XIII Rechenzentrum Mielke 13 XIV Haftvollzug Mielke 14 XV Aufklärung (HVA) Grossmann 15 XVII Besucherbüros Neiber 17 XVIII Volkswirtschaft Mittig 18

9 9 XIX Verkehr Mittig 19 XX Opposition Mittig 20 XXII Terrorabwehr Neiber 22 XXV Ausbildung Mielke 40 M Postkontrolle Mielke 51 XXVI Telefonüberwachung Mielke 26 XXVII KoKo Kommerz. Koordination Mittig 27 XXIX ZKG/BKG Koordinierungsgruppen Flucht Neiber Dienstgruppenschlüssel Der Schlüssel besteht aus vier Zahlen im Bereich von 0 bis 99. Er beschreibt die Diensteinheit und die Funktion des Mitarbeiters Schlüssel Bezirksverwaltungen für Sicherheit gemäß Bezirksnummern 17 Juristische Hochschule Potsdam 18 Wachregiment 30 Sportvereine Dynamo 60 Unbekannte Mitarbeiter (zur HA8,Abt1/U gehörende Mitarbeiter mit eigenem Schlüssel ) 90 Abteilung Nachrichten (ehem. Funkdienst des MDA) 94 Verantwortungsbereich Schwanitz mit den Abt. III, XI, OTS, N, Chif und BCD 95 Arbeitsgruppe Minister Mielke 96 Hauptverwaltung A(Aufklärung), Schlüssel 2 ist immer Verantwortungsbereich Neiber mit den Abt. I, VI, VII, VIII, XVII, XXII und ZKG 98 Verantwortungsbereich Mittig mit den Abt. XVIII, XIX, XX, ZAGG, BKK, ZOS, AGE 99 Verantwortungsbereich Mielke mit den Abt. II, IX, X, XII, XIV, XXVI Schlüssel 2 (Linie) Die Linie gibt die Arbeitsrichtung an. Sie korrespondiert auf Bezirks- und Zentralebene. Die Bedeutung ist teilweise abhängig von Schüssel 1. 1 NVA 2 SpAbwehr 3 Funkaufklärung 6 Grenzverkehr 7 VolksPolizei 8 Ermittlung 9 Untersuchung 10 Int-Verbind 11 Chiffrierdienst 12 Archiv 13 Rechenzentrum 14 Haftvollzug 15 Aufklärung 17 Besucherbüros 18 Volkswirtschaft 19 Verkehr 20 Opposition 22 Terrorabwehr 25 Ausbildung 26 Telefonüberw. 27 Kommerz. Koordination 29 ZKG/BKG 30 Technik 40 Schulung 41 SED 43 Personenschutz 44 Rechtsstelle 45 Mobilmachung 49 SV Dynamo 50 ZOS Operativstab 51 Postkontrolle 53 ZAIG 54 Geheimschutz 55 Büro der Leitung 60 AG Minister 61 Fahndung

10 10 64 Bewaffnung 65 Nachrichten 66 AGM/S 69 WSE Wachdienst 77 ZMD zentr. Med.-Dienst 78 Finanzen 80 Rückwärtiger Dienst(RD) 81 RD-Planung 82 RD-Bau 83 RD-Versorgung 84 RD-KFZ 98 Sekretariat 99 Leitung Schlüssel 3 Die Bedeutung ist stark abhängig von Schüssel 1 und 2. Bei Bezirksverwaltungen (AA=1..15) sind unter AA bis AA die Kreisdienststellen zu finden Schlüssel 4 Der Schlüssel 4 gibt die Unterabteilung innerhalb der Linie (Schlüssel 2) an. In der später genannten Liste sind die Schlüssel 4 nicht angegeben. 2.3 Besoldung Die Besoldung war in der Besoldungsordnung des MfS geregelt. Das Monatsgehalt eines Mitarbeiters setzte sich zusammen aus - einer Vergütung für den Dienstgrad und - einer Vergütung für die Verwendung. Zu der Summe trat ein prozentualer Zuschlag für das Dienstalter. Das Nettogehalt ergab sich aus dem Bruttogehalt durch - Abzug von 10% für Sozial- und Rentenversicherung - Abzug der Lohnsteuer, die nur auf den Betrag für den Dienstgrad erhoben wurde. Gewöhnliche DDR-Werktätige zahlten im Gegensatz dazu 20% des Bruttogehalts für Sozial- und Rentenversicherung. In [Lit 1] finden sich auf Seite 156 zwei Berechnungsbeispiele. In [Lit 2] sind die wesentlichen Daten der Besoldungsordnung 1987 des MfS abgedruckt. Die Vergütung für den Dienstgrad begann bei 220 M für den Soldaten, setzte sich fort über 550 M für den Hauptmann und endete bei 1600 M für den Armeegeneral. Bei Vergütung für die Verwendung wurde unterschieden zwischen Tätigkeit in Berlin und Tätigkeit in den anderen Bezirken. In Berlin Tätige erhielten ca. 100 M mehr als in den Bezirken Tätige. Diese Regelung sollte wohl die Bereitschaft stärken, aus einem Bezirk nach Berlin zu wechseln. Die Vergütung für die Verwendung in Berlin begann bei 600 M für Wachdienst, setzte sich fort über 1200 M für den operativen Mitarbeiter und endete bei 4150 M für den Minister. Die Stufenhöhen der Vergütung für den Dienstgrad und der Vergütung für die Verwendung sind ähnlich groß. Die Eigenschaften Dienstgrad, Verwendung und Dienstalter sind stark korreliert.

11 Renteneintrittsalter Das Renteneintrittsalter betrug wohl 65 Jahre für Männer und 60 Jahre für Frauen. Besonders unentbehrliche Mitarbeiter waren auch nach Erreichen der Altersgrenze weiterhin tätig. Andererseits schieden zumindest 1989 erheblich viele Mitarbeiter (bis zu 30% eines Jahrgangs) in den letzten fünf Jahren vor Erreichen der Altersgrenze vorzeitig aus. 2.5 Mitarbeiter-Kategorien Unter den Mitarbeitern mit den vielfältigsten Aufgaben, gab es drei besondere Gruppen: 1. Unbekannte Mitarbeiter (DGS XX) Diese waren für Ermittlungen gegen Mitarbeiter des MfS zuständig. 2. HIMs (Hauptamtliche Inoffizielle Mitarbeiter) Diese lebten legendiert und durften keine offiziellen Kontakte zum MfS haben. 3. OibE (Offiziere im besonderen Einsatz) Dies waren besonders zuverlässige Mitarbeiter, die in Regierungsstellen oder Betrieben zum Einsatz kamen. Diese Mitarbeiter erhielten einen legendierten Lebenslauf, der keine Kontakte zum MfS erkennen ließ, mit allen dazugehörigen Unterlagen und bewarben sich dann bei der vorgesehenen Stelle. Die OibE bleiben jedoch weiterhin Mitarbeiter des MfS und erhielten zusätzlich zum Gehalt, dass ihnen vom Arbeitgeber gezahlt wurde, ein ihrem Dienstgrad entsprechendes Zusatz-Gehalt vom MfS. Es darf vermutet werden, dass das Zusatz-Gehalt zumindest teilweise mit dem Gehalt des Arbeitgebers verrechnet wurde. 2.6 SV-Dynamo In der DDR wurden vielfach Sportvereine neuen Typs gegründet, die von großen Betrieben oder staatlichen Einrichtungen unterhalten wurden. Das MfS unterhielt gemeinsam mit dem Innenministerium (Volkspolizei) eine Vielzahl von Sportvereinen, deren Namen meist das Wort Dynamo enthielt. Die Mitarbeiter mit dem DGS 30-XX-XX waren Angestellte dieser Sportvereine, deren Gehalt vom MfS gezahlt wurde. Sie hatten mit geheimpolizeilicher oder geheimdienstlicher Tätigkeit nichts zu tun. Die Sicherstellung der Sportvereine im Sinne des MfS war Aufgabe der Mitarbeiter mit dem DGS XX. 2.7 MfS-Etat Der Etat des MfS betrug zuletzt nach zuverlässigen Angaben 4,2 Milliarden Mark. Im Jahr 1987 betrug gemäß statistischem Jahrbuch die Zahl der Berufstätigen in der DDR 8,57 Millionen. Somit trug jeder Berufstätige im Mittel 490 Mark zur Finanzierung des MfS bei. Bei einem monatlichen Arbeitseinkommen von 1251 Mark arbeitete jeder Berufstätige acht Werktage im Jahr ausschließlich zur Finanzierung des MfS. Aus der Datenquelle ergibt sich eine MfS- Jahresgehaltssumme von 1,747 Milliarden Mark.

12 MfS-Karteiwesen Das MfS führte eine Vielzahl von Karteien und Datensammlungen. Dabei hatte Geheimhaltung auch innerhalb des MfS (innere Konspiration) höchste Priorität. Die wichtigsten Karteien waren die Personenkartei F16 und die Vorgangskartei F22. Jede F16-Karteikarte enthielt die Personendaten und die der Person zugeordnete Registriernr. Jede F22-Karteikarte enthielt eine Registriernr und zusätzliche Informationen zum Vorgang z.b. den Decknamen der Person und die bearbeitende Dienststelle. Die Personenkartei war phonetisch geordnet. Die Vorgangskartei war nach Registriernummern geordnet. Angesichts der Vielzahl von Karteikarten führte der Weg ausschließlich von der Person zum Vorgang. Die Personendaten waren nur in den F16- Karteikarten eingetragen. Die HV A erhielt von dem Auflösungskomitee das Recht ihre Unterlagen und die zentral gespeicherten Daten von Personen, die für sie tätig gewesen waren, zu vernichten. Das wurde zeitaufwändig derart durchgeführt, dass Mitarbeiter der HV A in den zentralen Karteien F16 und F22 alle Karteikarten mit Bezug zur HV A entfernten. Ferner wurden fast alle Unterlagen der HV A vernichtet. Insofern war zu erwarten, dass kaum Informationen über aktive und ehemalige Kundschafter bekannt werden würden. Es kam jedoch anders. Da das MfS stets auf einen Krieg bzw. innere Unruhen vorbereitet war, wurden die zentralen Karteien F16 und F22 in regelmäßigen Abständen verfilmt. Die letzte komplette Verfilmung fand 1988 statt. Die Verfilmung erfolgte auf - besonders hochwertigem - 8 mm bzw. 16 mm Schmalfilm, wie er von Amateurfilmern verwendet wird. Bei der üblichen Bildrate von 25 Bildern pro Sekunden lassen sich auf einem Film von einer Stunde Laufzeit immerhin Karteikarten speichern. Die Filme der Verfilmung von 1988 wurden offensichtlich nicht vernichtet. Vermutlich gelangten sie in den Besitz des KGB. Auf nicht geklärtem Wege gelangten Kopien der Filme in den Besitz der CIA: Diese digitalisierte die auf den Filmen enthaltenen Karteikarten und extrahierte per OCR die auf den Karteikarten enthaltenen Daten. Die digitalisierten Karteikarten und die extrahierten Daten wurden größtenteils auf vielen CDs von der CIA dem BND und dann der BSTU zu Verfügung gestellt (Rosenholz-Dateien). Von der BSTU wurde festgestellt, dass die digitalisierten Karteikarten eine erheblich schlechtere Qualität haben als Verfilmungen des MfS. Vermutlich ist der Qualitätsverlust beim Kopieren der Filme durch eine Person, die sie kurzzeitig in Besitz hatte, entstanden. Möglich - wenn auch unwahrscheinlich - ist auch, dass bei der Digitalisierung mit einer zu geringen Auflösung gearbeitet wurde. Die per OCR extrahierten Daten sind naturgemäß, insbesondere wegen der schlechten Qualität des Bildmaterials und da die Karteikarten auch handschriftliche Einträge aufweisen, teilweise unrichtig. Selbst in Veröffentlichungen der BSTU finden sich Registriernummern mit OCR- Fehlern; z.b. wurde das Zeichen / als 7 gelesen.

13 13 In einer aus den extrahierten Daten erstellten Datenbank lassen sich die Daten aus den F16- und F22-Karteikarten zusammenführen. Zusammen mit der wiederhergestellten SIRA- Datenbank der HV A, die Auskunft darüber gibt, wie viele Informationen von einer Quelle (Deckname, Reg-Nr) eingegangen sind, konnten so die Quellen der HVA identifiziert werden. 3. Die Datenquellen 3.1 Die Mitarbeiterdaten Die Mitarbeiterdatei ma_stasi.txt Im Internet ist unter dem Namen ma_stasi.zip (1,535 MB, Dateidatum der gezippten Datei: ) eine Liste mit Einträgen zu finden, die fast sämtliche Mitarbeiter des MfS benennt. Jeder Eintrag enthält durch Semikola getrennte Felder für: - PKZ mit Geburtsdatum, Geschlecht und Meldenummer - DGS ( 3 Dienstgruppenkennziffern (je 0..99), die Auskunft über die Dienststelle geben) - Name und Vorname - Registriernr. (Personalnr.) - Anschrift - Jahresgehalt Das Feld PKZ ist stets ausgefüllt. Es können folgende Typen von Einträgen unterschieden werden: Typ 1: Die Felder DGS, Name und Vorname und Jahresgehalt sind ausgefüllt. Die überwiegende Zahl der Einträge ist von diesem Typ. Typ 2: Wie Typ1. Jedoch ist im Feld Name und Vorname die Registriernr. angegeben. (Ca Einträge) Typ 3: Nur das Feld Jahresgehalt ist ausgefüllt. Als DGS ist eingesetzt. Ca Einträge sind von diesem Typ. Typ 4: Nur das Feld Jahresgehalt ist ausgefüllt. Als DGS ist eingesetzt. Ca. 200 Einträge sind von diesem Typ. Typ 5: Die Felder DGS, Name und Vorname, Registriernr. und Anschrift sind ausgefüllt Das Feld Jahresgehalt ist leer. (Ca unterschiedliche Einträge). Man kann darüber spekulieren, wer die Einträge vom Typ1 zum Typ 3 anonymisiert hat. Es gibt jedoch eine sehr einfache Erklärung. Wir vermuten, dass die Datenbankabfragefunktion, mit der die Liste erstellt wurde, so programmiert war, dass bei Personen, die am Stichtag (hier ) nicht mehr im Dienst des MfS standen, Name und Vorname gelöscht waren und als DGS der

14 14 Wert eingesetzt war. Diese Funktionalität ermöglichte die korrekte Bestimmung der Iststärken und stellte sicher, dass bei Suche über den Namen nur Personen gefunden wurden, die noch im Dienst des MfS standen. Diese Vermutung wird dadurch gestützt, dass die Einträge aller Personen, die 1989 die Pensionsgrenze erreichten, und dass insbesondere die Einträge vieler sehr junger männlicher Personen (Wehrpflichtige) von diesem Typ sind. Folgt man dieser Vermutung, so bleiben noch weniger als 300 anonymisierte Einträge ( d.h. Einträge ohne Name und Vorname) von aktiven Mitarbeitern übrig. Die Liste ist alphabetisch nach Namen geordnet, sodass zu Anfang die anonymisierten Einträge vom Typ 3 und 4 stehen, gefolgt von den Einträgen vom Typ 2, und dann gefolgt von den Einträgen vom Typ 1 und Typ 4. Eine relevante Zahl von Einträge ist doppelt vorhanden, z.b. als Typ 2 und Typ 5. Die Einträge vom Typ 5 sind stets doppelt vorhanden. Kodierung: Vornamen, Namen und Adressen sind in Großbuchstaben kodiert. Vornamen haben eine Länge von maximal 15 Zeichen. Längere Vornamen sind entsprechend abgeschnitten. Im Meldewesen der DDR wurden Umlaute wie folgt kodiert: A(E) steht für Ä, O(E) steht für Ö, U(E) steht für Ü, S(Z) steht für ß Diese Kodierung findet sich auch in der Liste bei Vornamen, Namen und Adressen. Allerdings sind bei vielen Namen und Vornamen die Umlautklammern nicht mehr vorhanden, so dass AE für Ä usw. steht Zur Entstehung der Liste Im Herbst 1989 war nicht absehbar, ob das Ministerium für Staatssicherheit in der bisherigen Form oder überhaupt weiter existieren würde. Die Leistung und die Mitarbeiter machten sich deshalb Sorgen um ihre Altersversorgung, die neben der staatlichen Altersrente eine vom Ministerium getragenen Zusatzrente umfasste. Unter dem Namen Finanzprojekt ( FiPro ) wurde deshalb Anfang 1990 eine Liste erstellt, die zu jedem Beschäftigten die Personendaten und jeweils das Jahresgehalt im Jahr 1989 enthält. Als Summe ergibt sich ein Betrag von 1,742 Milliarden Mark. Die meisten Beträge haben keine Nachkommastellen und sind durch 12 teilbar. Daneben gibt es auch Beträge mit Nachkommastellen. Diese enthalten möglicherweise Einmalzahlungen oder weisen auf ein Ausscheiden während eines Monats hin. Welche Personen sind in der Liste zu finden? Die Liste enthält nur Personen, die im Jahr 1989 vom MfS legal Lohn- oder Lohnersatz- bzw. Lohnergänzungszahlungen erhielten. Die Liste enthält somit keine IMs und keine Kundschafter. Wer es zur Amtszeit von Erich Mielke unternommen hätte, dem Klassenfeind eine derartige streng geheime Liste zukommen zu lassen und dabei ertappt worden wäre, hätte vermutlich das Schicksal des Dr. Werner Teske geteilt und wäre hingerichtet worden. In der Endphase hatte jedoch die materielle Sicherung der Mitarbeiter Vorrang vor Sicherheitsbedenken.

15 15 Karl-Heinz Arnold (Mitarbeiter von Hans Modrow) erwähnt in [Lit 1] auf Seite 37, dass im März 1990 eine Liste von Offizieren im besonderen Einsatz(OibE) des MfS mit 2500 Einträgen im Besitz von Regierungsmitarbeitern war. Diese Liste ist dann wohl an die ab April amtierende neugewählte Regierung übergeben worden. Die Einträge von Typ 5 stammen vermutlich aus dieser OibE-Liste. Anhand einzelner Fehler ist erkennbar, dass die OibE-Liste in Schriftform vorlag und per OCR oder durch Abtippen maschinenlesbar gemacht wurde. Die Einträge der OibE-Liste wurden der Liste offenbar gezielt hinzugefügt, um die Einträge vom Typ 2 zu entanonymisieren. Natürlich ist nicht vollständig auszuschließen, dass die Liste von denjenigen, die sie zuerst ins Internet gestellt haben, verändert wurde. Jede weitere Veränderung wäre jedoch sofort erkennbar gewesen. Um eine Person, die einem missliebig ist, zur Liste hinzuzufügen, ist die Kenntnis von dessen PKZ erforderlich. Diese wird aber i.a. nicht bekannt sein. Allenfalls wird das Geburtsdatum und die Meldenummer des Wohnorts 1970 bekannt sein. Damit kann man eine plausible PKZ erzeugen. Der Betroffene wird dann aber anhand der falschen Laufnummer leicht nachweisen können, dass der Eintrag gefälscht ist. Dem Vernehmen nach hat DER SPIEGEL in den 90er Jahren die Daten der damals noch nicht öffentlich bekannten Listen für einen sechsstelligen DM-Betrag gekauft. Er soll aber insofern reingelegt worden sein, als Mitwisser, die von dem Deal erfahren haben, die Liste umgehend im Internet veröffentlich haben. Mehrfach wurde von interessierter Seite versucht, das Bereithalten der genannten Liste und das Verlinken auf die Liste aus datenschutzrechtlichen Gründen zu verbieten. Erfolg haben die juristischen Maßnahmen nicht gehabt. Die Liste steht nach wie vor im Internet und ist auch ohne Verlinkung leicht zu finden Fehler und Besonderheiten der Liste 1. Ordnet man die Liste nach PKZ, so folgt auf die PKZ xxxxxx die PKZ xxxxxx. Es fehlen somit zumindest alle Personen, die an einem 17. der Monate März bis August geboren sind. Dies sind ca Personen. Die Liste war offensichtlich ursprünglich nach Personenkennzahlen geordnet. In dieser Sortierreihenfolge ist dann ein kompakter Datenblock verloren gegangen. Zu damaligen Zeit wurden Daten häufig auf Floppy-Disks mit einer Speicherkapazität von 360 kb gespeichert. Möglicherweise ist eine der verwendeten Floppy-Disks abhanden gekommen oder war nicht mehr lesbar. Siehe hierzu auch das Menü Geburtsstagsstatistik des Programms. 2. Der Eintrag eines Jens N., der Jahre alt und in der BfS Potsdam beschäftigt war, weist mit 72924,00 M das nach Erich Mielke zweithöchste Gehalt der Liste aus. Wir vermuten, dass es sich hier nicht um einen Betrug handelt, sondern dass hier das Komma verschoben ist, so dass es korrekt 7292,40 M heißen muss.

16 16 3. Herr und Frau Schalck-Golodkowski sind unter dem Namen Schalk-Golodkowski aufgeführt. 4. Bei mehreren Personen ist der Titel DR. dem Namen vorangestellt. 5. Adelszusätze sind dem Nachnamen hinzugefügt: MUELLER-VON oder VON-MUELLER Listenstatistik Einträge (=Zeilen) in der Liste davon identische Einträge mit Anschrift verbleiben davon mehrfache Einträge gleicher PKZ verbleiben davon Einträge mit Name davon anonymisiert davon anonym mit DGS davon als ausgeschieden markiert(dgs ) Der Anteil fehlender Einträge mit Gebdatum 17.xx.xx beträgt ca. 1,96 % vollständige Mitarbeiter-Liste: Einträge der Liste fehlende Einträge mit Gebdatum 17.xx.xx ca Einträge ca Anteil der Einträge mit Name ca. 90 % vollständige Mitarbeiter-Liste ohne Wehrpflichtige: Einträge der Liste fehlende Einträge mit Gebdatum 17.xx.xx ca Einträge ca davon Einträge mit Name Anteil der Einträge mit Name ca. 95,5 % 3.2 Die MfS-Abschlüsse Die MfS- Hochschule Das MfS verfügte über eine eigene Hochschule in Potsdam, die als Juristische Hochschule Potsdam (JHS) bezeichnet wurde. An der Hochschule waren 1989 mehr als 500 Mitarbeiter tätig. Die Gebäude werden heute von der Universität Potsdam genutzt. Der Hochschule unterstellt waren andere Schulen des MfS, so z.b. die Schule der HVA in Gosen und die Wachschutzschule. An der JHS gab es folgende Ausbildungsgänge: Ausbildungsgang Dauer Abschluss Hochschuldirektstudium 4 Jahre Diplomjurist

17 17 Hochschulfernstudium 4 Jahre Diplomjurist Externer Hochschulabschluss 18 Monate Diplomjurist Fachschulfernstudium 3 Jahre Fachschuljurist oder Staatswissenschaftler Fachschuldirektstudium 2 Jahre Fachschuljurist Fachschuldirektstudium 18 Monate Staatswissenschaftler Externer Fachschulabschluss 18 Monate Fachschuljurist Ergänzungsstudium 1 Jahr Fachschuljurist Postgraduales Studium 2 Jahre Das Studium war militärisch organisiert und wurde in Lehrgängen durchgeführt. Für juristische Themen standen allerdings nur ca. 20% der verfügbaren Zeit zur Verfügung. Auch die Abschlussarbeiten befassten sich selten mit juristischen Themen. Die Bezeichnung Diplomjurist war eher eine legendierte Bezeichnung für Diplom-Tschekist. Die Hochschule hatte auch das Recht, Doktortitel (Dr. jur ) und die Lehrbefähigung an einer Hochschule (Dr. sc. jur ) zu verleihen. In den Jahren bis ca dienten die Lehrgänge vorwiegend zur Qualifizierung der bereits zum Teil langjährig Beschäftigten. Beginnend 1985 wurden sog. Offiziersschülerlehrgänge (Dauer 3Jahre) für neu Eingestellte durchgeführt. Nicht nur die an der JHS erstellten Abschlussarbeiten selbst, sondern auch deren Titel waren naturgemäß streng geheim. Zusätzlich zur JHS bildete die Sektion Kriminalistik der Humboldt Universität Berlin viele Mitarbeiter des MfS aus. Die Sektion war praktisch dem MfS angeschlossen und wurde nach 1990 umgehend aufgelöst Die Dateien zu Abschlussarbeiten Die BSTU-Behörde hat aus den Akten der JHS und den Akten der Abteilung Kader und Schulung des MfS Listen von Abschlussarbeiten mit Titeln und Personendaten zusammengestellt und veröffentlicht. Im Internet verfügbar sind die Dateien 1. E_foerster_dissertationen-jhs.pdf (Günter Förster: Die Dissertation an der "Juristischen Hochschule" des MfS. Eine annotierte Bibliographie (Dokumente Reihe A). Hg. BStU. Berlin 1997) und 2. dissertationen-dipl-mfs_ht.pdf (Juristische Hochschule des MfS; Absolventenverzeichnis der Diplomstudiengänge bis 1990). Diese Datei ist eine von Dritten digitalisierte Version einer wohl nur in Papierform vorhandenen ebenfalls von Günter Förster stammenden Publikation der BSTU aus dem Jahr Die Datei enthält auch Daten von vielen Abschlussarbeiten von Mitarbeitern des MfS, die an anderen Hochschulen verfasst wurden. Im Gegensatz zum Dateinamen enthält die Datei keine Dissertationen. Zu jeder Abschlussarbeit gilt die Datei den Namen und Vornamen des Verfassers, den damaligen Dienstgrad, die damalige Dienststelle, das Datum der Titelverleihung, die Seitenzahl, den Titel der Arbeit und die Registratur-Nr. an.

18 18 Die beiden Dateien enthalten wohl bei weitem nicht alle von Mitarbeitern des MfS erstellten Abschlussarbeiten. Die genannten PDF-Dateien dienten als Datenquelle für die im Menü MFS-Diplome gezeigten Daten. Die in den Dateien enthaltenen Informationen wurden automatisiert in eine Datendatei eingelesen. Wurde eine Arbeit von mehreren Verfassern erstellt, so ist sie entsprechend mehrfach in der Datendatei enthalten. Die Datensätze dieser Datei wurden automatisiert mit den Datensätzen der Mitarbeiterdatei verknüpft. Dies war möglich, wenn der vollständige Name (Name und Vorname) des Verfassers genau einmal in der Mitarbeiterdatei enthalten ist. Dies war nicht möglich, wenn der vollständige Name - auch unter Berücksichtigung ähnlicher Schreibweisen des Vornamens (Karl-Heinz, Karl Heinz, Karlheinz) - nicht in der Mitarbeiterdatei enthalten ist, oder er mehrfach vorhanden ist und eine Zuordnung auch unter Benutzung der Informationen Geburtsdatum und damalige Dienststelle nicht möglich ist. Mehr als 4000 Abschlussarbeiten konnten automatisiert zugeordnet werden. 3.3 Die SIRA-Daten Datenquelle Die Daten sind der Veröffentlichung ausgangsinformationen-hva.pdf der BSTU entnommen. Die Datenquelle dieser Datei sind 1. die entschlüsselten SIRA-Datenbanken der HVA 2. die ZAIG-Liste, d.h. Aufzeichnungen der ZAIG (zentrale Auswertungs- und Informations- Gruppe) des MfS. Die SIRA-Datenbanken wurden auf Datenträgern gefunden, die von der HVA bei einer Umstellung des Betriebssystems für Probeläufe zur Datenkonvertierung benutzt worden. Die SIRA-Datenbanken enthalten sowohl Eingangs- als auch Ausgangsdaten der HVA. Die BSTU hat nur die Ausgangsdaten veröffentlicht. Diese können mit den mit der ZAIG-Liste enthaltenen Informationen abgeglichen werden. Die BSTU-Veröffentlichung Verzeichnis der Ausgangsinformationen der Hauptverwaltung A des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR listet mehr als Datensätze auf. Die ältesten SIRA-Daten stammen aus dem Jahr Die HVA unterschied folgende Informationstypen (Informationsreihen): Art Abkürzung Verteilung Erscheinung Abwehrinformation AWI nur MfS-interner Verteiler Leiterinformation LI nur MfS-interner Verteiler Operative Einzel-Information OEI nur MfS-interner Verteiler Operativhinweis OH nur MfS-interner Verteiler Personendossier PDOS nur MfS-interner Verteiler Persönliche Einschätzung PES nur MfS-interner Verteiler

19 19 Referat REF nur MfS-interner Verteiler Einzel-Information EI externe Weitergabe Außenpolitische Übersicht APÜ externe Weitergabe ca. wöchentlich Allgemeine Informationsübersicht AÜ externe Weitergabe ca. wöchentlich Militärpolitische Übersicht MPÜ externe Weitergabe ca. monatlich Wirtschaftspolitische Übersicht WPÜ externe Weitergabe ca. monatlich Alle Informationen besitzen Registriernummern der Form jjjj/nnnnn. Dabei bezeichnet jjjj das Jahr und nnnnn ist eine laufende Nr. Die Typen EI, APÜ, AÜ, MPÜ und WPÜ wurden in getrennten Adressräumen verwaltet, d.h. die Laufnr. beginnt bei diesen Typen in jedem Jahr mit 1. Die anderen Typen wurden gemeinsam mit vielen anderen Informationen in einem allgemeinen Adressraum verwaltet. Die BSTU-Veröffentlichung nennt, soweit verfügbar, das Datum der Information sowie ZAIGund SIRA-Signatur. Die Sira-Signatur der Siradatenbank hat das Format jjaannn. Dabei bezeichnet jj das Jahr und aannn ist eine Nr. die zugleich Auskunft für die Art der Information gibt. Die Zahl aa hat ca. ab 1982 die folgende Bedeutung 0x, 50: EI; 60: OIE; 70: AÜ; 72: APÜ; 74: MPÜ; 75: WPÜ; 80: LI, AWI, OH,PDOS,PES. Mit der Anlage der SIRA-Dateien wurde offensichtlich im Jahr 1969 begonnen. Bei allen älteren Informationen ist jj=69. Die Übersichten (APÜ, AÜ, MPÜ und WPÜ) enthalten, wie der Name schon sagt, Informationen zu mehreren (bis zu 25) Themen. Die BSTU-Datensätze enthalten jeweils den Informationstyp, die Registriernummer, den Titel der Information und - wenn verfügbar - weitere Daten. Daraus ergibt sich, dass zu jedem Thema einer Übersicht ein Datensatz mit der Registriernummer der Übersicht vorhanden ist. Mehr als 60% der Datensätze sind vom Typ Einzel-Information. Weitere 16% sind vom Typ Außenpolitische Übersicht Vollständigkeit der SIRA-Ausgangsdaten Bei den in getrennten Adressräumen verwalteten Informationen lässt sich jahrgangsweise anhand der größten vorhandenen Laufnummer und der Anzahl der Datensätze bzw. Laufnummern in etwa die Vollständigkeit der Informationen ermitteln. Beim Datentyp Einzelinformation beträgt diese im Mittel ca. 70%. Besonders groß ist sie mit 86% in den Jahren 1970 und Im Zeitraum ab 1976 liegt sie zwischen 60 und 70 %. Datensätze zu den anderen Typen liegen erst ab ca vor. In den Jahren 80 und 82 ist jeweils nur eine Außenpolitische Übersicht (von ca. 50) vorhanden.

20 20 Im Jahr 88 sind nur 11 und im Jahr 89 nur 23 von ca. 50 Außenpolitische Übersichten vorhanden. In den anderen Jahren scheinen sie ziemlich vollständig zu sein. Bei den Allgemeinen Informationsübersichten fehlen Informationen aus den Jahren 80, 88 und 89 fast ganz. Bei den Militärpolitischen Übersichten fehlen Informationen aus den Jahren 79 bis 81 ganz. Bei den Wirtschaftspolitischen Übersichten fehlen Informationen aus den Jahren 82, 88 und 89 fast ganz. Die Ursache für die genannte Unvollständigkeit der Ausgangsdaten kann darin liegen, dass (noch) keine Informationen zu den fehlenden Registriernummern vorliegen. Bei den BRD-IMs gibt die BSTU häufig die Zahl der von diesen gelieferten (Eingangs-) Informationen an. Auffällig ist das Missverhältnis zwischen den aus dem Geheimdienstbereich (BND, MAD, Verfassungsschutz) stammenden Eingangsinformationen zu den dem Geheimdienstbereich zuzuordnenden Ausgangsinformationen. Es gibt so gut wie keine Ausgangsinformationen, die die inneren Verhältnisse der Geheimdienste betreffen. Denkbar ist, dass die HVA hierzu keine Ausgangsinformationen erstellt hat. Da aber der gesamte Datenaustausch zwischen den Linien des MfS über die in der ZAIG gespeicherten Ausgangsinformationen erfolgte, ist das eher unwahrscheinlich. Insbesondere waren diese Informationen für die Linien 2 (Spionageabwehr) und 8 (Ermittlung, auch in der BRD), sowie für den KGB von großer Wichtigkeit. Die Unvollständigkeit kann also auch dadurch verursacht worden sein, dass die Geheimdienste bei der BSTU Datenschutz geltend gemacht haben Datenaufbereitung Die Daten wurden automatisiert aufbereitet. Jedem Datensatz wurden die Länder zugeordnet, die deren Namen in der Bezeichnung enthalten sind. Ferner wurden die Datensätze anhand des Titels automatisiert in das unter 9.4. beschriebene Schema Arbeitsgebiet eingeordnet. Die Zuordnung erfolgt mit komplexen Suchtexten. Z.B. erfolgt eine Zuordnung zum Gebiet 7 Kirchen, wenn der Titel eines der Worte evangelisch; lutherisch; bischofskonferenz, katholisch; vatikan; papst; kurie, kirche enthält. Informationen, die keinem Arbeitsgebiet zu geordnet werden konnten und Verhältnisse in fremden Ländern betreffen, wurden einem dieser Ländern zugeordnet. Betreffen die Informationen mehrere Länder, so wurden sie dem alphabetisch ersten betroffenen Land zugeordnet. Von den mehr als Datensätzen konnten ca. 8% nicht automatisiert eingeordnet werden. Die Titel enthalten häufig Wendungen, die auf die Quelle der Information hinweisen. So finden wir z.b. die Wendungen aus BRD-Sicht oder BRD Einschätzung. Beim Vorfinden einer Wendung dieser Art wird das Feld Quelle des Datensatzes auf den Wert 4 BRD- Regierung und Verwaltung gesetzt. Denkbar ist auch, dass solche Information vom BND stammen, aber das ist dem Titel nicht zweifelsfrei zu entnehmen.

21 MfS-Objekte Öffentlicher Kenntnisstand Der öffentliche Kenntnisstand ist knapp 25 Jahre nach Auflösung des MfS erschreckend gering. Selbst die Adressen der Bezirksverwaltungen lassen sich im Internet nur mit erheblichem Aufwand recherchieren. Die Adressen der Kreisdienststellen lassen sich dort gar nicht finden. Hier scheint ein Versäumnis der mit der Aufarbeitung betrauten Behörde vorzuliegen Die Liste der MfS-Objekte Vom MfS (in Auflösung) wurde im Jahr 1990 für das Auflösungskomitee eine ständig aktualisierte Liste erstellt, die angab, welche vom MfS genutzten Objekte bereits übergeben worden waren und welche noch zu übergeben waren. Die Liste gelangte in die Hände von DDR-Bürgerrechtlern, die sie an die TAZ weitergaben. Die TAZ veröffentlichte die Liste am als 20-seitige Sonderausgabe unter dem Titel: Heimatkunde die unendlich lange Liste ehemaliger Stasi-Objekte. Die Sonderausgabe wurde kostenlos verteilt. Daneben veröffentlichte die TAZ die Liste in drei Teilen in ihrer normalen Ausgabe. Die Liste war jetzt im Internet nur an zwei Stellen - jeweils in Papierform - nachweisbar. Es gelang uns jedoch, von einer dritten Quelle eine Kopie der Liste zu erhalten. Die Liste enthält nur Objekte, die sich im Eigentum des MfS befanden oder von diesem ggf. über Mittelsmänner gemietet worden waren. Die Liste mit mehr als Einträgen enthält zu 60 % Einträge zu konspirativen Wohnungen. 10% der Einträge beziehen sich auf konspirative Objekte und Gästehäuser. Weitere 10% der Einträge beziehen sich auf Wohnbauten, die von der MfS-Wohnungsverwaltung verwaltet wurden. Entsprechend dem Bestimmungszweck enthält die Liste keine Einträge zu Wohnungen, die von IMs vom Typ Konspirative Wohnung dem MfS zeitweise zur Verfügung gestellt wurden. Die jetzigen Mieter der konspirative Wohnungen des MfS haben die Wohnungen nach der Übergabe an andere Stellen angemietet und wissen vermutlich nicht einmal, dass ihre jetzige Wohnung vormals vom MfS genutzt wurde. Zur Verifizierung der Angaben im Programm kann die Liste im PDF-Format von der Webseite heruntergeladen werden Struktur der Liste Die Liste enthielt zu jedem Objekt 1. Adresse des Objekts (Bezirk, PLZ, Ort, Straße, Hausnr. Wohnungslage) 2. die Objektart (Dienstobjekt, Wohnobjekt, konspirative Wohnung etc) 3. den Objekttyp (Gebäudekomplex, Einfamilienhaus, Wohnheim etc.) 4. Angaben zur zuständigen MfS-Einheit

22 22 5. bei übergebenen Objekten meist das Übergabedatum und die übernehmende Stelle 6. bei einigen Objekten zusätzlich die Fläche in qm Nicht bei jedem Eintrag sind alle Angaben vorhanden. Insbesondere fehlen bei bereits übergebenen Objekten häufig die Angaben zur zuständigen MfS-Diensteinheit, da diese nicht mehr relevant war Verwendete Bezirksabkürzungen RSK Rostock SWN Schwerin NBG Neubrandenburg PDM Potsdam FFO Frankfurt/Oder CBS Cottbus MBG Magdeburg HLE Halle EFT Erfurt GRA Gera SHL Suhl DDU Dresden LPZ Leipzig KMS Karl-Marx-Stadt BLN Berlin Objektarten operative Objekte: 1. DO Dienstobjekt Grundstück, Gebäude oder Gebäudeteil, als MfS-Dienststelle erkennbar 2. FS Führungsstelle geheimer Bunker zur Weiterführung des Dienstbetriebs im Kriegsfall 3. KO Konspiratives Objekt 4. GH Gästehaus Objekt, nicht als MfS-Dienststelle erkennbar Gebäude meist Einfamilienhaus vorwiegend für Gespräche und zur Beherbergung von West-IMs. 5. KW Konspirative Wohnung selbst genutzte Objekte: Wohnung, die vom MfS unter Legende angemietet worden war. nicht selbst genutzte Objekte: 6. WO Wohnobjekt 9. UB unbebautes Grundstück 7. EO Erholungsobjekt 10. NU verpachtetes Grundstück 8. SPO Sportobjekt 12. SO sonstiges Objekt Objekttypen EFH Einfamilienhaus ZFH Zweifamilienhaus MFH Mehrfamilienhaus WH Wohnheim GAR Garage(n) KIKO Kindergarten etc. LAG Lager LAGP Lagerplatz ZLAG Zentrallager NEO Naherholungsobjekt ZEH Zentrales Erholungsheim

23 23 ZSO Zentrales Schutzobjekt (Bunker, vermutlich atombombensicher) MZO Mehrzweckobjekt Rechtsträger Bei 116 Objekten - vornehmlich vom Typ Gästehaus - findet sich die Angabe AUVEM und bei 73 Objekten ebenfalls vornehmlich vom Typ Gästehaus - findet sich die Angabe ABVEM. Bei 17 Objekten findet sich die Angabe VEM. Das Kürzel VEM kann leicht als Abkürzung für Versorgungseinrichtung des Ministerrats identifiziert werden. Die VEM stellte vornehmlich Einfamilienhäuser bzw. Villen für höhere Staatsund Parteifunktionäre bereit. Das MfS nutzte die VEM als Rechtsträger für gedeckte Objekte. Siehe hierzu Lit[194]: Der Spiegel, Ausgabe 11/91. Damit das System reibungslos funktionierte, waren mindestens drei OibE des MfS (2xLinie 20=Opposition, 1xLinie 15=HVA) in der VEM platziert. Es bleibt noch die Bedeutung der Vorsätze AU und AB zu klären. Es kann als sicher gelten, dass AU für AUFKLÄRUNG steht. Gestützt wird diese Vermutung u.a. durch die Tatsache, dass sich sowohl bei der HVA-Schule in Gosen als auch beim HVA-Objekt Specht 1 die Angabe AUVEM findet. Der Vorsatz AB kann für ABWEHR oder für Aufklärung Bezirksverwaltungen stehen. Das Programm ordnet diese Einträge der Linie 2, Abwehr zu Dienstobjekte ohne DEH Angaben zur nutzenden Diensteinheit fehlen bei 29% der FS, 45% der DO, 2% der KO, 1% der KW, 75% der WO. So ist bei ca. 500 der 1255 Dienstobjekte in der Liste keine DEH angegeben. Der das Dienstgebäude der Bezirksverwaltung Schwerin betreffende Listeneintrag lautet z.b.: Schwerin 2754 SWN Demmlerplatz 1/2 DO Bei den Bezirkverwaltungen die konnten die Informationen zur Diensteinheit nachgetragen werden. Bei den Kreisdienststellen fehlen ebenfalls die Angaben zur MfS-Diensteinheit, da sie zum Zeitpunkt der Erstellung der Liste bereits übergeben waren. Eine Zuordnung konnte mit einiger Sicherheit durchgeführt werden, wenn es in der Kreishauptstadt nur ein Dienstobjekt gab. Bei den Kreisdienststellen der Bezirkhauptstädte war dies nicht möglich, da sie in dem DO der Bezirksverwaltung oder in einem eigenen DO untergebracht gewesen sein konnten. Nachträgliche unsichere Zuordnungen sind im Programm durch das Symbol * gekennzeichnet Führungsstellen Die Führungsstellen sollten das Überleben des Führungspersonals und die Weiterführung des Dienstbetriebs im Kriegsfall gewährleisten. Die Führungsstellen verfügten über eine eigene Strom- und Wasserversorgung und waren mit Richtfunkanlagen ausgestattet. Für die Vorbereitungen auf den Kriegsfall waren die Diensteinheiten AGM und AGL zuständig.

24 24 MfS Zentrale verfügte allein über 6 Führungsstellen, die sämtlich vom Typ ZSO waren. Die Bezirkverwaltungen besaßen mindestens 2 Führungsstellen, die sich meist im Abstand von einigen Kilometern in der Umgebung eines kleinen Orts befanden. Daneben besaßen die HVA, das Wachregiment und die Abteilung Personenschutz eigene Führungsstellen. Bei 18 Objekten der Art FS ist keine Diensteinheit angegeben. Meist ist bei diesen FS eine Höhe und der Name eines Bergs angegeben. Sie dienten offensichtlich der Verbindung der eigentlichen Führungsstellen per Richtfunk und wären somit der DE Nachrichten zuzuordnen Dienstobjekte Die Liste nennt 1256 Dienstobjekte. Es darf angenommen werden, dass ein erheblicher Teil dieser Objekte legendiert war. So nennt die Liste z.b. 4 Dienstobjekte in der Tschaikowskistr. In Berlin-Pankow. Das Objekt mit der Hausnr. 13 war vermutlich das als Institut für Information und Dokumentation... legendierte Institut Wandlitz der Kirchenabteilung des MfS konspirative Objekte Wie an den Beschreibungen der Wohnungslage erkennbar ist, gehören zu den konsp. Objekten nicht nur Gebäude oder Gebäudeteile, sondern auch Wohnungen. Insofern ist der Unterscheid zu den konspirativen Wohnungen nicht ganz klar. Nur 17 der 824 konsp. Objekte sind keiner DEH zugeordnet konspirative Wohnungen Diese dienten vornehmlich als Anlaufstellen und Aufenthaltsräume für Außendienstmitarbeiter. Sie wurden auch für Treffs mit Mitarbeitern anderer staatlicher Einrichtungen, HIMs und besonders zuverlässigen IMs benutzt. Für Treffs mit gewöhnlichen IMs benutzte man vorwiegend die Wohnungen von IMs vom Typ KW. In den KW des MfS wohnte in der Regel niemand. Für das Vortäuschen einer normalen Wohnungsnutzung zur Sicherung der Konspiration war ein nicht unerheblicher Aufwand erforderlich. Auch Kellerräume, Dachkammern, Garagen, Wohnwagen und Zeltplätze sind als konspirative Wohnungen genannt. Zu den konspirativen Wohnungen zählten ferner auch einzelne Zimmer, die vom MfS bei staatlichen Stellen ständig oder vorübergehend genutzt werden konnten. Nur 22 der mehr als 5000 konsp. Wohnungen sind keiner DEH zugeordnet Wohnobjekte Bei 75% der 893 Wohnobjekte ist keine DEH angegeben. Die Wohnobjekte wurden von der VRD(Verwaltung rückwärtige Dienste) verwaltet. Diese gab es auch auf Bezirksebene. Zu den Wohnobjekten gehörten auch 9 Wohnheime. Nicht in der Liste enthalten sind die Wohnhäuser der legendierten MfS-Wohnbaugesellschaften.

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