Selbstgesteuertes Lernen und Wissensmanagement benötigen Unterstützung: Good Practice Beispiele

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1 Selbstgesteuertes Lernen und Wissensmanagement benötigen Unterstützung: Good Practice Beispiele Gabriele Fietz (f-bb), Nürnberg 14. Hochschultage Berufliche Bildung Berufliche Bildung, Innovation und soziale Integration Forum 23: Weiterbildung Universität Bremen, 16. März 2006 Folie 1

2 Gliederung Einführung: Selbstgesteuertes Lernen und Wissensmanagement im Arbeitsprozess Good Practice: Blended Learning Verknüpfung von Lernen und Arbeiten in KMU Good Practice: Bildungsberatung als Dienstleistung für KMU Ökonomisierung von Ressourcen Good Practice: Neue Formen der Zertifizierung Rückwirkung auf den Lernprozess Folie 2

3 Spannungsfeld Lernen und Arbeiten Lernen außerhalb der Arbeit (Off the Job) Lernen in der Arbeit (On the Job) Trennung von Lernen und Arbeiten Verschmelzung von Lernen und Arbeiten mit Schwerpunkt auf dem Lernen. Verschmelzung von Lernen und Arbeiten mit Schwerpunkt auf dem Arbeiten. - Die Lernorganisation tritt neben die Arbeitsorganisation - Schutzraum des Lernens - Transferproblematik - Zusätzliche Kosten In der Arbeit werden personelle, organisatorische und sachliche Voraussetzungen für Lernen geschaffen. Gelernt wird bezogen auf, aber nicht in Echtprozessen. Die Arbeit bietet Lerngelegenheiten: Welche das sind und wie gut sie für Lernprozesse genutzt werden können, unterliegt nur sehr bedingt berufspädagogischem Einfluss. Folie 3

4 Typologien des Lernens in der Arbeit Lernorganisationsform Arbeitsorganisationsform Arbeitsnahe Lernformen Lernförderliche Arbeitsformen Unterweisung, Coaching Qualitätszirkel Lernstatt Lerninsel Auftragslernen Communities of Practice Gruppenarbeit Rotation Projektarbeit Einarbeitung KVP Netzwerke Lernstatt Lerninseln Computerunterstützte Lernformen Gruppenarbeit Qualitätszirkel Projektarbeit und -methode (Dehnbostel 2004) (Schiersmann/Remmele 2002) Folie 4

5 Besondere Rolle des - Unterscheidung zwischen formalem, non-formalem, informellem Lernen verliert an Schärfe - Erleichterung des Wechselns zw. implizitem und explizitem Lernen Nähe zu betrieblichem Wissensmanagement - Verbindung verschiedener Lernorte (Arbeitsplatz, Seminar, Selbstlernzentrum) Folie 5

6 Integration von Arbeits- und Wissensinstrumenten Folie 6

7 Blended Learning in einem Projektmanagement-Lehrgang Theorieblock Praxisphase (ev. mit Betreuung) ca. 9 Wochen Blended Learning: kombiniert mit 2 en Kick-Off- Veranstaltung Reflexion (1 Tag) Zeitrahmen: insgesamt 6-7 Monate ca. 4-5 Monate Betriebliche Projektaufgaben Stunden Workshop Abschluss (2 Tage) Folie 7

8 Blended Learning als Kombination von und Seminar Kick-Off-Veranstaltung Reflexionsworkshop Folie 8

9 Projekt-Befragung: Lernende Es gibt keine festen Zeiten. Man macht alles in Eigenregie und schiebt dadurch alles vor sich her. Das Telelernen ist bei mir ein bisschen untergegangen, weil ich einfach in Arbeit und Geschäft gefangen war Was für uns sehr schwierig ist in der Praxis darzustellen, das ist der zeitliche Aufwand. Wir haben eine Tätigkeit die sehr oder zum Teil sehr stark fremdbestimmt ist, d.h. wir müssen einfach schauen, wie viel momentan anliegt, was ziemlich dringend auch zu bearbeiten ist, wo wir uns nur sehr schwer herauslösen können aus dem Tagesgeschäft und es demzufolge sehr schwierig, das im Tagesgeschäft unterzubringen Die Funktion eines arbeitsbegleitenden Hilfsmittels oder eines Nachschlagewerks hatte das nicht. Folie 9

10 Blended Learning in einem Projektmanagement-Lehrgang Theorieblock Praxisphase (ev. mit Betreuung) ca. 9 Wochen Blended Learning: kombiniert mit 2 en Kick-Off- Veranstaltung Reflexion (1 Tag) Zeitrahmen: insgesamt 6-7 Monate ca. 4-5 Monate Betriebliche Projektaufgaben Stunden Workshop Abschluss (2 Tage) Folie 10

11 Projekt-Befragung: Personalverantwortliche Der Vorgesetzte, der eigenverantwortliche Mitarbeiter will und in jedem Mitarbeiter eigentlich den kleinen Unternehmer im Unternehmen sieht (...), für den ist es, denke ich, genau die richtige Maßnahme. Wenn es Ihnen gelingt, die Methodenkompetenz eines Mitarbeiters aus so einem Unternehmen weiterzuentwickeln, dann produzieren Sie einen unzufriedenen Mitarbeiter, weil er erkennt: Das, was ich da mache, ich bin total eingeengt. Dies kann bis zu dem Punkt gehen, dass er sagt: Dann suche ich mir eben etwas anderes. Dann haben Sie den Mitarbeiter weiterentwickelt, aber vielleicht dem Unternehmen einen Bärendienst erwiesen. Folie 11

12 Blended Learning für KMU Bildungsberatung als begleitende Dienstleistung Beratung der Betriebe Unterstützung der Lernenden Organisation von Selbstlernprozessen Lerngruppentreffen Technisches, Hilfen zum Lernsystem Lerngruppe Lerngruppe Lerngruppe Lerngruppe Lerngruppe Lerngruppe Präsenzseminar Präsenzseminar Präsenzseminar Themen: Arbeitstechniken, BWL, Projektmanagement Zeitrahmen: insgesamt 3 Monate Folie 12

13 Blickwinkel bei der Zertifizierung Selbstgesteuertes Lernen Lernen mit Neuen Medien bisheriger Focus bei der Zertifizierung bisher bei der Zertifizierung weitgehend unberücksichtigt Lernen am Arbeitsplatz Seminarförmige Weiterbildung Folie 13

14 Transfersicherung von Weiterbildung Informelles Lernen in organisierten Lehrgängen vorbereiten Seminar Zielvereinbarung Lernphase am Arbeitsplatz Selbstevaluation des Lernenden Evaluation mit Arbeitgeber und Bildungsträger Zertifikat Folie 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gabriele Fietz Forschungsinsitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Obere Turnstraße Nürnberg fietz.gabriele@f-bb.de Folie 15

16 Anhang Folie 16

17 Blended Learning als Kombination von und Seminar Kick-Off-Veranstaltung Reflexionsworkshop Funktion zeitliche Platzierung Seminar vorgelagert begleitend abschließend / weiterführend Bedarfsermittlung Lernzieldefinition Vermittlung technisch-medialer Kompetenzen Kommunikationsanstoß Lernwegreflexion und Erfahrungsaustausch thematische Vertiefungen Übungen und Anwendungen Lernerfolgsreflexion, Evaluierung Test und Zertifizierung Anstoß für nachhaltigen Praxistransfer Diagnosetools Skill-Gap -Analysen Angleichen des Wissensniveaus Selbstlernphasen Wissenserwerb Übungen, Aufgaben, Feedback virtuelle Lernergruppen Nachbereitung Test und Zertifizierung Übergänge zu informellem Lernen, Praxis Folie 17

18 Blended Learning : Verknüpfung von Lernen und Arbeiten Aktivitätstypus Unterstützung / Instrumente Fachliche Zuständigkeit Organisiertes Lernen, Vorlesung, Seminar Personalentwicklung, Didaktik, Trainer Fachliches Kommunizieren Nachschlagen Lernen durch Handeln Betriebliche Ansprechpartner, Foren, Communities Handbücher, Hilfen, Checklisten Arbeitsmittel Innovations- und Wissensmanagement Fachexperten, Techn. Redaktion, Wissensmanagement Ergonomie, Arbeitsorganisation Folie 18

19 Typologie I: Lernsoftware-Typus Charakteristika Informationstool Modularisiertes Lerninstrument Systematische Einführung Übungstool Austauschbörse offene Struktur, freier Zugriff; Praxisinstrumente; Nachschlagemodus Pluralität der Lernwege; systematisch oder ad hoc nutzbar; Selbstlernkompetenz erforderlich (Selektion, Transfer) Sequenzialisierung aufgrund der Stoff-Systematik; Rückbezug aufs Arbeitshandeln erforderlich Sequenzialisierung aufgrund praktischer Problemstellungen, bis hin zur Identität; Simulationscharakter; Einübung von Routinen z. B. bei Anwendungssoftware Unterstützung von Problem-Bearbeitung, Kommunikationsplattform Folie 19

20 Typologie II: Blended Learning Tiefe Breite Granularität Adäquanz Anschlussfähigkeit Hilfen Rollen Kombinationsfreiheit Folie 20

21 Tendenzen in der Produktion (nach Schumann 2003) Traditionelle Bandmontage Bandentkoppelte Arbeit Konzeptrücknahme Qualifikationsanforderungen Kooperation in der Gruppe Kooperation mit dem Umfeld Selbstorganisation Logistik Beherrschte Montageumfänge Länge der Montagesequenzen Qualitätssicherung Arbeitsvorbereitung/ Zeitwirtschaft Wartung/Instandhaltung Folie 21

22 Quellen Dehnbostel 2004: Dehnbostel, P., Vortrag Eine Allgemeinbildung für die gesamte Berufsbildung?, Luzern, Drucker 1999: Drucker, P., Management im 21. Jahrhundert, München 2. Aufl Mayr 2003: Mayr, P.: Unterstützung informellen Lernens an Computerarbeitsplätzen. In. Wendt, A.; Caumanns, J. (Hrsg.): Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung und E-Learning, Münster/New York/München/Berlib 2003, S Schiersmann/Remmele 2002: Schiersmann, Chr.; Remmele, H., Neue Lernarrangements in Betrieben, Berlin 2002 Schumann 2003: Schumann, M., Metamorphosen von Industriearbeit und Arbeiterbewusstsein, Hamburg 2003 Volkholz/Köchling 2001: Volkholz, V.; Köchling, A., Lernen und Arbeiten, in: ABWF e.v., Projekt QUEM (Hrsg.), Kompetenzentwicklung 2001, S Folie 22

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