MELDUNGEN ZU UNWETTER UND WITTERUNGSBEDINGTEN SCHÄDEN IN DER WIRTSCHAFT / JAHRESÜBERSICHT 2008

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1 MELDUNGEN ZU UNWETTER UND WITTERUNGSBEDINGTEN SCHÄDEN IN DER WIRTSCHAFT / JAHRESÜBERSICHT 2008 JANUAR 2008: Zwischen dem 3. und dem 6. Januar kommt es zu einer Reihe von Lawinenabgängen, bei denen insgesamt neun Menschen den Tod finden. Zwischen dem 26. und dem 28. Januar herrscht über Österreich eine stürmische West- bis Nordwestlage vor. Im Bereich einer Frontalzone des Tiefdruckkomplexes PAULA treten über weiten Teilen Österreichs gebietsweise Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke auf. Die stärksten 2Sekunden- Böen erreichen an den Messstellen der ZAMG Werte zwischen 130 km/h (auf dem Hirschenkogel) und 165 km/h (auf dem Feuerkogel). Enorme Schäden entstehen vor allem in der Steiermark und in Kärnten. Am schlimmsten betroffen sind dabei die nördlichen Teile der Obersteiermark, das Semmering-Wechsel-Gebiet, die steirischen Bezirke Deutschlandsberg, Weiz und Graz-Umgebung. In Kärnten ist der Großraum St. Veit an der Glan am meisten betroffen. Nach den ersten Schätzungen wurden in Österreich insgesamt rund 5 Millionen Festmeter Wald zerstört, rund 12 Prozent des jährlichen Ertrages. Örtlich zeigt sich in den Wäldern ein noch schlimmeres Schadensbild als jenes nach dem Auftreten des Sturmtiefs Kyrill am 18./ Zum Monatsende liegen noch keine genauen Schadensbilanzen vor; alleine die Holzschäden in der Steiermark werden auf 91 Millionen EURO geschätzt. FEBRUAR 2008: Am 7. Februar kommt es in Kärnten auf der A2 bei Techelsberg (Bezirk Klagenfurt Land) auf eisglatter Fahrbahn zu einer Karambolage mit bis zu 30 Fahrzeugen. Dabei werden mehrere Personen leicht verletzt. Gefrierendes Nieseln führt am 15. Februar in der Stadt Salzburg zu gefährlichen Glättebildungen. Im Unfallkrankenhaus müssen 16 Personen wegen Prellungen, Frakturen und Platzwunden ärztlich versorgt werden. MÄRZ 2008: Am 1. März richtet der Wintersturm Emma in allen Bundesländern nördlich des Alpenhauptkammes schwere Schäden an. In den Niederungen erreichen die stärksten Böenspitzen Werte bis 140 km/h (Salzburg- Flughafen); auf den Bergstationen werden die maximalen Windgeschwindigkeiten mit 140 bis 160 km/h gemessen. Von den zahlreichen Schadensmeldungen wird hier bundesländerweise eine Auswahl wieder gegeben: Tirol: Am meisten sind die Bezirke Kitzbühel und Kufstein im Unterland und Reutte im Außerfern betroffen. In den Gemeinden Kössen, Erpfendorf, Kirchdorf, Kirchberg in Tirol und St. Johann in Tirol werden mehrere Häuser abgedeckt und Straßen durch umgestürzte Bäume verlegt Tiroler Haushalte sind zumindest vorübergehend von der Stromversorgung abgeschnitten. Von den Bahnverbindungen sind (nach Leitungsschäden durch umstürzende Bäume) die Strecken Kufstein - Rosenheim - München, Innsbruck - Salzburg - Wien, die Verbindung zwischen Hochfilzen und Saalfelden und die Strecke zwischen Ötztal und Landeck betroffen. Weiter werden zwei Menschen getötet: im Bezirk Kufstein kippt auf dem Campingplatz Walchsee ein Wohnwagen um der Besitzer stirbt an seinen Verletzungen; nahe Kitzbühel stürzt ein entwurzelter Baum auf einen Pkw der Lenker wird tödlich verletzt. Salzburg: Im Flachgau und im Tennengau sind große Teile zeitweise ohne Strom. Im Umspannwerk Lamprechtshausen / Göming kommt es nach einem Baumsturz zu einem Totalschaden. In Neumarkt im Flachgau wird von einem Haus ein Teil des Daches abgetragen, dieses trifft eine Person, die dabei schwer verletzt wird. Auf dem Flughafen Salzburg werden zwei abgestellte Kleinflugzeuge umgerissen.auf der Festung Hohensalzburg und beim Stift Nonnberg werden Dächer teilweise abgetragen.

2 Das Schadholz in den Wäldern des Bundeslandes Salzburg wird vorläufig auf Festmeter geschätzt. Oberösterreich: In Obertraun (Bezirk Gmunden) werden 15 Häuser abgedeckt; die Bewohner müssen geborgen und betreut werden. Stark betroffen ist auch die Gemeinde Großraming (Bezirk Steyr-Land): hier werden 22 Gebäude in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehren verzeichnen rund Sturm-Einsätze, so viele wie im restlichen Österreich zusammen. Niederösterreich: In den Bezirken Amstetten, Melk, in großen Teiles des Waldviertels, in Korneuburg, und in Tulln stehen rund tausend Feuerwehrleute zur Behebung von Sturmschäden im Einsatz. In St. Pölten sind ein Todesopfer und zwei Verletzte zu beklagen, als ein umstürzender Baum zwei Pkw trifft. In Asperhofen (Bezirk St. Pölten) wird eine Frau mit dem Oberarm in einem Garagentor einklemmt und schwer verletzt. Im Bezirk Baden stürzen in Traiskirchen Teile eines Daches auf einen Mann. In Ebreichsdorf wird das Dach einer Tennishalle vollständig abgedeckt. Im Bezirk Tulln werden zahlreiche Hausdächer abgedeckt, Bäume stürzen auf wichtige Verkehrsverbindungen, mehrere Ortschaften sind ohne Stromversorgung. Im Bezirk Bruck an der Leitha wird das Dach der Bezirkshauptmannschaft abgedeckt. Betroffen ist auch die Südbahnstrecke im Bezirk Neunkirchen: Ein entwurzelter Baum fällt auf die Fahrleitungen der Semmeringbahn. Der Zugverkehr wird für zwei Stunden zur Gänze eingestellt, ist danach wieder eingleisig möglich. Wien: Auf dem Gelände des Südbahnhofes fällt ein Kran quer über die Bahnsteige, Gleise, Oberleitungen und Stromkabel werden beschädigt. Der Bahnverkehr ab Wien- Meidling kann erst ab dem 5. März wieder aufgenommen werden. Burgenland: In der Gemeinde Stotzing (Bezirk Eisenstadt Umgebung) sind mehrere Häuser nach Dachabdeckungen und Baumstürzen schwer beschädigt. Der abgerissene Dachstuhl einer Wohnhausanlage stürzt in den Garten einer Kinderbetreuungseinrichtung. Steiermark: Im Bezirk Bad Aussee sind die Straßenverbindungen zwischen Bad Aussee und Obertraun bis zum 3. März wegen zahlreicher umgestürzter Bäume gesperrt. Der gesamte Sachschaden wird zunächst auf mehr als 100 Millionen Euro geschätzt. APRIL 2008: Nach Frostwechseltagen kommt es am 10. April in Vorarlberg und in Salzburg zu spektakulären Gesteinsabgängen. In der Gemeinde Götzis stürzen 500 Kubikmeter Felsgestein ab. Im Salzburger Pinzgau ist die Landesstraße zwischen Dienten und Lend nach einer Hangrutschung auf einer Länge von hundert Metern bis zu zehn Meter hoch verschüttet. MAI 2008: Der erste heftigere Hagelschlag dieses Jahres tritt am 15. Mai im Burgenland rund um Rechnitz (Bezirk Oberwart) auf; Hagelkörner bis zu zwei Zentimeter Durchmesser richten in den Weinbergen Schäden an. JUNI 2008: In Österreich erleiden während dieses Monats 72 Gemeinden schwere Unwetterschäden. Am 3. und am 4. Juni sind der Süden Niederösterreichs und nahezu alle Bezirke des Burgenlandes Unwetterschwerpunkte. Alleine die Überflutungen im Bezirk Neunkirchen lösen 500 Feuerwehreinsätze aus. Teile der Ortschaft Ybbsitz (Bez. Amstetten) werden mehrmals überflutet, und nach einem Murenabgang ist die Straßenverbindung nach Opponitz unterbrochen. Im Bezirk Neunkirchen werden in Ternitz die Ortsteile Rohrbach am Steinfelde und Mahrersdorf erneut überschwemmt binnen kürzester Zeit stehen hunderte Keller unter Wasser. Die Auspump- und Aufräumarbeiten dauern einige Tage an.

3 Starkregenfälle lösen im Burgenland in Markt Allhau (Bez. Oberwart) und in Kaltenbrunn (Bez. Jennersdorf) beträchtliche Schäden an. Überforderte Abwassersysteme, Kanäle und Bäche können die Wassermengen nicht fassen. Rückgestautes Wasser dringt in zahlreiche Häuser ein. Am 11. Juni treten in ganz Kärnten heftige Gewitter auf. Unmittelbare Blitzeinschläge und auf Freileitungen stürzende Bäume bewirken lokale Stromausfälle und Brände, wie in Hohenthurn (Bez. Villach- Land) und in Eitweg (Bez. Wolfsberg). In der Oststeiermark treten in den Bezirken Weiz und Hartberg Bäche über die Ufer, Murenabgänge blockieren die Straßen. Die A2 steht nahe Hartberg vorübergehend einen halben Meter unter Wasser. Niedergehende Wolkenbrüche überfluten am 23. in Niederösterreich im Bezirk Wiener Neustadt die Gemeinden Krumbach und Bad Schönau, wo der Zöbernbach über die Ufer tritt und Straßen überflutet. In Oberösterreich hagelt es in Hallstatt und in Obertraun (Bez. Gmunden) so stark, dass verstopfte Abflüsse übergehen. Zwischen Obertraun und dem Koppenpass gehen mehrere Muren nieder. Folgenschwer sind auch die Unwetter in Kärnten im Bezirk Spittal/Drau. Nach Starkregen, Hagel und Sturm sind der Ortskern von Spittal und der Osten der Stadt hoch überflutet. Mit der Verlagerung der Gewitterzellen nach Osten gehen Muren in Radenthein nieder, in weiterer Folge sind Teile der Stadt St. Veit/Glan überflutet, in rund 30 Häuser dringt Wasser ein. Am 24. Juni gehen in Kärnten im Bezirk St. Veit/Glan schwere Hagelgewitter nieder. Im Krappfeld und im Görschitztal, in Guttaring, Kappel und in St. Walburgen müssen Schneepflüge eingesetzt werden, um Fahrbahnen von Eismassen, Geröll und Schlammmassen zu befreien. Die Kulturen Mais und Getreide werden vollständig vernichtet. Gleichzeitig entstehen In Niederösterreich in den Bezirken Hollabrunn, Horn, Schwechat, Wr. Neustadt und Zwettl massive Hagelschäden. Auf ca Hektar landwirtschaftlicher Fläche erleiden Kulturen Totalschäden. Gegen 16 Uhr setzt in Wien ein Starkregen ein, der im Zentrum und in den südlichen Bezirken mit Hagel vermischt ist. Die Unterführung Matzleinsdorferplatz steht unter Wasser, ist unpassierbar. Ein Stromausfall macht den Bahnbetrieb zwischen Südbahnhof und Liesing unmöglich. In Wien sind auch 150 Hektar Rebfläche ( in Oberlaa, Kledering und in Mauer) vom Hagel geschädigt. Der 25. und der 26. Juni bringen erneut von West bis Ost Unwetterschäden. In Niederösterreich werden erneut die Bezirke Neunkirchen und Wiener Neustadt von schweren Regen- und Hagelfällen heimgesucht. Die Stadt Ternitz steht, nachdem die Kanäle das Regenwasser nicht aufnehmen können, erneut unter Wasser. In Pottschach überflutet ein Bach eine Siedlung. Auf 3000 Hektar Agrarland entstehen Hagelschäden. JULI 2008: Am 4. Juli stehen in Lurnfeld (Bezirk Spittal an der Drau) nach wolkenbruchartigen Regenfällen Häuser, Felder und Wiesen unter Wasser. Bei Sattendorf am Ossiacher See geht ein heftiger Hagelschauer nieder, mehrere Gemeindestraßen werden überschwemmt. Am 6. entstehen im Bezirk Spittal an der Drau zahlreiche Sturmschäden. Im Stadtgebiet von Spittal werden auch stärkere Bäume von Böen abgedreht und gegen parkende Pkw geschleudert. Der 7. Juli erfordert in Niederösterreich und im Burgenland zahlreiche Feuerwehreinsätze. Die schwersten Schäden richtet ein Hagelschlag entlang der Linie Neunkirchen - Wiener Neustadt Eisenstadt Neusiedl am See an. Die Schäden auf den vom Hagel zerstörten Äckern und Weingärten werden auf 5 Millionen EURO geschätzt. Als die Hagelkörner die Abflüsse verlegen, werden Teile von Markt Piesting und Steinabrückl überflutet. Im Nordburgenland stehen nach wenigen Minuten in den Gemeinden Neufeld Rust und Gols zahlreiche Keller unter Wasser, in Eisenstadt alleine 25 Objekte. In St. Georgen am Leithagebirge liegen die Hagelkörner bis zu 15 cm hoch. Am 12. Juli verlaufen die Gewitter in Oberösterreich besonders intensiv. In den Bezirken Eferding, Grieskirchen und Ried werden zusätzlich rund 6000 Hektar landwirtschaftlicher

4 Fläche von Hagelschlägen massiv geschädigt. Die Österreichische Hagelversicherung schätzt alleine diese Schäden auf rund zwei Millionen EURO. Die folgenschwersten Schäden erleidet am 20. Juli die Gemeinde Radmer bei Hieflau (Bezirk Leoben). Die Häuser und Wohnungen der 750 Einwohner stehen praktisch zur Gänze unter Wasser. Der Radmer Bach und seine Zubringer bahnen sich ihre Wege quer durch die Häuser, die Wassermassen versetzen Fahrzeuge und Gerätschaften bis zu 800 Meter weit. Felssteine, bis zu fünf Kubikmeter groß, Geröll und Schlamm bedecken den Talboden. Das Ausmaß der Katastrophe für die evakuierten Bewohner von Radmer zeigt sich an den Folgetagen an den sich 2 bis 3 Meter hoch türmenden Geröllmengen. In der Oststeiermark tritt am 31. Juli ein Hagelschlag mit großen Schadensfolgen auf. In den Bezirken Feldbach, Leibnitz, Graz- Umgebung und Weiz werden auf einer Fläche von rund 2500 Hektar landwirtschaftliche Kulturen ( Obst, Kürbis und Mais) beschädigt bis zerstört. AUGUST 2008: Am 4. August kommt es nach Gewittern zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen, besonders im Burgenland. Im Bezirk Oberpullendorf tritt der Stoober Bach erneut über die Ufer. In Kobersdorf steht die Hauptstraße bis zu 70 cm unter Wasser, geparkte Pkw werden von der Strömung mitgerissen und beschädigt. Hagelschlag richtet an den Weinkulturen auf 600 Hektar einen Schaden von über 2 Millionen EURO an, besonders an den Rebflächen der Gemeinden Deutschkreutz, Neckenmarkt und Horitschon. Erdrutsche und Überflutungen blockieren am 15. mehrere Straßen in Kärnten. Im Bezirk Hermagor ist die Gailtal- Bundesstraße überflutet. Teile der Bezirksstadt stehen unter Wasser. Die Straße auf das Naßfeld wird nach Murenabgängen gesperrt. In der Steiermark werden in Seckau und in St. Marein im Bezirk Knittelfeld, sowie in den Bezirken Bruck an der Mur und Mürzzuschlag Ackerflächen, Häuser und Pkw von großen Hagelschlossen beschädigt. Im burgenländischen Bezirk Güssing setzt ein Blitzschlag in der Gemeinde Güttenbach ein Hausdach in Brand, und in Neuberg fallen umstürzende Bäume auf Hausdächer. Bei den Gewittern, welche noch während der Nacht zum 16. August andauern, entstehen auf rund 3000 Hektar wieder Hagelschäden in der Landwirtschaft, in Höhe von rund vier Millionen EURO. Betroffen sind in den Bezirken Neusiedl am See, Oberwart und Güssing die Kulturen Wein, Obst, Sojabohnen und Mais. Während der Nacht zum 23. August gehen über Oberösterreich verbreitet Unwetter nieder. Schwerer Hagel geht vom Bezirk Ried im Innkreis über den Bezirk Eferding bis nach Haid bei Ansfelden (Bezirk Linz- Land) nieder. In den Bezirken Ried und Eferding kommt es bei den Kulturen Obst, Mais und Gemüse zu schweren Verlusten bis zu totalen Ernteausfällen (geschätzter Schaden auf Hektar drei Millionen EURO). SEPTEMBER 2008: Mit dem Durchzug einer Kaltfront lösen intensive Niederschläge am 12. September in Kärnten Überflutungen und Murenabgänge aus. Aus dem Bezirk St. Veit / Glan werden die schwersten Schäden gemeldet. Im Metnitztal gehen mehrere Muren ab. Die Wassermassen überfluten die Landesstraße, Wasser und Schlamm dringen in mehrere Wohnhäuser ein. Bei Weitensfeld im Gurktal tritt der Zweinitzbach aus seinen Ufern, Wassermassen überfluten Wohnhäuser der Ortschaft Zweinitz. In der Bezirksstadt St. Veit an der Glan stehen mehrere Keller unter Wasser. OKTOBER 2008: Während der Nacht vom 3. auf den 4. Oktober fallen in den höher gelegenen alpinen Regionen die ersten ergiebigeren Schneemengen. In Lagen um 1000 Meter Seehöhe bildet sich vorübergehend eine 10 bis 20 cm dicke Schneedecke. Besonders im Salzburger Lungau stürzen sehr viele Bäume unter der Last des nassen Schnees. In Tamsweg fallen zwei Bäume auf eine Stromleitung und lösen Brände aus. Am 29. Oktober setzen südlich des Alpenhauptkammes Regenfälle ein, wobei beachtliche Niederschlagsmengen registriert werden. Am Morgen des 30. Richtet Sturm zusätzliche Schäden im Kärntner Stromnetz an. In den Bereichen Eisenkappel, Velden/Rosegg, im

5 Unteren Drautal und im Mölltal ist nach Baumstürzen und Leitungsrissen die Stromversorgung von mehreren tausend Haushalten unterbrochen. Trotz der großen Niederschlagsmengen bleiben die befürchteten Überflutungen zunächst aus. Zu Monatsende führen bei noch steigender Tendenz die Flüsse Gail zwischen Hermagor und Villach und die Lieser Hochwasser, was als eine einmal in ein bis fünf Jahren zu erwartete Lage beurteilt wird. NOVEMBER 2008: Am Morgen des 20. November richtet ein Sturm in Wien mehrere Sachschäden an; auf der Hohen Warte wird die stärkste Böe mit 115 km/h registriert. In der Donaucity (22. Bezirk) wird eine Frau vom Sturm erfasst und gegen eine Betonmauer geschleudert. In Floridsdorf (21. Bezirk) wird ein Blechdach stark beschädigt. Bei rund 120 Feuerwehreinsätzen werden umgestürzte Bäume, Plakatwände und Baustellenabsicherungen beseitigt. Am 21. November erreicht Kaltluft Österreich. Der frühe Wintereinbruch führt zunächst zu Sperren von Passstraßen. Bis zum Abend schneit es auch in tieferen Lagen, während der Nacht zum 22. auch im östlichen Flachland. Die Flächen der Tauern-, Mühlkreis- und Westautobahn sind matschig bis glatt. Zur Bergung verunglückter Lkw müssen bereits am 22. Abschnitte der Westautobahn zwischen Ybbs und Melk vorübergehend gesperrt werden. Ab dem 24. treten im Süden Österreichs intensivere Schneefälle auf. Nahezu alle Bergstraßen sind nur mehr mit Schneeketten befahrbar. Am Abend des 28. November bewirken ergiebige Schneefälle Behinderungen. Nach der Verhängung eines Lkw- Fahrverbotes in Slowenien müssen die Lenker der Schwerfahrzeuge auf Parkplätzen der Karawankenautobahn bis zu acht Stunden ausharren. Mit den anhaltenden Schneefällen müssen am 30. November weitere Straßensperren errichtet werden. In Osttirol wird die Gailtal Straße gesperrt, Ober- und Untertilliach und Leiten sind vorübergehend nicht erreichbar. Auf Kärntner Seite werden alle Straßen im Lesachtal wegen der hohen Lawinengefahr gesperrt. Für rund 2000 Haushalte ist die Stromversorgung nach Baumbrüchen unterbrochen. DEZEMBER 2008: Anhaltende Schneefälle bringen am 1. Dezember noch einmal eine Neuschneemenge zwischen 15 und 40 cm. Die Straßen im Lesachtal bleiben wegen der hohen Lawinengefahr weiter gesperrt, Kinder in Heiligenblut bekommen schulfrei. Umstürzende Bäume unterbrechen die Stromversorgung von 1700 Haushalten rund um Preitenegg (Bezirk Wolfsberg), im Lavanttal und im Bereich Ebene Reichenau (Bezirk Feldkirchen). In Osttirol sind Gemeinden im Defereggen- Vilgraten- und Virgental nicht erreichbar. Im Defereggental fällt die Stromversorgung aus. Ab dem 10. setzt im Mittelmeerraum erneut Tiefdrucktätigkeit ein. Bis zum Morgen des 11. Dezember fallen 40 cm ( Lienz) bis 80 cm (Bad Bleiberg). In den Bezirken Hermagor und Spittal an der Drau bleiben die Schulen und Kindergärten geschlossen, der Zugs- und Busverkehr wird vorübergehend eingestellt. Die bereits reichlich mit Schnee versorgten Landesteile Kärntens und Tirols empfangen bis zum Morgen des 12. Dezember weitere 40 bis 60 cm Neuschnee. Hohe Schneelasten und Lawinenabgänge erfordern aufwendige Räumungsarbeiten. Nahezu in ganz Osttirol räumen Feuerwehren den Schnee von den (Flach-)Dächern. In St. Jakob im Defereggen und im Villgratental sind Tausende Haushalte ohne Strom. Ab dem 13. stehen bei der ÖBB bis zu 350 Personen im Einsatz, um Bahnstrecken zu räumen und Leitungsschäden zu beheben; sie werden dabei von Bundesheereinheiten unterstützt. Soldaten helfen auch der Bevölkerung beim Abschaufeln der Dächer. Am 16. Dezember bricht das Dach eines Sägewerkes im Amlach bei Lienz unter der Schneelast ein. Dabei wird der Besitzer verschüttet und am Kopf verletzt. Mit der Wetterbesserung und der abnehmenden Lawinengefahr werden Verkehrswege, wie die Lesachtalstraße wieder freigegeben.

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