Beschreibung PC-Tool Modul MFT-PC

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1 Beschreibung PC-ool Modul MF-PC Belimo PC-ool echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 1 / 35

2 Belimo PC-ool Modul MF-PC Inhaltsverzeichnis A Anwendung A1 Verwendung Belimo PC-ool A1.1 Die Module MF-PC und NMV-D2M A1.2 Servicetechnische Funktionsüberprüfungen mit Belimo PC-ool A1.3 Einstellbare Funktionen abhängig vom Antrieb A1.4 Inaktive Darstellung A2 Parametrierbare MF(2)-Antriebe A2.1 Parametrierbare Klappenantriebe A2.2 Parametrierbare Ventilantriebe A3 Anschluss, Verdrahtung A3.1 Schema 1 A3.2 Schema 2 A3.3 Schema 3 A3.4 Schema 4 A3.5 Schema 5 A4 Struktureller Aufbau Belimo PC-ool G Grundsoftware G1 Zweck G2 Beschreibung der Elemente G3 Beschreibung der Menüleiste G3.1 Modul G3.2 Extras G3.3 MF-PC G3.4 Datei G3.5? G4 Beschreibung der oolbar echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 2 / 35

3 G5 Arbeiten mit der Grundsoftware G5.1 Antriebe adressieren G5.1.1 Generelle Hinweise G5.1.2 Adressieren starten G5.1.3 Zwei Adressierungs-Varianten G Adressieren mit Quittierfunktion G Adressieren mit bekannter Seriennummer G5.2 Auswahl der Antriebsadresse mit der kommuniziert werden soll G5.2.1 Generelle Hinweise G5.3 Grundfunktionen laden G5.3.1 Generelle Hinweise G5.3.2 Grundfunktionen und zugehörige Grundwerte G5.3.3 Vorgehen beim Laden einer Grundfunktion G5.4 Kopieren G5.4.1 ypische Anwendung G5.4.2 Generelle Hinweise G5.4.3 Ablauf beim Kopieren G5.5 Drucken M Modul MF-PC M1 Parametrier-Seite Ansteuerung M1.1 Stellsignal DCV M1.1.1 Arbeitsbereiche DCV M1.1.2 Anschluss-Schemas bei Stellsignal DCV M1.2 Stellsignal PWM M1.2.1 Erklärung von PWM M1.2.2 Beispiele PWM-Ansteuerung M1.2.3 Arbeitsbereiche PWM M1.2.4 Anschluss-Schemas bei Stellsignal PWM M1.3 3-Punkt M1.3.1 Anschluss-Schemas bei Ansteuerung 3-Punkt M1.4 Ansteuerung Auf-Zu M1.4.1 Anschluss-Schema Ansteuerung Auf-Zu M1.5 Ansteuerung VAV (6 ± 4V) M1.5.1 Anschluss-Schema bei Ansteuerung mit VRD2 M1.6 Empfindlichkeit bei der Ansteuerung M1.6.1 Bedeutung von Normal M1.6.2 Bedeutung von Gedämpft M1.7 Programmieren auf der Parametrier-Seite Ansteuerung M2 Parametrier-Seite Rückmeldung M2.1 Messsignal U M2.1.1 Bereich Messsignal U M2.2 Softschalter S M2.2.1 Pegel für Softschalter S1 & S2 M2.3 Meldungen M2.3.1 Wahl der Kriterien M2.3.2 Stop & Go-Ratio M2.3.3 Stellweg vergrössert M2.3.4 Mechanische Überlast M2.4 Meldungen & U M2.5 Meldungen & S M2.6 Programmieren auf der Parametrier-Seite Rückmeldung echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 3 / 35

4 M3 Parametrier-Seite Bewegung M3.1 Drehmoment / Kraft M3.1.1 Wahlstufen M3.2 Laufzeit M3.2.1 Abhängigkeiten bei der Laufzeit M3.3 Wirksinn M3.3.1 Bedeutung von Normal M3.3.2 Bedeutung von Reverse M3.4 Adaption M3.4.1 Kriterien für die Auslösung einer Adaption M3.5 Drehwinkel oder Hub M3.5.1 Maximum M3.5.2 Minimum M3.5.3 Zwischenwert M3.6 Synchronisation M3.6.1 Kriterien für die Auslösung der Synchronisation M3.7 Programmieren auf der Parametrier-Seite Bewegung M4 Parametrier-Seite Service M4.1 Antriebs Informationen M4.2 Datenprotokoll M4.3 Aktuelle Soll- / Istwerte M4.4 Aktive Meldungen M4.4.1 Mögliche Meldungen M4.4.2 Meldungen löschen M4.5 Status Information M4.5.1 Mögliche Status-Meldungen M4.6 Funktionstest starten M4.7 Adaption starten M4.8 Programmieren auf der Parametrier-Seite Service echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 4 / 35

5 A Anwendung A1 Verwendung Belimo PC-ool A1.1 Die Module MF-PC und NMV-D2M Im Belimo PC-ool sind die zwei Software Module MF-PC und NMV-D2M implementiert. Das Modul MF-PC wird verwendet um einzelne Parameter der multifunktionalen MF(2)-Antriebe auf der Anlage anwendungs- oder servicetechnisch anzupassen. Einstellbar sind z.b. Ansteuersignal, Arbeitsbereich, Funktion der Rückmeldung und Laufzeit. Werkseitig sind die MF(2)-Antriebe bereits mit Grundwerten für die üblichen Anwendungen parametriert. Das Modul NMV-D2M wird für die Inbetriebnahme und Wartung von VAV-Boxen in Kombination mit Belimo VAV-Control verwendet. A1.2 Servicetechnische Funktionsüberprüfungen mit Belimo PC-ool Mit dem Belimo PC-ool ist die Möglichkeit gegeben, die MF(2)-Antriebe auf ihre Funktionen zu prüfen. Die parametrierten Werte können gelesen oder der MF(2)-Antrieb kann zur Funktionsprüfung vom PC-ool angesteuert werden. A1.3 Einstellbare Funktionen abhängig vom Antrieb Die einstellbaren Funktionen sind vom angeschlossenen MF(2)-Antrieb abhängig. Entsprechend der Anwendung ist in jedem Antrieb eine spezifische Konfigurationstabelle mit den voreingestellten Werten abgelegt. Diese Datenstruktur bestimmt welche Menüpunkte im Belimo PC-ool angewählt - und welche Werte verändert werden können. Sobald das PC-ool mit einem Antrieb verbunden wird, liest das PC-ool die Datenstruktur aus dem Antrieb. A1.4 Inaktive Darstellung Parameter und Menüpunkte die beim entsprechenden Antrieb nicht angesprochen werden können, werden vom Belimo PC-ool grau dargestellt (inaktive Darstellung). A2 Parametrierbare MF(2)-Antriebe A2.1 Parametrierbare Klappenantriebe Antriebe ohne Sicherheitsfunktion Antriebe mit Sicherheitsfunktion yp Drehmoment Nennspannung yp Drehmoment Nennspannung NM24-MF(2) 8 Nm AC/DC 24V LF24-MF(2) 4 Nm AC/DC 24V AM24-MF(2) 18 Nm AC/DC 24V AF24-MF(2) 15 Nm AC/DC 24V GM24-MF(2) 36 Nm AC/DC 24V Antriebe für direkte Anbindung an LONWORKS AM24LON (US) AF24LON (US) ohne Sicherheitsfunktion mit Sicherheitsfunktion GM24LON (US) ohne Sicherheitsfunktion A2.2 Parametrierbare Ventilantriebe Antriebe ohne Notstellfunktion Antriebe mit Notstellfunktion yp Kraft Nennspannung yp Kraft Nennspannung NV24-MF(2) 800 N AC/DC 24V NVF24-MF(2) 800N AC/DC 24V NVF24-MF(2)-E 800N AC/DC 24V Antriebe für direkte Anbindung an LONWORKS Antriebe ohne Notstellfunktion NV24LON, AV24LON, NVS24LON, AVS24LON Antriebe mit Notstellfunktion NVF24LON NVF24LON-E echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 5 / 35

6 A3 Anschluss, Verdrahtung Je nach Anwendung wir das Belimo PC-ool verschieden in eine Applikation integriert. A3.1 Schema 1 ypische Anwendung Schema 1: Parametrierung eines MF(2)-Antriebes, wenn dieser bereits in der Installation der Gesamtanlage eingebunden ist. Hinweise zu Verdrahtung nach Schema 1: < Die Speisung des MF(2)-Antriebes erfolgt ab Speisung der Gesamtanlage < Die Speisung von ZIP-RS232 erfolgt ab Speisung der Gesamtanlage < Solange der /-Anschluss des MF(2)-Antriebes über ZIP-RS232 mit dem PC-ool verbunden ist, entspricht das Rückmeldesignal nicht dem aktuellen Istwert. AC 24 V DC 24 V! Anschluss über Sicherheits- ransformator Belimo PC-ool RS232 D-Sub Kabel RS pol female/female 1:1 durchverbunden (im Lieferumfang ZIP-RS232) ZIP-RS232 Actuator ON U PP RS232 D-Sub OFF MF(2)-Antrieb echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 6 / 35

7 A3.2 Schema 2 ypische Anwendung Schema 2: Parametrierung eines MF(2)-Antriebes bevor dieser in die Installation der Gesamtanlage eingebunden wird. Hinweise zu Verdrahtung nach Schema 2: < Die Speisung des MF(2)-Antriebes erfolgt von ZN über ZIP-RS232 < Die Speisung von ZIP-RS232 erfolgt von ZN AC 230 V ZN AC 230/ 24 V Belimo PC-ool RS232 D-Sub Kabel RS pol female/female 1:1 durchverbunden (im Lieferumfang ZIP-RS232) ZIP-RS232 Actuator ON U PP RS232 D-Sub OFF MF(2)-Antrieb - Supply -Bus E PP N echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 7 / 35

8 - Beschreibung Belimo PC-ool Modul MF-PC A3.3 Schema 3 ypische Anwendung Schema 3: Parametrierung von MF(2)-Antrieben, wenn diese bereits in einem Bus-System (z.b. LONWORKS ) integriert sind. Hinweise zu Verdrahtung nach Schema 3: < Die Speisung der MF(2)-Antriebe erfolgt über UK24LON < Die Speisung von ZIP-RS232 erfolgt von ZN < ZIP-RS232 ist mit 3-poligem Kabel (Kabel 2) direkt mit UK24LON verbunden. In diesem Falle wird von UK24LON im Adressfeld ein H angezeigt. AC 230 V Belimo PC-ool RS232 D-Sub Anschluss über Sicherheits- ransformator! LONWORKS AC 24 V DC 24 V ZN AC 230/ 24 V ZIP-RS232 Actuator ON OFF U PP Kabel RS pol female/female 1:1 durchverbunden (im Lieferumfang ZIP-RS232) RS232 D-Sub UK24LON MF-H Lonalk -Com. a b 0V 24V Y U/ Power 0V 24V n.c. 2 Supply -Bus PP E N MF(2)-Antrieb MF(2)-Antrieb MF(2)-Antrieb MF(2)-Antrieb MF(2)-Antrieb MF(2)-Antrieb MF(2)-Antrieb MF(2)-Antrieb echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 8 / 35

9 A3.4 Schema 4 ypische Anwendung Schema 4: Parametrierung eines...lon-antriebs (für direkte Anbindung an LONWORKS ), wenn dieser bereits in der Installation der Gesamtanlage eingebunden ist. Hinweise zu Verdrahtung nach Schema 4: Nachdem der...lon-antrieb an Speisung angeschlossen wird, stehen dem Belimo PC-ool nur 30 Sekunden zur Verfügung um mit dem Antrieb die Kommunikation aufzubauen. Nach dieser Zeit schaltet sich der Antrieb automatisch zum LONWORKS Netzwerk frei. Hat jedoch das PC-ool während dieser Zeit die Kommunikation mit dem Antrieb aufgebaut, bleibt diese solange wie nötig aufrecht erhalten. Aus dem oben beschriebenen Verhalten leitet sich folgendes Vorgehen ab: 1. Verdrahtung gemäss Schema ausführen. Ader 2 des...lon-antriebes noch nicht mit AC oder DC 24 Volt verbinden (Verbindung gekennzeichnet durch Schaltersymbol). 2. PC-ool aufstarten und im Adress-Feld der oolbar (s. G5.2) PP wählen. 3. Speisung des...lon-antriebs einschalten d.h. Ader 2, gekennzeichnet durch Schaltersymbol, mit AC oder DC 24 Volt verbinden. 4. Die Kommunikation zwischen Belimo PC-ool und dem...lon-antrieb wird aufgebaut. AC 24 V DC 24 V! Anschluss über Sicherheits- ransformator LONWORKS Belimo PC-ool RS232 D-Sub ZIP-RS232 Kabel RS pol female/female 1:1 durchverbunden (im Lieferumfang ZIP- RS232) Actuator ON U PP RS232 D-Sub OFF AM24LON (US) AF24LON (US) GM24LON (US) NV24LON NVF24LON(-E) AV24LON AVS24LON echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 9 / 35

10 - Beschreibung Belimo PC-ool Modul MF-PC A3.5 Schema 5 ypische Anwendung Schema 5: Parametrierung eines...lon-antriebes (für direkte Anbindung an LONWORKS ), bevor dieser in der Installation der Gesamtanlage eingebunden wird. Hinweise zu Verdrahtung nach Schema 5: Nachdem der...lon-antrieb an Speisung angeschlossen wird, stehen dem Belimo PC-ool nur 30 Sekunde zur Verfügung um mit dem Antrieb die Kommunikation aufzubauen. Nach dieser Zeit schaltet sich der Antrieb zum LONWORKS Netzwerk frei. Hat jedoch das PC-ool während dieser Zeit die Kommunikation mit dem Antrieb aufgebaut wird die Kommunikation zwischen...lon-antrieb und PC-ool solange wie nötig aufrecht erhalten. Aus dem oben beschriebenen Verhalten leitet sich folgendes Vorgehen ab: 1. Schalter Actuator von ZIP-RS232 auf Stellung OFF stellen und Verdrahtung gemäss Schema ausführen. 2. PC-ool aufstarten und im Adress-Feld der oolbar (s. G5.2) PP wählen. 3. Speisung des...lon-antriebes einschalten d.h. Schalter Actuator von ZIP-RS232 auf Stellung ON schalten. 4. Die Kommunikaton zwischen Belimo PC-ool und dem...lon-antrieb wird aufgebaut. AC 230 V ZN AC 230/ 24 V Belimo PC-ool RS232 D-Sub ZIP-RS232 Kabel RS pol female/female 1:1 durchverbunden (im Lieferumfang ZIP- RS232) LONWORKS Actuator ON OFF U PP RS232 D-Sub Supply -Bus E PP N AM24LON (US) AF24LON (US) GM24LON (US) NV24LON NVF24LON(-E) AV24LON AVS24LON echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 10 / 35

11 A4 Struktureller Aufbau Belimo PC-ool Das Belimo PC-ool besteht aus einer Grundsoftware und den darin implementierten Modulen MF-PC und NMV-D2M. Die Grundsoftware stellt allgemeine Funktionen, welche von den Modulen genutzt wird, zur Verfügung. Modul MF-PC Grundsoftware Modul NMV-D2M echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 11 / 35

12 G Grundsoftware G1 Zweck Die Grundsoftware ist der Software-Rahmen für die einzelnen Software Module (Momentan verfügbar sind die Module MF-PC und NMV-D2M). Sie stellt dem Anwender die allgemeinen Funktionen, welche von allen Modulen genutzt werden, zur Verfügung. Allgemeine Funktionen sind z.b. Adressierung der Antriebe, Drucken der eingestellten Werte, Wahl des Moduls etc. G2 Beschreibung der Elemente Menüleiste oolbar z.b. für Selektionierung des Antriebes Antriebs-Identifikation zeigt z.b. Serienummer des Antriebes Zeigt den gewählten Antrieb am COM-Port (COM1, 2, 3 oder 4) Aktives Modul MF-PC oder NMV-D2M Statuszeile G3 Beschreibung der Menüleiste G3.1 Modul Menüpunkt Modul\ MF-PC Modul\ NMV-D2M Kurzerklärung Wahl des Moduls MF-PC für die Parametrierung der allgemeinen Antriebsparameter Wahl des Moduls NMV-D2M. Für die Parametrierung und Inbetriebnahme des VAV-Compact NMV-D2M. Hinweis: Falls ein unpassender Antrieb (nicht NMV-D2M) mit dem Modul NMV-D2M parametriert werden möchte, bringt das PC-ool eine entsprechende Meldung! echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 12 / 35

13 G3.2 Extras Menüpunkt Extras\ Antriebe adressieren... Extras\ Optionen... F2 Kurzerklärung Wahl der Antriebsadresse (Vorgehensweise bei der Antriebs-Adressierung s. G5.1) Nach Wahl der Optionen erscheint folgende Auswahl: Allgemein > Sprache und COM1, 2, 3 oder 4 wählbar > Modulfreischaltung für Hersteller. MF-PC > Passwortfunktion kann aktiv oder inaktiv gesetzt werden NMV-D2M > Optionen für Modul NMV-D2M wählbar G3.3 MF-PC Menüpunkt MF-PC\ alle Eingaben widerrufen MF-PC\ Grundfunktionen laden... MF-PC\ Antriebe kopieren Kurzerklärung Alle parametrierte Werte, welche seit der letzten PC-ool-Einlesung des Antriebes vorgenommen wurden, werden zurückgesetzt. Hier kann der MF(2)-Antrieb mit Standard- oder Grundfunktionen parametriert werden. Bei jeder Grundfunktion ist ein sogenannter Datensatz mit der für die Anwendung üblichen Parametern hinterlegt. Hinweis: Die vorhandenen Grundfunktionen sind abhängig vom gewählten Modul (MF-PC oder NMV-D2M) und dem angeschlossenen MF(2)- Antrieb (Ablauf beim Laden von Grundfunktionen s. G5.3) Datenset von einem in den anderen MF(2)-Antrieb kopieren. ypische Anwendung: Mechanisch defekten Antrieb mit Spezial-Datenset, gegen einen neuen MF(2)-Antrieb austauschen Parametrierung von Kleinserien (Ablauf beim Kopieren s. G5.4) G3.4 Datei Menüpunkt Datei\ Drucken... StrgP Datei\ Druckereinrichtung Datei\ Beenden Kurzerklärung Die Einstellungen des aktuell angesprochenen MF(2)-Antriebes werden ausgedruckt (Vorgehen s. G5.5) Menü um den Drucker einzurichten (nach Standard Windows) Verlassen von Belimo PC-ool G3.5? Menüpunkt?\ Hilfethemen?\ Info über Belimo PC-ool Kurzerklärung Hier wird die Hilfe aufgerufen. Anzeige der Version des Belimo PC-ools echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 13 / 35

14 G4 Beschreibung der oolbar In der oolbar können die gängigsten Funktionen sehr einfach aufgerufen werden. Auswahl der Antriebsadresse (Beschreibung s. G5.2) Drucken (Beschreibung s. G5.5) Antriebe adressieren (Beschreibung s. G5.1) Grundkonfiguration laden (Beschreibung s. G5.3) Kopieren (Beschreibung s. G5.4) G5 Arbeiten mit der Grundsoftware Nachfolgend werden die Vorgehensweisen für folgende Manipulationen beschrieben: Antriebe adressieren <F2> (G5.1) Auswahl der Antriebsadresse (G5.2) Grundfunktionen laden (G5.3) Kopieren (G5.4) Drucken (G5.5) G5.1 Antriebe adressieren G5.1.1 Generelle Hinweise Als Antriebsadresse kann PP oder gewählt werden. Die Adresse PP (PP = Point to Point) wird gewählt, wenn nur ein MF(2)-Antrieb mit dem PC-ool verbunden ist (s. A3.1 Schema 1 oder A3.2 Schema 2). Wird ein Antrieb mit PP adressiert, wird er automatisch für den klassischen Betrieb parametriert (ohne -Bus). Seine Ansteuerung erfolgt in diesem Falle stetig mit DC, 3-Punkt, Auf-Zu oder PWM. Die Adressierung mit PP wird auch verwendet, um ein Antrieb der auf Busbetrieb eingestellt war, auf klassischen Betrieb zurückzusetzen. Um die Rückmeldung nutzen zu können muss der Antrieb auf PP adressiert sein, da nur im klassischen Betrieb (ohne -Bus) freigegeben ist (im -Bus-Betrieb wird erminal für die Kommunikation verwendet). Die Adresse wird gewählt, wenn mehrere MF(2)-Antriebe via -Bus mit dem PC-ool verbunden sind( s. A3.3 Schema 3). Denn wenn mehrere MF(2)-Antriebe via -Bus kommunizieren, müssen diese eindeutig identifizierbar sein. Wird ein MF(2)-Antrieb mit einer -Adresse adressiert, wird er automatisch für den -Bus-Betrieb parametriert. Seine Ansteuerung erfolgt in diesem Falle digital über den -Bus. Wenn eine gewählte Adresse bereits besetzt ist öffnet das PC-ool eine Dialogbox und verlangt Bestätigung, dass die bereits vorhandene Adresse weiter vergeben werden kann. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 14 / 35

15 G5.1.2 Adressieren starten in der oolbar ge- Via Menüleiste [Extras\Antriebe adressieren] oder über das Adressier-Symbol langt man in das Menü "Antriebe adressieren". G5.1.3 Zwei Adressierungs-Varianten Es stehen für die Adressierung zwei verschiedene Varianten zur Verfügung. G Adressieren mit Quittierfunktion Vorgehen beim Adressieren mit Quittierfunktion: In folgender Dialogbox gewünschte Adresse (PP oder 1...8) im Feld -Adresse wählen (Bsp. 3). Radio-Button gemäss nebenstehender Dialogbox setzen. OK Knopf betätigen. Belimo PC-ool antwortet nun mit folgender Anforderung: Bitte bewegen Sie je nach Antriebstyp: Handtaste / L/R-Schalter / aste S2 Gemäss Aufforderung PC-ool soll nun am MF(2)-Antrieb die entsprechende Quittierfunktion gemäss abelle betätigt werden: Antriebsfamilie Antriebstyp Quittierfunktion Antriebe ohne Federrücklauf NM24-MF(2) AM24-MF(2) GM24-MF(2) Handtaste 1 x drücken! Antriebe mit Federrücklauf LF24-MF(2) AF24-MF(2) L/R-Schalter 1 x hin und herbewegen (innerhalb 4 Sekunden)! L Hubantriebe für Ventile NV24-MF(2) NVF24-MF(2) NVF24-MF(2)-E S2 R aste S2 (unter dem Gehäusedeckel) 1 x betätigen! Sobald dem Antrieb die -Adresse zugeordnet ist, bringt das PC-ool folgende Anzeige: Adressierung erfolgreich durchgeführt echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 15 / 35

16 G Adressieren mit bekannter Seriennummer Jeder MF(2)-Antrieb trägt bei der Auslieferung eine Etikette mit seiner individuellen Seriennummer. Über diese Seriennummer kann dem Antrieb eine Adresse PP oder eine zugewiesen werden. Eine zusätzliche ablösbare Etikette mit identischer Seriennummer wird dem Antrieb beigepackt. Wenn der Antrieb in der Anlage an einer bestimmten Anlageposition installiert wird, kann die zusätzliche Etikette an gleicher Anlageposition auf den Anlageplan geklebt werden. So ist festgehalten, wo sich der Antrieb mit entsprechender Seriennummer im Gebäude befindet. Über diese Seriennummer kann dem Antrieb seine Adresse PP oder eine zugewiesen werden. Vorgehen beim Adressieren mit bekannter Serienummer: In nebenstehender Dialogbox gewünschte Adresse (PP oder 1...8) im Feld -Adresse wählen (Bsp. 3). Radio-Button gemäss Dialogbox setzen und Serienummer des Antriebes in das Feld eingeben (kann auch mit Strichcodeleser eingelesen werden). O.K. Knopf betätigen. Sobald dem MF(2)-Antrieb die -Adresse zugeordnet ist, bringt PC-ool folgende Anzeige: Adressierung erfolgreich durchgeführt G5.2 Auswahl der Antriebsadresse mit der kommuniziert werden soll G5.2.1 Generelle Hinweise Der Antrieb welcher angesprochen werden soll (via PP oder 1...8), muss korrekt angeschlossen sein (s. Schemas A3...). Unabhängig von seiner Antriebsadresse kann jeder MF(2)-Antrieb über PP angesprochen werden. Die Eingabe PP darf jedoch nur gewählt werden, wenn nur ein Antrieb am PC-ool angeschlossen ist. Die...LON-Antriebe (Antriebe für direkte Anbindung an LONWORKS ) können nur via PP oder 1 angesprochen werden. Kommunikationsfehler auf -Bus Falls vom PC-ool ein Kommunikationsfehler auf dem -Bus erkannt wird, erscheint eine Dialogbox, welche auf mögliche Ursachen hinweist: Kommunikationsfehler auf -Bus! Mögliche Ursachen: - Mehrere Antriebe haben die gleiche -Adresse - PC-ool kommuniziert auf PP, am -Bus sind jedoch mehrere Antriebe angeschlossen - Antriebe sind nicht adressiert In der Statuszeile (links unten) bleibt die Meldung Kommunikationsfehler auf - Bus auch nach Betätigen des Knopfes OK solange bestehen, bis das Kommunikationsproblem auf dem -Bus gelöst wurde. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 16 / 35

17 Vorgehen beim Auswählen der Antriebsadresse: Durch Wahl der entsprechenden Adresse in der oolbar (PP oder 1...8) wird der Ablauf gestartet (im Bsp. ist 3 gewählt). Das PC-ool prüft nun automatisch den Bus nach Vorhandensein des MF(2)-Antriebes mit der gewählten Adresse (3). Falls der entsprechende Antrieb vom PC-ool erkannt wird, liesst dieses automatisch alle antriebsspezifischen Werte aus dem Antrieb. Gleichzeitig wird die Parametrier- Seite Ansteuerung geöffnet. Auf der linken Seite des Bildschirmes werden Antriebs-Identifikation sowie erkannter Antrieb am Port COM1, -2, -3 oder COM4 gezeigt. G5.3 Grundfunktionen laden G5.3.1 Generelle Hinweise Durch Laden der Grundfunktionen kann der MF(2)-Antrieb (MF-Antriebe, MF2-Antriebe) mit Standard- oder Grundfunktionen parametriert werden. Bei jeder Grundfunktion ist ein sogenanntes Datenset mit der für die Funktion üblichen Grundwerten hinterlegt. Es enthält die Ansteuerungsart sowie die dazugehörigen Grundwerte wie z.b. Laufzeit 150 s. Drehmoment 100% etc. Wenn der Antrieb mit einer -Adresse adressiert ist, ist er für den Bus-Betrieb vorbereitet. Im Bus-Betrieb wird der Antrieb digital über den -Bus angesteuert und die klassischen Ansteuerungsarten (Stellsignal DCV, PWM, 3-Punkt etc...) werden übersteuert. Bei Bus-Betrieb kann das Laden einer Grundfunktion jedoch trotzdem sehr hilfreich sein, um den Antrieb mit den zu einer Ansteuerungsart zugehörigen Grundwerten (Laufzeit 150s, Drehmoment 100 % etc.) zu parametrieren. G5.3.2 Grundfunktionen und zugehörige Grundwerte Grundfunktion Grundwerte SR (DC 2-10 V) Arbeitsbereich DC V, Rückmeldung DC V, Drehmoment/Kraft 100%, Stellbereich 100%, Laufzeit 150 s, Adaption keine Minimum = 0%, Zwischenwert = 50%, Maximum = 100 % (zugehöriges Anschluss-Schema (s. M1.1.2 ) PWM (0,59-2,93s) Arbeitsbereich 0,59-2,93 s, Rückmeldung DC V, Drehmoment/Kraft 100%, Stellbereich 100%, Laufzeit 150 s, Adaption keine Minimum = 0%, Zwischenwert = 50%, Maximum = 100 % (zugehöriges Anschluss-Schema (s. M1.2.4 ) 3-Punkt Rückmeldung DC V, Drehmoment/Kraft 100%, Stellbereich 100%, Laufzeit 150 s, Adaption keine, Minimum = 0%, Zwischenwert = 50%, Maximum = 100 % (zugehöriges Anschluss-Schema (s. M1.3.1 ) Auf-Zu Rückmeldung DC V, Drehmoment/Kraft 100%, Stellbereich 100%, Laufzeit 150 s, Adaption keine, Minimum = 0%, Zwischenwert = 50%, Maximum = 100 % (zugehöriges Anschluss-Schema (s. M1.4.1 ) VAV (6 ± 4V) Arbeitsbereich DC 6 ± 4V, Rückmeldung DC V, Drehmoment/Kraft 100%, Stellbereich 100%, Laufzeit 150 s, Adaption keine Minimum = 0%, Zwischenwert = 50%, Maximum = 100 % (zugehöriges Anschluss-Schema (s. M1.5.1 ) echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 17 / 35

18 G5.3.3 Vorgehen beim Laden einer Grundfunktion Via Menüleiste [MF-PC\Grundfunktionen laden...] oder via das Symbol in der oolbar gelangt man in das Menü Grundfunktionen laden wo alle zur Verfügung stehenden Grundfunktionen aufgelistet werden. Nach Anwählen der gewünschten Grundfunktion und durch Anklicken des Knopfes Konfiguration laden wird die entsprechende Grundfunktion in die graphische Oberfläche des PC-ools geladen. Durch Anklicken des Knopfes Programmieren wird die entsprechende Grundfunktion in den MF(2)- Antrieb geladen. G5.4 Kopieren G5.4.1 ypische Anwendung Mechanisch defekten Antrieb mit Spezial-Datenset, gegen einen neuen Antrieb austauschen Parametrierung von Kleinserien G5.4.2 Generelle Hinweise Mit der Funktion Kopieren können die Werte aus einem Antrieb gelesen und in einen weiteren MF(2)-Antriebe dupliziert werden. Der MF(2)-Antrieb in den die Daten kopiert werden (Kopie), muss die gleiche Adresse (PP oder 1...8) wie der Ausgangs-Antrieb (Kopiervorlage) haben. Vor dem eigentlichen Kopiervorgang soll deshalb die künftige Kopie mit der gleichen Adresse, wie die Kopiervorlage adressiert werden. (Vorgehen beim Adressieren s. G5.1) G5.5.3 Ablauf beim Kopieren 1. PC-ool elektrisch mit dem MF(2)-Antrieb verbinden (s. A3.2 Schema 2) aus welchem die Daten ausgelesen werden wollen. 2. Via Menüleiste [MF-PC\kopieren] oder via des Symbols in der oolbar wird der Kopiervorgang gestartet d.h. die Daten werden aus dem Ausgangs-Antrieb ausgelesen. 3. Belimo PC-ool öffnet das Dialogfeld Antrieb kopieren mit folgender Aufforderung: Aktuelle Werte eingelesen. Schliessen Sie den neuen Antrieb mit gleicher -Adresse an und wählen Sie OK. 4. Gemäss Aufforderung PC-ool neuen Antrieb (gleiche Adresse und gleicher yp) anschliessen und dann OK betätigen. Der neue Antrieb wird vom PC-ool registriert und die Werte werden in den Antrieb geschrieben. 5. PC-ool zeigt nun folgende Dialogbox: Werte wurden erfolgreich kopiert! Wollen Sie dieselben Einstellungen noch in einen weiteren Antrieb kopieren? 6. - Bei Wahl von Nein wird das Kopieren beendet - Bei Wahl von Ja erscheint folgende Dialogbox: Schliessen Sie den neuen Antrieb mit gleicher -Adresse an und wählen Sie OK. 7. Gemäss Aufforderung PC-ool neuen Antrieb (gleiche Adresse und gleicher yp) anschliessen und dann OK betätigen. Der neue Antrieb wird vom PC-ool registriert und die Werte werden in den Antrieb geschrieben. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 18 / 35

19 8. PC-ool zeigt nun folgende Dialogbox: Werte wurden erfolgreich kopiert! Wollen Sie dieselben Einstellungen noch in einen weiteren Antrieb kopieren? Vorgang Punkt 6 bis Punkt 8 solange wiederholen, bis die gewünschte Anzahl "Antriebs-Kopien" erstellt wurde. G5.5 Drucken Via Menüleiste [Datei\Drucken] oder via das Symbol in der oolbar wird das Drucken gestartet. Individuell für den angeschlossenen Antrieb wird ein Liste mit den im Antrieb parametrierten Werten ausgedruckt. Hinweis: Der Ausdruck des gesamten Hilfe-Dokumentes erfolgt direkt aus dem Hilfe heraus (pdf dokument). echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 19 / 35

20 M Modul MF-PC Das Modul MF-PC wird für die Parametrierung der allgemeinen Antriebsparameter verwendet. Es besteht im Wesentlichen aus vier Parametrier-Seiten nämlich Ansteuerung, Rückmeldung, Bewegung und Service. In der Menüleiste unter Modul kann das Modul MF-PC ausgewählt werden. Durch Wahl der entsprechenden Adresse in der oolbar kann der entsprechende MF(2)-Antrieb angesprochen werden (s. G5.2). Falls der bestimmte Antrieb vom PC-ool erkannt wird, liesst dieses automatisch alle antriebsspezifischen Werte aus dem Antrieb. Gleichzeitig wird die Parametrierseite Ansteuerung geöffnet. Es werden nun vom PC-ool immer diejenigen Werte angezeigt, die der MF(2)-Antrieb bei seiner letzten Parametrierung erhalten hat. Menüs und Werte welche für den betreffenden Antrieb nicht gültig sind, werden im PC-ool grau (inaktiv) dargestellt und können nicht verändert werden. Sollen bei einer Modifikation, bezogen auf eine bestimmte Grundfunktion (s. G5.3), nur einzelne Werte modifiziert werden, so empfiehlt sich, die entsprechende Grundfunktion (s. G5.3) vor der Modifikation in den MF(2)-Antrieb zu laden. M1 Parametrier-Seite Ansteuerung Auf der Parametrier-Seite Ansteuerung können Ansteuerungsart mit zugehörigen Arbeitsbereichen definiert werden. Die Ansteuerungsarten gelten für den klassischen Betrieb (der Antrieb muss in diesem Falle auf PP adressiert sein). Sobald der Antrieb mit einer -Adresse adressiert wird, ist er für den Bus-Betrieb vorbereitet. Im Busbetrieb wird der Antrieb digital über den Bus angesteuert und die klassischen Ansteuerungsarten werden inaktiv geschalten (Busbetrieb A3.3 Schema 3). echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 20 / 35

21 M1.1 Stellsignal DCV Durch Wahl dieser Funktion wird der MF(2)-Antrieb für stetige Ansteuerung, mit einer DC-Spannung, parametriert. Im Feld Arbeitsbereich DCV sind drei verschiedene Arbeitsbereiche wählbar: M1.1.1 Arbeitsbereiche DCV DC 2-10V DC 0,5-10V DC variabel Wahl eines festen Arbeitsbereichs von DC 2,0...10,0 Volt Wahl eines festen Arbeitsbereichs von DC 0,5...10,0 Volt Variable Definition eines Arbeitsbereichs mit: Startpunkt DC 0,5...30,0 Volt und Endpunkt DC 2,5...32,0 Volt Hinweis: Die Endpunkte müssen mindestens 2 Volt über den Startpunkten liegen. M1.1.2 Anschluss-Schemas bei Stellsignal DCV AC 24 V DC 24 V! Anschluss über Sicherheits- ransformator AC 24 V DC 24 V! Anschluss über Sicherheits- ransformator Y DC V ( V) Y DC V ( V) Y Z NM..., AM..., GM..., LF..., AF... YZ Y NV... M1.2 Stellsignal PWM Durch Wahl dieser Funktion wird der MF(2)-Antrieb für PWM-Ansteuerung parametriert. M1.2.1 Erklärung von PWM Die hier beschriebene PWM - Ansteuerung wird vor allem im amerikanischen Markt praktiziert. Bei PWM-Ansteuerung wird die Länge des Steuerimpulses vom MF(2)-Antrieb gemessen; dieser fährt dann in die entsprechende Position. Bezogen auf den Regler, der den MF(2)-Antrieb ansteuert, sind am Antrieb verschiedene PWM-Bereiche wählbar. M1.2.2 Beispiele PWM-Ansteuerung (Wahl des PWM-Bereichs am Antrieb: 0,59-2,93 s) 1. Beispiel: 100 % Drehwinkel oder Hub Wenn ein Puls auf den Antrieb geschickt wird, der 2,93 Sekunden dauert, fährt der Antrieb auf 100% Drehwinkel oder Hub (wenn Pulse auf den Antrieb geschickt werden, die länger als 2,93 Sekunden sind, fährt der Antrieb ebenfalls auf 100 % Drehwinkel oder Hub). echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 21 / 35

22 2. Beispiel: 50 % Drehwinkel oder Hub Wenn ein Puls auf den Antrieb geschickt wird, der 0,59s (2,93 s 0,59 s) / 2 = 0,59 s 1,17 s fährt der Antrieb auf 50 % Drehwinkel oder Hub. 3. Beispiel: 0 % Drehwinkel oder Hub Wenn ein Puls auf den Antrieb geschickt wird, der 0,59 Sekunden dauert, fährt der Antrieb auf 0 % Drehwinkel oder Hub (wenn Pulse auf den Antrieb geschickt werden, die < 0,59 s aber > 20 ms sind, fährt der Antrieb ebenfalls auf 0 % Drehwinkel oder Hub; bei Pulsen von < 20 ms ist die Funktion nicht definiert. Im Feld Arbeitsbereich PWM sind vier verschiedene Arbeitsbereiche wählbar: M1.2.3 Arbeitsbereiche PWM 0,02 5s Fester PWM Arbeitsbereich 1 0,59-2,93 s Fester PWM Arbeitsbereich 2 0,1.- 25,5 s Fester PWM Arbeitsbereich 3 PWM variabel Variabler Arbeitsbereich mit PWMmin. 0,02 s...pwmmax. 50,0 s M1.2.4 Anschluss-Schemas bei Stellsignal PWM AC 24 V! Anschluss über Sicherheits- ransformator AC 24 V! Anschluss über Sicherheits- ransformator t 0,59-2,93 s t 0,59-2,93 s Y Z NM..., AM..., GM..., LF..., AF... YZ Y NV... Hinweis: Ansteuerung auch mit riacs (Source oder Sink) möglich. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 22 / 35

23 M1.3 3-Punkt Durch Wahl dieser Funktion wird der MF(2)-Antrieb für 3-Punkt-Ansteuerung parametriert. M1.3.1 Anschluss-Schemas bei Ansteuerung 3-Punkt AC 24 V! Anschluss über Sicherheits- ransformator AC 24 V! Anschluss über Sicherheits- ransformator Y Z NM..., AM..., GM..., LF..., AF... YZ Y NV... M1.4 Ansteuerung Auf-Zu Durch Wahl dieser Funktion wird der MF(2)-Antrieb für Auf-Zu-Ansteuerung (auch 2-Punkt-Ansteuerung genannt) parametriert. M1.4.1 Anschluss-Schema Ansteuerung Auf-Zu AC 24 V DC 24 V! Anschluss über Sicherheits- ransformator Y Z NM..., AM..., GM..., LF..., AF... echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 23 / 35

24 M1.5 Ansteuerung VAV (6 ± 4 V) Durch Wahl dieser Funktion wird der MF(2)-Antrieb als VAV-Antrieb parametriert und kann damit von den VAV-Reglern VR.. angesteuert werden. Hinweis: Bei Wahl von VAV (6 ± 4 V) werden die Werte für Minimum, Maximum, Zwischenwert, Laufzeit und Drehwinkel auf die Defaultwerte zurückgesetzt. M1.5.1 Anschluss-Schema bei Ansteuerung mit VRD2 AC 24 V DC 24 V! Anschluss über Sicherheits- ransformator w1 DC V DC V w1 UPP y z VRD Y Z NM..., AM..., GM..., LF..., AF... M1.6 Empfindlichkeit bei der Ansteuerung Bei Empfindlichkeit kann Einfluss auf Ansprechempfindlichkeit und Umkehrhysterese genommen werden. Dies ist hilfreich zur Pendelunterdrückung bei unruhigem Stellsignal. M1.6.1 Bedeutung von Normal Ansprechempfindlichkeit Umkehrhysterese Drehantriebe 1 2,5 Hubantriebe 0,2 mm 0,5 mm M1.6.2 Bedeutung von Gedämpft Ansprechempfindlichkeit Umkehrhysterese Drehantriebe 2 5 Hubantriebe 0,4 mm 1 mm echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 24 / 35

25 M1.7 Programmieren auf der Parametrier-Seite Ansteuerung Sobald der Knopf Programmieren betätigt wird, werden sämtliche Daten wie sie in den vier Parametrier- Seiten Ansteuerung, Rückmeldung, Bewegung und Service definiert sind, in den MF(2)- Antrieb geladen. Falls Daten eingegeben wurden, die ausserhalb des für die Funktion gültigen Bereichs liegen wird der Programmierprozess abgebrochen. Die fehlerhaften Positionen werden in einer Dialogbox aufgelistet. Nachdem die Eingaben korrigiert sind, kann der Programmierprozess durch Drücken des Knopfes Programmieren neu gestartet werden. M2 Parametrier-Seite Rückmeldung Auf der Parametrier-Seite Rückmeldung wird die Funktion des Rückmeldesignals definiert. Damit diese Funktionen definiert werden können, muss der Antrieb auf PP (klassischer Betrieb) adressiert sein. Wenn der Antrieb mit einer -Adresse (1...8 adressiert ist, wird er digital via -Bus angesteuert. In diesem Falle wird der Anschluss als Bus-Kommunikationsleitung verwendet und die Funktionen des Rückmeldesignals können in diesem Falle nicht genutzt werden. Falls der MF(2)-Antrieb eine -Adresse hat, wird deshalb die Parametrier-Seite Rückmeldung automatisch inaktiv (grauer Hintergrund) geschalten. Hinweis: Bei mechanisch begrenzten Drehwinkel < 95 muss der Drehwinkel elektronisch adaptiert werden, damit die Funktionen richtig gewährleistet sind. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 25 / 35

26 M2.1 Messsignal U Wahl der Rückmeldung als stetige, lineare DC-Messspannung. Die definierten Signale entsprechen % Drehwinkel bzw. Hub. M2.1.1 Bereich Messsignal U Im Feld Bereich Messsignal U sind drei verschiedene Bereiche wählbar: DC 2-10V DC 0,5-10V DC variabel Wahl eines festen DC-Messsignals von DC 2,0...10,0 Volt Wahl eines festen DC-Messsignals von DC 0,5...10,0 Volt Variable Definition eines DC-Messspannungssignals mit: Startpunkt DC 0,5...8,0 Volt und Endpunkt DC 2,5...10,0 Volt Hinweis: Die Endpunkte müssen mindestens 2 Volt über den Startpunkten liegen. M2.2 Softschalter S Wahl der Rückmeldung als Softschalter S1 und S2. Bezogen auf den effektiven mechanischen Drehwinkel oder Hub des MF(2)-Antriebes können zwei softwaremässige Schaltpunkte (S1 und S2) definiert werden (einstellbar %, wobei der Wert von S2 immer mindestes 10 höher gewählt werden muss als der Wert von S1). Je nach gefahrenem Drehwinkel oder Hub und erreichten Schaltpunkten von S1 oder S2, verändert sich der Pegel der DC-Spannung. M2.2.1 Pegel für Softschalter S1 & S2 Antriebsposition Position ist kleiner als der eingestellte Wert von S1 Pegel (DCV) 4 MF(2) V DC 4 V 0 t Position ist grösser als der eingestellte Wert von S1 und kleiner als der Wert von S2 (DCV) 7 MF(2) V DC 7 V 0 t Position ist grösser als der eingestellte Wert von S2 (DCV) 10 MF(2) V DC 10 V 0 t echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 26 / 35

27 M2.3 Meldungen Rückmeldung mit Wartungs- oder Störungsmeldungen belegen. Verschiedene Kriterien, die ein Wartungs- oder ein Störungsmeldesignal bei ausgeben, können definiert werden. Je nachdem, ob bei den Kriterien "Wartung" oder "Störung" definiert wird, gibt beim Auftreten eines Kriterium ein bestimmtes Signal aus. Signale bei entsprechender Meldung... Signal bei Normalbetrieb (keine Meldung) Signal bei Wartungsmeldung Signal bei Störungsmeldung (DCV) (DCV) (DCV) 3 MF(2) V DC3 V 5,5 MF(2) V DC5,5 V 8,5 MF(2) V DC8,5 V 0 t 0 t 0 t M2.3.1 Wahl der Kriterien Folgende Kriterien können als Wartungs- oder Störungsmeldung belegt werden: Mit! werden die Meldungen entsprechend gesetzt. M2.3.2 Stop & Go-Ratio Kriterium Antrieb pendelt (Ursache z.b. unstabile Regelung) als Wartungs- oder Störungsmeldung wählbar. Das Stop & Go-Ratio ist das Verhältnis von Aktivzeit / Betriebszeit (Betriebszeit = Anzahl Stunden in der der Antrieb an Speisung angeschlossen war. Aktivzeit = Anzahl Stunden in denen der MF(2)- Antrieb mechanisch in Bewegung und an Speisung angeschlossen war). Eine Wartungs- bzw. Störungsmeldung wird generiert, wenn das Stop & Go Ratio einen Wert von 20 % übersteigt (s. auch M4.2 Parametrier-Seite Service ). M2.3.3 Stellweg vergrössert Kriterium mechanischer Stellweg 10 % verändert als Wartungs- oder Störungsmeldung wählbar. M2.3.4 Mechanische Überlast Kriterium Mechanische Überlast (Antrieb steht) als Wartungs- oder Störungsmeldung wählbar. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 27 / 35

28 M2.4 Meldungen & U Kombination von Wartungs- oder Störungsmeldung und stetigen DC-Messspannungen wählbar. Beim Auftreten eines Wartungs- bzw. Störungskriteriums, wird das stetige Messspannungssignal vom Wartungs- bzw. Störungsmeldesignal übersteuert. Hinweis: Beim Nutzen dieser kombinierten Funktion wird empfohlen, das stetige DC-Ausgangsspannungssignal auf 0,5...5,0 V festzulegen. Ansonsten ist es nicht möglich, das entsprechende Signal zu interpretieren (s. Abbildung). (DCV) 8,5 5,5 5,0 0 Störungsmeldung Wartungsmeldung DC0,5...5,0 Volt 100 %Drehwinkel oder Hub M2.5 Meldungen & S Kombination von Wartungs- oder Störungsmeldung und Softschalter S1 und S2 wählbar. Beim Auftreten eines Wartungs- bzw. Störungskriteriums, werden die Signale der Softschalter (s. M2.2) vom Wartungsbzw. Störmeldesignal übersteuert. M2.6 Programmieren auf der Parametrier-Seite Rückmeldung Sobald der Knopf Programmieren betätigt wird, werden sämtliche Daten wie sie in den vier Parametrier- Seiten Ansteuerung, Rückmeldung, Bewegung und Service definiert sind, in den MF(2)- Antrieb geladen. Falls Daten eingegeben wurden, die ausserhalb des für die Funktion gültigen Bereichs liegen wird der Programmierprozess abgebrochen. Die fehlerhaften Positionen werden in einer Dialogbox aufgelistet. Nachdem die Eingaben korrigiert sind, kann der Programmierprozess durch Drücken des Knopfes Programmieren neu gestartet werden. Hinweise: Einmal generierte Wartungsmeldungen werden gelöscht, wenn der MF(2)-Antrieb von der Speisung getrennt wird. Die Wartungsmeldungen können jedoch auch mit dem Belimo PC-ool, auf der Parametrier-Seite Service (s. M4) bei den aktiven Meldungen (s. M4.4.2) gelöscht werden. Einmal generierte Störungsmeldungen können nur mit dem Belimo PC-ool (s. M4.4.2) gelöscht werden. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 28 / 35

29 M3 Parametrier-Seite Bewegung Auf der Parametrierseite Bewegung können Bewegungs-, Laufzeit-, Hub- und Drehwinkelfunktionen der MF(2)-Antriebe definiert werden. M3.1 Drehmoment / Kraft M3.1.1 Wahlstufen Das Drehmoment bzw. die Kraft des MF(2)-Antriebes ist folgendermassen wählbar: Stufe Funktion Beispiele 100 % Einstellung entspricht dem Nennwert von Drehmoment bzw. Kraft. AM24-MF2 = 18 Nm NV24-MF = 800 N 75 % Drehmoment bzw. Kraft auf 75% des Nennwertes setzen. AM24-MF2 = 13,5 Nm NV24-MF = 600 N 50 % Drehmoment bzw. Kraft auf 50% des Nennwertes setzen. AM24-MF2 = 9 Nm NV24-MF = 400 N 25 % Drehmoment bzw. Kraft auf 25% des Nennwertes setzen. AM24-MF2 = 4,5 Nm NV24-MF = 200 N echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 29 / 35

30 M3.2 Laufzeit M3.2.1 Abhängigkeiten bei der Laufzeit Die einstellbare Laufzeit ist abhängig vom angeschlossenen MF(2)-Antrieb (vergl. A1.3). Ferner ist die einstellbare Laufzeit auch abhängig von folgenden Parametern oder Funktionen: Grösse des mechanisch adaptierten Drehwinkels (vergl. Adaption M3.4) Eingestellte Werte für Maximum und Minimum (vergl. M3.5.1 & M3.5.2) Der einstellbare Laufzeitbereich wird jeweils rechts vom Feld Laufzeit in Klammern dargestellt. Achtung! Bei Laufzeiten, die kürzer sind als der Grundwert, können sich Drehmoment [Nm] bzw. Kraft [N] und Schallleistungspegel [db] des MF(2)-Antriebes verändern. Entsprechende Funktionskurven in der Produkte-Information der MF(2)-Antriebe sind unbedingt zu beachten! M3.3 Wirksinn Der Wirksinn ist entweder als Normal oder als Reverse wählbar. M3.3.1 Bedeutung von Normal Der Wirksinn wird gemäss dem L/R-Schalter auf dem Gehäuse des MF(2)-Klappenantriebes bzw. der Einstellung des DIL-Schalters S3.2 (Schliesspunkt) des Hubantriebes gesetzt. Normal = gemäss Schalterstellungen L/R-Schalter bei den MF(2)-Klappenantrieben L M R M Y=0 Y=0 Schalter S3.2 bei den NV... Hubantrieben Schliesspunkt bei eingefahrener Hubspindel 1 2 Schliesspunkt bei ausgefahrener Hubspindel 1 2 OFF ON Y=0 Y=0 M3.3.2 Bedeutung von Reverse Der Wirksinn wird invers zu demjenigen gesetzt, wie er mit dem L/R-Schalter auf dem Gehäuse des MF2-Klappenantriebes bzw. der Einstellung des DIL-Schalters S3.2 (Schliesspunkt) des Hubantriebes definiert ist. Reverse = Invers zu den Schalterstellungen L/R-Schalter bei den MF(2)-Klappenantrieben L M R M Y=0 Y=0 Schalter S3.2 bei den NV... Hubantrieben Schliesspunkt bei eingefahrener Hubspindel 1 2 Schliesspunkt bei ausgefahrener Hubspindel 1 2 OFF ON Y=0 Y=0 echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 30 / 35

31 M3.4 Adaption Hier können die Kriterien gewählt werden, welche eine Adaption des MF(2)-Klappenantriebes auslösen. Bei der Adaption wird die Rückmeldung (z.b. Messsignal U) automatisch an den effektiven mechanischen Drehwinkel angepasst. Arbeitsbereich und Laufzeit werden an den mit Minimum und Maximum (vergl. M3.5.1 & M3.5.2) eingestellten Regelbereich angepasst. M3.4.1 Kriterien für die Auslösung einer Adaption Kriterium Bedeutung Manuell (2x) Auslösung durch 2-maliges Drücken der Handtaste bei: AM24-MF(2) GM24-MF(2) AM24LON (US) GM24LON (US) 2x Auslösung durch 2-maliges Hin- und Herschalten des L/R-Schalters (innerhalb 4 Sekunden). LF24-MF(2) AF24-MF(2) AF24LON (US) L R 2x AUS Automatisch Keine Adaption Die Adaption wird ausgelöst bei jedem Einschalten der Speisespannung oder bei 2-maliger Betätigung des L/R-Schalters oder der aste. M3.5 Drehwinkel oder Ventilub Bei Klappen- und Ventilantrieben Wahl von Zwangsstellungen und/oder Drehwinkel- bzw. Hubbegrenzungen möglich (detaillierte Funktionsbeschreibungen siehe Produkte-Information MF2). Hinweise: Bei Antrieben mit mechanisch begrenztem Drehwinkel (< 95 ) muss der Drehwinkel elektronisch adaptiert werden damit die Funktionen gewährleistet sind. M3.5.1 Maximum Maximum einstellbar in % Drehwinkel bzw. Hub. Im darunter liegenden Feld wird der absolute Drehwinkel ( ), bzw. der absolute Hub (mm) angezeigt, welcher der definierten %-Einstellung (Maximum) entspricht. Hinweis: Der mit Maximum (M3.5.1) und Minimum (M3.5.2) eingestellte Regelbereich des Drehwinkels oder des Hubes und die unter (M3.2.1) einstellte Laufzeit, beeinflussen sich gegenseitig. D.h. durch den eingestellten Regelbereich wird der einstellbare Laufzeitbereich (M3.2.1) beeinflusst und durch den eingestellten Laufzeitbereich wird die mögliche Einstellung des Regelbreichs (Min- und Maximum- Einstellungen) beeinflusst. M3.5.2 Minimum Minimum einstellbar in % Drehwinkel bzw. Hub bezogen auf das oben eingestellte Maximum. Im darunter liegenden Feld wird der absolute Drehwinkel ( ), bzw. der absolute Hub (mm) angezeigt, welcher der eingestellten %-Eingabe (Minimum) entspricht. Hinweis: Der mit Maximum (M3.5.1) und Minimum (M3.5.2) eingestellte Regelbereich des Drehwinkels oder des Hubes und die unter (M3.2.1) einstellte Laufzeit, beeinflussen sich gegenseitig. D.h. durch den eingestellten Regelbereich wird der einstellbare Laufzeitbereich (M3.2.1) beeinflusst und durch den eingestellten Laufzeitbereich wird die mögliche Einstellung des Regelbreichs (Min- und Maximum- Einstellungen) beeinflusst. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 31 / 35

32 M3.5.3 Zwischenwert Einstellbar % bezogen auf den oben durch die Einstellung von Minimum und Maximum (vergl. M3.5.1 & M3.5.2) definierten Regelbereich. Im darunter liegenden Feld wird der absolute Drehwinkel ( ), bzw. der absolute Hub (mm) angezeigt, welcher der definierten %-Eingabe (Zwischenwert) entspricht. M3.6 Synchronisation Bei den MF(2)-Antrieben ohne Sicherheitsfunktion (ohne Feder) können die Kriterien für die Auslösung sowie die Lage der Synchronisation definiert werden. M3.6.1 Kriterien für die Auslösung der Synchronisation Wahl Kriterium für die Auslösung Lage der Grundposition gemäss eingestelltem L/R-Schalter bei 0 % Bei der Erstinbetriebnahme manuell (1x) bei Betätigung der Handtaste Pos. L/R-Schalter Grundposition Y=0 bei 0 % manuell (1x) und bei Power-ON Bei jedem Einschalten der Speisespannung bei Spannungsunterbruch bei Betätigung der Handtaste L M R M Y=0 ccw cw bei 100 % manuell (1x) und bei Power-ON bei jedem Einschalten der Speisespannung bei Spannungsunterbruch bei Betätigung der Handtaste Pos. L/R-Schalter Y=0 L M Grundposition cw R M Y=0 ccw Hinweis: Bei reversierten Wirksinn (s.m3.3) sind die Grundpositionen invers. M3.7 Programmieren auf der Parametrier-Seite Bewegung Sobald der Knopf Programmieren betätigt wird, werden sämtliche Daten wie sie in den vier Parametrier- Seiten Ansteuerung, Rückmeldung, Bewegung und Service definiert sind, in den MF(2)- Antrieb geladen. Falls Daten eingegeben wurden, die ausserhalb des für die Funktion gültigen Bereichs liegen wird der Programmierprozess abgebrochen. Die fehlerhaften Positionen werden in einer Dialogbox aufgelistet. Nachdem die Eingaben korrigiert sind, kann der Programmierprozess durch Drücken des Knopfes Programmieren neu gestartet werden. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 32 / 35

33 M4 Parametrier-Seite Service Auf der Parametrierseite Service können servicetechnische Funktionen ausgelöst und parametriert werden. Ferner stehen spezifische Geräteinformationen zur Verfügung. M4.1 Antriebs Informationen OEM Eine spezifische OEM Bezeichnung kann hier definiert werden. Position Eine spezifische Positions Nummer (z.b. MSR-Adresse) kann hier definiert werden. Firmware Die aktuelle Software-Version des Antriebes (in Hex-Code) wird hier angezeigt. Config able id Identifikation der Konfigurationstabelle in Hex-Code. (Erklärung der Konfigurationstabelle s. A1.3) echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 33 / 35

34 M4.2 Datenprotokoll Anzeige von Betriebszeit [h], Aktivzeit [h] und Stop & Go-Ratio Betriebszeit Anzahl der Stunden während denen der Antrieb an Speisung angeschlossen war Aktivzeit Anzahl Stunden während denen der MF(2)-Antrieb mechanisch in Bewegung und an Speisung angeschlossen war Stop&Go-Ratio Verhältnis Aktivzeit/Betriebszeit (Berechnung = Aktivzeit [h] / Betriebszeit [h] x 100) Wenn das Stop&Go-Ratio relativ hoch wird, kann dies von einer unstabilen Regulierung, die den MF(2)-Antrieb ansteuert, herrühren. Auf der Parametrier-Seite Rückmeldung (s. M2) kann das Stop&Go-Ratio als Kriterium für Wartungs- oder Störungsmeldungen definiert werden (s. M2.3.1). M4.3 Aktuelle Soll- / Istwerte In diesem Feld kann die aktuelle Ist-Position des MF(2)-Antriebes mit dem Sollwert verglichen werden. Bei den MF(2)-Klappenantrieben erfolgen die Anzeigen relativ in Prozent bezogen auf den vollen Drehwinkel sowie absolut in [ ]. Bei den MF(2)-Ventilantrieben erfolgen die Anzeigen relativ in Prozent bezogen auf den vollen Hub sowie absolut in [mm]. M4.4 Aktive Meldungen In diesem Feld werden allfällig aktive Meldungen angezeigt. Unabhängig ob die Meldung unter (M2.3) als Wartungs- oder Störungsmeldung definiert wurde, werden alle Meldungen angezeigt. Eine Meldung kann also nur analog über den Pegel von des -Messsignals als Wartungs- oder Störungsmeldung ausgewertet werden. Damit dies möglich ist muss der Antrieb also auf PP (klassischer Betrieb) adressiert sein. M4.4.1 Mögliche Meldungen Stop&Go-Ratio zu gross (>20%) Stellweg vergrössert (10%) Mechanische Überlast M4.4.2 Meldungen löschen Wartungsmeldungen werden gelöscht, wenn der MF(2)-Antrieb von der Speisung getrennt wird. Die einzelnen Wartungsmeldungen können zudem gelöscht werden, indem nach dem Anwählen der entsprechenden Meldung der Knopf Selektierte Meldungen löschen aktiviert wird. Störungsmeldungen können nur mit dem Belimo PC-ool, gelöscht werden, indem nach dem Anwählen der entsprechenden Meldung der Knopf Selektierte Meldungen löschen aktiviert wird. Bei den Ventilantrieben können anstehende Meldungen nur mit der S2-aste gelöscht werden. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 34 / 35

35 M4.5 Status Information Allfällige Status- Meldungen werden in diesem Feld angezeigt. M4.5.1 Mögliche Status-Meldungen Adaption läuft Synchronisation läuft estlauf ist aktiv M4.6 Funktionstest starten Am Knopf estlauf starten kann ein Funktionslauf des Antriebes ausgelöst werden. Nach Auslösung fährt der Antrieb automatisch zuerst in die 0% Stellung (Einstellung Minimum) und dann in die 100% Stellung (Einstellung Maximum). Nach Abschluss des Laufes fährt der Antrieb auf die vom Stellsignal vorgegebene Stellung. Falls z.b. der maximale Stellbereich nicht erreicht wurde, wird eine Statusmeldung angezeigt (vergl. M4.4.1). Dieser Vorgang läuft unabhängig von den eingestellten Parametern ab. M4.7 Adaption starten Am Knopf Adaption starten kann eine Adaption ausgelöst werden. Bei der Adaption fährt der MF(2)- Antrieb beide Endstellungen seines Stellbereichs selbständig an und passt dabei die Rückmeldung (z.b. das Messsignal U) automatisch an den effektiven mechanischen Drehwinkel an. Arbeitsbereich und Laufzeit werden an den mit Minimum und Maximum(vergl. M3.5.1 & M3.5.2) eingestellten Regelbereich angepasst. M4.8 Programmieren auf der Parametrier-Seite Service Sobald der Knopf Programmieren betätigt wird, werden sämtliche Daten wie sie in den vier Parametrier- Seiten Ansteuerung, Rückmeldung, Bewegung und Service definiert sind, in den MF(2)- Antrieb geladen. Falls Daten eingegeben wurden, die ausserhalb des für die Funktion gültigen Bereichs liegen wird der Programmierprozess abgebrochen. Die fehlerhaften Positionen werden in einer Dialogbox aufgelistet. Nachdem die Eingaben korrigiert sind, kann der Programmierprozess durch Drücken des Knopfes Programmieren neu gestartet werden. echnische Aenderungen vorbehalten/ Seite 35 / 35

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