KLIMAWANDEL AUS DER SICHT EINES RÜCKVERSICHERERS
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- Sabine Färber
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1 KLIMAWANDEL AUS DER SICHT EINES RÜCKVERSICHERERS CESifo / Süddeutsche Zeitung München, Ernst Rauch Head Corporate Climate Centre Climate & Renewables
2 Munich Re stellt sich vor Kurzprofil Munich Re Auf Initiative von Carl von Thieme, Freiherr Theodor von Cramer-Klett und Wilhelm Finck wird am die Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft, Aktiengesellschaft in München, gegründet. Die Munich Re Gruppe setzt sich zusammen aus: Kennzahlen: 2010: Gebuchte Bruttobeiträge 45,5 Mrd.; Konzernergebnis 2,4 Mrd. 2011: Gebuchte Bruttobeiträge 49,6 Mrd.; Konzernergebnis 0,7 Mrd. Munich Re ist von Änderungsrisiken aus dem Klimawandel direkt betroffen. Seit 1974 ist MR führend in der Analyse der daraus resultierenden Chancen und Risiken für die Versicherungswirtschaft. Als Teil der Munich Re Strategie zum Klimawandel wurde im Juli 2009 die Gründung der Dii GmbH ( Desertec Industrial Initiative ) initiiert. 2
3 Weltwirtschaftsforum 2011 bewertet den Klimawandel als eines der größten Risiken, mit sehr großen Auswirkungen und einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit Global Risk Landscape 2011 Auswirkung in Mrd. US$ Wahrscheinlichkeit des Eintritts in den nächsten 10 Jahren 3
4 Agenda Klimawandel aus der Sicht eines Rückversicherers Naturkatastrophen weltweit: Schadendaten Exkurs: Was bestimmt unser Klima? Beobachtete Veränderungen und IPCC Szenarioprognosen Versicherungsrelevante Auswirkungen des Klimawandels Die Klimastrategie von Munich Re 4
5 Munich Re s NatCatSERVICE ( Weltweit umfassendste Datenbank für Naturkatastrophenschäden Seit 1974 erfasst die GeoRisikoForschung von Munich Re Ereignis- und Schadendaten aus aller Welt. Der Fokus der NatCatSERVICE Datenbank liegt auf Elementarschaden-Ereignissen, die Sach- oder Personenschäden verursacht haben. Dabei wird die Schadenentwicklung jedes Ereignisses, die sich teilweise über Jahre hinziehen kann, kontinuierlich fortgeschrieben. Bis zu Elementarschadenereignisse pro Jahr werden hinsichtlich wirtschaftlicher, versicherter und humanitärer Schäden sowie ihrer regionalen Aufteilung ausgewertet. Derzeit befinden sich ca Ereignisse in der Datenbank. Diese Datenbank bildet die Grundlage für interne Risikoanalysen, Informationen an verschiedene Stakeholder, und Forschungsprojekte Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar
6 NatCatSERVICE Naturkatastrophen weltweit Prozentuale Verteilung Schadenereignisse Todesopfer 13% 14% 32% 39% 35% 38% 10% 19% Gesamtschäden* Mrd. US$ Versicherte Schäden* 870 Mrd. US$ 12% 12% 26% 9% 7% 23% 39% 72% *in Werten von 2011 *in Werten von 2011 Geophysikalische Ereignisse (Erdbeben, Tsunami, Vulkanausbruch) Meteorologische Ereignisse (Sturm) Hydrologische Ereignisse (Überschwemmung, Massenbewegung) Klimatologische Ereignisse (Temperaturextreme, Dürre, Waldbrand) 2012 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar
7 NatCatSERVICE Bei der Betrachtung der Schadenereignisse pro Naturgefahr ist ein deutlicher Anstieg wetterbedingten Ereignisse zu erkennen Anzahl der Naturkatastrophenereignisse weltweit Anzahl Geophysikalische Ereignisse (Erdbeben, Tsunami, Vulkanausbruch) Meteorologische Ereignisse (Sturm) Hydrologische Ereignisse (Überschwemmung, Massenbewegung) 2012 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar
8 NatCatSERVICE In der langfristigen Perspektive zeigt sich ein positiver Trend der (inflationsbereinigten) ökonomischen und versicherten Schäden Gesamt- und versicherte Schäden durch Naturkatastrophen weltweit (Mrd. US$) Monetäre Schäden aus Naturkatastrophen nehmen inflationsbereinigt weltweit zu Im Mittel waren im Beobachtungszeitraum ( ) rund 25% der Gesamtschäden versichert Gesamtschäden (in Werten von 2011) Versicherte Schäden (in Werten von 2011) 2012 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar
9 Munich Re Weltkarte der Naturgefahren Gefährdungszonen Erdbeben und tropische Wirbelstürme Wohngebäude- Sturmprämie p.a USD Wohngebäude- Sturmprämie p.a Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Weltkarte der Naturgefahren 9
10 NatCatSERVICE Entwicklungsländer nahezu ohne Naturkatastrophenabsicherung Schäden durch Naturkatastrophen weltweit nach Einkommensgruppen Gesamtschäden Mrd. USD* Versicherte Schäden 870 Mrd. USD* 23% 8% 3% 11% 1% 1% 5% 94% 66% * In 2011 Werten Einkommensgruppen 2012 (definiert von Weltbank): Hohes Einkommen Hohes mittleres Einkommen Niedriges mittleres Einkommen Niedriges Einkommen (GNI 12,276 US$) (GNI 3,976 12,275 US$) (GNI 1,006 3,975 US$) (GNI 1,005 US$) 2012 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Geo Risks Research, NatCatSERVICE Stand Januar
11 NatCatSERVICE Über ¾ der Todesopfer durch Naturkatastrophen entfallen auf Bevölkerungsschichten mit niedrigem / niedrigem mittlerem Einkommen Todesopfer durch Naturkatastrophen weltweit nach Einkommensgruppen : Gesamt Todesopfer: % 17% 48% 78% 30% Einkommensgruppen 2012 (definiert von Weltbank): Hohes Einkommen Hohes mittleres Einkommen Niedriges mittleres Einkommen Niedriges Einkommen (GNI 12,276 US$) (GNI 3,976 12,275 US$) (GNI 1,006 3,975 US$) (GNI 1,005 US$) 2012 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Geo Risks Research, NatCatSERVICE Stand Januar
12 Agenda Klimawandel aus der Sicht eines Rückversicherers Naturkatastrophen weltweit: Schadendaten Exkurs: Was Was bestimmt bestimmt unser unser Klima? Klima? Beobachtete Veränderungen und und IPCC IPCC Szenarioprognosen Versicherungsrelevante Auswirkungen des Klimawandels Die Klimastrategie von Munich Re 12
13 Beobachtete Veränderung der globalen Mitteltemperatur Abweichungen der Temperatur vom Mittelwert von Temperaturabweichung ( C) Die fünf wärmsten Jahre in abnehmender Reihenfolge sind: 1998, 2010, 2005, 2003 und Quelle: Hadley Center / Met Office, UK (Stand: Mai 2012) 13
14 Von natürlichen Klimazyklen bereinigte Temperaturreihe zeigt annähernd kontinuierliche Anstiege in den letzten Jahrzehnten Auch im Zeitraum Anstieg der globalen Temperatur Quelle: Rahmstorf, 2011 ( 14
15 Klimawandel: Komponenten des Strahlungsantriebs (nach IPCC 4AR, 2007) Strahlungsantrieb (W m -2 ) Quelle: IPCC, 4thAR, WG 3 (2007) 15
16 Konzentration relevanter Treibhausgase in den letzten 2000 Jahren Seit der Industrialisierung steigen die atmosphärischen Konzentrationen sogenannter Treibhausgasen an. Quelle: IPCC, AR4,
17 CO 2 Konzentration in der Atmosphäre der letzten Jahre CO 2 Konzentration gemessen an Arktischen-Eisbohrkernen 2011: 394ppm CO 2 (ppm) Tausend Jahre vor heute Quelle: Messungen an Eisbohrkernen: Siegenthaler et al., Science 310, , (2005). Etheridge et al., J. Geophys. Res. 101, (1996). Petit et al., Nature 399, (1999). Fischer et al., Science 283, (1999). Indermühle et al., Geophys. Res. Lett. 27, , (2000). Monnin et al., Earth Planet. Sci. Lett. 224, 45-54, (2004). Monnin et al., Science 291, , (2001). Direkte atmosphärische Messungen: Keeling and Whorf. The Carbon Dioxide Research Group, Scripps Institution of Oceanography (SIO), University of California, La Jolla, California USA
18 Sonnenaktivität und globale Temperatur Historischer Verlauf der globalen Temperatur und der solaren Strahlungsintensität über die letzten 130 Jahre Global temperature (red, NASA GISS) and Total solar irradiance (blue, 1880 to 1978 from Solanki, 1979 to 2009 from PMOD). Quelle: NOAA National Climatic Data Center (seit 1978 Verwendung von Satellitendaten) 18
19 Veränderungen der Meeresoberflächentemperaturen in tropischen Ozeanbecken mit Tropensturmaktivität ( ) Erwärmung in allen Ozeanbecken mit tropischer Wirbelsturmaktivität Gleitende Fünfjahres-Mittelwerte Quelle: Munich Re, August Data source: HadISST, MetOffice,
20 Erwartete Veränderungen von globaler Temperatur und Niederschlag bis 2100 (relativ zum Zeitraum ) C Multi-model A1B (Dezember, Januar, Februar) Multi-model A1B (Juni, Juli, August) Source: IPCC, 4thAR, WG 1 (2007) 20
21 Agenda Klimawandel aus der Sicht eines Rückversicherers Naturkatastrophen weltweit: Schadendaten Exkurs: Was bestimmt unser Klima? Beobachtete Veränderungen und IPCC Szenarioprognosen Versicherungsrelevante Auswirkungen des des Klimawandels Die Klimastrategie von Munich Re 21
22 GDV-Studie 2011: Herausforderung Klimawandel Sturm und Hagel (1) Räumliche Verteilung der Schadensätze (1984/2008) ( a) und der Schadensatzänderungen (für das A1B Szenario) im Vergleich zu den angegebenen Zeiträumen ( b) Sommer 1984/ / / / /2008 Angaben in Promille Quelle: GDV Herausforderung Klimawandel 05/2011 (Update 09/2011) 22
23 GDV-Studie 2011: Herausforderung Klimawandel Sturm und Hagel (2) Räumliche Verteilung der Schadensätze (1984/2008) ( a) und der Schadensatzänderungen (für das A1B Szenario) im Vergleich zu den angegebenen Zeiträumen ( b) Winter 1984/ / / / /2008 Angaben in Promille Fazit: Hagelschäden nehmen im Sommer zu Die extremen Unwetter werden noch heftiger, Schäden nehmen deutlich zu. Quelle: GDV Herausforderung Klimawandel 05/2011 (Update 09/2011) 23
24 GDV-Studie 2011: Herausforderung Klimawandel Hochwasser Häufiger auftretende Hochwasser steigendes Schadenniveau Fazit: Die Wiederkehrintervalle werden kleiner; in Deutschland wird künftig häufiger mit Hochwasser und Überschwemmungen gerechnet werden müssen Derzeit ergibt sich pro Jahr ein durchschnittlicher Hochwasserschaden von ca. 500 Mio. Die Schadensumme kann bis Ende des Jahrhunderts auf über das Doppelte steigen. Ereignisse mit einer Wiederkehrperiode von 50 Jahren können künftig doppelt so teuer werden. Quelle: GDV Herausforderung Klimawandel 05/
25 Naturkatastrophenschäden: Trendanalyse nach Schadennormalisierung Schadennormalisierung = Historische Schäden zu heutigen Wohlstandsbedingungen 2008 in this case 2008 is the (chosen) year one wishes to normalize to. t GDP is the year in which damage occurred. (Gross Domestic Product) deflator adjusts for changes in wealth and destroyable assets (only as a proxy). Insurance premia deflator adjusts for changes in insurance penetration. Quelle: Fabian Barthel, Eric Neumayer (LSE): A trend analysis of normalized insured damage from natural disasters, Climate Change 11/
26 Normalisierte versicherte Schäden nicht geophysikalischer Ereignisse global (in 2008 Werten) Note: 10,434 disasters, thereof 1,531 with a known insured loss. Geophysical events: earthquake, land slide, rock fall, subsidence, tsunami, volcano. Quelle: Fabian Barthel, Eric Neumayer (LSE): A trend analysis of normalized insured damage from natural disasters, Climate Change 11/
27 Normalisierte versicherte Schäden nicht geophysikalischer Ereignisse USA und Deutschland (in 2008 Werten) USA Based on 2,674/ 1,277 (USA) and 577/ 268 (GER) disasters; Geophysical events: earthquake, land slide, rock fall, subsidence, tsunami, volcano. Deutschland Quelle: Fabian Barthel, Eric Neumayer (LSE): A trend analysis of normalized insured damage from natural disasters, Climate Change 11/
28 Normalisierte versicherte Schäden konvektiver Ereignisse in den USA (in 2008 Werten) Based on 1,646/ 916 (USA) disasters; Includes damages from flash floods, hail storms, tempest storms, tornados and lightning. Quelle: Fabian Barthel, Eric Neumayer (LSE): A trend analysis of normalized insured damage from natural disasters, Climate Change 11/
29 Normalisierte versicherte Schäden konvektiver Ereignissen in Deutschland (in 2008 Werten) Münchener Hagel Juli 1984 X Note: 323 disasters, thereof 146 with a known insured loss; Includes damages from flash floods, hail storm, tempest storm, tornados and lightning. Quelle: Fabian Barthel, Eric Neumayer (LSE): A trend analysis of normalized insured damage from natural disasters, Climate Change 11/
30 Agenda Klimawandel aus der Sicht eines Rückversicherers Naturkatastrophen weltweit: Schadendaten Exkurs: Was bestimmt unser Klima? Beobachtete Veränderungen und IPCC Szenarioprognosen Versicherungsrelevante Auswirkungen des Klimawandels Die Klimastrategie von von Munich Re Re 30
31 Munich Re s strategischer Ansatz Klimawandel Erneuerbare Energien RISIKOMESSUNG INVESTMENT GESCHÄFTSPOTENTIALE Analyse von Naturgefahren und Auswirkungen des Klimawandels Neue (direkt) Investitionsmöglichkeiten Führender Anbieter von Risikotransferlösungen für Erneuerbaren Energien / Neuen Technologien CO 2 Vermeidung / Klimaneutralität (München: seit 2009, Rückversicherung weltweit: 2012) Initiierung und Begleitung von Lösungsansätzen / Projekten (z.b. Dii GmbH/ Desertec ) 31
32 Asset Management Munich Re Kapitalanlagen in Renewable Energies / New Technologies (RENT) Erneuerbare Energien / Neue Technologien als Investitionsobjekte Windkraft Bioenergie Ressourcen (z.b. Holz, Bioabfälle, Silizium) Effizienzsteigerung (z.b. Dämmung) Wasserkraft Geothermie Energieumwandlungsstätte (z.b. Solarpark) Netze (z.b. Ausbau, Deregulierung) Solarenergie Speichermedien Munich Re hat sich zum Ziel gesetzt, die eigenen Investitionen in erneuerbare Energien in den kommenden Jahren auf bis zu 2,5 Mrd. auszuweiten. Quelle: Munich Re, Asset Liability Management (ALM) 32
33 Asset Management Munich Re s Investitionen in RENT ~ 300 MW Synergien zwischen Versicherungs- und Investmentaktivitäten bei der Bewertung technischer Risiken Windparks im Inland; Photovoltaikanlagen in Italien, Spanien, Deutschland Netze Rückgrat der Versorgung, Basis für Smart Grid Photovoltaik Beteiligung an 42 Anlagen in Spainien und Italien Photovoltaik Erwerb von vier Anlagen in Italien Photovoltaik Erwerb von einer Anlage in Spanien (Teneriffa) (~ 100 MW) Beteiligung (~ 170 MW) (~ 30 MW) (~ 7 MW) Neben oben genannten Investitionen in RENT, plant Munich Re auch Investitionen in Höhe von 1,5 Mrd. in Infrastrukturprojekte, z.b. Transport, Versorgung, Telekommunikation. Quelle: Munich Re, Asset Liability Management, 2011 Bildquelle: pixelio.de 33
34 Geschäftspotenziale Munich Re Versicherungslösungen für erneuerbare Energien / Technologien Munich Re bietet Versicherungsschutz entlang der gesamten Wertschöpfungskette erneuerbarer Energien. Im Folgenden einige Deckungs-Beispiele: Garantiedeckung für Solarmodule (z.b. Risk Frontier, Japan) Leistungsgarantiedeckung für Konzentrator- Photovoltaik-Anlagen (z.b. Sol Focus, USA) Leistungsgarantiedeckung für CSP-Anlagen (z.b. SkyFuel, USA) Garantiedeckung (Absicherung von Serienschäden) für Windkraftanlagen (z.b. Fuhrländer, Deutschland) Kooperationen im Bereich erneuerbarer Energien (z.b. GCube) Kooperation zur Absicherung des Fündigkeitsrisikos bei Geothermieprojekten (mit Kfw, Deutschland) Quelle: Munich Re 34
35 Beitrag zur Adaptation: Versicherungslösungen für Entwicklungsländer Munich Climate Insurance Initiative (MCII) MCII MCII wurde 2005 auf Initiative von Munich Re gegründet. Heute ist MCII ein gemeinnütziger Verein mit Mitgliedern aus: Versicherung, NGOs, Hilfsorganisationen, Wiss. Instituten, Weltbank und unabhängigen Experten. Ziele: Entwicklung von Versicherungslösungen, um Entwicklungsländern bei der Anpassung an Folgen des Klimawandels zu helfen. Aktuelle Aktivitäten: MCII-Submission an UNFCCC mit konkreten Vorschlägen von Versicherungsmechanismen zur Implementierung in einem Post-Kyoto-Protokoll. Die Vorschläge werden zurzeit von den Delegationen der Klimaverhandlungen diskutiert. Pilotprojekte in der Karibik. 35
36 Initiierung und Begleitung von Lösungsansätzen / Projekten zur langfristigen CO 2 Mitigation Stromerzeugung aus Sonnen- und Windenergie in den Wüstenregionen Nordafrikas und des Nahen Ostens Desertec Foundation ( Dii GmbH ( Welt (2005) Die Wüsten der Erde empfangen in 6 Stunden mehr Energie von der Sonne, als die Menschheit in einem Jahr verbraucht (Gerhard Knies, Desertec Foundation) Die Grafik der Dii GmbH zeigt mögliche Standorte für Solar- und Windkraftwerke in den Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens. Quelle: Dii GmbH, Desertec Foundation 36
37 Dii GmbH Ziele und Benefits Benefits für die MENA*-Region und Deutschland Beitrag zum künftigen Energiemix in Europa / Deutschland (technologische Diversifizierung, geografische Diversifizierung). Erhöhung der Energiesicherheit in Europa und in den MENA-Ländern. Reduzierung der Systemkosten für Strom aus erneuerbaren Energien in EUMENA. Schaffung von Arbeitsplätzen: low tech -Komponenten: MENA-Region high tech -Komponenten: Deutschland, Europa Beitrag zur Erreichung von CO 2 -Reduktionszielen. Adressierung von Zielgrößen im Bereich ökonomischer, ökologischer und sozialer Entwicklung (einschließlich Migration / internationale Sicherheitsfragen), insbesondere in der MENA-Region. *MENA = Middle East, North Africa 37
38 Zusammenfassung: Klimawandel aus der Sicht eines Rückversicherers Schadenpotenziale aus Naturkatastrophen gehören zu den größten Kumulrisiken der Versicherungswirtschaft. Die Anzahl und die Schadenhöhe wetterbedingter Ereignisse dominierten in den letzten Jahrzehnten bei weitem gg. geophysikalischen Ereignissen; wetterbedingte Schadenereignisse haben in ihrer Häufigkeit in den letzten Jahrzehnten massiv (Faktor 2-3) zugenommen, während geophysikalische Ereignisse keine signifikanten Frequenzänderungen aufweisen. Häufigkeitsveränderungen und erste wissenschaftliche Arbeiten zu Schadennormalisierungen ausgewählter Regionen und Gefahren liefern Indizien für die Kausalkette: Klimawandel -> veränderte (Un-)Wettermuster -> veränderte Schadenwahrscheinlichkeiten Das Management des Themenfeldes Klimawandels bei Munich Re umfasst: - Risikoanalysen und Anpassungen der Risikomodelle - Entwicklungen von innovativen Versicherungsprodukten - Berücksichtigung bei den Kapitalanlagen - Unterstützung von Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen 38
39 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE! Ernst Rauch Kontakt: Homepage:
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