Ausgewählte Themen Vereinsbesteuerung. Dipl.-Kfm.(FH), StB Daniel Fischer

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1 Ausgewählte Themen Vereinsbesteuerung Dipl.-Kfm.(FH), StB Daniel Fischer

2 Zur Person Daniel Fischer Berufsleben: 2001 Abitur 2005 Steuerfachangestellter 2009 Diplom-Kaufmann (FH) 2012 Steuerberater, eigene Kanzlei Vereinsleben: Seit 1996 aktiver Fußballer im SV Schackendorf Jugendfußballtrainer im SVS Vorstandsmitglied, ab 2009 Kassenwart 2

3 Hinweis Bei diesem Vortrag / dieser Präsentation werden Allgemeine Grundzüge der Besteuerung dargestellt. Diese stellen keine steuerliche Beratung in einem Einzelfall dar. Das Skript ist nach bestem Wissen erstellt. Die rasanten Änderungen im Steuerrecht können dazu führen, dass es schnell veraltet ist. 3

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5 Inhalt Satzung Umsatzsteuer Spielgemeinschaft 5

6 Satzung Zivilrechtliche Anforderungen 6

7 Satzung Gemäß 57 Absatz 1 BGB muss die Satzung eines rechtsfähigen Vereins Folgendes enthalten: Zweck + Zweckverwirklichung Name (Unterscheidung von anderen Ortsansässigen Vereinen) Sitz u. Bestimmung, dass eine Registereintragung erfolgen soll 7

8 Satzung Gemäß 58 BGB soll die Satzung eines rechtsfähigen Vereins Folgendes enthalten: Bestimmungen über Ein- u Austritt Regelung zur Festsetzung der Beiträge Regelungen Bildung Vorstand Voraussetzung u Form der Einberufung der Mitgliederversammlung Regelungen zur Beurkundung von Beschlüssen 8

9 Satzung Das Amtsgericht wird Eintragungen nicht vornehmen, wenn die Satzung Mängel aufweist: Weniger als 7 Mitglieder Verwechselungsgefahr des Namens Zweck gesetzeswidrig ist Nichts über Ein- u Austritt geregelt ist 9

10 Satzung Steuerrechtliche Anforderungen zur Erlangung der Gemeinnützigkeit 10

11 Satzung 59 AO definiert, wann ein Verein gemeinnützig ist. Danach muss aus der Satzung folgendes hervorgehen: Welcher Zweck verfolgt wird Der Zweck muss gemeinnützig, mildtätig oder kirchlich sein ( 52 bis 54 AO) Der Zweck muss ausschließlich, unmittelbar und selbstlos verwirklicht werden Die tatsächliche Geschäftsführung muss der Satzung entsprechen 11

12 Satzung Ausschließlichkeit: Der Verein ist nicht mehr gemeinnützig, wenn er neben seiner begünstigten Tätigkeit weitere Zwecke verfolgt und diese nicht begünstigt sind, 56 AO. Daneben sind unter gewissen Voraussetzungen wirtschaftliche Tätigkeiten zulässig. Diese dürfen jedoch nicht zum Selbstzweck werden und dürfen nur zur Mittelbeschaffung des begünstigten Zwecks dienen. 12

13 Satzung Unmittelbarkeit: Der Verein muss seine Ziele grundsätzlich selber verwirklichen, 57 AO. Ausnahmen gelten für Fördervereine. 13

14 Satzung Selbstlosigkeit: 55 AO definiert mehrere Voraussetzungen für die Selbstlosigkeit: Keine wirtschaftliche Betätigung in erster Linie Keine Zuwendungen an Mitglieder, d.h. Mittel müssen ausschließlich für Satzungsmäßige Zwecke verwendet werden. (Ausnahme: Annehmlichkeiten zu Ehrungen, persönlichen Ereignissen, besonderer Vereinsanlässe) Vermögensbindung bei Auflösung 14

15 Satzung In der Anlage zur AO ist eine Mustersatzung, deren Formulierungen übernommen werden müssen, sofern diese Einschlägig sind. Diese Mustersatzung beinhaltet die Mindestanforderungen! 15

16 Mustersatzung der AO 1 Der Die (Körperschaft) mit Sitz in verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige mildtätige kirchliche Zwecke (nicht verfolgte Zwecke streichen) im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Körperschaft ist (z. B. die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Jugend- und Altenhilfe, Erziehung, Volks- und Berufsbildung, Kunst und Kultur, Landschaftspflege, Umweltschutz, des öffentlichen Gesundheitswesens, des Sports, Unterstützung hilfsbedürftiger Personen). Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch (z. B. Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen und Forschungsvorhaben, Vergabe von Forschungsaufträgen, Unterhaltung einer Schule, einer Erziehungsberatungsstelle, Pflege von Kunstsammlungen, Pflege des Liedgutes und des Chorgesanges, Errichtung von Naturschutzgebieten, Unterhaltung eines Kindergartens, Kinder-, Jugendheimes, Unterhaltung eines Altenheimes, eines Erholungsheimes, Bekämpfung des Drogenmissbrauchs, des Lärms, Förderung sportlicher Übungen und Leistungen). 16

17 Mustersatzung der AO 2 Die Körperschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. 3 Mittel der Körperschaft dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln der Körperschaft. 4 Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. 17

18 Mustersatzung der AO 5 Bei Auflösung oder Aufhebung der Körperschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen der Körperschaft 1. an den die das (Bezeichnung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts oder einer anderen steuerbegünstigten Körperschaft), der die das es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke zu verwenden hat. oder 2. an eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder eine andere steuerbegünstigte Körperschaft zwecks Verwendung für (Angabe eines bestimmten gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecks, z. B. Förderung von Wissenschaft und Forschung, Erziehung, Volks- und Berufsbildung, der Unterstützung von Personen, die im Sinne von 53 der Abgabenordnung wegen bedürftig sind, Unterhaltung des Gotteshauses in ). 18

19 Inhalt Satzung Umsatzsteuer Spielgemeinschaft 19

20 Umsatzsteuer Es werden Einnahmen/Umsätze des Vereine besteuert, keine Gewinne Steuer ist völlig unabhängig von Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer gefährlichste Steuer, da schnell Steuerhinterziehung begangen wird 20

21 Umsatzsteuer Gilt für alle vier Bereich gleich (Ideeller Bereich, Vermögensverwaltung, Zweckbetrieb, wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb) 21

22 Umsatzsteuer Die Prüfung ob, und wenn ja wieviel Umsatzsteuer fällig wird, erfolgt in mehreren Stufen: 22

23 Umsatzsteuer 23

24 Umsatzsteuer Ein Steuerbarer Umsatz liegt vor, wenn alle folgenden fünf Voraussetzungen erfüllt sind: 1. Lieferung (Gegenstände) oder Sonstige Leistung (Tun, Dulden, Unterlassen) 2. durch einen Unternehmer (Sportverein) 3. Im Rahmen seines Unternehmens (Zweckbetrieb, Wirtsch.Geschäftsbetr.,Vermögensverw.) 4. Im Inland ( Deutschland) 5. gegen Entgelt (es gibt eine Gegenleistung, muss nicht unbedingt Geld sein) Ist eine Voraussetzung nicht erfüllt, dann unterliegt die Einnahme/der Umsatz nicht der Umsatzsteuer! 24

25 Umsatzsteuer Wenn alle fünf Voraussetzungen erfüllt sind, dann ist in der nächsten Stufe zu prüfen, ob eventuell eine Steuerbefreiung ( 4 UStG) vorliegt. Steuerbefreiungen sind u.a.: Langfristige Vermietung (>6 Monate) von Grundbesitz Umsätze die unter das Grunderwerbsteuergesetz fallen Ehrenamtliche Tätigkeiten, wenn nur Auslagenersatz und eine angemessene Entschädigung für Zeitversäumnis erfolgt Liegt keine vor, dann ist der Umsatz steuerpflichtig 25

26 Umsatzsteuer Sofern ein Steuerpflichtiger Umsatz vorliegt, ist im nächsten Schritt die Bemessungsgrundlage zu ermitteln. Diese ist das Entgelt ohne Umsatzsteuer. Also der Betrag, auf den die Umsatzsteuer berechnet wird.entgelt ist alles, was der Leistungsempfänger aufwendet, um die Leistung zu erhalten, jedoch ohne die Umsatzsteuer. Beispiel: Firma Schmidt schaltet eine Anzeige im Stadionheft und muss dafür 119 Euro an den Sportverein bezahlen. Firma Schmidt ist der Leistungsempfänger. Er erhält eine Sonstige Leistung des Sportvereins, welche in Form der Überlassung einer Werbefläche besteht. In den 119 Euro sind 19% Umsatzsteuer drin, so dass die Firma tatsächlich nur 100 Euro aufwendet. Dieses ist das Entgelt bzw die Bemessungsgrundlage. 26

27 Umsatzsteuer Wenn die Bemessungsgrundlage ermittelt ist, dann muss noch bestimmt werden, welcher Umsatzsteuersatz (7% oder 19%) anzuwenden ist. Generell gilt immer 19%! Ausnahmen sind: Umsätze finden in der Vermögensverwaltung oder dem Zweckbetrieb statt Umsätze im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb, wenn Gegenstände der Anlage 2 des Umsatzsteuergesetzes geliefert werden. Hierunter fallen z.b. Lebensmittel (keine Getränke), Zeitschriften 27

28 Umsatzsteuer Der Sportverein darf Umsatzsteuer, welche ihm berechnet wird (z.b. Wareneinkauf für den Verkauf oder Rechnungen über den Druck der Stadionzeitung) als sogenannte Vorsteuer abziehen. Im Ergebnis bedeutet dieses: Die Umsatzsteuer, welche der Verein einnimmt, muss an das Finanzamt gezahlt werden. Hiervon abgezogen werden dürfen die Vorsteuern. Der Saldo (Zahllast) ist an den Fiskus abzuführen. 28

29 Umsatzsteuer Der Sportverein ist verpflichtet dem Finanzamt die Umsätze und Vorsteuern im Rahmen einer Umsatzsteuervoranmeldung regelmäßig mitzuteilen und die Beträge zu bezahlen. Der Zeitraum in dem und für den die Voranmeldungen abzugeben sind, richtet sich immer nach der Zahllast des Vorjahres: <= 1000 Euro: keine Voranmeldungen, nur Jahreserklärung >1000 Euro und <=7500 Euro vierteljährlich >7500 Euro: monatlich 29

30 Umsatzsteuer Die Umsatzsteuer ist immer im dem Voranmeldungszeitraum fällig, wenn die Leistung erbracht wurde (sogenannte Sollversteuerung). Beträgt die Summe der Gesamten Umsätze Im Kalenderjahr weniger als Euro, dann kann die sogenannte Istversteuerung beantragt werden. Hierbei ist die Umsatzsteuer erst in dem Voranmeldungszeitraum fällig, wenn das Geld vereinnahmt wird. Die Vorsteuer ist immer in dem Voranmeldungszeitraum abziehbar, in dem folgende Voraussetzungen erfüllt sind: a. Rechnung liegt vor und Leistung ist erbracht oder b. Rechnung liegt vor und es ist bereits bezahlt. 30

31 Umsatzsteuer Damit die in Rechnung gestellte Vorsteuer abgezogen werden darf, muss eine ordnungs gemäße Rechnung vorliegen. Diese muss folgende Angaben beinhalten ( 14 UStG): 1. Vollständigen Namen, Anschrift des Leistenden und des Leistungsempfängers 2. Steuernummer oder Ust-Identifikationsnummer des Leistenden 3. Ausstellungsdatum 4. Fortlaufende Rechnungsnummer 5. Menge/Art gelieferten Gegenstände/erbrachte Leistungen 6. Zeitpunkt der Ausführung des Umsatzes 7. Nach Steuersätzen aufgeteiltes Entgelt 8. Steuersatz, Nettobetrag, Steuerbetrag und Bruttobetrag 9. Bei Werklieferungen und Sonstigen Leistungen im Zusammenhang mit einem Grundstück einen Hinweis auf die Aufbewahrungspflicht der Rechnung 31

32 Umsatzsteuer Rechnungen, deren Gesamtbetrag (Brutto) 150 Euro nicht übersteigt brauchen nur folgende Angaben enthalten: 1. Vollständiger Name, Anschrift des Leistenden 2. Ausstellungsdatum 3. Menge/Art des gelieferten Gegenstandes/der sonstigen Leistung 4. Bruttobetrag mit Hinweis auf enthaltenen Steuersatz 32

33 Umsatzsteuer Prinzipiell ist die Vorsteuer dem unternehmerischen Bereich (z.b. Wareneinkauf) oder dem Nichtunternehmerischen Bereich (z.b.jugendarbeit) zuzurechnen. Vorsteuern für Aufwand im ideellen Bereich sind nicht abziehbar. In den anderen Bereichen sind diese abziehbar, sofern Sie mit umsatzsteuerpflichtigen Umsätzen zusammen hängen. Beispiel: Die Vorsteuer für das Softwareprogramm zur Mitgliederverwaltung ist nicht abziehbar, da die Mitgliedsbeiträge zum ideellen Bereich gehören. Vorsteuern für den Wareneinkauf der Vereinsgaststätte sind voll abziehbar. 33

34 Umsatzsteuer Es gibt jedoch auch Vorsteuern auf Ausgaben, die beiden Bereichen zuzurechnen sind.hierbei kann der Verein den Anteil der abziehbaren Vorsteuer nach dem Verhältnis der Einnahmen aus unternehmerischen und nichtunternehmerischen Bereich bemessen. Der Verein ist für mindestens fünf Jahre an diese Aufteilung gebunden (2.10 Abs.6-8 UStAE). Beispiel: Der Vereinsbus wird im Ideellen Bereich genutzt und im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.Einnahmen Mitgliedsbeiträge Euro, Einnahmen Geschäftsbetrieb Euro.20% der Vorsteuern für die laufenden Kosten sind abzugsfähig. 34

35 Umsatzsteuer Betragen die steuerpflichtigen Umsätze aller vier Bereiche zusammen nicht mehr als Euro, dann ist der Verein Kleinunternehmer gem. 19 UStG. Dann muss der Verein keine Umsatzsteuer abführen, darf auch keine Umsatzsteuer ausweisen, bekommt aber auch keine Vorsteuer erstattet. Der Verein kann auf die Anwendung der Kleinunternehmerregelung verzichten. Ist der Verein Kleinunternehmer, weist aber trotzdem Umsatzsteuer in seinen Rechnungen aus, dann muss er diese ans Finanzamt zahlen, bekommt aber keine Vorsteuer erstattet. 35

36 Inhalt Satzung Umsatzsteuer Spielgemeinschaft 36

37 Spielgemeinschaft Treten Spielgemeinschaften (SG) nach außen in eigenem Namen auf, dann liegt eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts vor (GbR). Die GbR hat eine eigene Buchführung zu machen und muss einen Jahresabschluss (EÜR) aufstellen und Steuererklärungen abgeben. 37

38 Spielgemeinschaft Die SG muss eine gesonderte und einheitliche Gewinnfeststellungserklärung abgeben. Hierin werden den beteiligten Vereinen anteilig ihrer Beteiligungsquote Umsätze und Gewinne zugerechnet. Die Zuteilung zu den vier Säulen (Ideell, Vermögensverwaltung, Zweckbetrieb, WGB) erfolgt erst im Rahmen der Körperschaftsteuererklärungen der jeweiligen Vereine. 38

39 Spielgemeinschaft Die anteiligen Einnahmen und Gewinne werden im Rahmen der Steuererklärungen zu den Einnahmen und Gewinnen des Vereins addiert. Diese Zahlen erhalten keinen Einzug in den Jahresabschluss des Vereins. 39

40 Spielgemeinschaft Beispiel: Verein X hat Euro Einnahmen in seinem Zweckbetrieb aus der eigenen Fußballmannschaft. Aus einer SG der Handballer werden anteilig Euro zugerechnet, so dass der Verein Euro Einnahmen im Zweckbetrieb hat. Damit ist die Grenze gem. 67a AO überschritten, so dass die Einnahmen des Zweckbetriebs als WGB gelten, wenn der Verein nicht optieren kann. Folge: Körperschaftsteuer auf den Gewinn und 19% statt 7% Umsatzsteuer im Verein und der SG!!! 40

41 Spielgemeinschaft Die SG muss selber die Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen. Für Zwecke der Umsatzsteuer wird nichts an die beteiligten Vereine weiterberechnet. Für die SG gelten die dargestellten Grundsätze der Umsatzsteuer genauso wie für die Vereine. Die SG hat neben jedem Verein auch die Euro Kleinunternehmergrenze. 41

42 Spielgemeinschaft Die SG kann unter folgenden Bedingungen den 7%-igen Zweckbetriebs-Steuersatz in Anspruch nehmen: Alle an der SG beteiligten Vereine sind gemeinnützig Alle Leistungen müssten, wenn Sie die Vereine selber erbringen würden, dem ermäßigten Steuersatz unterliegen 42

43 Spielgemeinschaft Dies bedeutet: Wenn nur ein Umsatz in der SG nicht dem 7%igen Umsatz unterliegt, dann darf der 7%ige Umsatz gar nicht in Anspruch genommen werden! Beispiel: Eine SG nimmt Euro Eintrittsgeld ein. Eigentlich 7% im Zweckbetrieb. Darüber hinaus verkauft die SG Speisen+Getränke mit 19%. Folge: Auch die Eintrittsgelder müssen mit 19% versteuert werden. Lösung: Gründung einer zweiten Gesellschaft, welche die Speisen+Getränke verkauft, dann hat die SG nur 7%ige Umsätze 43

44 Spielgemeinschaft Auch durch die Zurechnung der anteiligen Einnahmen darf bei den Vereinen aus dem Zweckbetrieb kein WGB entstehen. Wäre dies der Fall, dann müsste die SG nachträglich 19% statt 7% versteuern und der Verein auf Vereinsebene ebenfalls. 44

45 Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Daniel Fischer Gieschenhagen 2b Bad Segeberg Tel.: oder bei facebook 45

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