ADHS. Antworten auf die wichtigsten Fragen gemäß Leitlinien der AG-ADHS der Kinder- und Jugendärzte. Dr. Jung. Kinder- und Jugendarztpraxis Dr.

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1 ADHS Antworten auf die wichtigsten Fragen gemäß Leitlinien der AG-ADHS der Kinder- und Jugendärzte Dr. Jung Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 1

2 Zappelphilipp, Träumerliese, Nervensäge Was ist das? Wann ist das ADHS? Woher kommt das? Wie häufig ist das? Wie untersucht man darauf? Was kann man tun? Wo gibt es Rat und Hilfe? Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 2

3 ADHS A ufmerksamkeits- D efizit- H yperaktivitäts- S törung Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 3

4 ADHS Modediagnose? Erziehungsfehler? Neue Zivilisationskrankheit? Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 4

5 Berühmte Persönlichkeiten mit ADHS-Symptomen Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 5

6 Wann ist ein Verdacht auf ADHS angebracht? ADHS bei den Eltern erhöht das Risiko bei den Kindern um das 8-Fache Frühgeburten; Störeinflüsse während der Schwangerschaft, frühkindliche Bleivergiftung Das Kind erreichte die motorischen Meilensteine nur mit Verzögerung ADHS Symptome liegen vor Andere Eltern und die Lehrer finden das Fehlverhalten des Kindes übermäßig und störend Stört den Tagesbetrieb in Kindergarten/Vorschule Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 6

7 Leitsymptome Unaufmerksamkeit Impulsivität Hyperaktivität Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 7

8 Unaufmerksamkeit Beachtet Kleinigkeiten nicht oder macht viele Flüchtigkeitsfehler Schwierigkeiten, aufmerksam zu bleiben Scheint oft nicht zuzuhören Probleme, sich zu organisieren Verliert oft Dinge Lässt sich schnell durch äußere Reize ablenken Ist im Alltag übermäßig vergesslich Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 8

9 Impulsivität Platzt mit Antworten heraus Hat Schwierigkeiten zu warten, bis es an der Reihe ist Unterbricht oder stört oft andere Redet häufig extrem viel Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 9

10 Hyperaktivität Zappelt mit Fingern und Füßen Rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her Steht während des Unterrichts auf Hat Schwierigkeiten, sich still zu beschäftigen Geräuschproduktion Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 10

11 Unaufmerksames und impulsives Verhalten mit oder ohne Hyperaktivität muss: Ausgeprägt sein > 6 Monate Nicht Alter und Entwicklungsstand entsprechen Zu Störungen führen in: sozialen Bezugssystemen Wahrnehmung Leistungsbereich Diagnosekriterien ICD 10 und DSM IV Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 11

12 Kernsymptomatik ist nur die Spitze des Eisbergs ICD - Kriterien Lebensqualität Beziehungen Adaptive Fähigkeiten Exekutive Funktionen Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 12

13 ADHS im Säuglingsalter Unerklärliches langdauerndes Schreien Motorische Unruhe Ess- und Schlafprobleme Ablehnung von Körperkontakt Misslaunigkeit Anstrengend für die Eltern Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 13

14 ADHS im Kleinkindalter Plan- und rastlose Aktivität Schneller, unvorhersagbarer Handlungswechsel Geringe Ausdauer beim Spiel Ausgeprägte Trotzreaktionen Unberechenbares Sozialverhalten Vermehrte Unfallgefährdung Sprachentwicklung auffällig früh oder verzögert Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 14

15 ADHS im Grundschulalter Mangelhafte Regelakzeptanz Stören im Unterricht Geringe Ausdauer Starke Ablenkbarkeit Emotionale Instabilität Geringe Frustrationstoleranz Wutanfälle, aggressives Verhalten Chaotische Heftführung Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 15

16 ADHS im Grundschulalter Geräuschproduktion Überhastetes Sprechen Mimik, Gestik, Körpersprache unpassend Ungeschicklichkeit, Unfälle Teilleistungsschwächen Niedriges Selbstbewusstsein Außenseiter Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 16

17 Unfallhäufigkeit bei ADHS Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 17

18 ADHS im Jugendalter Null-Bock Leistungsverweigerung Oppositionell - aggressives Verhalten Stark vermindertes Selbstwertgefühl Ängste, Depressionen ( Verkehrs- ) Unfälle Kontakte zu sozialen Randgruppen Alkohol, Drogen, Delinquenz Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 18

19 ADHS im Erwachsenenalter Schusseligkeit, Vergesslichkeit Mühe, Aufgaben zu planen, zu Ende zu bringen Unbeständigkeit in beruflichen und sozialen Bindungen Ängste, Depressionen, Jähzorn Neigung zu Delinquenz, Alkohol, Drogen Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 19

20 Woher kommt ADHS? Erbliche Veranlagung Störung der Informationsleitung und -verarbeitung Ungleichgewicht im Botenstoffwechsel zwischen Großhirn und Basalganglien Verstärkung durch Familie und Umwelt Probleme vor, während oder nach der Geburt Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 20

21 Wie häufig ist ADHS? Ca. 2 6 Prozent aller Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und achtzehn Jahren Bezogen auf die Bevölkerungszahl in der BRD: bis zu Kinder und Jugendliche im Schulalter leben mit ADHS (Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung 12/2002) Weltweit die häufigste Störung von Verhalten und Psyche im Kindes- und Jugendalter Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 21

22 Wächst sich die Störung aus? Das Krankheitsbild zieht sich durch das ganz Leben Beeinträchtigt: > Kinder > Ihre Familien > Betreuer, Lehrer und Ausbilder NEIN! Aber die Ausprägung der Symptome ändert sich: Die Hyperaktivität nimmt in der Pubertät ab Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 22

23 Gibt es unterschiedliche Formen von ADHS? Hyperaktiv-impulsiver Typ vorwiegend Buben ( 5 : 1 ) Unaufmerksamer Typ Träumerchen vorwiegend Mädchen ( 2 : 1 ) Mischtyp Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 23

24 Wie diagnostiziert man ADHS? Elterngespräch ADHS - Fragebögen Verhaltensbeobachtung Videoaufzeichnungen Schulische Situation Psychologische Tests Ärztliche Untersuchung Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 24

25 Was passiert ohne Behandlung? Schlechtere schulische Laufbahn, Verweise, Nachhilfe Über 30 % wiederholen Schulklassen Bis zu 35 % Schulabgang ohne Abschluss Niedrigerer beruflicher Status Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 25

26 Was passiert ohne Behandlung? Vermehrte Geschwisterrivalität Trennungstendenzen der Eltern, soziale Isolation Vernachlässigung der Geschwister Eingeschränkte oder reduzierte Berufstätigkeit der Eltern Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 26

27 Was passiert ohne Behandlung? Erhöhtes Unfallrisiko Suchttendenzen Selbst/Fremdgefährdung Psychosomatische Störungen Vermindertes Selbstwertgefühl Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 27

28 Ist ADHS heilbar? NEIN! Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 28

29 Behandlungsziel? wirkungsvolle Einflussnahme auf Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität, Impulsivität Durchbrechung des Kreislaufs negativer Folgen Vermittlung einer möglichst normalen sozialen und schulischen Entwicklung Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 29

30 Wie kann ADHS behandelt werden? Pädagogisch Psychologisch Medizinisch Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 30

31 Algorithmus in der Therapie Diagnose ADHS immer Aufklärung und Beratung Starke Ausprägung mit krisenhafter Zuspitzung nein ja Pharmakotherapie ja Probleme in der Schule in der Familie ja Intervention in der Schule in der Familie Noch ausgeprägte Symptomatik zusätzlich? zusätzlich Persistierende, assoziierte Störung ja Therapie der assoziierten Störung Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 31

32 Multimodales Konzept Aufklärung und Beratung von Eltern, Erziehern, Lehrern, Patienten Verbesserung der Umfeldbedingungen Elterntraining Verhaltenstherapie des Kindes/Jugendlichen Förderung von Bewegung, Wahrnehmung, Körperkontrolle und Koordination Medikamentöse Therapie Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 32

33 8 Grundprinzipen für Eltern von Kindern mit ADHS 1. Tun Sie etwas für sich selbst! 2. Versuchen Sie nicht, perfekt zu sein! 3. Stärken Sie die positive Beziehung zu Ihrem Kind! 4. Stellen Sie klare Regeln auf! 5. Loben Sie Ihr Kind häufig und unmittelbar! 6. Seien Sie konsequent! 7. Versuchen Sie, die Probleme vorherzusehen! 8. Bleiben Sie möglichst gelassen! Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 34

34 Wann ist eine Psychotherapie hilfreich? Die Verhaltensprobleme sind sehr ausgeprägt und beeinträchtigen das Familienleben erheblich Besondere Schwierigkeiten in Kindergarten und Schule Verhaltensprobleme bestehen schon sehr lange In der Familie gibt es noch andere Probleme Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 35

35 Wann ist medikamentöse Behandlung notwendig? Andere Maßnahmen sind nicht ausreichend ADHS - Symptome sind sehr stark ausgeprägt Großer Leidensdruck für Kind und Eltern Deutliche psychosoziale Beeinträchtigung Gefahr für die weitere Entwicklung Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 36

36 Argumente für eine medikamentöse Behandlung Stimulierende Arzneimittel und Atomoxetin sind die wirksamsten evidenzbasierten Therapien. Ihre Sicherheit ist unglaublich gut dokumentiert. Bei % der klinischen Fälle Verbesserung Bei % kommt es zu einer Normalisierung Einfach zu verabreichen, geringste Anstrengung im Vergleich zu nicht-medikamentösen Behandlungen, dies gilt vor allem für die einmal täglich zu verabreichenden Arzneiformen (Retard) Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 37

37 Argumente für eine medikamentöse Behandlung Sie können über Jahre hinweg, sogar bis in das Erwachsenenalter, eingesetzt werden Sie wirken auch in einem Umfeld, in dem es möglicherweise keine Betreuer gibt, die eine wirksame Behandlung geben können (unüberwachte Tätigkeiten, alleine oder mit Freunden Auto fahren, unterrichtsfreie Zeiten in der Schule, Busfahrten usw.) Sie sind über denselben Zeitraum betrachtet nicht so teuer wie psychosoziale Therapien Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 38

38 Welche Medikamente wirken bei ADHS? Stimulanzien: >Methylphenidat kurz wirksam (Ritalin, Equasym, Medikinet ) >Methylphenidat lang wirksam (Concerta, Medikinet retard ) >Amphetamin Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer: >Atomoxetin (Strattera ) Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 39

39 Wie wirken Stimulanzien? Wirken vermutlich an der Kontaktstelle zwischen zwei Nervenzellen Erhöhte Freisetzung von Dopamin und Noradrenalin Hemmung der Wiederaufnahme von Dopamin oder Noradrenalin Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 40

40 Wirkunsgweise der Stimulanzien Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 41

41 Was vermitteln Stimulanzien? Ausdauer, Aufmerksamkeit, Konzentration, Selbststeuerung Zuhören und sinnvolles Umsetzen des Gehörten Mehr Einsicht Verständnis für Logik und Zusammenhänge Weniger Leichtsinnsfehler Weniger Reden/Geräusche Mehr Bereitschaft/Motivation Spaß an der Schule Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 42

42 Was vermitteln Stimulanzien? Beginn der Wirkung nach Minuten Wirkgipfel nach 1 Stunde Wirkende nach 3 4 bzw Stunden 24 Stunden -Wirkung Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 43

43 Einfluss auf das Schriftbild ohne Methylphenidat mit Methylphenidat Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 44

44 Mögliche Nebenwirkungen? Appetitmangel Einschlafstörung Missstimmung, Weinerlichkeit, Schwindel, Kopfschmerz, Bauchschmerz Verstärkte Unruhe am Ende der Medikamentenwirkung Auslösung / Verschlechterung von Tic s Vorübergehende Wachstumsverlangsamung Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 45

45 Stimulanzien: Verbreitete Mythen I Machen bei Anwendung nach Rezept süchtig Nein, müssen inhaliert oder injiziert werden Führen zu aggressivem, beleidigendem Verhalten Nein, reduzieren Aggressionen und antisoziale Handlungen Erhöhte Anfallsgefahr (Nein) Nur bei sehr, sehr hoher Dosis Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 46

46 Stimulanzien: Verbreitete Mythen II Lösen Tourette-Syndrom aus (Nein) Können Tics um 30% erhöhen; reduzieren sie bei 35% ADHS-Kinder werden überdosiert (Nein) Ärzte, die keine Psychiater sind, geben eher (zu) niedrige Dosierungen im Vergleich zu Dosierungen von Psychiatern oder in der Forschung (Olfson et al. (2009) J. Amer. Acad. Child Adolesc. Psychiatry, 48(1) [online 11/18/08] Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 47

47 Stimulanzien: Verbreitete Mythen III Diese Arzneimittel werden viel zu häufig verschreiben Nein. 4,3 % unter medikamentöser Behandlung im Vergleich zu einer Prävalenz von 7,8% Größeres Risiko für späteren Substanzmissbrauch Nein, in 15 Studien wurden solche Ergebnisse nicht gefunden, in einigen Studien wurde auch eine Reduzierung dieses Risikos festgestellt, wenn die Behandlung während der Jungendjahre und darüber hinaus verabreicht wurde Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 48

48 Internetadressen? Arbeitsgemeinschaft ADHS der Kinder- und Jugendärzte Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Bundesverband Aufmerksamkeitsstörungen/Hyperaktivität e.v. Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 49

49 Haben ADHS - Kinder auch positive Eigenschaften? Reizoffen, begeisterungsfähig Kontaktfreudig Hilfsbereit Sozial engagiert Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn Ideenreich, kreativ Naturverbunden, tierlieb Künstlerische Begabung Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 50

50 Symptomverschiebung Vom jugendlichen Symptom zur Managerqualität Quengeligkeit Durchsetzungsvermögen Kommandieren Führungspersönlichkeit Sturheit Beharrlichkeit Ständiges Diskutieren Eloquente Sprache Mangelende Gefahreneinschätzung Risikobereitschaft Vermeidung geistiger Anstrengung Gelassenheit Opposition Querdenker Anstiftung mitreißende Motivation Alles Ausprobieren Kreativität, Phantasie Vor-sich-Hinträumen, Abdriften künstlerische Assoziation Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 51

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Spezialsprechstunde ADHS Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung Termin nach Vereinbarung Dr. med. Ronny Jung Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Kugelbühlstr. 2 A Roth Fon: Fax: Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 52

52 Praxis Dr. Jung + ADS-Lernwerkstatt Elterntraining Eltern Coaching MultiLernCoach- Konzentrations-, Lernund Wahrnehmungstraining Fit für Schule Coaching für Erwachsene und Jugendliche mit ADS/ADHS info@ads-lernwerkstatt.de Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 53

53 ADS. Das Elterntraining mit seinen 4 Bausteinen ADS und seine Besonderheiten Erziehung und Begleitung eines ADS-Kindes Medikation bei ADS und viele Fragezeichen? Stressmanagement für Eltern Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 54

54 Buchtipp: Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Jung 55

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