KLIMAWANDEL AUS DER SICHT EINES RÜCKVERSICHERERS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KLIMAWANDEL AUS DER SICHT EINES RÜCKVERSICHERERS"

Transkript

1 KLIMAWANDEL AUS DER SICHT EINES RÜCKVERSICHERERS CESifo / Süddeutsche Zeitung München, Ernst Rauch Head Corporate Climate Centre Climate & Renewables

2 Munich Re stellt sich vor Kurzprofil Munich Re Auf Initiative von Carl von Thieme, Freiherr Theodor von Cramer-Klett und Wilhelm Finck wird am die Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft, Aktiengesellschaft in München, gegründet. Die Munich Re Gruppe setzt sich zusammen aus: Kennzahlen: 2010: Gebuchte Bruttobeiträge 45,5 Mrd.; Konzernergebnis 2,4 Mrd. 2011: Gebuchte Bruttobeiträge 49,6 Mrd.; Konzernergebnis 0,7 Mrd. Munich Re ist von Änderungsrisiken aus dem Klimawandel direkt betroffen. Seit 1974 ist MR führend in der Analyse der daraus resultierenden Chancen und Risiken für die Versicherungswirtschaft. Als Teil der Munich Re Strategie zum Klimawandel wurde im Juli 2009 die Gründung der Dii GmbH ( Desertec Industrial Initiative ) initiiert. 2

3 Weltwirtschaftsforum 2011 bewertet den Klimawandel als eines der größten Risiken, mit sehr großen Auswirkungen und einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit Global Risk Landscape 2011 Auswirkung in Mrd. US$ Wahrscheinlichkeit des Eintritts in den nächsten 10 Jahren 3

4 Agenda Klimawandel aus der Sicht eines Rückversicherers Naturkatastrophen weltweit: Schadendaten Exkurs: Was bestimmt unser Klima? Beobachtete Veränderungen und IPCC Szenarioprognosen Versicherungsrelevante Auswirkungen des Klimawandels Die Klimastrategie von Munich Re 4

5 Munich Re s NatCatSERVICE ( Weltweit umfassendste Datenbank für Naturkatastrophenschäden Seit 1974 erfasst die GeoRisikoForschung von Munich Re Ereignis- und Schadendaten aus aller Welt. Der Fokus der NatCatSERVICE Datenbank liegt auf Elementarschaden-Ereignissen, die Sach- oder Personenschäden verursacht haben. Dabei wird die Schadenentwicklung jedes Ereignisses, die sich teilweise über Jahre hinziehen kann, kontinuierlich fortgeschrieben. Bis zu Elementarschadenereignisse pro Jahr werden hinsichtlich wirtschaftlicher, versicherter und humanitärer Schäden sowie ihrer regionalen Aufteilung ausgewertet. Derzeit befinden sich ca Ereignisse in der Datenbank. Diese Datenbank bildet die Grundlage für interne Risikoanalysen, Informationen an verschiedene Stakeholder, und Forschungsprojekte Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar

6 NatCatSERVICE Naturkatastrophen weltweit Prozentuale Verteilung Schadenereignisse Todesopfer 13% 14% 32% 39% 35% 38% 10% 19% Gesamtschäden* Mrd. US$ Versicherte Schäden* 870 Mrd. US$ 12% 12% 26% 9% 7% 23% 39% 72% *in Werten von 2011 *in Werten von 2011 Geophysikalische Ereignisse (Erdbeben, Tsunami, Vulkanausbruch) Meteorologische Ereignisse (Sturm) Hydrologische Ereignisse (Überschwemmung, Massenbewegung) Klimatologische Ereignisse (Temperaturextreme, Dürre, Waldbrand) 2012 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar

7 NatCatSERVICE Bei der Betrachtung der Schadenereignisse pro Naturgefahr ist ein deutlicher Anstieg wetterbedingten Ereignisse zu erkennen Anzahl der Naturkatastrophenereignisse weltweit Anzahl Geophysikalische Ereignisse (Erdbeben, Tsunami, Vulkanausbruch) Meteorologische Ereignisse (Sturm) Hydrologische Ereignisse (Überschwemmung, Massenbewegung) 2012 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar

8 NatCatSERVICE In der langfristigen Perspektive zeigt sich ein positiver Trend der (inflationsbereinigten) ökonomischen und versicherten Schäden Gesamt- und versicherte Schäden durch Naturkatastrophen weltweit (Mrd. US$) Monetäre Schäden aus Naturkatastrophen nehmen inflationsbereinigt weltweit zu Im Mittel waren im Beobachtungszeitraum ( ) rund 25% der Gesamtschäden versichert Gesamtschäden (in Werten von 2011) Versicherte Schäden (in Werten von 2011) 2012 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar

9 Munich Re Weltkarte der Naturgefahren Gefährdungszonen Erdbeben und tropische Wirbelstürme Wohngebäude- Sturmprämie p.a USD Wohngebäude- Sturmprämie p.a Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Weltkarte der Naturgefahren 9

10 NatCatSERVICE Entwicklungsländer nahezu ohne Naturkatastrophenabsicherung Schäden durch Naturkatastrophen weltweit nach Einkommensgruppen Gesamtschäden Mrd. USD* Versicherte Schäden 870 Mrd. USD* 23% 8% 3% 11% 1% 1% 5% 94% 66% * In 2011 Werten Einkommensgruppen 2012 (definiert von Weltbank): Hohes Einkommen Hohes mittleres Einkommen Niedriges mittleres Einkommen Niedriges Einkommen (GNI 12,276 US$) (GNI 3,976 12,275 US$) (GNI 1,006 3,975 US$) (GNI 1,005 US$) 2012 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Geo Risks Research, NatCatSERVICE Stand Januar

11 NatCatSERVICE Über ¾ der Todesopfer durch Naturkatastrophen entfallen auf Bevölkerungsschichten mit niedrigem / niedrigem mittlerem Einkommen Todesopfer durch Naturkatastrophen weltweit nach Einkommensgruppen : Gesamt Todesopfer: % 17% 48% 78% 30% Einkommensgruppen 2012 (definiert von Weltbank): Hohes Einkommen Hohes mittleres Einkommen Niedriges mittleres Einkommen Niedriges Einkommen (GNI 12,276 US$) (GNI 3,976 12,275 US$) (GNI 1,006 3,975 US$) (GNI 1,005 US$) 2012 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Geo Risks Research, NatCatSERVICE Stand Januar

12 Agenda Klimawandel aus der Sicht eines Rückversicherers Naturkatastrophen weltweit: Schadendaten Exkurs: Was Was bestimmt bestimmt unser unser Klima? Klima? Beobachtete Veränderungen und und IPCC IPCC Szenarioprognosen Versicherungsrelevante Auswirkungen des Klimawandels Die Klimastrategie von Munich Re 12

13 Beobachtete Veränderung der globalen Mitteltemperatur Abweichungen der Temperatur vom Mittelwert von Temperaturabweichung ( C) Die fünf wärmsten Jahre in abnehmender Reihenfolge sind: 1998, 2010, 2005, 2003 und Quelle: Hadley Center / Met Office, UK (Stand: Mai 2012) 13

14 Von natürlichen Klimazyklen bereinigte Temperaturreihe zeigt annähernd kontinuierliche Anstiege in den letzten Jahrzehnten Auch im Zeitraum Anstieg der globalen Temperatur Quelle: Rahmstorf, 2011 ( 14

15 Klimawandel: Komponenten des Strahlungsantriebs (nach IPCC 4AR, 2007) Strahlungsantrieb (W m -2 ) Quelle: IPCC, 4thAR, WG 3 (2007) 15

16 Konzentration relevanter Treibhausgase in den letzten 2000 Jahren Seit der Industrialisierung steigen die atmosphärischen Konzentrationen sogenannter Treibhausgasen an. Quelle: IPCC, AR4,

17 CO 2 Konzentration in der Atmosphäre der letzten Jahre CO 2 Konzentration gemessen an Arktischen-Eisbohrkernen 2011: 394ppm CO 2 (ppm) Tausend Jahre vor heute Quelle: Messungen an Eisbohrkernen: Siegenthaler et al., Science 310, , (2005). Etheridge et al., J. Geophys. Res. 101, (1996). Petit et al., Nature 399, (1999). Fischer et al., Science 283, (1999). Indermühle et al., Geophys. Res. Lett. 27, , (2000). Monnin et al., Earth Planet. Sci. Lett. 224, 45-54, (2004). Monnin et al., Science 291, , (2001). Direkte atmosphärische Messungen: Keeling and Whorf. The Carbon Dioxide Research Group, Scripps Institution of Oceanography (SIO), University of California, La Jolla, California USA

18 Sonnenaktivität und globale Temperatur Historischer Verlauf der globalen Temperatur und der solaren Strahlungsintensität über die letzten 130 Jahre Global temperature (red, NASA GISS) and Total solar irradiance (blue, 1880 to 1978 from Solanki, 1979 to 2009 from PMOD). Quelle: NOAA National Climatic Data Center (seit 1978 Verwendung von Satellitendaten) 18

19 Veränderungen der Meeresoberflächentemperaturen in tropischen Ozeanbecken mit Tropensturmaktivität ( ) Erwärmung in allen Ozeanbecken mit tropischer Wirbelsturmaktivität Gleitende Fünfjahres-Mittelwerte Quelle: Munich Re, August Data source: HadISST, MetOffice,

20 Erwartete Veränderungen von globaler Temperatur und Niederschlag bis 2100 (relativ zum Zeitraum ) C Multi-model A1B (Dezember, Januar, Februar) Multi-model A1B (Juni, Juli, August) Source: IPCC, 4thAR, WG 1 (2007) 20

21 Agenda Klimawandel aus der Sicht eines Rückversicherers Naturkatastrophen weltweit: Schadendaten Exkurs: Was bestimmt unser Klima? Beobachtete Veränderungen und IPCC Szenarioprognosen Versicherungsrelevante Auswirkungen des des Klimawandels Die Klimastrategie von Munich Re 21

22 GDV-Studie 2011: Herausforderung Klimawandel Sturm und Hagel (1) Räumliche Verteilung der Schadensätze (1984/2008) ( a) und der Schadensatzänderungen (für das A1B Szenario) im Vergleich zu den angegebenen Zeiträumen ( b) Sommer 1984/ / / / /2008 Angaben in Promille Quelle: GDV Herausforderung Klimawandel 05/2011 (Update 09/2011) 22

23 GDV-Studie 2011: Herausforderung Klimawandel Sturm und Hagel (2) Räumliche Verteilung der Schadensätze (1984/2008) ( a) und der Schadensatzänderungen (für das A1B Szenario) im Vergleich zu den angegebenen Zeiträumen ( b) Winter 1984/ / / / /2008 Angaben in Promille Fazit: Hagelschäden nehmen im Sommer zu Die extremen Unwetter werden noch heftiger, Schäden nehmen deutlich zu. Quelle: GDV Herausforderung Klimawandel 05/2011 (Update 09/2011) 23

24 GDV-Studie 2011: Herausforderung Klimawandel Hochwasser Häufiger auftretende Hochwasser steigendes Schadenniveau Fazit: Die Wiederkehrintervalle werden kleiner; in Deutschland wird künftig häufiger mit Hochwasser und Überschwemmungen gerechnet werden müssen Derzeit ergibt sich pro Jahr ein durchschnittlicher Hochwasserschaden von ca. 500 Mio. Die Schadensumme kann bis Ende des Jahrhunderts auf über das Doppelte steigen. Ereignisse mit einer Wiederkehrperiode von 50 Jahren können künftig doppelt so teuer werden. Quelle: GDV Herausforderung Klimawandel 05/

25 Naturkatastrophenschäden: Trendanalyse nach Schadennormalisierung Schadennormalisierung = Historische Schäden zu heutigen Wohlstandsbedingungen 2008 in this case 2008 is the (chosen) year one wishes to normalize to. t GDP is the year in which damage occurred. (Gross Domestic Product) deflator adjusts for changes in wealth and destroyable assets (only as a proxy). Insurance premia deflator adjusts for changes in insurance penetration. Quelle: Fabian Barthel, Eric Neumayer (LSE): A trend analysis of normalized insured damage from natural disasters, Climate Change 11/

26 Normalisierte versicherte Schäden nicht geophysikalischer Ereignisse global (in 2008 Werten) Note: 10,434 disasters, thereof 1,531 with a known insured loss. Geophysical events: earthquake, land slide, rock fall, subsidence, tsunami, volcano. Quelle: Fabian Barthel, Eric Neumayer (LSE): A trend analysis of normalized insured damage from natural disasters, Climate Change 11/

27 Normalisierte versicherte Schäden nicht geophysikalischer Ereignisse USA und Deutschland (in 2008 Werten) USA Based on 2,674/ 1,277 (USA) and 577/ 268 (GER) disasters; Geophysical events: earthquake, land slide, rock fall, subsidence, tsunami, volcano. Deutschland Quelle: Fabian Barthel, Eric Neumayer (LSE): A trend analysis of normalized insured damage from natural disasters, Climate Change 11/

28 Normalisierte versicherte Schäden konvektiver Ereignisse in den USA (in 2008 Werten) Based on 1,646/ 916 (USA) disasters; Includes damages from flash floods, hail storms, tempest storms, tornados and lightning. Quelle: Fabian Barthel, Eric Neumayer (LSE): A trend analysis of normalized insured damage from natural disasters, Climate Change 11/

29 Normalisierte versicherte Schäden konvektiver Ereignissen in Deutschland (in 2008 Werten) Münchener Hagel Juli 1984 X Note: 323 disasters, thereof 146 with a known insured loss; Includes damages from flash floods, hail storm, tempest storm, tornados and lightning. Quelle: Fabian Barthel, Eric Neumayer (LSE): A trend analysis of normalized insured damage from natural disasters, Climate Change 11/

30 Agenda Klimawandel aus der Sicht eines Rückversicherers Naturkatastrophen weltweit: Schadendaten Exkurs: Was bestimmt unser Klima? Beobachtete Veränderungen und IPCC Szenarioprognosen Versicherungsrelevante Auswirkungen des Klimawandels Die Klimastrategie von von Munich Re Re 30

31 Munich Re s strategischer Ansatz Klimawandel Erneuerbare Energien RISIKOMESSUNG INVESTMENT GESCHÄFTSPOTENTIALE Analyse von Naturgefahren und Auswirkungen des Klimawandels Neue (direkt) Investitionsmöglichkeiten Führender Anbieter von Risikotransferlösungen für Erneuerbaren Energien / Neuen Technologien CO 2 Vermeidung / Klimaneutralität (München: seit 2009, Rückversicherung weltweit: 2012) Initiierung und Begleitung von Lösungsansätzen / Projekten (z.b. Dii GmbH/ Desertec ) 31

32 Asset Management Munich Re Kapitalanlagen in Renewable Energies / New Technologies (RENT) Erneuerbare Energien / Neue Technologien als Investitionsobjekte Windkraft Bioenergie Ressourcen (z.b. Holz, Bioabfälle, Silizium) Effizienzsteigerung (z.b. Dämmung) Wasserkraft Geothermie Energieumwandlungsstätte (z.b. Solarpark) Netze (z.b. Ausbau, Deregulierung) Solarenergie Speichermedien Munich Re hat sich zum Ziel gesetzt, die eigenen Investitionen in erneuerbare Energien in den kommenden Jahren auf bis zu 2,5 Mrd. auszuweiten. Quelle: Munich Re, Asset Liability Management (ALM) 32

33 Asset Management Munich Re s Investitionen in RENT ~ 300 MW Synergien zwischen Versicherungs- und Investmentaktivitäten bei der Bewertung technischer Risiken Windparks im Inland; Photovoltaikanlagen in Italien, Spanien, Deutschland Netze Rückgrat der Versorgung, Basis für Smart Grid Photovoltaik Beteiligung an 42 Anlagen in Spainien und Italien Photovoltaik Erwerb von vier Anlagen in Italien Photovoltaik Erwerb von einer Anlage in Spanien (Teneriffa) (~ 100 MW) Beteiligung (~ 170 MW) (~ 30 MW) (~ 7 MW) Neben oben genannten Investitionen in RENT, plant Munich Re auch Investitionen in Höhe von 1,5 Mrd. in Infrastrukturprojekte, z.b. Transport, Versorgung, Telekommunikation. Quelle: Munich Re, Asset Liability Management, 2011 Bildquelle: pixelio.de 33

34 Geschäftspotenziale Munich Re Versicherungslösungen für erneuerbare Energien / Technologien Munich Re bietet Versicherungsschutz entlang der gesamten Wertschöpfungskette erneuerbarer Energien. Im Folgenden einige Deckungs-Beispiele: Garantiedeckung für Solarmodule (z.b. Risk Frontier, Japan) Leistungsgarantiedeckung für Konzentrator- Photovoltaik-Anlagen (z.b. Sol Focus, USA) Leistungsgarantiedeckung für CSP-Anlagen (z.b. SkyFuel, USA) Garantiedeckung (Absicherung von Serienschäden) für Windkraftanlagen (z.b. Fuhrländer, Deutschland) Kooperationen im Bereich erneuerbarer Energien (z.b. GCube) Kooperation zur Absicherung des Fündigkeitsrisikos bei Geothermieprojekten (mit Kfw, Deutschland) Quelle: Munich Re 34

35 Beitrag zur Adaptation: Versicherungslösungen für Entwicklungsländer Munich Climate Insurance Initiative (MCII) MCII MCII wurde 2005 auf Initiative von Munich Re gegründet. Heute ist MCII ein gemeinnütziger Verein mit Mitgliedern aus: Versicherung, NGOs, Hilfsorganisationen, Wiss. Instituten, Weltbank und unabhängigen Experten. Ziele: Entwicklung von Versicherungslösungen, um Entwicklungsländern bei der Anpassung an Folgen des Klimawandels zu helfen. Aktuelle Aktivitäten: MCII-Submission an UNFCCC mit konkreten Vorschlägen von Versicherungsmechanismen zur Implementierung in einem Post-Kyoto-Protokoll. Die Vorschläge werden zurzeit von den Delegationen der Klimaverhandlungen diskutiert. Pilotprojekte in der Karibik. 35

36 Initiierung und Begleitung von Lösungsansätzen / Projekten zur langfristigen CO 2 Mitigation Stromerzeugung aus Sonnen- und Windenergie in den Wüstenregionen Nordafrikas und des Nahen Ostens Desertec Foundation ( Dii GmbH ( Welt (2005) Die Wüsten der Erde empfangen in 6 Stunden mehr Energie von der Sonne, als die Menschheit in einem Jahr verbraucht (Gerhard Knies, Desertec Foundation) Die Grafik der Dii GmbH zeigt mögliche Standorte für Solar- und Windkraftwerke in den Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens. Quelle: Dii GmbH, Desertec Foundation 36

37 Dii GmbH Ziele und Benefits Benefits für die MENA*-Region und Deutschland Beitrag zum künftigen Energiemix in Europa / Deutschland (technologische Diversifizierung, geografische Diversifizierung). Erhöhung der Energiesicherheit in Europa und in den MENA-Ländern. Reduzierung der Systemkosten für Strom aus erneuerbaren Energien in EUMENA. Schaffung von Arbeitsplätzen: low tech -Komponenten: MENA-Region high tech -Komponenten: Deutschland, Europa Beitrag zur Erreichung von CO 2 -Reduktionszielen. Adressierung von Zielgrößen im Bereich ökonomischer, ökologischer und sozialer Entwicklung (einschließlich Migration / internationale Sicherheitsfragen), insbesondere in der MENA-Region. *MENA = Middle East, North Africa 37

38 Zusammenfassung: Klimawandel aus der Sicht eines Rückversicherers Schadenpotenziale aus Naturkatastrophen gehören zu den größten Kumulrisiken der Versicherungswirtschaft. Die Anzahl und die Schadenhöhe wetterbedingter Ereignisse dominierten in den letzten Jahrzehnten bei weitem gg. geophysikalischen Ereignissen; wetterbedingte Schadenereignisse haben in ihrer Häufigkeit in den letzten Jahrzehnten massiv (Faktor 2-3) zugenommen, während geophysikalische Ereignisse keine signifikanten Frequenzänderungen aufweisen. Häufigkeitsveränderungen und erste wissenschaftliche Arbeiten zu Schadennormalisierungen ausgewählter Regionen und Gefahren liefern Indizien für die Kausalkette: Klimawandel -> veränderte (Un-)Wettermuster -> veränderte Schadenwahrscheinlichkeiten Das Management des Themenfeldes Klimawandels bei Munich Re umfasst: - Risikoanalysen und Anpassungen der Risikomodelle - Entwicklungen von innovativen Versicherungsprodukten - Berücksichtigung bei den Kapitalanlagen - Unterstützung von Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen 38

39 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE! Ernst Rauch Kontakt: Homepage:

RISIKEN, ANPASSUNGSBEDARF UND CHANCEN AUS DEM KLIMAWANDEL: DAS BEISPIEL EINES RÜCKVERSICHERERS. Eberhard Faust, Munich Re

RISIKEN, ANPASSUNGSBEDARF UND CHANCEN AUS DEM KLIMAWANDEL: DAS BEISPIEL EINES RÜCKVERSICHERERS. Eberhard Faust, Munich Re RISIKEN, ANPASSUNGSBEDARF UND CHANCEN AUS DEM KLIMAWANDEL: DAS BEISPIEL EINES RÜCKVERSICHERERS Eberhard Faust, Munich Re Climate Change Center Austria, 18. Oktober 2012 Die Risikoperspektive Risiko Referenzzeitraum

Mehr

Versicherungen. Klimaänderung und die Schweiz 2050

Versicherungen. Klimaänderung und die Schweiz 2050 OcCC Klimaänderung und die Schweiz 2050 Beratendes Organ f ür Fragen der Klima änderung Versicherungen Dörte Aller, Aller Risk Management Jan Kleinn, PartnerRe Roland Hohmann, OcCC OcCC Klimaänderung und

Mehr

ANSÄTZE ZUR INTEGRATION VON KLIMARISIKEN IN PLANERISCHES RISIKOMANAGEMENT

ANSÄTZE ZUR INTEGRATION VON KLIMARISIKEN IN PLANERISCHES RISIKOMANAGEMENT ANSÄTZE ZUR INTEGRATION VON KLIMARISIKEN IN PLANERISCHES RISIKOMANAGEMENT Prof. Dr. Peter Höppe Bereichsleiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre Dialoge zur Klimaanpassung, Berlin, 6. Juni 2012

Mehr

Anpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?

Anpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen

Mehr

ENERGIEVERSORGUNG DER ZUKUNFT?

ENERGIEVERSORGUNG DER ZUKUNFT? Bildquelle: Pixelio_Jurec WÜSTENSTROM ENERGIEVERSORGUNG DER ZUKUNFT? Ingolstädter Energiegespräche 16.02.2012 Ernst Rauch Head Corporate Climate Centre Munich Re stellt sich vor Kurzprofil Munich Re Auf

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Klimawandel und Wetterschadentrends aus der Perspektive eines Rückversicherers

Klimawandel und Wetterschadentrends aus der Perspektive eines Rückversicherers Klimawandel und Wetterschadentrends aus der Perspektive eines Rückversicherers Dr. Eberhard Faust, Münchener Rück Kongress Klimawandel in Sachsen, Dresden, 1.Dezember 2007 Schadentrends weltweit 1950-2006

Mehr

Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen

Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird

Mehr

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich

Mehr

Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz. www.kwis-rlp.de. Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen

Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz. www.kwis-rlp.de. Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz www.kwis-rlp.de Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz" - Philipp Reiter 1 Inhalt

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?

Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner.

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Broschüre Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Unsere Erfahrung Ihr Vorteil. Die Württembergische eine der ältesten Versicherungen

Mehr

Klimawandel in Mitteldeutschland

Klimawandel in Mitteldeutschland Klimawandel in Mitteldeutschland A. Marx, I. Meinke & M. Maneke (HZG), I. Kühn, D. Schäfer, J. Pommerencke, G. Jäckel 2. REKLIM Jahrestagung, Leipzig, 08.09.2011 Gemessene Mitteltemperatur Deutschland

Mehr

Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland. Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz

Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland. Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz 2. REKLIM Konferenz Klimawandel in den Regionen Leipzig 08.09.2011 Motivation

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Klimawandel und Klimaanpassungsstrategien aus Sicht der Versicherungswirtschaft n Fachaustausch Geoinformation 16.11.2011 Print Media Academy Heidelberg

Mehr

Carbon Disclosure Project (CDP) Mittelstand Initiative: Klimaschutz!

Carbon Disclosure Project (CDP) Mittelstand Initiative: Klimaschutz! Name of presentation Name of presenter Susan Dreyer Director, Head of Programs & Markets CDP Deutschland & Österreich susan.dreyer@cdproject.net Tel. 030-311-777-160 Jens Hoffmann Project Officer CDP Mittelstand

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr

CatNet Services: Naturgefahreninformationen in der Versicherungsindustrie. Tina Schlenther, GEOCOM User Conference, 2015

CatNet Services: Naturgefahreninformationen in der Versicherungsindustrie. Tina Schlenther, GEOCOM User Conference, 2015 CatNet Services: Naturgefahreninformationen in der Versicherungsindustrie Tina Schlenther, GEOCOM User Conference, 2015 Agenda Swiss Re Was ist Rückversicherung? Naturgefahren & Schäden Lokation Schlüssel

Mehr

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren

Mehr

SL-Photovoltaik. Ihr Versicherungsschutz für Photovoltaik-Anlagen.

SL-Photovoltaik. Ihr Versicherungsschutz für Photovoltaik-Anlagen. SL-Photovoltaik. Ihr Versicherungsschutz für Photovoltaik-Anlagen. Wer den Schaden hat, sollte SL-Photovoltaik haben. Unvorhersehbare Schäden an Photovoltaik-Anlagen können sich äußerst gefährdend auf

Mehr

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie

Mehr

Masterpräsentation Erneuerbare Energien. R+V-KompetenzZentrum Erneuerbare Energien. Ihr Partner im Maklermarkt

Masterpräsentation Erneuerbare Energien. R+V-KompetenzZentrum Erneuerbare Energien. Ihr Partner im Maklermarkt Masterpräsentation Erneuerbare Energien R+V-KompetenzZentrum Erneuerbare Energien Aktuelle Presseausschnitte KompetenzZentrum Erneuerbare Energien 1 Erneuerbare Energien Potenziale Status Quo Zielbild

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist

Mehr

Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand

Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand So wird die Sonne Ihr Partner Mittelstandsbank 2004 2014 Erfahrung. Leistung. Vorsprung. 10 Jahre Mittelstandsbank SolarLight: Neue Energie für

Mehr

RISIKEN UND CHANCEN DES KLIMAWANDELS GLOBAL UND SPEZIELL FÜR DEUTSCHLAND

RISIKEN UND CHANCEN DES KLIMAWANDELS GLOBAL UND SPEZIELL FÜR DEUTSCHLAND RISIKEN UND CHANCEN DES KLIMAWANDELS GLOBAL UND SPEZIELL FÜR DEUTSCHLAND Prof. Dr. Peter Höppe Bereichsleiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre Regional Konferenz Oberrheingraben, 26. März 2012,

Mehr

Wetterkatastrophen Vorboten des globalen Klimawandels

Wetterkatastrophen Vorboten des globalen Klimawandels Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludwig-Maximilians-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rück / Munich Re Wetterkatastrophen Vorboten des globalen Klimawandels Munich Re / Münchener Rück

Mehr

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch

Mehr

Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH

Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732

Mehr

Die Potenziale der Versicherungswirtschaft zur Unterstützung des Ausbaus der Green Economy

Die Potenziale der Versicherungswirtschaft zur Unterstützung des Ausbaus der Green Economy Die Potenziale der Versicherungswirtschaft zur Unterstützung des Ausbaus der Green Economy Prof. Dr. Peter Höppe Co-Chair Finanz-Forum: Klimawandel Konferenz Green Economy, Berlin, 4.-5. September 2012

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

BOX 19. Die Kraft des Windes.

BOX 19. Die Kraft des Windes. Die Kraft des Windes. Lasst euch vom Wind erzählen Wieder ist die Sonne die treibende Kraft. Die von der Sonne erwärmten Luftmassen steigen auf, kühlen sich in der Höhe ab und sinken wieder. Zusammen mit

Mehr

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE

Mehr

Naturgefahrenbeurteilungein integrativer Ansatz

Naturgefahrenbeurteilungein integrativer Ansatz : Naturgefahrenbeurteilungein integrativer Ansatz Ideen für ein modernes Risikomanagementkonzept Dr. Karl Kleemayr : Aktuelle Erkenntnisse FLOOD RISK ERKENNTNISSE 004 Grenzen des Schutzes und der Verantwortung

Mehr

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil , Mitglied des Vorstands, Siemens AG Forum für Nachhaltigkeit, Freiberg, 12. Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil siemens.com/answers Agenda Herausforderungen nach der Krise: Eine neue Welt

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn. Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6.

Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn. Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6. Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6. Mai 2011 1_29.07.10 05.04.2011 Von Chaos und Ordnung in der vernetzten Welt

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Große Naturkatastrophen der letzten Jahre brachten Rekorde in Hinsicht auf:

Große Naturkatastrophen der letzten Jahre brachten Rekorde in Hinsicht auf: Naturkatastrophen immer häufiger, heftiger, tödlicher, teurer? Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re Münchener Rück Stiftung, Dialogforen 2015, 3. März 2015

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME

KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Novellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?

Novellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter? Regionale Bioenergie im Kulturland Kreis Höxter e.v. Mitgliederversammlung 15. Juli 2014 Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v. Novellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?

Mehr

Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1

Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1 Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die

Mehr

Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland

Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland B.Sc. Martin Hofmann Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 25. Symposium Photovoltaische

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

Den Schaden von morgen heute vermeiden

Den Schaden von morgen heute vermeiden Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Welche Schadenpräventionsmaßnahmen jetzt sinnvoll und notwendig

Mehr

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von: STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Das Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten. Andreas Gau

Das Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten. Andreas Gau Das Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten Andreas Gau Knechtsteden 02.02.2015 Übersicht Einführung Klimaanomalien neutrale Situation, El Niño und La Niña betroffenen Regionen

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie

Mehr

WETTEREXTREME, KLIMAWANDEL,

WETTEREXTREME, KLIMAWANDEL, WETTEREXTREME, KLIMAWANDEL, DURBAN 2011 ELEKTRONISCHE PRESSEMAPPE Stand: 25.11.2011 Inhalte 1. Meteorologischer Kenntnisstand 2. Extremwetterereignisse 3. Politischer Handlungsbedarf 4. Lösungsansätze

Mehr

Werden auch Sie zum Energie-Gewinner.

Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Sichern Sie sich Ihren Miteigentumsanteil an der Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II. Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II Nutzen Sie jetzt Ihre Chance.

Mehr

FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com. Frankfurt, Januar 2011

FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com. Frankfurt, Januar 2011 FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com Frankfurt, Januar 2011 Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt

Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:

Mehr

Klimawandel und Wetterkatastrophen

Klimawandel und Wetterkatastrophen Klimawandel und Wetterkatastrophen Was erwartet unsere Städte in Mitteleuropa? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen

Mehr

Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb?

Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? enreg-workshop am 29. Juni 2015, Berlin Dr. Guido Hermeier Agenda I. Entwicklung und Bedeutung

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG

LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG In was investieren wir? Investitionskriterien Die Lacuna Energie GmbH investiert in Projekte im Bereich Photovoltaik, Windenergieanlagen onshore sowie Wasserkraft und

Mehr

Demografie und Rente: Die Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung

Demografie und Rente: Die Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung Demografie und Rente: Die Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung Präsentation, Berlin 18. Juni 2013 Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Mehr Rendite. Weniger CO 2. So sieht eine exzellente Anlage heute aus.

Mehr Rendite. Weniger CO 2. So sieht eine exzellente Anlage heute aus. 1 Low Carbon. Klimafreundlich. Renditestark. Technologiefonds mit nachhaltiger Erfolgsperspektive. Mehr Rendite. Weniger CO 2. So sieht eine exzellente Anlage heute aus. Kohle, Gas und Erdöl belasten das

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Die Natur ist unberechenbar.

Die Natur ist unberechenbar. ERGO Weitere Naturgefahren Information Die Natur ist unberechenbar. Weil Naturgewalten gewaltigen Schaden anrichten können: Sichern Sie sich jetzt gegen finanzielle Folgen durch Weitere Naturgefahren ab

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Ökostrombezug als Komponente der Energiewende. Stellenwert und Herausforderung

Ökostrombezug als Komponente der Energiewende. Stellenwert und Herausforderung Ökostrombezug als Komponente der Energiewende Stellenwert und Herausforderung 05.08.2013 Gliederung 100 % Ökostrom ist möglich Ökostrom ist Ökostrom Das Grüner Strom Label Ökostrom mit Grüner Strom Label

Mehr

Stromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG

Stromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien

Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Die Energiewende vor Ort richtig gestalten

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Die neue. www.sunways.eu

Die neue. www.sunways.eu Qualität, die sich rechnet. Die neue Sunways Eco-Line. www.sunways.eu Das ist Sunways. Seit der Gründung 1993 hat sich Sunways zu einem international erfolgreichen Photovoltaik-Unternehmen und Technologieführer

Mehr

HANNOVER-FORUM. K-Versicherung 2012 Nachhaltige Trendwende oder kurzes Strohfeuer?

HANNOVER-FORUM. K-Versicherung 2012 Nachhaltige Trendwende oder kurzes Strohfeuer? HANNOVER-FORUM K-Versicherung 2012 Nachhaltige Trendwende oder kurzes Strohfeuer? Hannover, 28. Juni 2012 Deutscher Kraftfahrt-Versicherungsmarkt Marktbeobachtungsanteil der E+S Rück Kraftfahrzeug-Haftpflicht

Mehr

Überlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015

Überlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015 Überlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015 Der Stromverbrauch in Baden-Württemberg (10,5 Millionen

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Management von Wetterrisiken in Anbetracht des Klimawandels und der GAP-Reform. Dr. Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender

Management von Wetterrisiken in Anbetracht des Klimawandels und der GAP-Reform. Dr. Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender Management von Wetterrisiken in Anbetracht des Klimawandels und der GAP-Reform Dr. Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender Überblick Wetter, Klima und Klimawandel Management der Wetterrisiken Rolle der Gemeinsamen

Mehr

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,

Mehr

Förderung von Erneuerbaren Energien in Asien

Förderung von Erneuerbaren Energien in Asien Förderung von Erneuerbaren Energien in Asien Green Growth in Asia Potentiale für deutsche Unternehmen in Erneurbaren Energien Jonas Keller Auslöser In den Emerging Economies bis vor kurzem meist im Rahmen

Mehr