Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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1 Kirschen Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 28 / 15 vom für den Zeitraum Die Türkei und das Inland bestimmten mit weitem Vorsprung vor Griechenland das Geschehen. Aus stammten zahlreiche Varietäten, unter anderem Carmen, Regina, Schneiders Späte Knorpel und Haumüller, während die Türkei vorrangig Napoleon ablud. Die Präsenz spanischer, italienischer und französischer Mengen verringerte sich kräftig. Chargen aus der Tschechischen Republik und der Slowakei rundeten das Angebot ab. In Frankfurt wurden am Dienstag belgische Kordia angeliefert, die 4,- je kg kosteten. Die Qualität ließ ab und an zu wünschen übrig, so war das Fleisch des Öfteren zu weich, die Ausfärbung der Partien unbefriedigend oder die Kondition mangelhaft. Zudem trafen eher kleinere Früchte ein, was sich negativ auf das Interesse auswirkte. Dazu beeinträchtigten Rückläufer aus dem LEH den Absatz. Auch das kühlere Wetter schränkte die Unterbringungsmöglichkeiten ein. Dies alles waren Gründe, warum weder Bestände noch deutlich sinkende Kurse, welche sich quer durch das gesamte Sortiment zogen, verhindert werden konnten. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax:

2 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln Preise großfruchtiger Offerten in / 100 kg Türkei Griechenland Spanien Italien Frankreich Preise kleinfruchtiger Offerten in / 100 kg Türkei Griechenland Italien Spanien Tschech. Rep Marktanteile großfruchtiger Offerten in der Türkei; 30,0% Griechenland; 10,8% Spanien 6,5% Italien; 5,9% Frankreich; 4,1% ; 37,5% Österreich; 2,3% Tschech. Rep.; 1,5% Slowakei; 1,4% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2815Kirschen.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln Durchschnittspreise großfruchtiger Offerten in je 100 kg Griechenland Vormonat Vorwoche Aktuell Vorjahr Türkei Spanien Italien Frankreich Österreich Tschech. Rep. 211 Slowakei 345 Veränderungen der aktuellen Preise großfruchtiger Offerten in % -1,9 Slowakei 15,0-2,3 Tschech. Rep. 91,0-4,1 Österreich -10,9 Frankreich Italien -25,7 8,8-30,4-3,9 Spanien Griechenland -12,7-11,6-22,6 18,8-5,0-31,2 42,2-14,5 Türkei -29,9-40,0 4,4-8,3-20,3-30,0 11,5-20,0-10,0 0,0 zur Vorwoche Quelle: BLE, Marktbeobachtung 10,0 20,0 30,0 40,0 zum Vormonat 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 zum Vorjahr MB2815VeränderungSueßkirschen.xlsx/Preise&%/tin

4 Kirschen Anbauflächen und Ertrag im Jahr 2014 (endgültig) und (erste vorläufige Schätzung) Land Jahr Süßkirschen Sauerkirschen Fläche 1) in ha Ertrag in dt je ha Erntemenge in t Fläche 1) in ha Ertrag in dt je ha Erntemenge in t , , , , Baden-Württemberg , , , , Bayern , , , ,6 452 Brandenburg 2) , , , ,4 498 Hamburg , , Hessen , , Mecklenburg-Vorpommern , , , ,8 182 Niedersachsen 2) , , , ,7 92 Nordrhein-Westfalen , , , ,5 646 Rheinland-Pfalz , , , , Saarland Sachsen , , , , Sachsen-Anhalt 2) , , , ,0 891 Schleswig-Holstein , , , ,8 232 Thüringen 2) , , , , ) Flächenergebnisse auf Basis der Baumobstanbauerhebung 2012 (vgl. Fußnote 2). 2) Die ertragsfähigen Anbauflächen werden jährlich aktualisiert.. = unbekannt oder geheimzuhalten; - = nichts vorhanden; / = keine Angabe, da Wert nicht sicher Statistisches Bundesamt: Fachserie 3, Reihe 3.2.1, Wachstum und Ernte - Baumobst 2014, ; Pressemitteilung 244, MB2815AnbauflaechenKirschen2014.xlsx/DE/tin

5 Einfuhr von Süßkirschen nach in den Jahren 2010 bis 2014 Referat 422 Gesamteinfuhr Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 EU-Länder (EU28) Drittländer Gesamteinfuhr Europäische Union (EU-28) Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 Belgien Bulgarien Dänemark Estland 2 1 Frankreich Griechenland Italien Niederlande Österreich Polen Portugal 2 3 Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschech. Rep Ungarn Verein. Königreich Drittländer Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 Türkei Chile Kanada Schweiz Marokko Argentinien USA Südafrika Australien Israel Brasilien Kolumbien Costa Rica 1 1 Ukraine Serbien Neuseeland übrige Drittländer Quelle: Statistisches Bundesamt, genesis-online Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2013 endgültige Werte; bis 2011 EU-27. MB2815EinfuhrSüßkirschen14.xlsx/Tabelle12/tin

6 Einfuhr Süßkirschen aus den wichtigsten Lieferländern nach Gesamteinfuhren von Süßkirschen nach Tonnen EU-28 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL 123, bis 2013 endgültige Werte, bis 2011 EU 27 Italien Griechenland Tonnen Drittländer 2014 T EU-28 T Drittländer Niederlande Schweden Frankreich Tschech. Rep. Chile Kanada MB2815EinfuhrSüßkirschenDia14.xlsx/Wicht.+Gesamt/tin Spanien Türkei Tonnen

7 7 Äpfel Die Importe aus Übersee dominierten. Neuseeland stellte insbesondere Braeburn, Royal Gala und Pink Lady bereit. Südafrika schickte Granny Smith und Cripps Pink. Aus Chile, Argentinien und Brasilien kamen hauptsächlich Cripps Pink und Pink Lady. Die Versorgung begrenzte sich leicht, sie genügte jedoch, um die Nachfrage mühelos zu decken. Die Notierungen veränderten sich kaum. In Hamburg verteuerten sich neuseeländische Royal Gala ein wenig. In Berlin vergünstigten sich einzelne Produkte. Im Segment der alterntigen europäischen Offerten beherrschte mit Jonagold und Elstar vor Italien mit Granny Smith und Golden Delicious das Geschäft. Die Niederlande komplettierten. Die Verfügbarkeit nahm kontinuierlich ab. Die Bewertungen stiegen sporadisch an. Französische Kardinal aus der neuen Kampagne ergänzten in Berlin die Warenpalette: Aufgemacht in 10-kg-Holzkisten wurden sie zu ca. 19,- verkauft. Der Zugriff erfolgte aber gedämpft, da der Geschmack nicht überzeugte. Birnen Der Handel mit den chilenischen, südafrikanischen und argentinischen Partien verlief recht gebremst. Abate Fetel, Packham`s Triumph sowie Forelle bildeten das Grundgerüst des Sortiments. Aus Europa stammten niederländische Conference sowie italienische und spanische Sommerbirnen. Obwohl sich die Abladungen einschränkten, konnte der Bedarf problemlos befriedigt werden. Manche Früchte wiesen Konditionsschwächen auf, was bei fortgeschrittener Saison durchaus üblich ist. Bezüglich der Forderungen waren keine gravierenden Bewegungen zu erkennen; sie verharrten in der Regel auf dem Niveau der Vorwoche. Tafeltrauben Italien bestimmte mit Victoria und Black Magic die Vermarktung. Sugraone sowie Superior Seedless komplettierten. Aus Ägypten kamen Sugraone, Flame Seedless und Melody, die in Hamburg 22,- je 4,5-kg-Packstück kosteten. Spanien beteiligte sich unter anderem mit Crimson Seedless am Geschäft. Marokko, Israel und die Türkei rundeten das Angebot ab. Das Interesse war nicht besonders stark ausgeprägt und wurde mit Leichtigkeit gestillt. Helle, kernlose Offerten befanden sich im Mittelpunkt des Geschehens. Obwohl die Qualität für gewöhnlich überzeugte, konnte man breitflächige Verbilligungen infolge begrenzter Unterbringungsmöglichkeiten nur selten vermeiden. Trotz der fallenden Notierungen gelang eine Räumung, zumindest in München, nicht immer. Erdbeeren Die Präsenz deutscher Partien dehnte sich aus. Die Niederlande und Belgien ergänzten ausschließlich in Frankfurt den Handel. Die Güte ließ mancherorts zu wünschen übrig: Druckstellen und eine eingeschränkte Haltbarkeit waren keine Kaufargumente. Die Verfügbarkeit überragte oftmals die Nachfrage. Die Preise sanken im Wochenverlauf meist ab; sie lagen insgesamt aber auf einem höheren Niveau als in der 27.. In Köln konnten die Forderungen, nachdem der Bedarf sukzessive anstieg, ab Donnerstag heraufgesetzt werden. Generell wurde von einer sehr weiten Kursspanne berichtet. So musste man zum Beispiel in Hamburg für einheimische Frigo-Ware bis zu 1,40 je 500-g-Schale zahlen. Früchte mit organoleptischen Schwächen waren mit 0,30 je 500 g dagegen ziemlich günstig. Aprikosen Frankreich, die Türkei, Italien und Spanien dominierten, während Ungarn,, Österreich und Griechenland das Geschehen abrundeten. Das Geschäft verlief uneinheitlich: In Hamburg und München gestaltete sich das Interesse durchaus positiv, sodass sich einzelne Chargen verteuerten. Es häuften sich jedoch die Produkte mit Konditionsmängeln, was naturgemäß zu Verbilligungen führte. In Berlin waren die Unterbringungsmöglichkeiten so begrenzt, dass eine Räumung nicht komplett gelang: Die Notierungen tendierten abwärts, was die Vermarktung indes kaum ankurbelte. In Köln und Frankfurt verharrten die Bewertungen vielfach auf bisherigem Stand. Hier konnte eine Leerung der Läger ebenso nicht immer erreicht werden. Pfirsiche und Nektarinen Die Anlieferungen mit den beherrschenden spanischen und italienischen Offerten verringerten sich. Die Erzeugnisse aus Italien waren zum Teil mit Blatt aufgemacht. Frankreich ergänzte den Handel mit exklusiven Früchten, die hinsichtlich ihres Geschmacks keine Wünsche offenließen. Die freundliche Nachfrage sorgte für einen steten Verkauf. Die Preise gaben trotzdem nach, insbesondere die Ware aus Spanien und Italien vergünstigte sich in der Regel. Bei qualitativ schwachen Partien, die in Hamburg manchmal zu Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 28 / 15 vom 15. Juli

8 8 beobachten waren, mussten die Forderungen recht erheblich reduziert werden. Spanische Platerinas und Paraguayos wurden in Frankfurt mittlerweile auch in 5-kg-Steigen präsentiert. In Hamburg stiegen ihre Kurse infolge eines vermehrten Zuspruchs an. In München hingegen sanken sie mengenbedingt kräftig ab. Pflaumen Dank expandierter Zufuhren katapultierte sich an die Spitze des Angebotes. Neben Herman und Ruth Gerstetter konnte inzwischen auf Katinka zugegriffen werden, die in Frankfurt stolze 9,50 je 5-kg-Kiste kosteten. Während hier das Interesse für die einheimischen Chargen ausgezeichnet war und es nicht gelang, den Bedarf komplett zu decken, hielten sich in Berlin, Hamburg und Köln die Kunden eher zurück. Vor allem in der Hauptstadt wurde das fehlende Aroma bemängelt, was das Absatzgeschehen negativ beeinträchtigte. Die Notierungen bröckelten häufig ab. Aus Italien kamen Ruth Gerstetter, Red Beaut und erste Ersinger Frühzwetschge, die flott räumten. Die Produkte waren des Öfteren zu weich, was die Unterbringungsmöglichkeiten einschränkte. Spanische Importe hatten mit diesen Problemen ab und an zu ebenfalls kämpfen. Dennoch bewegten sich die Bewertungen nicht so stark abwärts wie bei der inländischen Konkurrenz. In München rundeten Cacaks Schöne aus Bosnien und Herzegowina unter dem Synonym Cacanska Lepotica das Sortiment ab. Kiwis Neuseeland beherrschte vor Chile die Vermarktung. Bei einer auf die Nachfrage abgestimmten Verfügbarkeit veränderten sich die Kurse kaum. In Frankfurt wurden höhere Eingangsforderungen für chilenische Früchte an die Käufer weitergegeben. Zitronen Spanische Anlieferungen prägten das Geschäft. Das Interesse an den Offerten war freundlich und kontinuierlich; die Preise bewegten sich nicht wesentlich. In Hamburg begann die Saison von Erzeugnissen aus Uruguay, was den Absatz der argentinischen Chargen abbremste. Hier mussten leichte Vergünstigungen gewährt werden. In Berlin hingegen verteuerten sich argentinische Partien ein wenig. Bananen Die Bereitstellung wurde hinreichend auf die steten Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmt. Hinsichtlich der Notierungen machte man keine gravierenden Veränderungen aus. In Köln verbilligten sich vereinzelt Zweit- und Drittmarken; die Forderungen der Erstmarke blieben indes konstant. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 28 / 15 vom 15. Juli

9 9 Blumenkohl dominierte. In Köln ergänzte Belgien, in München Polen das Geschäft. Die Versorgung orientierte sich oftmals an der Nachfrage. Die Kurse bewegten sich nur selten. Lediglich in München senkte man die Preise marginal, um den Absatz anzuregen. Salat Kopfsalat wurde vorrangig aus dem Inland und komplettierend aus Belgien zugeführt. Die Vermarktung prägten wilde Kapriolen, die sich örtlich sehr unterschiedlich abspielten. Das Maß derselben gab dabei die Qualität, speziell das Einzelgewicht der Offerten vor. Von Verbilligungen der belgischen Chargen profitierten die deutschen. Mitunter etablierten sich hingegen infolge verknappter Verfügbarkeit oder angehobener Einstände Verteuerungen. Bei Eissalat herrschte vor; die Niederlande rundeten das Geschehen ab. In der Regel verlief der Verkauf recht flott. Die Notierungen konnten ohne beträchtliche Schwankungen überwiegend ein konstantes Level halten. Bunte Salate wurden genügend beachtet. Die Bewertungen blieben meistens stabil. Allerdings steigen sie sporadisch aufgrund von witterungsverursachten Erntebeschränkungen moderat an. Feldsalat, aus und Belgien abgeladen, traf häufig in begrenztem Umfang ein, weshalb die Kunden dafür etwas mehr bezahlen mussten als in der Vorwoche. Gurken dominierte bei Schlangengurken den Handel mit einem Zufluss der annähernd doppelt so stark wie der aus den Niederlanden war. Belgien ergänzte. Manchmal reichte die Versorgung nicht aus, um den Bedarf zu decken. Die Forderungen verharrten dann auf bisherigem außerordentlichen Niveau oder tendierten singulär weiter nach oben. Vielfach hatten sich aber die Anlieferungen ausgedehnt. Da in diesen Fällen gleichzeitig die Nachfrage oft stagnierte, bildeten sich zuweilen Überhänge. Sukzessive Preisreduzierungen sollten die Räumung beschleunigen. Punktuell erschwerte der LEH mit dauerhaft niedrigen Sonderangeboten das Geschäft am Platz. Minigurken stammten zu ähnlichen Anteilen aus und den Niederlanden. Bei einem stetigen Absatz wurden die Aufrufe selten modifiziert, ab und an marginal vermindert. Tomaten Rispentomaten kamen hauptsächlich aus den Niederlanden, Belgien und. Die progressiven Zufuhren, vorrangig in wirklich überzeugender Qualität, trafen auf einen angewachsenen Zuspruch. Doch das Maß der Order langte nicht. In der Regel waren somit Vergünstigungen an der Tagesordnung. Anfängliche Versuche, höhere Notierungen anzuvisieren, scheiterten kläglich; einzig in München hatte sich die Abgabe derart verbessert, dass sie anstiegen. Belgische Fleischtomaten erhielten zuweilen Unterstützung aus den Niederlanden. Die Bewertungen bewegten sich zum einen nach oben; zum anderen sackten sie aufgrund mangelnden Zugriffs ab. Kirschtomaten wurden vorherrschend mit Herkunft Niederlande, Italien und bereitgestellt. Je nach Aufmachung und Güte und dem damit in Bezug stehenden Interesse musste man etwas mehr als zuvor aufwenden. 250-g-Standardschalen initiierten indes nicht immer eine vollends begeisterte Aufnahme und verbilligten sich daher häufiger. Gemüsepaprika Die nicht allzu üppige Versorgung aus den Niederlanden prägte den Handel. Insgesamt betrachtet konnte eine stete, überwiegend freundliche Nachfrage generiert werden. Die Kurse der grünen und gelben Kultivaren unterlagen beträchtlichen Schwankungen und wechselten sich wiederholt an der Spitze ab. Generell tendierten sie infolge der Angebotsknappheit nach oben. Die Aufrufe für die roten Varietäten hingegen verharrten vielfach auf bisheriger ansehnlicher Basis, da diese Produkte meistens genügend vorrätig waren. Das Geschäft mit den komplettierenden türkischen Chargen lief merklich ruhiger ab. Die Preise modifizierte man deshalb erheblich seltener. Ungarn sendete kegelförmige Früchte, wobei für die gelben weniger gezahlt werden musste als für die roten, die dennoch schnell ihre Käufer fanden. Belgien rundete in Frankfurt und Berlin das Geschehen ab. Die inländischen Zuflüsse fielen offensichtlich stärker aus als in den Vorwochen. Zwiebeln Bei Haushaltsware bestimmten die neuseeländischen Importe kontinuierlich den Vertrieb; Ergänzungen stammten, marktweise sehr unterschiedlich, aus Australien, Italien und Österreich. In Frankfurt wurden erneut türkische Partien abgeladen, die bis zu 14,- je 25-kg-Sack kosteten. Dank einer beständigen Ab- Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 28 / 15 vom 15. Juli

10 10 nahme veränderten sich die Notierungen der kaum drängenden Mengen in der Regel nicht wesentlich. Die inländischen Offerten vermochten die Kunden durchaus zu überzeugen. Das Niveau der Bewertungen hing im besonderen von der Bandbreite der Sortierungen ab. So erzielten Kaliber 35/50 mm bis zu 20,- je 25 kg. Die Beschickung mit Gemüsezwiebeln ausschließlich spanischer Provenienz weitete sich augenscheinlich aus. Lediglich bei flotter Räumung blieben die Forderungen konstant, ansonsten sanken sie jedoch öfters ab. Weitere Informationen Frankfurt Die Kondition und Ausfärbung der deutschen Himbeeren verbesserte sich und bei begrenzten Ankünften konnten merklich festere Preise durchgesetzt werden. Die Kurse von Brombeeren bröckelten infolge einer ansteigenden Verfügbarkeit und eines gedämpften Bedarfs auf ca. 1,50 je 250-g-Schale ab. Einheimische sowie erste polnische Heidelbeeren handelte man zu ungefähr 2,50 je 250-g-Schale. Waren Wassermelonen am Montag noch ab und an vergriffen, stagnierte das Geschäft bis Donnerstag, erst der Freitag brachte wieder eine zunehmende Beachtung. Das Angebot an belgischen, niederländischen und inländischen grünen Zucchini dehnte sich sprunghaft aus. Bei den deutschen Produkten waren Hagelschäden ein Problem. Die Saison von einheimischen gelben Wachsbohnen startete zu 16,50 je 5-kg-Karton. Das erhöhte Erntevolumen von grünen Buschbohnen und Stangenbohnen zog Vergünstigungen nach sich. Inländischer Frühweißkohl und Rotkohl trafen nur eingeschränkt ein und wurden gut bezahlt. Als Alternative lieferte die Niederlande Chargen in Großboxen. Der Verkauf von Pfifferlingen verlief bis zum Mittwoch flüssig, danach stockte er. Bulgarische und rumänische Steinpilze präsentierten sich in ansprechender Qualität. Hamburg Die angewachsenen Abladungen von deutschen Beeren überragten die Nachfrage; Verbilligungen sollten die Abwicklung beschleunigen. Freundlich war das Interesse an den vielfältigen südeuropäischen Melonen. Besonders die stark favorisierten Wassermelonen verteuerten sich. Avocados aus der südlichen Hemisphäre blieben rar und die Forderungen wurden angehoben. Mengenbedingt ließen sich die Bewertungen von Auberginen aus den Niederlanden und der Türkei nicht aufrechterhalten. Köln Die Ferienzeit macht sich voll bemerkbar und Ende der 30. kommt auch noch das benachbarte Rheinland-Pfalz dazu; generell wird in den nächsten Wochen nicht von einem lebhaften Handel zu berichten sein. Das inländische Angebot von Beeren wurde bei stetigen kleinen Preisanpassungen kontinuierlich aufgenommen. Das Geschäft mit einheimischen, niederländischen und polnischen Stangenbohnen sowie Buschbohnen stagnierte. München Witterungsbedingt weitete sich die Versorgung mit Himbeeren, Kulturheidelbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren und Johannisbeeren aus. Getragen von den sommerlichen Temperaturen wurden Limetten, Mangos und Papayas freundlicher beachtet. Bei Zucchini dehnten sich die deutschen Anlieferungen aus; türkische ergänzten. Die Notierungen standen unter Druck. Mit der verstärkten Verfügbarkeit von Buschbohnen waren die bisherigen Forderungen nicht mehr zu halten. Neben Pfifferlingen aus Russland und dem Balkan offerierte man erste Ware aus dem Inland. Berlin Im Wochenverlauf nahmen die Abladungen von einheimischen Beeren zu. Himbeeren wurden zu 1,30 bis 1,80 je 250-g-Schale abgesetzt. Kleinere Mengen polnischer Erzeugnisse waren etwas günstiger. Brombeeren kosteten maximal 2,30 je 250-g-Schale. Für helle Stachelbeeren mussten zwischen 1,20 und 1,40 und für rote bis zu 1,80 je 500-g-Schale gezahlt werden. Rote Johannisbeeren waren zu ca. 1,60 und schwarze zu ungefähr 2,30 je 500-g-Schale zu bekommen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 28 / 15 vom 15. Juli

11 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 28 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Braeburn Neuseeland 70/ Braeburn Neuseeland 75/ Braeburn Neuseeland 80/ Braeburn Südafrika 70/ Braeburn Südafrika 75/ Cripps Pink Argentinien 75/ Cripps Pink Chile 75/ Cripps Pink Südafrika 70/ Cripps Pink Südafrika 75/ Elstar lose Elstar 75/ Golden Delicious lose Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Südafrika 70/ Golden Delicious Südafrika 75/ Granny Smith Chile 65/ Granny Smith Chile 70/ Granny Smith Chile 75/ Granny Smith Chile 80/ Granny Smith Italien 75/ Granny Smith Südafrika 70/ Granny Smith Südafrika 75/ Jazz Neuseeland 70/ Jazz Neuseeland 75/ Jonagold lose Jonagold 75/ Jonagored lose Pink Lady Chile 75/ Pink Lady Neuseeland 70/ Pink Lady Neuseeland 75/ Pink Lady Neuseeland 80/ Tenroy/Royal Gala Argentinien 70/ Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/ Tenroy/Royal Gala Chile 70/ Tenroy/Royal Gala Chile 75/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

12 28 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Argentinien 70/ Abate Fetel Chile 70/ Abate Fetel Chile 75/ Conference Niederlande lose Forelle Chile 65/ Forelle Chile 70/ Forelle Südafrika 65/ Forelle Südafrika 70/ Forelle Südafrika 75/ Packham's Triumph Argentinien 70/ Packham's Triumph Argentinien 75/ Packham's Triumph Chile 70/ Packham's Triumph Südafrika 70/ Packham's Triumph Südafrika 75/ Rote Williams Christ Argentinien 70/ Tafeltrauben Black Magic Italien / Crimson Seedless Spanien / Festival/Superior Seedl. / Sugraone Ägypten / Festival/Superior Seedl. / Sugraone Italien / Festival/Superior Seedl. / Sugraone Marokko / Festival/Superior Seedl. / Sugraone Spanien / Flame Seedless Ägypten / Victoria Italien / Erdbeeren / Belgien / / / / Niederlande / Aprikosen / / / Frankreich / / Italien / / Österreich / / Spanien / / Türkei / / Ungarn / Süßkirschen großfruchtig Belgien / großfruchtig / großfruchtig Frankreich / großfruchtig Griechenland / großfruchtig Italien / großfruchtig Österreich / großfruchtig Slowakei / großfruchtig Spanien / großfruchtig Tschech. Rep. / großfruchtig Türkei / kleinfruchtig / kleinfruchtig Türkei / * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

13 28 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Nektarinen gelbfleischig Frankreich AA gelbfleischig Frankreich A gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Spanien >AA gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Frankreich AA weißfleischig Frankreich A Pfirsiche gelbfleischig Frankreich AA gelbfleischig Frankreich A gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Spanien >AA gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Frankreich AA weißfleischig Frankreich A weißfleischig Spanien >AA weißfleischig Spanien AA weißfleischig Spanien A Pflaumen Cacaks Schöne Bosnien u. Herzegowina / Ersinger Frühzwetschge Italien / Herman / Katinka / Red Beaut Italien / Red Beaut Spanien / Ruth Gerstetter / Ruth Gerstetter Italien / Kiwis / Chile 25/ / Chile 30/ / Chile 36/ / Neuseeland 25/ / Neuseeland 30/ / Neuseeland 36/ Orangen Navel Südafrika 1/ Navel Südafrika 3/ Navel Südafrika 5/ Navel Südafrika 7/ Navelate Spanien 1/ Navelate Spanien 3/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

14 28 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Valencia Late Marokko 3/ Valencia Late Marokko 5/ Valencia Late Marokko 7/ Valencia Late Spanien 3/ Valencia Late Spanien 5/ Valencia Late Spanien 7/ Zitronen / Argentinien 3/ / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien 5/ / Uruguay 3/ Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Frankreich / Auberginen / Belgien / / / / Italien / / Niederlande / / Türkei / Blumenkohl / Belgien 6er / 6er / 8er / Polen 6er Möhren lose Belgien / lose / lose Italien / lose Niederlande / Bohnen Buschbohnen / Buschbohnen Polen / Stangenbohnen / Stangenbohnen Marokko / Eissalat / / / Niederlande / Endivien / / Kopfsalat / Belgien / / / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

15 28 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Gurken mini / mini Niederlande / Schlangengurken Belgien 300/ Schlangengurken Belgien 350/ Schlangengurken Belgien 400/ Schlangengurken Belgien 500/ Schlangengurken Belgien 600/ Schlangengurken 350/ Schlangengurken 400/ Schlangengurken 500/ Schlangengurken 600/ Schlangengurken Niederlande 350/ Schlangengurken Niederlande 400/ Schlangengurken Niederlande 500/ Tomaten Fleisch Belgien / Fleisch Niederlande / Kirsch / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Rispen Belgien / Rispen / Rispen Niederlande / runde Belgien / runde / runde Niederlande / Gemüsepaprika gelber Belgien / gelber Niederlande / grüner Niederlande / grüner Türkei / roter / roter Niederlande / roter Türkei / Lauch / Belgien / / / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware / Haushaltsware Italien / Haushaltsware Neuseeland / Haushaltsware Österreich / Zucchini / Belgien / / / / Türkei / BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

16 Kommentar: Die inländische Produktpalette an Speisefrühkartoffeln präsentierte sich in üppiger Bandbreite. Neu ins Sortiment wurden Arielle und Christa aufgenommen. Wegen der enormen Verfügbarkeit tendierten die Kurse vielfach fortlaufend nach unten. Erschwerend wirkten sich die hohen Temperaturen wie eine Bremse auf den Verkauf aus, was ebenfalls Verbilligungen initiierte. Manchmal reduzierten sich auch die Einstände; dies wurde meistens in Form von Vergünstigungen umgehend an die Kunden weitergegeben. In Köln hielt sich das bisherige Preisniveau, da die Händler die Bereitstellung an die ferienbedingt verminderte Umschlagsgeschwindigkeit angepasst hatten. In Hamburg glich sich dank der herabgesetzten Forderungen der Vorwoche die Nachfrage an das Angebot an, sodass sich die Bewertungen in der Regel kaum änderten. Der Vertrieb von Importen aus dem Mittelmeerraum, einzig durch Italien vertreten, verringerten sich kontinuierlich. Auf Lagerware aus konnte nur noch punktuell zugegriffen werden. Herkunft Sorte Berlin / 100 kg von / bis Frankfurt / 100 kg von / bis Hamburg / 100 kg von / bis Köln / 100 kg von / bis München / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Italien Italien Italien Italien Anais Annabelle Arielle Belana Berber Christa Leyla Linda Annabelle Nicola Sieglinde Spunta Ditta 66 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 60 / 68 / 64 / 96 / 68 Speiselagerkartoffeln Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln in der 28. in / 100 kg Anais Quelle: BLE, Marktbeobachtung Annabelle Arielle 38 Belana Berber Christa Leyla Linda MBK2815KartoffelnB.xlsx/Herkünfte /tin

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