Fachhochschule Vorarlberg. International Business. Leitfaden für das Berufspraktikum des Bachelor Studiums

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1 Fachhochschule Vorarlberg University of Applied Sciences Vorarlberg International Business Leitfaden für das Berufspraktikum des Bachelor Studiums International Business

2 Fachhochschule V orarlberg Leitbild der Fachhochschule Vorarlberg Mission _Wir schaffen und vermitteln Wissen auf akademischem Niveau. Damit fördern wir langfristig den Wirtschaftsstandort Vorarlberg und leisten einen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. _Wir begleiten und betreuen Studierende bei der Qualifizierung als Fach- und Führungskräfte. Unser Bildungsangebot sichert den beruflichen Erfolg der AbsolventInnen und den Erfolg ihrer Organisationen. _Wir bauen Brücken zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei forschen wir anwendungsorientiert und entwickeln Lösungen für Fragen aus der Praxis. Vision _Bildung für eine gesicherte Zukunft Für die Aus- und Weiterbildungsangebote der Fachhochschule Vorarlberg bewerben sich deutlich mehr junge Menschen als es verfügbare Plätze gibt. Die AbsolventInnen gestalten Wirtschaft und Gesellschaft aktiv mit und bekleiden dort verantwortungsvolle Positionen. Sie pflegen den Kontakt zu ihrer Hochschule und verstehen sich als deren Botschafter. _Innovation für eine starke Region Unternehmen und Institutionen in der gesamten Euregio Bodensee suchen die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Vorarlberg. Sie profitieren von der Innovationskraft der Hochschule, die sich in einer Vielzahl von international geförderten Projekten und errungenen Auszeichnungen widerspiegelt. Zusätzlich erhält die Region Impulse durch erfolgreiche Unternehmensgründungen von AbsolventInnen. _Offenheit für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit Die Fachhochschule Vorarlberg nimmt aktiv am gesellschaftlichen Leben der Region teil auf dem vor zehn Jahren entstandenen Campus pulsiert das akademische Leben. Offenheit, Vertrauen und großes Engagement prägen sowohl die Zusammenarbeit der MitarbeiterInnen und Studierenden als auch das Verhältnis zu den gesellschaftlichen Anspruchsgruppen. Die Fachhochschule Vorarlberg pflegt zudem ein internationales Netzwerk mit renommierten Institutionen aus Forschung und Lehre.

3 Fachhochschule V orarlberg Das Bachelor-Studium Betriebswirtschaft ist ein akademisches Studium des wirtschaftlichen Managements unternehmerischer Prozesse in einem internationalen und globalen Umfeld. Ziel dieser Ausbildung ist der kontaktfreudige offene Mensch mit Kompetenz für das Management und die Gestaltung des Leistungsprozesses in Industrie- und Dienstleistungsbetrieben. Im Vordergrund steht die Vermittlung einer praxisorientierten, interdisziplinären, ganzheitlichen Sichtweise des betrieblichen Geschehens und der Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen und mit ihnen umzugehen. Neben den Schlüsselbereichen der Betriebswirtschaft, Prozess- und Projektmanagement wird die Sozial-, Methoden- und Fremdsprachenkompetenz besonders gewichtet. Der vorliegende Leitfaden beschreibt Inhalt, Umfang und Ablauf des Berufspraktikums im Rahmen des Bachelor-Studiums International Business. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg Prof.(FH) DI Dr. Wolfgang Kremser Studiengangsleiter International Business Dornbirn, den

4 Fachhochschule V orarlberg 1. Allgemeines Gemäß dem Bildungsauftrag bereiten die Fachhochschulen in Lehre und Studium den Studierenden auf ein berufliches Tätigkeitsfeld vor, das die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden erfordert, und vermitteln ihnen die dafür notwendigen fachlichen Kenntnisse und Kompetenzen. Das Studium an einer Fachhochschule ist durch einen ausgeprägten Praxisbezug gekennzeichnet. Praxisbezug bedeutet dabei neben der Vermittlung von Kenntnissen und Erfahrungen der fachlichen Praxis, auch das Erleben des wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Betriebsgeschehens, sowie der gegenseitigen Wechselwirkungen. Daher ist das Praktikum außerhalb der Hochschule und vorzugsweise an Projekten der Arbeitswelt zu erbringen. 2. Ziele und Inhalte des Berufspraktikums Zum Berufspraktikum zählt auch eine Vorbereitungsveranstaltung, die im 4. Semester abgehalten wird. Die Anfertigung von Monatsberichten ist verbindlich vorgesehen. Außerdem ist die Bachelor-Arbeit 2 zu einem Thema aus dem Umfeld der praktischen Aufgabenstellung zu verfassen. Das Praktikum und die Bachelor Arbeit 2 wird durch eine Lehrperson der Hochschule betreut. Im Berufspraktikum erleben die Studierenden die spezifischen Aufgaben der jeweiligen Branche und bearbeiten komplexe Aufgabenstellungen aus den verschiedenen Bereichen. Dabei können sie die verwendeten Arbeitstechniken sowie das betriebliche und soziale Umfeld aus unternehmensinterner Sicht erfahren. Für die Durchführung des Berufspraktikums sind grundsätzlich zwei Varianten möglich: Projektbezogener Einsatz der Studierenden während der gesamten Dauer des Berufspraktikums. Dabei soll er einen vertiefenden Einblick in das entsprechende Tätigkeitsfeld einer Fachabteilung bekommen und eine komplexe Problemstellung als Projekt bearbeiten. Im Rahmen dieser Aufgabe lernt der Studierende, sich in das Arbeitsteam zu integrieren und mit Mitarbeitern anderer Fachabteilungen kooperierend zu arbeiten. Studierende durchlaufen mehrere Fachabteilungen mit dem Ziel, einen Überblick über mehrere, verschiedene Bereiche der Unternehmung und eine Orientierung im Berufsfeld zu bekommen. Auch hier sollten die Aufgabenstellungen es erfordern, neben dem Tagesgeschäft einige Kleinprojekte abzuwickeln.

5 Fachhochschule V orarlberg 3. Inhaltlicher Rahmen des Praktikums Ausgehend von den genannten Zielen ist der Einsatz der Studierenden in einem oder mehreren der folgenden Tätigkeitsfelder der Wirtschaft vorzusehen (beispielhafte Aufzählung): Marketing, Werbung, Vertrieb Umsetzung von Reorganisationsmaßnahmen / Einführung von Softwarepaketen Logistik, Produktion und Qualitätsmanagement Re-/Organisation in Fertigung und Montage Finanzwirtschaft und Controlling Organisation, Informatik Projekte zur Inbetriebnahme von Anlagen weitere einschlägige Bereiche und Aufgabenstellungen 4. Zeitlicher Ablauf Das Berufspraktikum umfasst 12 Kalender Wochen und beginnt in der Regel ab dem 01. April (in Abstimmung mit der Unternehmung und Hochschule sind Sonderregelungen möglich). Abwesenheit durch Krankheit, Urlaub oder Vorbereitung auf Prüfungen sind in Abstimmung und mit Genehmigung der Unternehmung und dem Betreuer zulässig und sind zu dokumentieren. In Ausnahmefällen kann das Praktikum zeitlich geteilt werden. 5. Anmeldung und Bewerbung 5.1 Vorbereitung auf das Berufspraktikum Als Vorbereitung auf das Berufspraktikum findet ein einführendes Seminar zum Berufspraktikum statt, an dem alle Studierenden verpflichtend teilnehmen müssen. Der genaue Termin der Lehrveranstaltung im 4. Semester ist im Stundenplan hinterlegt. Im Anschluss an diese Einführungsveranstaltung haben die Studierenden die Möglichkeit, in Einzelgesprächen mit dem Studiengangsleiter offene Fragen zu diskutieren. Gegebenenfalls können Kontaktgespräche mit Studierenden vermittelt werden, die in einer der gewünschten Firmen ihr Berufspraktikum absolviert haben oder gerade absolvieren. 5.2 Ausbildungsbetriebe Geeignete Ausbildungsbetriebe für das Berufspraktikum sind alle Unternehmen, NPO s (None-Profit-Organisationen) und Behörden, sowie wissenschaftliche Forschungseinrichtungen im In- und Ausland, die das Berufsfeld des Studienganges abdecken. 5.3 Bewerbung Nach Auswahl des Betriebes, bei dem sich der Studierende bewerben möchte, sind die Bewerbungsunterlagen zusammenzustellen. Sie umfassen: das Bewerbungsschreiben mit Angabe der Motive für eine Bewerbung bei diesem Unternehmen, sowie die Benennung der inhaltlichen Interessen für das Berufspraktikum einen tabellarischen Lebenslauf - den Notenspiegel bzw. das Abschlusszeugnis des letzten Semesters Die Bewerbung um einen Praktikumsplatz hat grundsätzlich durch die Studierenden zu erfolgen.

6 Fachhochschule V orarlberg 5.4 Ausbildungsvereinbarung Für die Ausfertigung der Ausbildungsvereinbarung werden grundsätzlich die von der Fachhochschule Vorarlberg erarbeiteten Vertragsformulare verwendet. Es können jedoch anstelle auch firmeninterne Praktikantenverträge abgeschlossen werden. 6. Rechtlicher Status des Studierenden im Praktikum Das Berufspraktikum ist Teil der Ausbildung im jeweiligen Fachhochschul Studiengang. Während der Zeit des Berufspraktikums bleiben die Studierenden eingeschrieben und haben den Status Studierende am Lernort Praxis Versicherungen Krankenversicherung Wie auch während der übrigen Studiensemester müssen die Studierenden im Berufspraktikum eine Krankenversicherung abgeschlossen haben. Vor Antritt des Berufspraktikums müssen die Studierenden ihre zuständige Krankenkassa über Beginn und Ende des Praxisaufenthaltes informieren und eventuell Zusatzinformationen einholen. Für das Berufspraktikum im Ausland empfiehlt sich der Abschluss einer zusätzlichen privaten Krankenversicherung Unfallversicherung Als Praktikanten sind Studierende in Österreich an der Ausbildungsstelle unfallversichert. Für das Berufspraktikum im Ausland empfiehlt sich der Abschluss einer zusätzlichen privaten Unfallversicherung incl. Absicherung des Rücktransportrisikos Haftpflichtversicherung Die Fachhochschule Vorarlberg ersetzt keine Schäden, die durch Studierende im Unternehmen verursacht werden Sozialversicherung Bei der Ableistung des Berufspraktikums im Ausland gelten die Bestimmungen des jeweiligen Staates. 7. Ausbildungsvergütung Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach den jeweiligen firmeninternen Regelungen oder nach individuellen Absprachen zwischen den Studierenden und der jeweiligen Unternehmung. Die Vergütung soll in jedem Fall die erhöhten Kosten des Studierenden während des Berufspraktikums am Praktikumsort und eventuelle Reisekosten abdecken. Hinweise zur Familienbeihilfe Während des Berufspraktikums wird die Familienbeihilfe nur dann gewährt, wenn die Vergütung insgesamt den (Jahresgrenzbetrag, des zu versteuernden Einkommens pro Kalenderjahr von ) nicht übersteigt. Eine monatliche Einkommensgrenze als solche gibt es nicht mehr. Für Einkünfte in den Ferien gibt es keine zusätzlichen Freibeträge.

7 Fachhochschule V orarlberg 8. Leistungsnachweise Im Rahmen des Berufspraktikums ist von den Studierenden Bachelor-Arbeit 2 anzufertigen, deren wissenschaftlicher Teil aus dem gewählten Arbeitsumfeld abgeleitet werden kann. Zur erfolgreichen Absolvierung des Berufspraktikums und der Bachelor-Arbeit sind folgende Leistungsnachweise erforderlich: 1) Nachweis der Tätigkeit durch die Monatsberichte, die an den jeweiligen Betreuer im Fachhochschulstudiengang innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Monatsende zu senden sind. Diese Monatsberichte sind vorher dem zuständigen Betreuer im Unternehmen zur Kenntnis zu bringen. 2) Die, durch den Betreuer an der Fachhochschule positiv beurteilte Bachelor-Arbeit. 3) Positive Beurteilung des Berufspraktikums durch das Unternehmen (= positives Arbeitszeugnis). 4) Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme am Seminar zum Berufspraktikum. Es wird empfohlen, schon vor dem Beginn des Berufspraktikums mit dem zugeteilten Betreuer am Fachhochschul Studiengang Kontakt aufzunehmen, um die Betreuung im Praktikum und die Begutachtung der Bachelor-Arbeit zu gewährleisten. Wenn die Bachelor-Arbeit positiv bewertet wurde, wird den Studierenden ein entsprechender Leistungsnachweis durch den Betreuer ausgestellt. Als Betreuer können in Abstimmung mit dem Studiengangsleiter alle Hochschullehrer des Fachhochschul Studienganges vorgeschlagen werden. Die endgültige Zuteilung des Betreuers erfolgt nach Maßgabe deren Verfügbarkeit und Auslastung im Rahmen einer Konferenz. Organisatorische Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Praktikums und der Bachelor-Arbeit: 1. Abgabe des Vertrages in der Administration vor Antritt des Praktikums. 2. Eine Kopie des Tätigkeitsnachweises der Unternehmung nach Beendigung. 3. Elektronische Version und zwei Exemplare der Bachelor-Arbeit (Beurteilungs-/ Dokumentationsexemplar) Mit dem Betreuer des Unternehmens ist abzustimmen, inwieweit Inhalte der Arbeit ganz oder teilweise Dritten zugänglich gemacht werden dürfen. Sollte ein Sperrvermerk über die Arbeit verhängt werden, ist dies in einer Extraseite in der Arbeit zu dokumentieren. 4. Positive Beurteilung der Bachelor-Arbeit und des Praktikums durch den Betreuer an der Fachhochschule (Formular) als Voraussetzung zur Zulassung zur Bachelor Prüfung.

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