Institut für Betriebswirtschaftslehre / Lehrstuhl Human Resource Management Seminar Managementprozesse im HRM

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1 Institut für Betriebswirtschaftslehre / Lehrstuhl Human Resource Management Seminar Managementprozesse im HRM Prof. Dr. Bruno Staffelbach (BST) Patrick Hofstetter, MSc Universität Bern (PH) Urs Wenger, MA Universität Bonn Andreas Schmid, MA UZH Susanne Mehr, BA UZH Luana Greguol, BA UZH

2 Themen Human Resource Management und Unternehmensstrategie Prozesse der Planung Konkretes Beispiel

3 Ziele 1 ein vertieftes Fachwissen zum HRM, insbesondere in der Verbindung zwischen Unternehmensführung und HRM besitzen (Fachwissen), 2 selbständig ein Planungsprojekt durchführen können (persönliches Können, Anwendung), 3 die Zusammenhänge zwischen betriebswirtschaftlicher Planung und wissenschaftlicher Forschung erkennen (methodisches Wissen und Können, Verständnis), 4 Projekte in Teilprozesse gliedern können und in einem organisatorischen Kontext bearbeiten (methodisches Wissen, Anwendung), 5 in der Lage sein, Konzepte zu entwickeln und im Diskurs wissenschaftlich zu vertreten (soziale Kompetenzen), 6 Prozesse und Bedingungen zum Redigieren einer Bachelorarbeit kennen.

4 Allgemeiner Eindruck BST + Initiative und Engagement + Vorbereitung und Präsentation PE und AA + Unterstützung durch vorbereitende Übungen und Coaches - Auf Konjunktiv verzichten - Kernkompetenz = wissenschaftliches Wissen - Was heisst Priorität? (sachlich, zeitlich, persönlich) - Abfolge Teilprobleme (Kommunikation i.d.r. am Schluss)

5 Management-Prozesse 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Informationsmeeting 4. Entwicklung und Analyse von Szenarien 5. Entwicklung und Prüfung eigene Möglichkeiten 6. Entscheidungsmeeting 7. Formulierung Fachkonzepte 8. Eventualpläne 9. Controlling 10. Kick-off-Meeting

6 Management-Prozesse: organisatorische Aspekte 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Informationsmeeting 4. Entwicklung und Analyse von Szenarien 5. Entwicklung und Prüfung eigene Möglichkeiten 6. Entscheidungsmeeting 7. Formulierung Fachkonzepte 8. Eventualpläne 9. Controlling 10. Kick-off-Meeting Prozess Stab Linie PE, AA - Deutungshoheit Szenarien, eigene Möglichkeiten Fachkonzepte Fakten ermitteln und beurteilen à SWOT Entwicklung strategieorientiert in Varianten Eventualpläne Entwicklung - Controlling Beantragt KPI überwacht Entscheid Ev. Richtlinien Entscheid Entscheid führt

7 Management-Prozesse: psychologische Aspekte 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Informationsmeeting 4. Entwicklung und Analyse von Szenarien 5. Entwicklung und Prüfung eigene Möglichkeiten 6. Entscheidungsmeeting 7. Formulierung Fachkonzepte 8. Eventualpläne 9. Controlling 10. Kick-off-Meeting Prozess PE, AA Entwicklung Szenarien, eigene Möglichkeiten Evaluation Alternativen Controlling Gefahren Rosarote Brille, Selbstüberschätzung Confirmation Bias, Gruppendenken, Übergewicht der eigenen Erfahrung Verlustaversion, Bedeutung sunk-costs, Verwechslung von kopieren und kapieren Mikromanagement, keine Reserven, Rosarote Brille

8 Management-Prozesse 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Informationsmeeting 4. Entwicklung und Analyse von Szenarien 5. Entwicklung und Prüfung eigene Möglichkeiten 6. Entscheidungsmeeting 7. Formulierung Fachkonzepte 8. Eventualpläne 9. Controlling 10. Kick-off-Meeting FAZIT

9 Problemerfassung Beispiele zur Nachahmung Systematisch Konkret Vollständig und sparsam

10 Problemerfassung Beispiele zur Verbesserung Nicht mehr als nötig nicht weniger als nötig Teilproblem: Qualität Customer Service Beschreibung Teilproblem: Neue Standorte in Expansionsländer erfordert verstärkte Kundenorientierung à Halten der Customer Service-Qualität Prinzipien für das Vorgehen: Akzeptanz der Unternehmenskultur und werte Zu nutzende Theorien: Leadership through Customer Service Besser verständlich als beindruckend Teilproblem: Kommunikation Beschreibung Teilproblem: - Bedeutung der Strategie für die einzelnen Stellenprofile unterschiedlich - Strategie wird missverstanden oder deren Konsequenzen von den jeweils Betroffenen nicht erkannt Priorisierungen sind wegweisend Teilprobleme: Kommunikation Haltung und Entwicklung von Mitarbeitern Externer Arbeitsmarkt Priorisierung: 1 2 3

11 Aufgabenanalyse Beispiele zur Nachahmung Faktisch und präzise Logisch durchdacht

12 Aufgabenanalyse Beispiele zur Nachahmung Faktisch und präzise Logisch durchdacht

13 Aufgabenanalyse Beispiele zur Nachahmung Faktisch und präzise Logisch durchdacht bis zur Konsequenz

14 Aufgabenanalyse Beispiele zur Nachahmung Faktisch und präzise Logisch durchdacht bis zur Konsequenz

15 Aufgabenanalyse Beispiele zur Nachahmung Faktisch und präzise Logisch durchdacht bis zur Konsequenz

16 Aufgabenanalyse Beispiele zur Verbesserung - Spekulationen statt Fakten: 4. indirekte Unterstützung Fakten: - UN-Leitung Schindler - UN-Leitung AS - HR-Abteilung Schindler - HR Abteilung AS - Schuster, bleib bei Deinen Leisten: Handlungsspielraum (F-E-K): F: frei: Expansion der Schindler in neue Länder/Gebiete K: Analyse verschiedener potentieller Expansionsgebiet & deren Gesetze - Das Kind beim Namen nennen: Erwartete Leistung: Geschäftsstrategie Agenda Plus - if it is not concrete enough, think harder : F: Relativ grosse Freiheit bezüglich Massnahmen, die zur Zielerreichung führen K: Absprache mit allen Betroffenen, um Verbesserungspotenziale auszuloten - SOP müssen nicht genannt werden: K: GL stetig über aktuellen Stand informieren K: Kontinuierliche Marktbeobachtung

17 Emtscheidungsmeeting - Gelungener Auftritt vor 2 Mitgliedern der GL - Nachfrage zum Erhalt der Präsentation

18 Fachkonzept Beispiele zur Nachahmung Es gibt Arbeiten mit - fehlerfrei strukturiertem/nachvollziehbarem Aufbau, - sehr guten Forschungsfragen und Eingrenzung, - kritischem Umgang mit Quellen und Zitaten, - nachvollziehbarer Argumentation, - einwandfreier Formalität, - neutraler und wissenschaftlicher Sprache (wenige). Aber es gibt keine Arbeit, welche alles erfüllt hat aber Teile: 4 Vorschlag In diesem Abschnitt werden die soeben vorgestellten Varianten anhand von ausgewählten Kriterien miteinander verglichen und die zu realisierende Variante ermittelt. 4.1 Auswahl der Entscheidungskriterien Ein Entscheidungskriterium muss zwei Anforderungen erfüllen. Einerseits soll das Kriterium die Zielsetzung abdecken und andererseits soll die Bewertung der Varianten ermöglicht sein. (Grünig & Kühn, 2013, S. 111). Anhand von vier Kriterien sollen die Lösungsvarianten miteinander verglichen werden. Die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum ergeben sich aus den Zielen der festgelegten Geschäftsstrategie Agenda Plus von Schindler (Gisler, 2014, S. 7). Ein weiteres bedeutsames Kriterium ist nach Trost (2009, S. 70) die Nachhaltigkeit des Employer Brandings. Ein nicht zu vernachlässigendes Entscheidungskriterium sind die monetären Kosten, insbesondere für die notwendigen Personalressourcen. Damit die Beurteilung möglichst aussagekräftig ist, müssen die Entscheidungskriterien nach Grünig und Kühn (2013, S. 112) unabhängig voneinander sein und Überschneidungen eliminiert werden. 4.2 Vergleich der Varianten In der folgenden Tabelle werden die beiden Varianten miteinander verglichen. [ ]

19 Fachkonzept Beispiele zur Verbesserung - Unwissenschaftliche/normative/nicht belegte Aussagen - Diese Entscheidung Beruf oder Familie sollte nicht gefällt werden müssen, sondern die Arbeitsbedingungen so umgestaltet werden, dass der Beruf ohne weiteres mit einer Familie zu vereinbaren ist (Konrad-Adenauer-Stiftung, 2006, S ) - Dennoch bleiben 20% aller Frauen zwischen Jahren kinderlos ( ) Dies ist auf die fehlende Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie zurückzuführen ( ) - Ziel eines Unternehmens sollte sein, den Arbeitnehmern das Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass dieses mit einer Familiengründung vereinbar ist. - Ausserdem kann das Projekt im schlimmsten Fall jederzeit gestoppt werden. - Aktuell besteht [ ] bei der Generation Z ein mangelndes Interesse an technischen Berufen. - [4.2 Kritik] Diese [Varianten] sind jedoch primär auf eigenen Überlegungen entstanden und stützen sich nicht auf bereits bestätigte Erfolgsmodelle. Genau das sollten sie aber (resp. auf Empirie) - Ökonomie wird teilweise komplett ignoriert - [Arbeitszeitflexibilisierung und Teilzeitarbeit] haben nicht nur Vorteile für den Arbeitnehmer, sondern auch für das Unternehmen. Es sind längere Servicezeiten möglich und es wird eine höhere Bindung von qualifizierten Arbeitnehmern an das Unternehmen erwirkt GLAZ kann auch zu kürzeren Servicezeiten führen / was ist mit den Nachteilen, sowohl organisatorischer als auch finanzieller Art? - Die Kostenbelastung [durch Geburts- und Familienzulagen] des Unternehmens ist dabei abhängig von der Höhe der finanziellen Zulagen zu steuern. - Die Höhe dieser finanziellen Zulagen ist noch nicht definiert und wird abhängig von den vorhandenen finanziellen Ressourcen der Schindler Aufzüge AG gemacht. - Der einzige Nachteil sind die höheren Kosten, doch die spielen nur eine untergeordnete Rolle.

20 Fachkonzept Beispiele zur Verbesserung - Nahezu wörtliche Zitierungen, satz- bis absatzweie - indirektes Zitieren Führung einer Arbeitgebermarke wird mit Wettbewerbs vorteilen in der Personalbeschaffung in Verbindung gebracht. Das Unternehmen als Ganzes nimmt daher im Verständnis des Employer Branding für seine Stakeholder Markencharakter an. Es existiert in den Köpfen als fest verankertes Vorstellungsbild. Werden mit diesem Vorstellungsbild die Eigenschaften und das Verhalten des Unternehmens als Arbeitgeber verknüpft, bildet sich die Arbeitgebermarke (Employer brand) als Teil der Unternehmensmarke heraus. Als Anspruchsgruppe von Seiten des Arbeitsmarkts verbinden aktuelle und potenzielle Mitarbeiter mit der Unternehmensmarke Erwartungen bezüglich Einkommenserzielung, Karriere und Selbstverwirklichungschancen. Employer Branding, das Markenmanagement eines Arbeitgebers ist daher nicht auf die Rekrutierung von neuen Mitarbeitern beschränkt. Auch aktuelle Mitarbeiter beurteilen ihre Beschäftigungssituation und treffen daraufhin Entscheidungen zum Verbleib in der Organisation oder zu einem Arbeitgeberwechsel.

21 Fachkonzept Beispiele zur Verbesserung - Schwacher Stil, Orthographie, Grammatik - 1 Satz = eine Aussage - 1 Absatz = ein Gedanke(ngang) (das heisst mehr als 1 Satz) - Kommaregeln - Wie das Konzept funktioniert, ist äusserst kompliziert und wird am besten Anhand eines Beispiels erklärt. - Das folgende Fachkonzept verfolgt nun die Absicht, einer Lösung des Teilproblems Familiy-friendly HRM, durch eine detaillierte Betrachtung der Variante Familien+, näher zu kommen. - Dies zeigt, dass sich die Variante [ ] auf dem richtigen Pfad befindet. - Formalitäten Schriftgrösse, Inhaltsverzeichnis, Referenzen, - Inhaltsarme bis -leere (Füll-)Sätze - Es bieten sich noch viele weitere Möglichkeiten, wie Unfälle reduziert werden können. - Es gibt unzählige Möglichkeiten, die Selbstselektion von Mitarbeitenden zu fördern und den Employer Brand zu stärken. (im Kapitel Abgrenzungen ) - Es lässt sich ebenfalls eine Win-Win-Situation herstellen, indem die Schindler Aufzüge AG diese Massnahmen zu ihrem eigenen Vorteil nutzt. - (3.5 Umsetzungsplanung) [ ] D.h. es muss geprüft werden, inwieweit die Familienzulagen [ ] erhöht werden können. Zudem sind externe Kindergrippen auf Standorte und Bereitschaft zur Kooperation zu prüfen.

22 Fazit Vorbereitung, Mitarbeit, Beteiligung in den 4 Seminarwochen Engagement und Produkte in Ebikon Wissenschaftliches Schreiben

23 Human Resource Management Seite 23

24 LVB (I)

25 LVB (II)

26 LVB (III)

27 LVB (IV)

28 LVB (V)

29 HRM - Masterstudium Bachelor Principles in HRM 2h/ 3 ECTS Staffelbach et al. Managementprozesse im HRM Seminar 2h/ 3 ECTS Staffelbach/Hofste1er/Schmid HRM Research 4h/ 6 ECTS HRM Prac2ces 4h/ 6 ECTS Leadership 2h/ 3 ECTS Strategic HRM 2h/ 3 ECTS Staffelbach, Gloor Staffelbach, Sender, Ru;shauser Lehmann Staffelbach, Bodenmann Master HS FS FS HS

30 HRM Research HS15 / 6 ECTS Jamie Lee Gloor, MA Professor Bruno Staffelbach, PhD Chair in Human Resource Management Department of Business Administration University of Zurich 30

31 Raise your hand if: you will write a master s theses? you will analyze or interpret personnel data in your job (or want it as a skill)? you need to improve (or practice) your professional English? 31

32 HRM Research will prepare you with the skills and knowledge to go from feeling like this Seite 32

33 to feeling like THIS! Seite 33

34 our theme Culture, Leadership, & Communication: A Global Perspective data from 30,000+ participants representing 29 countries

35 Lecture 3 parts of the course 7 meetings on Fridays Poster Presentation share your results & network with practitioners Group Work 2-3 students write a complete research paper

36 Progress of Paper, 20 Introduction, 10 Theory Chapter, 10 Poster Presentation, 20 Assessment Criteria (100% total) Methods & Results, 10 Conclusion, 10 Conference Abstract, 10 Peer Feedback, 10

37 Requirements Master s student Interest in HRM Enjoys group work

38 Benefits Improve writing skills Learn empirical analysis and SPSS Flexible schedule (most work in teams) Individual coaching Taught by a native English speaker

39 Applications accepted until Include 1. Registration form (on our website) 2. Academic record

40 TURN THIS DON T MISS THIS OPPORTUNITY! SPACES ARE LIMITED. (BUT YOU SHOULD APPLY AND TRY TO RECRUIT YOUR FRIENDS, TOO!) INTO THIS! Seite 40

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