Jahre Aus Spaß am Sport und aus Freude am Helfen 25 Jahre DRK-Wasserwacht Thüringen
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1 Jahre Aus Spaß am Sport und aus Freude am Helfen 25 Jahre DRK-Wasserwacht Thüringen
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3 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Die Männer in der ersten Reihe Die Männer der ersten Stunde Historie Die DRK-Wasserwacht Thüringen in Zahlen statistische Angaben Die Aufgaben und Ausbildungsbereiche Das Gemeinschaftsleben in der DRK-Wasserwacht Die DRK-Wasserwacht Thüringen in der Presse Seite 3 von 36
4 Vorwort Heute vor 25 Jahren schlossen sich, nach der deutschen Wiedervereinigung und des damit einhergehenden Zusammenschlusses der Verbände des DRK in der BRD und des DRK der DDR, die Wasserrettungsdienste der ehemaligen Bezirke Erfurt, Gera und Suhl zur DRK-Wasserwacht Thüringen zusammen. Die Geschichte der Wasserrettung in der Rotkreuzbewegung, auch auf dem Gebiet des heutigen Freistaates Thüringen, ist natürlich viel älter. Sie reicht bis in die Zeit der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zurück. Was sich über die vielen Jahrzehnte kontinuierlich erhalten hat, ist der Wille, Menschen durch die Schwimmausbildung und den aktiven Wachdienst vor Gefahren und lebensbedrohlichen Situationen im und am Wasser zu bewahren. Seit der Gründung der DRK-Wasserwacht Thüringen hat sich die Gemeinschaft stetig entwickelt und kann heute stolz auf aktive Helfer blicken, welche sich dem gemeinsamen Interesse, der Erhöhung der Sicherheit an und auf Gewässern, in den verschiedenen Ausbildungsbereichen widmen. In 21 von 26 DRK-Kreisverbänden in Thüringen haben sich aktive Helfer in den Strukturen der DRK-Wasserwacht gefunden um in insgesamt 29 Ortsgruppen den gemeinsamen Zielen zu folgen. Den aktiven Helfern, die in der Wasserrettung mitwirken, und den 444 Kindern und Jugendlichen, welche sich in der DRK-Wasserwacht auf den Wasserrettungsdienst vorbereiten, gilt Respekt und Anerkennung sowie der Dank für ihre selbstlosen Leistungen und ihr bürgerschaftliches Engagement. Besonders mit Blick auf die schrumpfende Thüringer Bäderlandschaft und dem damit nicht mehr zu gewährleistenden Angebot an flächendeckendem Schulschwimmunterricht an Thüringer Schulen leistet die DRK-Wasserwacht einen großen gesellschaftlichen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit an Gewässern und zur Verhinderung des Ertrinkungstodes. Die Betätigung der Bevölkerung am und im Wasser nimmt aufgrund immer neuer Trendsportarten zu und somit auch das Risiko von Unfällen wie gut, dass jemand am Wasser wacht. Erfurt im Oktober 2015 Seite 4 von 36
5 1 Die Männer in der ersten Reihe Vorsitzende und Landesleiter der DRK-Wasserwacht Thüringen Dr. Manfred Möller (gest ) Vorsitzender der DRK-Wasserwacht Thüringen Dr. Manfred Möller war, nach ihrer Gründung, der erste Vorsitzende der DRK-Wasserwacht Thüringen. Er formte mit seinen Wegbegleitern den Weg der fortan beschritten wurde. Während seiner Amtszeit wurde am der erste Bundes-Wasserrettungskongress in Bad Blankenburg abgehalten. Horst Fenchel Vorsitzender der DRK-Wasserwacht Thüringen Im Rahmen der Übergabe der Amtsgeschäfte an seinen Nachfolger Alexander Schlee wurde Horst Fenchel im Jahr 2000 für seine fruchtende Arbeit zum Ehrenmitglied der DRK-Wasserwacht Thüringen ernannt. Andreas Lipfert Landesleiter Alexander Schlee Landesleiter der DRK-Wasserwacht Thüringen Alexander Schlee führte die DRK-Wasserwacht durch die turbulenten Zeiten in denen sich die Ereignisse scheinbar zu überschlagen schienen. Das Jahrhunderthochwasser, die Aufnahme der Ausbildung zum Wasserretter und die hubschraubergestützte Wasserrettung zählen ebenso wie die Feierlichkeiten zu 125 Jahre Wasserrettung im DRK (2008) dazu. Bereits seit 2005 als Finanzbeauftragter der Landesleitung verantwortlich, führte Andreas Lipfert die DRK-Wasserwacht Thüringen von 2010 bis 2015 als Landesleiter durch den strukturellen Wandel und gab die zukunftsweisende Richtung. Mit seinem zielstrebigen Projekt und einem verbindenden Leitspruch Gemeinsam Segel setzen! gelang es ihm, eine wegweisende Richtung für die DRK-Wasserwacht Thüringen einzuschlagen. Dr. Hansgeorg Siebert Landesleiter seit 2015 Seit 2012 engagierte sich Hansgeorg Siebert bereits als stellvertretender Landesleiter und konnte sich in Struktur und Prozesse einfinden, bevor er 2015 als fünfter Landesleiter der DRK-Wasserwacht Thüringen erfolgreich kandidierte. Seite 5 von 36
6 2 Die Männer der ersten Stunde Landeslehrwarte und Landesbeauftragte der DRK-Wasserwacht Thüringen Begonnen haben die ersten Thüringer Ausbilder damit, ihre Berechtigungen für die Ausbildung und Lehre bei bayerischen Lehrgruppenausbildern zu erwerben, um im Anschluss die Strukturen in Thüringen aufzubauen und zu etablieren. Nach und nach wurden durch die Männer der ersten Stunde flächendeckend die Strukturen belebt, qualifiziert und nach den neuesten Erkenntnissen ausgebildet, um die Arbeit an der Basis auf hohem Niveau durchführen zu können. Landeslehrwarte Schwimmen und Rettungsschwimmen Clemens Kühn Günther Kelm Landeslehrwart Tauchen seit 1990 Landeslehrwart Bootsdienst 1990 Frank Teichmann Jochen Marschall Hauptamtlicher Referent Wasserwacht Eberhard König Seite 6 von 36
7 3 Historie Landesversammlung, WRD-Bezirke Erfurt, Gera und Suhl werden DRK- Wasserwacht Thüringen Thüringenmeisterschaft im Rettungsschwimmen in Suhl Thüringer Rettungstaucherprüfung am Kulkwitzer See Gera-Cup der Rettungsschwimmer in Gera; Beteiligung von Mannschaften des ASB, der DLRG und der DRK/BRK-Wasserwacht Natur- und Gewässerschutzlehrgang in Bad Blankenburg (Leitung: Alexander Schlee) Landeswettbewerb Rettungsschwimmen für Kinder und Jugendliche in Beichlingen Internationales Wasserrettungssymposium der DRK-Wasserwacht Jena Lehrgang für Rettungstaucher im Landestauchausbildungszentrum in Nordhausen Wasserwachtbegegnung der Erwachsenen am Bergsee Ratscher Bundeswettbewerb Rettungsschwimmen für Kinder und Jugendliche in Beichlingen Eröffnung des Wasserwachtzentrums in Tiefenort Wasserwachtbegegnung in Gößnitz (Altenburg) Landesversammlung mit Wahl, neuer Landesleiter: Alexander Schlee Wochenkurs Motorrettungsbootführerschein in Havelberg SAN C Wasserwacht wird erstmals in die Fortbildung Lehrschein Rettungsschwimmen integriert Eberhard König, Referent Wasserwacht, verlässt nach 14 Jahren die Landesgeschäftsstelle Bastian Wenske übernimmt die Funktion Referent Wasserwacht in der Landesgeschäftsstelle Festakt zu 50 Jahre Wasserwacht Schleiz in Kloster Überführung eines neuen Motorrettungsbootes auf dem Wasserweg von Ihlow-Riepe nach Naumburg zur Fortbildung durch Mitglieder der Landeslehrgruppe Bootsdienst Bundeswettbewerb Rettungsschwimmen, erstmalig mit Juniorenwertung Wasserretterlehrgang in Thüringen Jugendcamp der DRK-Wasserwacht Thüringen in Neidenberga Fortbildung von Rettungstauchern und Motorrettungsbootführern auf der Ostsee (Arthur Becker) letzter Gera-Cup der Rettungsschwimmer findet statt Fahrt des Landesausschusses nach Berlin zum Festakt 125 Jahre Wasserrettung in Deutschland Seite 7 von 36
8 MEGA-Camp der Wasserwacht anlässlich 125 Jahre Wasserrettung in Deutschland mit Guinnesbuch-Rekordversuch am Großen Brombachsee unter Thüringer Beteiligung Jugendcamp der DRK-Wasserwacht Thüringen in Christes Landeswettbewerb Rettungsschwimmen für Jugendliche in Leinefelde, Rekordteilnahme von 30 Mannschaften Teilnahme der Wasserwacht am Bundeswettbewerb der Bereitschaften mit FACE Qualifikation Team Herren WW Erfurt Punktgleich mit Sieger der Bereitschaften, FACE (2), Gastwertung BuWe Team WW Jena (2), FACE (3) Auszeichnung der Mannschaften WW Erfurt Herren und WW Jena Damen mit der Ehrenurkunde des Präsidenten Bundeswettbewerb Rettungsschwimmen in Erfurt Landesversammlung mit Wahl, Landesleiter: Andreas Lipfert Projektauftakt Gemeinsam Segel setzen, Andreas Lipfert leitet den Strukturprozess zur zukunftsorientierten Wasserwacht Thüringen ein Thüringenmeisterschaft ohne Ausrichter in Arnstadt/Dörnfeld Landesversammlung der Wasserwacht mit Nachwahl des stv. Landesleiters: Hansgeorg Siebert zwei Multiplikatoren Fließwasserrettung stehen ausgebildet für die DRK- Wasserwacht Thüringen bereit Eisrettungsübung mit tragischem Ausgang für einen Beteiligten Standortkoordination Hubschraubergestützte Wasserrettung am Standort Mitte wird durch die DRK-Wasserwacht Thüringen übernommen Juni 2013 Hochwasser in Thüringen, 4 Landkreise rufen die Katastrophe aus, WrSt Landkreis Greiz und Weimar im Einsatz Fließwasserretterlehrgang der DRK-Wasserwacht Thüringen im IAT in Paulsdorf/Sachsen Bundeswettbewerb Rettungsschwimmen ausgerichtet durch die Landesverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Gemeinsame Katastrophenschutz-Wasserrettungsübung mit Beteiligung von Berufsfeuerwehr, DLRG und DRK-Wasserwacht unter Federführung der DRK-Wasserwacht Fließwasserretterlehrgang in Thüringen (LFKS Bad Köstritz) Nov Nov Absage des Bundeswettbewerbes Rettungsschwimmen durch den Bundesverband Beschaffung eines portablen Echolots zur Suche in Gewässern Landesversammlung mit Wahl, Landesleiter: Hansgeorg Siebert, erstmalige Vergabe der Auszeichnungen: Ehrenurkunde und Ehrenmedaille der DRK- Wasserwacht Thüringen erste gemeinsame Landesmeisterschaft mit der DRK-Wasserwacht Sachsen in Gera Wasserretterlehrgang mit Beteiligung von Kameraden aus Sachsen und Hessen sowie eines ausgebildeten Hundes für die Wasserrettung Jahre DRK-Wasserwacht Thüringen Seite 8 von 36
9 4 Die DRK-Wasserwacht Thüringen in Zahlen statistische Angaben (Stand: ) Wasserwacht-Gruppen: 29 Katastrophenschutz-Wasserrettungsstaffeln: 6 Schnelle Einsatzgruppen (SEG) 3 Mitglieder: Einsatzstellen 53 davon Ärzte 13 Rettungsstationen 8 Führungskräfte 83 Rettungsstationen am See/Fluss 7 Helfer Rettungsstationen im Hallen-/Freibad 20 sonstige Einsatzstellen 18 Kinder u. Jugendliche in der Wasserwacht: 444 Ausbildungsstand der Mitglieder: Dienststunden: Sanitätsdienst B 136 Sanitätsdienst Rettungshelfer 10 Natur- und Umweltdienst 394 Rettungssanitäter 9 Sonstige Dienststunden Rettungsassistenten 7 Fernmeldedienst/Kommunikationstechnik 2 Breitenausbildung Ausgestellte Urkunden Rettungsleistungen: 249 Frühschwimmer 117 davon an Schwimmern 149 Schwimmzeugnis für Erwachsene 23 an Surfern 6 DJSA-Bronze 71 an Segelbootbesatzungen 2 DJSA-Silber 169 an Sportbootbesatzungen 0 DJSA-Gold 60 Wiederbelebung 0 DSA-Bronze 11 Übergabe an Rettungsdienst 23 DSA-Silber 9 Motorbooteinsätze 66 DSA-Gold 8 Taucheinsätze 3 DRSA-Bronze 161 DRSA-Silber 152 DRSA-Gold 71 Schnorchelabzeichen 0 Seite 9 von 36
10 Mitgliederentwicklung Seite 10 von 36
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12 Ausbildungseffektivität gemessen an den erreichten Wettbewerbspunkten Durchschnitt aller Mannschaften Erste Hilfe Schwimmen Summe Sollpunkte Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Seite 12 von 36
13 Ausbildungseffektivität gemessen an den erreichten Wettbewerbspunkten Durchschnitt aller Mannschaften Erste Hilfe Schwimmen Summe Sollpunkte Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse1999 k.a. k.a. k.a. in % k.a. k.a. k.a. Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Ergebnisse in % Seite 13 von 36
14 Pokalstatistik Thüringenmeisterschaft im Rettungsschwimmen
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17 Teilnahme und Platzierung Thüringer Mannschaften beim Bundeswettbewerb Ort D Platz H Platz G Platz J Platz D=Damen, H=Herren, G=Gemischt, J=Junioren Füssen BY Jena/ Meiningen 1991 ausgefallen Sondershausen Lindow/Mark BR Meiningen 7 Meiningen 5 Gera 5 Fulda HS Suhl 7 Meiningen 9 Gera 6 Hannover NS Suhl 8 Suhl 11 Gera 9 Offenburg BW Suhl 6 Suhl 10 Gera 7 Leipzig SN- A Suhl 5 Ilmenau 6 Gera 5 Biberach/Riß BW Suhl 6 Ilmenau 6 Gera 5 Hamburg HH Suhl 7 Suhl 7 Ilmenau 4 Rabenberg SN Suhl 5 Sömmerda 7 Bad Schmiedeberg SN- A Suhl 4 Ilmenau 7 Suhl 6 Brandenburg BR Suhl 3 Sömmerda 6 Ilmenau 6 (Wittenberge) BR Suhl 5 Sömmerda 6 Bad Neustadt a.d.s. BY Erfurt 6 Sömmerda 5 Suhl 5 Freital SN Erfurt 5 Sömmerda 6 Suhl 4 Düsseldorf NR Erfurt 6 Erfurt 6 Sömmerda 6 Erfurt 4 Rostock MV Erfurt 4 Erfurt 5 Jena 7 Erfurt 5 Gräfenhainichen SN- A Jena 4 Erfurt 5 Apolda 9 Regensburg BY Jena 4 Erfurt 5 Gera 9 Suhl 5 Speyer RL- P Jena 1 Erfurt 3 Jena 7 Erfurt TH Jena 1 Erfurt 2 Erfurt 6 Magdeburg SN- A Jena 3 Freital SN Jena 3 Landkreis Greiz Landkreis Greiz Frankfurt/M. HS Jena 3 Erfurt 6 Naumburg/S. SN- A 8 Erfurt 7 7 Landkreis Greiz Landkreis Greiz Arnstadt 7 Erfurt 7 Jena ausgefallen Seite 17 von 36
18 5 Die Aufgaben und Ausbildungsbereiche Schwimmen Die Schwimmausbildung ist eine wichtige Aufgabe der DRK-Wasserwacht. Nicht nur zum Selbstzweck bildet die DRK-Wasserwacht ihre Mitglieder im Schwimmen aus, sie leistet damit auch einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag im Rahmen ihrer satzungsgemäßen Aufgaben zur Erhöhung der Sicherheit beim Schwimmen und Baden. Regelmäßig werden Schwimmkurse mit Kindern durchgeführt und interessante Bewegungsangebote für verschiedene Altersgruppen angeboten. Qualifizierte Lehrkräfte sind in der Lage, Aqua-Fitness- oder Wassergymnastikkurse anzubieten, um auch Seniorinnen und Senioren interessante Betätigung im nassen Element zu bieten. Rettungsschwimmen Gute Schwimmfähigkeiten sind die Grundvoraussetzung für die Ausbildung im Rettungsschwimmen. Fortlaufend werden durch die DRK-Wasserwacht Rettungsschwimmerkurse angeboten und durchgeführt. Unter Anleitung erfahrener Ausbilder werden jedem Interessierten das notwendige theoretische Wissen zur Eigen- und Fremdrettung im Notfall vermittelt sowie die praktischen Fertigkeiten beigebracht. Die regelmäßige Fortbildung der Rettungsschwimmausbilder gewährleistet ein hohes Ausbildungsniveau. Fortbildung Lehrschein Rettungsschwimmen 1994 Seite 18 von 36
19 Aktive Rettungsschwimmer müssen das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber (DRSA S) alle zwei Jahre wiederholen. So wird sichergestellt, dass die Sicherheit an den Gewässern stets gewährleistet ist. Wasserrettungsdienst Dem Anspruch und den gewachsenen Aufgaben ist die Ausbildung zum Rettungsschwimmabzeichen, gleich welcher Stufe, zunehmend nicht mehr gerecht geworden. Den gestiegenen Anforderungen an die Helfer und das zunehmend vielfältigere Einsatzgebiet, jenseits von Schwimmhallen und Freibädern, musste Rechnung getragen werden. Mit der Einführung der Ausbildung zum Wasserretter konnte dieser Schritt erfolgreich gemeistert werden. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, erfreut sich diese Ausbildung heute allgemeiner Beliebtheit. Als bodenständige Grundausbildung für alle aktiven Helfer stellt der Lehrgang fundiertes Wissen zur Verfügung, um Einsätze im Wachdienst an Flüssen, Seen, in Schwimmbädern oder in Wasserrettungseinheiten mit einem einsatztaktischen und alle Ausbildungsbereiche betreffenden Grundwissen erfolgreich bewältigen zu können. Seite 19 von 36
20 Darüber hinaus stehen die aktiven Helfer aufgrund ihrer Sanitätsdienstausbildung stets zur Verfügung kleine Verletzungen sofort selbst zu versorgen und bei größeren Verletzungen eine situationsgerechte Versorgung bis zur Übernahme durch den Regelrettungsdienst zu gewährleisten. Tauchen Der Einsatz von Tauchern zur Suche von vermissten Personen gehört inzwischen leider immer häufiger, besonders an unbewachten Badestellen, zum Einsatzspektrum der Taucher. Nicht nur die Bergung von Sachgütern (bspw. gesunkene Fahrzeuge), die Unterstützung der Behörden (bspw. der Polizei bei der Suche von versunkenen Beweismitteln), die Mitwirkung beim Erhalt der öffentlichen Sicherheit (bspw. durch Unterstützung von Kampfmittelräumdiensten beim Fund von Sprengmitteln im Wasser) oder die Durchführung von Unterwasserarbeiten jeglicher Art, sondern eben auch die Suche von Seite 20 von 36
21 versunkenen Personen gehören zum anspruchsvollen Aufgabenspektrum der Taucher, die in ihrer umfangreichen Ausbildung genau darauf vorbereitet und ausgebildet werden. Bootsdienst Um im Einsatzfall schnell zur Unglücksstelle zu kommen, stehen ausgebildete Rettungsbootführer bereit. Seite 21 von 36
22 Sie lernen in Ihrer Ausbildung sicher und souverän mit den Wasserfahrzeugen umzugehen, um im Einsatz unter Berücksichtigung der eigenen Sicherheit schnellstmöglich Hilfe leisten zu können. Die Motorrettungsbootführer übernehmen sowohl Transportaufgaben sowie Rettungen und Evakuierungen. Sie sind mit umfangreichem Wissen ausgestattet um auch Havaristen (bspw. gekenterten Segelbooten) Hilfe leisten zu können und im Hochwasser eingesetzt zu werden. Sie berücksichtigen bei ihrem Einsatz, wie alle anderen Helfer auch, die Aspekte des Natur- und Gewässerschutzes. Katastrophenschutz Die Vorsorge für den Katastrophenfall wird durch staatliche Regelungen gewährleistet. Hier sind die aktiven Helfer der DRK-Wasserwacht mit ihrem Wissen und dem gesamten Spektrum ihrer Ausbildung beteiligt, um in strukturierten Einheiten Aufgaben zu Seite 22 von 36
23 übernehmen, Menschen in ihren Notsituationen zu versorgen oder auch zu retten sowie sonstige Aufträge der Katastrophenschutzstäbe zu bearbeiten. Hubschraubergestützte Wasserrettung Nach der Hochwasserkatastrophe 2002 erkannte man, dass die bisher ausgebildeten und ausgestatteten Helfer nicht immer in der Lage sind erfolgreich Rettungen durchzuführen. Seite 23 von 36
24 Die Gewalt der Wassermassen ließ den Einsatz der vorhandenen Technik unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheit für die Einsatzkräfte nicht zu. Dies war die Geburtsstunde der Hubschraubergestützten Wasserrettung. Seit 2002 hat sich ein flächendeckendes und organisationsübergreifendes Netz an einheitlich ausgebildeten Luftrettern im gesamten Bundesgebiet etabliert. Diese Luftretter stehen rund um die Uhr abrufbereit für Einsätze mit den kooperierenden Fliegerstaffeln der Bundespolizei sowie teilweise Landespolizeihubschrauberstaffeln zur Verfügung. Die DRK-Wasserwacht Thüringen beteiligt sich seit 2005 und stellt sechs Einsatzkräfte, welche in Nord-, Süd-, Ost- und Mittelthüringen stationiert sind. Fachberater Hochwasserschutz Für die Unterstützung der Führungsstrukturen stehen ausgebildete Fachberater parat, um beratend in der Gefahrenabwehr zu unterstützen, das Potential der Helfer darzustellen und geeignete Kräfte zum Einsatz zu bringen. Seite 24 von 36
25 Fließwasserrettung Eine weitere Spezialisierung wurde 2013 mit der Qualifikation zum Fließwasserretter geschaffen. Die Einsätze in den Katastrophenlagen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass den Einsatzkräften der DRK-Wasserwacht Wissen und Material fehlten, um den Einsatzauftrag selbstständig erfüllen zu können. Durch diese Erkenntnis und den Anspruch entsprechende Aufträge ausführen zu wollen, wurde die Fortbildung zum Fließwasserretter etabliert. Ausgebildete Fließwasserretter sind mit der Ihnen zur Verfügung stehenden Zusatzausrüstung in der Lage, auch in strömenden Gewässern Sicherungen, Seilfähren etc. mittels Seilen, Karabinern und nicht motorisierten Booten aufzubauen, um Personen zu retten, zu evakuieren oder zu versorgen. Seite 25 von 36
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27 6 Das Gemeinschaftsleben in der DRK-Wasserwacht Charakteristisch für das Gemeinschaftsleben sind echte Kameradschaft und ein starker Gemeinschaftssinn. Nur wer gemeinsam an einem Strang zieht, wird etwas erreichen können. Da die Rettung stets eine Teamleistung erfordert, wird viel Wert auf ein gutes Miteinander gelegt. Die notwendigen Leistungen werden durch regelmäßige Trainingseinheiten und Übungsabende erworben sowie aufrecht erhalten. Zu den regelmäßigen Höhepunkten des Gemeinschaftslebens können die jährlich stattfindenden Leistungsvergleiche der Erwachsenen gezählt werden. Thüringenmeister 2001 Suhl Dass sich die DRK-Wasserwacht Thüringen mit ihren Leistungen nicht zu verstecken braucht, zeigen auch die erfolgreichen Teilnahmen an den Bundeswettbewerben im Rettungsschwimmen, in denen sich Thüringer Mannschaften sowohl in der Kategorie Damenmannschaft als auch Herrenmannschaft wiederholt auf den vorderen Plätzen wiederfanden und sich sogar für den Ausscheid zur Teilnahme am europäischen erste Hilfe-Wettbewerb FACE qualifizierten. Bereits kurz nach der deutschen Wiedervereinigung entsandte der DRK-Landesverband Thüringen eine Delegation zu den nationalen Meisterschaften... Seite 27 von 36
28 Thüringer Delegation zum Bundeswettbewerb Rettungsschwimmen 1990, Füssen und fortan regelmäßig zu den folgenden Bundeswettbewerben. Thüringer Delegation zum Bundeswettbewerb Rettungsschwimmen 2006, Rostock Darüber hinaus engagieren sich mehrere Kreiswasserwachten in der Ausrichtung von weiteren landesoffenen Rettungsschwimmwettbewerben und verschiedenen gemeinschaftsfördernden Ausgleichsveranstaltungen, welche nachhaltig den Gemeinschaftssinn und den Zusammenhalt sowie den sportlichen Vergleich und Austausch fördern. Besonders zu erwähnen sind hier die Kreiswasserwachten Suhl und Jena-Eisenberg- Stadtroda. Seite 28 von 36
29 In Suhl etablierte sich der, vor nunmehr 13 Jahren erstmalig durchgeführte, Neujahrscup im Volleyball. Teilnehmer am Neujahrscup Volleyball 2005 Die Kreiswasserwacht Jena-Eisenberg-Stadtroda schließt mit ihrem Jena-Pokal eine Lücke, die bundesweit auf Interesse stößt und die Leistung der beteiligten Wasserwachten zum Jahresbeginn auf den Prüfstand stellt. Siegerehrung zum Jena-Pokal 2007 Darüber hinaus boten sowohl die Kreiswasserwacht Gera-Stadt mit dem Gera-Cup der Rettungsschwimmer Erwachsenen jahrelang eine hervorragende Plattform zum gegenseitigen, organisationsübergreifenden Leistungsvergleich, als auch die Seite 29 von 36
30 Kreiswasserwacht des Kyffhäuserkreisverbandes mit dem Kyffhäuser-Cup für Kinder und Jugendliche. Organisationsteam Gera-Cup 1998 Hinzu kommen weitere Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Jugendrotkreuz in Thüringen wie Wasserwacht-Jugendcamps und die jährlich stattfindenden Leistungsvergleiche der Kinder und Jugendlichen in der Wasserwacht. Jugendcamp der DRK-Wasserwacht Thüringen 2006 Seite 30 von 36
31 7 Die DRK-Wasserwacht Thüringen in der Presse Seite 31 von 36
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