Integrationsstudium - HT 2014

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1 Integrationsstudium - HT 2014 Vorarbeiten Synthesedialog am

2 Integrationsstudium - Ablauf E 1 Kick-Off Veranstaltung E 2 E 3 E 4 E 5 Erfinder(innen) stellen ihre Geschäftsideen vor E 1 E 2 E 3 E 4 E 5 Bearbeitung der Kernelemente des Businessplans Fach-Coaches: Geschäftsidee / Strategie Wüthrich Plausibilisierung Marktpotenzial, Marktbearbeitung Praxmarer Organisation/Personelles/Gründerteam/rechtliche Fragen Kaiser & Koos Finanzplanung & Bewertung Hirsch & Schüler Erfindermesse iena, Nürnberg Begleitung der Erfinder(in) an die iena Kurzfassung & Synthesedialog E 1 E 2 E 3 E 4 E 5 Zwischenpräsentation vor Fach-Coaches Würdigung der Ausarbeitungen und Lokalisierung von offenen Fragen Dialog mit den Fach-Coaches zu ausgewählten Teilaspekten Definition der Arbeiten bis zur Abschlusspräsentation Bearbeitung der Teilaufträge E 1 Qualitäts-Check E 2 E 3 E 4 E 5 Würdigung der Businesspläne Klären offener Fragen Definition der Restarbeiten Abgabe der Businesspläne an die Erfinder(innen) Abschlusspräsentation & Prämierung WOW

3 Ablaufplan Abgabe ausgefüllte»chart-sets«(folien 4-8) pro Arbeitsgruppe im PPTX Format per Mail an: Lehrstuhl: und an die Mitglieder der konkurrenzierenden Teams Die Präsentationen dienen auch zur Zwischenbewertung. KW 48 Sichtung und Diskussion der Charts der konkurrenzierenden Teams - Best of (Synthese) pro Kernelement des Businessplans - Offene Themen Ideen für weiteres Vorgehen Zwischenbesprechung mit Fachcoaches Pro ca. 70 Minuten > Dialog zu den Kernelementen des Businessplans > Lokalisieren offener Fragen > Definition zusätzlicher Abklärungen und Arbeiten > Festlegen der konkreten weiteren Schritte Ziel: Standortbestimmung - Verbesserungsmöglichkeiten erkennen weiteres Vorgehen klären

4 Geschäftsidee Die Geschäftsidee auf den Punkt gebracht Verortung und Positionierung der Idee im Wettbewerbsumfeld das Besondere und Einzigartige an der Idee (Innovationshöhe, Mehrwert, Alleinstellungsmerkmale (USP s) Konkrete Ansätze zur Abschirmung der Alleinstellungsmerkmale und zum Schutz der Idee vor Imitation unsere offenen Fragen und Unklarheiten

5 Marktpotenzial Unser Vorgehen zur Quantifizierung der Nachfrage (Desk- und Fieldresearch) Ergebnisse der Marktforschung (Quantifizierung Marktpotenzial, Marktwachstum, Marktanteil) Getroffene Annahmen unsere offenen Fragen und Unklarheiten

6 Marketing & Marktbearbeitung Definition Zielgruppe(n) Grundidee der Markteintritts- und bearbeitungsstrategie Ausgestaltung Marketing-Mix (Marktleistungsgestaltung, Preisgestaltung, Marktbearrbeitungsmaßnahmen, Distribution) Finanzmittelbedarf für das Marketing und die Marktbearbeitung unsere offenen Fragen und Unklarheiten

7 Organisation Personelles Recht Grundstruktur des Geschäftsmodells (Organisation der Wertschöpfungskette, Erlösmodell) Aufbaustruktur (Funktionen, Personen mit Qualifiikationen und Erfahrungen) Finanzmittelbedarf Rechtsform Chancen & Risiken Realisierungsplan unsere offenen Fragen und Unklarheiten

8 Kapitalbedarf & Finanzen Kapitalbedarf vor Gründung, bei Gründung und für die Wachstumsphase erste Annahmen bezüglich Umsatzerlösen, Kosten, Investitionen) unsere offenen Fragen und Unklarheiten

9 Zeitplan 3. Dezember 2014 Zeit Erfindung Gruppen Mail-Adresse Gr-Leiter(in) 07:45 Biopsie 1- A mathias.paliot@unibw.de 1- B marc el.gnida@unibw.de 1- C sarah.loos@unibw.de 09:00 Impedanz Messer 2- A florian.kraning@unibw.de 2- B vic tor.c lausing@unibw.de 2- C johannes.bieling@unibw.de 10:15 Stil Basis Onlineshop3- A isabel.liehmann@unibw.de 3- B dominique.roehl@unibw.de 3- C dominik.meixner@unibw.de 11:30 Clever Mess 4- A susanne.kastner@unibw.de 4- B georg.arndt@unibw.de 4- C niklas.fisc her@unibw.de 14:00 Car Hydrant 5- A laura.bubl@unibw.de 5- B vivian.fiedler@unibw.de 5- C tido.djuren@unibw.de 15:15 LED Dimmer 6- A c hristopher.jahn@unibw.de 6- B daniel.sc hmidt@unibw.de 6- C philipp.bald@unibw.de 16:45 Airbag Fall-Schutz 7- A alleen.marr@unibw.de 7- B marc.juric@unibw.de Audimax (Erlebnissequenz der Erst- Trimester Studenten im Rahmen der Veranstaltung Einführung in die BWL ) Die Einladung der Erfinder zum Synthesedialog erfolgt über die Gruppenleiter der jeweiligen Themenbereiche.

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