Wegbereiter des technologischen Wandels

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1 Wegbereiter des technologischen Wandels Jahresbericht 2013

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3 3 Wegbereiter des technologischen wandels Die ITSV GmbH leitet ihre Kunden als Wegbereiter des technologischen Wandels in eine erfolgreiche Zukunft. Sie kennt aktuelle und zukünftige Entwicklungen und bereitet ihre Kunden nachhaltig auf eine sichere Zukunft vor. Auch für die österreichische Sozialversicherung wird das ortsunabhängige Arbeiten unter der Wahrung höchster Sicherheitsstandards zunehmend an Bedeutung gewinnen. Aus diesem Grund macht es sich die ITSV GmbH zur Aufgabe, ihre Kunden nicht nur auf IT-Trends vorzubereiten, sondern diese maßgeblich mitzugestalten, um durch Innovation höchsten Kundennutzen zu generieren.

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5 INHALT 7 Statement des Aufsichtsrates 9 Interview mit der Geschäftsführung 17 Schwerpunktprojekte Ausblick Finanzbericht 31 Lagebericht Glossar Aufgrund der besseren Lesbarkeit wurde im Text auf genderspezifische Endungen (z.b.: -Innen ) verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Die Erklärungen zu den verwendeten Abkürzungen finden Sie im Glossar.

6 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller, sagte einst Albert Einstein. Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, dass gemeinsamer Erfolg erst durch die Zusammenarbeit wertvoller Menschen möglich ist. Das durfte ich in den letzten Jahren in der ITSV GmbH miterleben. Danke, dass ich Euch als Kollegen und wertvolle Menschen kennenlernen durfte. Danke, dass ich gemeinsam mit Euch so viele Erfolge feiern durfte. Euer Sigi Siegfried Schluckner Aufsichtsratsvorsitzender der ITSV GmbH von 2006 bis 2013

7 7 STATEMENT DES AUFSICHTSRATES Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wir alle unterliegen ständigen Veränderungen und sehen uns täglich mit neuen Entwicklungen konfrontiert. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, müssen wir unser Denken und Handeln stetig neuen Herausforderungen anpassen. Die Schwierigkeit hierbei besteht darin, neuen Trends nicht einfach zu folgen, sondern genau jene Entwicklungen zu identifizieren, die für uns wirklich relevant sind und für unsere KundInnen einen deutlichen Mehrwert bringen. Wir als ITSV GmbH sehen unsere Aufgabe darin, vor allem technologische Entwicklungen im Auge zu behalten. Somit befinden wir uns in der verantwortungsvollen Rolle, unsere KundInnen in jenen schwierigen Entscheidungen zu beraten, welche IT-Entwicklungen das österreichische Sozialversicherungswesen in Zukunft maßgeblich unterstützen und stetig verbessern werden. Wir geben Orientierung sowie Sicherheit und stiften dadurch auf effiziente Weise Kundennutzen. Technische Standards sind heutzutage weit fortgeschritten, aber Entscheidungen über zukünftige Entwicklungen kann uns kein Computer abnehmen. Diese basieren auf dem Fachwissen und Erfahrungsschatz unserer MitarbeiterInnen. Wir sind stolz darauf, dass die ITSV GmbH nicht zuletzt durch die Umsetzung und den Abschluss des SV-IT Masterplans zu Recht der Wegbereiter des technologischen Wandels für die österreichische Sozialversicherung ist. Mit Hilfe unserer gebündelten SV-IT Kompetenz und dem Einsatz jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der ITSV GmbH konnten wir die Sozialversicherung auf alle Herausforderungen bestens vorbereiten und für die Zukunft rüsten. Aufsichtsrat Für uns ist die Zukunft bereits Gegenwart. Wir setzen nachhaltige Trends und optimieren mit unseren IT-Lösungen die Geschäftsprozesse unserer KundInnen. Nur so können wir auf die Zukunft vorbereitet sein und die technologischen Fortschritte maßgeblich anführen. Obmann KR Gerhard Hutter Aufsichtsratsvorsitzender Direktor Dr. Thomas Mück Aufsichtsratsvorsitzender-Stellvertreter

8 Hubert Wackerle Geschäftsführer der ITSV GmbH erwin Fleischhacker Geschäftsführer der ITSV GmbH

9 9 INTERVIEW MIT DEN GESCHÄFTSFÜHRERN DER ITSV GMBH ERWIN FLEISCHHACKER UND HUBERT WACKERLE Das Motto der ITSV GmbH lautete im Jahr 2013 Wegbereiter des technologischen Wandels. Was bedeutet dies für das Unternehmen? Wackerle: Gerade die IT-Branche entwickelt sich schnell weiter: Wir sehen uns laufend mit Innovationen und neuen Trends konfrontiert. Wir als ITSV GmbH nehmen in diesem Kontext aber eine besondere Position ein, denn wir möchten nicht auf den schnellsten Zug aufspringen, sondern auf den Nachhaltigsten. Fleischhacker: In Bezug auf IT-Belange in der österreichischen SV erfüllt die ITSV GmbH bereits eine wegweisende Rolle. Diese Position konnte in den letzten Jahren nicht nur gefestigt, sondern auch ausgebaut werden. Unsere Aufgabe ist es, die IT des österreichischen Gesundheitswesens für die Zukunft vorzubereiten, neue Trends nicht nur aufzugreifen sondern maßgeblich mitzuentwickeln. Interview IT-Trends im Gesundheitswesen, was genau kann man sich darunter vorstellen? Wackerle: So wie andere Branchen sieht sich auch das Gesundheitswesen vermehrt mit dem Thema Cloud Computing konfrontiert. Intern haben wir bereits zum Jahresanfang 2013 diverse Projekte aufgesetzt, die sich mit der Umsetzbarkeit dieser Entwicklungen befassen. Wurden aus diesen Projekten bereits konkrete Maßnahmen abgeleitet? Wackerle: Ja, durchaus. Neben der bereits erwähnten Evaluierung zur Umsetzbarkeit war uns wichtig, parallel dazu mit der Entwicklung neuer Services und Produkte zu starten. So wurde von der ITSV GmbH ein mobiler App-Store entwickelt, der in Zukunft alle Apps der SV beinhalten wird. Fleischhacker: Hierfür gibt es auch schon ein Beispiel, nämlich die App EKO2go. Diese Software stellt den Erstattungskodex in digitalisierter Form dar. Durch benutzerfreundliche Suchfunktionen und laufende Updates wird einerseits die Nachschlagezeit verkürzt und andererseits wird sichergestellt, dass sich die Daten auf dem aktuellsten Stand befinden. Die App ist nun schon seit ein paar Monaten sehr erfolgreich im Einsatz und ein Beispiel dafür, wie wir die Geschäftsprozesse unserer Kunden langfristig optimieren und vereinfachen.

10 10 Der SV-App Store - aus einer Hand. Criss Knotek, Bereich Software

11 11 Gibt es besondere Rahmenbedingungen in Zusammenhang mit der SV, die es zu beachten gilt, wenn man neueste IT-Trends umsetzen will? Fleischhacker: Die Sicherheit von Daten ist bei uns oberstes Gebot. Es ist unsere Pflicht, mit den hochsensiblen Daten der österreichischen Versicherten verantwortungsvoll umzugehen und keinerlei Risiken einzugehen. Wir sind kein Spielplatz für IT-Entwicklungen: Bei uns werden Neuerungen nur nach gewissenhaften Testläufen in Betrieb genommen. Wackerle: Auch hier gibt es neben dem Bereich Sicherheits- und Risikomanagement ein eigenes internes Projekt Sicherheit. Darin beschäftigen sich Mitarbeiter aus verschiedensten Bereichen der ITSV GmbH mit der laufenden Optimierung von sicherheitsrelevanten Aspekten im Unternehmen. Interne Awarenessmaßnahmen werden hier entworfen und umgesetzt, sozusagen von Kollegen für Kollegen. So wächst das Bewusstsein von innen heraus. Stolz dürfen wir auch auf die erneute Verlängerung der ISO Zertifizierung sein. Jedes Jahr steigen die zu erfüllenden Anforderungen, um die Zertifizierung zu behalten. Das hat vor allem auch ein extrem hohes Sicherheitsniveau für unsere Kunden zur Folge. Thema Sicherheit: Kein Jahr vergeht, in dem nicht diverse Hackergruppen versuchen, die IT-Systeme der Sozialversicherung zu knacken. Auch im Jahr 2013 gab es wieder eine Attacke. Wie genau kann das verhindert werden? Interview Fleischhacker: Angriffe können wir nicht verhindern, diesen liegt eine gewisse kriminelle Energie zu Grunde. Was aber in unserem Einflussbereich liegt, ist zu verhindern, dass die Angriffe erfolgreich sind. Im Jahr 2013 wurden durch den erwähnten Vorfall seitens der Medien erneut alle IT-Systeme der SV sicherheitstechnisch in Frage gestellt, obwohl es sich hierbei nicht im Geringsten um einen Hackangriff gehandelt hat. Wackerle: Unsere IT-Systeme haben höchste Sicherheitsstandards. Im angesprochenen Fall gelangten die Daten aufgrund des Fehlverhaltens eines Mitarbeiters der SV an die Öffentlichkeit. Das machte uns als ITSV GmbH deutlich wie wichtig es ist, Schwerpunkte im Bereich Sicherheits-Awareness von Mitarbeitern zu setzen. Wer sich seines Handelns und den damit einhergehenden Konsequenzen bewusst ist, geht auch verantwortungsvoller mit hochsensiblen Daten um. Die ITSV GmbH setzt seit Jahren auf die Schärfung dieses Bewusstseins bei Mitarbeitern und die konsequente Umsetzung begleitender Maßnahmen. Die ITSV GmbH soll als Wegbereiter des technologischen Wandels in der Sozialversicherung stehen. Sind interne Umstrukturierungen notwendig, um dies erreichen zu können? Wackerle: Ja, wenn ein Unternehmen auf eine bestimmte Art und Weise ausgerichtet wird,

12 service. servicio. serviço. serwis. szolgáltatás. servizio. usluga. hizmet. služba.... Mary Akinrinlola, Customer Care Center

13 13 dann ist eine interne Strukturierung unbedingt notwendig. Nur wenn man intern stark aufgestellt ist, kann die Leistung nach außen kompetent erbracht werden. Im Jahr 2013 wurde die ITSV GmbH umorganisiert, um noch zukunfts- und kundenorientierter Dienstleistungen anbieten zu können. So wurden zum Beispiel übergreifende Büros eingerichtet, um eine bessere Vernetzung zwischen den Bereichen zu generieren. Lösungen können somit schneller gefunden und letztlich auch effizienter umgesetzt werden. Dies verspricht nicht nur einen Mehrwert für unsere Kunden, sondern auch für alle Mitarbeiter der ITSV GmbH, da die tägliche Zusammenarbeit erleichtert wird. Was waren im Jahr 2013 die Projekthighlights der ITSV GmbH? Fleischhacker: Im Jahr 2013 gab es aus Sicht der ITSV GmbH zwei besondere Highlights. Auf der einen Seite stand der Start der ELGA-Serviceline im Vordergrund. Schon seit 2008 betreibt das Servicecenter, jetzt Teil des CuCC, in der ITSV GmbH Servicelines für die SV. Als Service Champion konnten wir uns das Vertrauen unserer Kunden sichern und diese neue Serviceline als Beweis dafür in unsere Leistungen eingliedern. Seit Mitte des Jahres 2013 informieren sich interessierte Bürger telefonisch rund um das Thema ELGA. Ein weiterer Meilenstein für das CuCC der ITSV GmbH, das in Folge auch die ELGA WIST ab dem Jahr 2014 umsetzt. Auf der anderen Seite wurde ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, das uns die letzten Jahre intensiv begleitet hat. Mit dem SV-IT Masterplan konnten wir als Wegbereiter des technologischen Wandels die gesamte österreichische Sozialversicherung für die Zukunft rüsten. Interview Was waren die Erfolgsfaktoren für das Projekt SV-IT Masterplan? Wackerle: Durch Konsolidierungen und die koordinierte Einführung von STP gemeinsam mit den SV-Trägern konnte die ITSV GmbH ihrem Gründungsauftrag mehr als gerecht werden. Dieser beinhaltet die Senkung der IT-Kosten, Erhöhung der Leistungsqualität, Schaffung von Kostentransparenz in der IT, bessere Services für die Versicherten und kostengünstige Organisation der EDV durch Nutzung von Synergiepotentialen. Fleischhacker: Die genannten Anforderungen wurden mit dem SV-IT Masterplan als zentrales Steuerungsemlement erfolgreich in die Tat umgesetzt. Diese SV-weite Strategie wird aber auch in Zukunft über den SV-IT Masterplan gesteuert und sichergestellt.

14 14 Krise? Chance! Alfred Richter, Unternehmenskommunikation

15 15 Was erwartet die ITSV GmbH noch in der Zukunft, speziell im Jahr 2014? Wackerle: Viele spannende Themen, die uns motiviert in eine vielversprechende Zukunft blicken lassen. Im Zentrum stehen unter anderem Open Source und der Umgang mit Lizenzmodellen. Damit werden wir uns intensiv auseinandersetzen, um noch effizientere Lösungen für die SV zu entwickeln. Fleischhacker: Ein weiteres großes Projekt ist, wie schon vorhin erwähnt, alles rund um die Themen ELGA und ELGA WIST. Hier werden sämtliche Vorkehrungen getroffen, um die Services ab Anfang 2014 entsprechend anbieten zu können. Im Speziellen sind hier erwartete Spitzenzeiten einzukalkulieren, die unsere bisherigen Anfragen im Servicecenter um ein vielfaches übersteigen werden. Wackerle: In den letzten Jahren konnte die ITSV GmbH mehrfach ihre Kompetenz auch auf dem Gebiet des BCM und der Krisenkommunikation beweisen. So wurden wir damit beauftragt, für den HVB ein BCM- und Krisenkommunikationshandbuch zu erstellen. Um intern potentielle Krisen weitgehend zu vermeiden, ist ein gut funktionierendes Sicherheitsmanagement im Vorfeld unumgänglich. Dies stellen wir erneut unter Beweis und lassen uns im Herbst 2014 nach ISO rezertifizieren. Fleischhacker: Auch personell wird die ITSV GmbH im Jahr 2014 wachsen. Mit der Übernahme des SAP-CCCs der WGKK dürfen wir uns neben neuen Aufgaben auch über rund 60 neue kompetente Kollegen freuen. Es geht mit großen Schritten Richtung Zukunft, die wir als Wegbereiter des technologischen Wandels im Sinne des größten Kundennutzens in der SV maßgeblich mitgestalten. Interview

16 Der Masterplan ist erledigt - es lebe der Masterplan! Christian Musil & René Fischer, Bereich Projekt- und Programm-Management

17 17 UNSERE SCHWERPUNKTE 2013 Wir präsentieren unsere technischen Highlights und unternehmerischen Schwerpunkte des Jahres 2013: Zu den größten Erfolgen der ITSV GmbH im Jahr 2013 zählt zweifellos die Erreichung des Gesamtziels, nämlich den ITSV-Masterplan mit der zentralen Aufgabe die Standardprodukte (STP) bis Jahresende 2013 einzuführen. Die STP bilden einen wesentlichen Bestandteil des Kerngeschäftes der Sozialversicherungsträger (SVT). Dabei handelt es sich um Software, die alle relevanten Träger verwenden und welche von diversen Competence Centers (CC) entwickelt werden. Das Konzept des ITSV-Masterplans, der im Jahr 2006 vom ITSV Projekt- und Programm-Management ausgearbeitet wurde und seither dem Programm-Lenkungsausschuss als Steuerungsinstrument dient, hat sich bislang in jeder Hinsicht bewährt. Daher wird es auch weiterhin einen übergreifenden SV-IT Masterplan zur Darstellung zukünftiger Themenbereiche, wie die nachhaltige Sicherstellung der Verfügbarkeit von Kernanwendungen, die Umsetzung neuer SV-weiter IT-Vorhaben und IT-Strategien, die Konsolidierung der IT- Kompetenzen und IT-Landschaft sowie die Leistungs- und Kostenoptimierung geben. Schwerpunkte 2013 Ein weiterer zentraler Themen- und Tätigkeitsschwerpunkt im Jahr 2013 stellte der ELGA- Meilenstein-Start des ELGA-Bürgerportals (Go-Live: ) dar. Durch die Verabschiedung des ELGA-Gesetzes (2012) und die in der Folge darauf aufbauenden Änderungen in der Zusammenarbeit des Gesundheitswesens sind ein Wachstumsbereich der Geschäftstätigkeiten der ITSV GmbH. Im Jahr 2013 konnte dieser durch Weiterentwicklungen im Zentralen Patientenindex (ZPI),einer zentralen Komponente der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) stetig erweitert werden. Zusätzlich wurde die ITSV GmbH im Jahr 2013 mit der Umsetzung der ELGA-Serviceline sowie der ELGA-Widerspruchsstelle (ELGA-WIST) beauftragt. Dadurch konnte mit deutlich erweiterten Leistungen des Customer Care Center (CUCC) eine nachhaltig positive Entwicklung der Geschäftstätigkeit auf einem zentralen Wachstumsfeld erreicht werden. Weiters erhielt das CuCC am eine neue Serviceline zum Thema Brustkrebsfrüherkennungsprogramm (BKFP). Unter der Telefonnummer 0800/ können sich alle Frauen zu diesem Programm informieren. Mit Beginn September 2013 erhalten alle Frauen zwischen 45 bis 69 Jahren eine persönliche Einladung zum BKFP.

18 18 Technologie Das STP Melde, Versicherungs- und Beitragswesen (MVB) wurde im Jahr 2013 flächendeckend ausgerollt. Danach konnte die Anzahl der Systemumgebungen bzw. der Softwareinstallationen bei den Kunden der ITSV GmbH wesentlich reduziert werden. Schwerpunkte MVB-Umgebungen MVB-SW-Installationen Durchschnittliche Dauer pro SW-Installation in Minuten Das Application Management in der ITSV GmbH betreut aktuell 150 Applikationen (Standardprodukte STP, Eigenapplikationen, medizinische Applikationen und SAP-Module) auf knapp 500 Systemumgebungen. Dies setzt technische, organisatorische und fachliche Standards voraus um einen effizienten und sicheren Betrieb zu gewährleisten. Die unterschiedlichen Architekturen (TA2.0-Client/Server-Anwendungen, TA3.0 Java-Anwendungen) sowie die große Produktanzahl und die laufende Einführung der STP für unsere Kunden führte in den vergangenen Jahren im Application Management zu einem drastischen Anstieg der einzelnen Software-Installationen. Im Jahr 2013 wurde die Installations-Automatisierung von Einzelinstallationen auf Paketinstallationen umgestellt. Die Pakete enthalten nun bis zu 30 Releases von bis zu fünf Produkten. Aufgrund dieses Vorgehens konnte die ITSV GmbH die automatischen Installationen von auf reduzieren. Parallel zur Umstellung auf Paketinstallationen wurde in die Entwicklung der Auto-Installationsroutinen für die neue TA30 Architektur investiert. Im Jänner 2013 war das Verhältnis von TA20 zu TA30 ca. noch 10:1. So stellte sich das Verhältnis bis Jahresende auf ca. 5:1 dar. Der zwingend erforderliche Technologiewechsel (von TA20 auf TA30) wurde und wird, im Sinne des Investitionsschutzes, bei den großen Standardprodukten (LGKK, MVB, VVP, etc.) mit dem Vorhaben TA2-Migration auf modernste Technologie umgestellt. So erfolgte im Jahr 2013 ein Teilproduktivgang beim STP Leistungswesen der Gebietskrankenkassen (LGKK). Mit diesem Schritt wird eines der größten Softwareprodukte der österreichischen GKK innerhalb weniger Jahre auf eine moderne und zukunftsträchtige Zielarchitektur angehoben. Die TA2MIG ermöglicht eine Kernsystemerneuerung ohne den Informationsverlust von Analyse

19 19 und Entwicklung der bisher getätigten Investitionen. Für die Kunden der österreichischen Sozialversicherung sind die Auswirkungen durch die TA2MIG, durch einen höheren Anteil an e-health-services und den damit optimierten Kosten, ersichtlich. Bei der Lizenzkostenentwicklung für Software ist in den vergangenen Jahren ein beschleunigter Anstieg zu beobachten. Durch den Einsatz von Open-Source-Software ist es möglich, diese strategische Abhängigkeit aufzulösen, da der Quellcode der Software frei verfügbar ist. Daher hat sich die ITSV GmbH das Ziel gesetzt, die Open Source-Strategie stärker voranzutreiben. Zwei große technologische Plattformen sind ausgewählt worden, um das Thema konkret vorantreiben zu können. Es wurde eine offene DWH-Plattform in der Machbarkeit untersucht und ein konkretes Anwendungsbeispiel als erster Schritt für das Jahr 2014 vorbereitet. Damit wird einerseits die DWH-Konsolidierung in der SV forciert und andererseits eine große Lizenzstrategie verwirklichbar. Der Produktivbetrieb der Transparenzdatenbank der Sozialversicherung (SV-TDB) wurde bereits mit Jänner 2013 aufgenommen und die laufenden Geldleistungsmeldungen der Sozialversicherungsträger wurden eingerichtet. Die SV-TDB dient dabei als Zuliefersystem zur Transparenzdatenbank des BMF. Mit Ende August 2013 wurde das Einführungsprojekt nach erfolgter Produktivsetzung der Transparenzdatenbank des Bundes und der Abnahme durch das Bundesministerium für Finanzen (BMF) erfolgreich abgeschlossen. Mit wurde die SV-TDB des BMF in Betrieb genommen und somit den Bürgern und Unternehmen für den Abruf von Informationen über Geldleistungen, die aus öffentlicher Hand finanziert werden, zur Verfügung gestellt. Schwerpunkte 2013 Sicherheit ISO Das Thema Sicherheit steht in allen Geschäftsfeldern der ITSV GmbH an oberster Stelle. Bereits im Jahr 2011 erhielt die ITSV GmbH, als erster IT-Dienstleister der österreichischen Sozialversicherung, das anspruchsvolle ISO Zertifikat. Auch im Jahr 2013 erreichte die ITSV GmbH eine Verlängerung dieser Auszeichnung. Dadurch ist es möglich, den Kunden der österreichischen Sozialversicherung auch weiterhin hinsichtlich des Datenschutzes ein optimales Service zu bieten. Organisation Als Zeichen der Kundenorientierung wurde im Jahr 2013 eine neue Organisationseinheit das Kerngeschäftsbüro gegründet. Das Kerngeschäftsbüro soll als zentraler Kontaktpunkt für alle Fragen aus dem Unternehmen, die sich auf die Leistungen der Kerngeschäfts-

20 Nur sicher ist sicher. Markus Pehn, Bereich Sicherheits- und Risikomanagement

21 21 bereiche (Software und Rechenzentrum) beziehen, agieren. Gleichzeitig werden hier alle strategischen Themen, die sich auf diese Kerngeschäftsleistungen auswirken, übergreifend gebündelt und koordiniert. Eine zentrale Aufgabe des Kerngeschäftsbüros sind die technologischen Auswirkungsanalysen, wovon sich im Jahr 2013 vier Analysen in Ausarbeitung befanden und eine Analyse erfolgreich abgeschlossen wurde. Des Weiteren war das Büro mit der Leitung von vier technischen Projekten betraut und wirkte auch im Zuge technischer Projektunterstützung mit. Zur Steigerung der Effizienz und Verbesserung des Auftritts als Dienstleister wurden mit die Bereiche Softwaremanagement und Softwareentwicklung zu einer Einheit gebündelt. Somit bereitet die ITSV GmbH nicht nur ihre Kunden auf den technologischen Wandel vor, sondern rüstet sich auch selbst für zukünftige Herausforderungen. Neben dem Rechenzentrumsbetrieb kommt es nun auch im Softwarebereich zu einer deutlichen Schwerpunktbildung in der ITSV GmbH. Die organisatorische Bündelung der Bereiche verspricht nicht nur die Reduktion von Reibungsverlusten an Schnittstellen, sondern stellt auch die Voraussetzung für die Übertragung weiterer Softwareagenden dar. Personal und Gesundheit Schwerpunkte 2013 Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört zur Philosophie des Unternehmens. Mit flexiblen Arbeitszeiten und Teilzeitarbeit wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Chance geboten, Beruf und Familienleben optimal zu vereinbaren. Auch heuer wurden wieder die Frauen- und familienfreundlichsten Betriebe in Wien ausgezeichnet. Die ITSV GmbH konnte sich gegen 55 weitere Unternehmen durchsetzen und ist unter den besten drei in der Kategorie Öffentliche Unternehmen ausgezeichnet worden. Die ITSV GmbH konnte die Fachjury schon zum zweiten Mal vor allem durch ihr Engagement überzeugen. Diese Initiativen sollen für die Mitarbeiter der ITSV GmbH beibehalten und auch weiterhin ausgebaut werden. Der Frauenanteil in der ITSV GmbH hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 2 % erhöht (Dezember 2012: 25 %, Dezember 2013: 27 %). Diese Quote ist für technisch orientierte Unternehmen sehr hoch. Zur Erhöhung des Frauenanteils und zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie richtet sich die Organisation nach einer guten Work-Life-Balance aus. Auch unsere Mitarbeiter werden bei dem Wunsch nach Elternkarenz oder Elternteilzeit unterstützt. Zum Stand September 2013 waren Mitarbeiterinnen durchschnittlich 490 Tage in Karenz und Mitarbeiter 147 Tage. In den vergangenen fünf Jahren haben zehn Männer und elf Frauen Karenz in Anspruch genommen. Des Weiteren nahmen vier Mitarbeiterinnen und zwei Mitarbeiter Elternteilzeit in Anspruch.

22 Dynamische Märkte! Nachhaltig beschaffen!! Chris Hotzy, Bereich Globale Services

23 23 Nach dem Motto Lehrlinge von heute sind das Fachpersonal von morgen bildet die ITSV GmbH seit Anfang September 2013 wieder neue Lehrlinge als IT-Techniker und IT-Informatiker aus. Im Rahmen des von der Arbeiterkammer alljährlich veranstalteten Bundeswettbewerbs, bei dem die Lehrlinge ihr praktisches Können und Fachwissen unter Beweis stellen müssen, konnte ein ITSV-Lehrling auf sich aufmerksam machen. Das Projekt FiT- Frauen in Handwerk und Technik ist ein österreichweites Programm des AMS und richtet sich an Frauen mit Interesse an einer handwerklichen, technischen Ausbildung, oder an anderen nicht traditionellen Berufen. Ziel ist es, Frauen für bisher Männerdominierte Bereiche zu begeistern und Ausbildungen zu fördern, die mit verbesserten Jobchancen und Verdienstmöglichkeiten verbunden sind. Im Rahmen dieses Projektes lud die Personalentwicklung der ITSV GmbH bereits zum zweiten Mal technikinteressierte Frauen zur Exkursion in unsere Büroräumlichkeiten im Catamaran ein. Mit der Einführung der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) verfolgt die ITSV GmbH das Ziel, die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu erhalten oder zu verbessern und damit das Wohlbefinden jedes Einzelnen zu steigern. Daher hat die ITSV GmbH auch im Jahr 2013 zwei BGF-Infomärkte im Catamaran für ihre Mitarbeiter veranstaltet. Zusätzlich wurde speziell für die Lehrlinge eine eigene BGF-Veranstaltung mit der VAEB ins Leben gerufen. Schwerpunkte 2013 Umwelt und Nachhaltigkeit Die ITSV GmbH ist auch ein Teil des Öko-SV Projektes der österreichischen SV. Gemeinsam mit den Gebiets- und den Betriebskrankenkassen wurden im Projekt Öko-SV erste Handlungsfelder identifiziert, welche in einen Maßnahmenkatalog überführt wurden sowie nun weiterentwickelt werden sollen. Die ITSV GmbH trägt beispielsweise mit einem Greenbuilding Zertifikat des Zentralen Mitarbeiterstandortes, mit ihrem Abfallmanagement und Recycling sowie der ordnungsgemäßen Entsorgung von IT-Altgeräten zur Nachhaltigkeit bei. Ferner ist die ITSV GmbH Vorreiter in der Green Economy und hat einen weiteren großen Schritt in ihrer Strategie des verantwortungsvollen Wirtschaftens gesetzt. Unter anderem hat das Unternehmen seine komplette Energieversorgung auf 100 % Wasserkraft umgestellt. Dadurch konnte die ITSV GmbH schon jetzt einen wesentlichen Beitrag zur umweltbewussten Handlungsprämisse der österreichischen Sozialversicherung leisten. Die ITSV GmbH wird, dem gemeinsam festgelegten Stufenplan zu Folge, dank dieser Maßnahme die CO²-Emissionen künftig um 68 Tonnen reduzieren und mehr als Euro jährlich einsparen können.

24 Über den Bücherrand hinausblicken. Stefanie Lechner, Bereich Recht

25 25 UNSER AUSBLICK FÜR 2014 Kompetenz zeichnet sich durch Wissen und spezielle Fähigkeiten im Fachgebiet aus. Dank der Kombination von IT-Kompetenz und SV-Fachwissen erbringt die ITSV GmbH für ihre Kunden außergewöhnliche Leistungen. Das Jahresmotto im Jahr 2014 Gebündelte SV-IT Kompetenz, wird seit Jahren beispielhaft praktiziert. Folgende Themen verdienen besondere Aufmerksamkeit: Die Umstellung auf eine offene DWH-Plattform wird für das Jahr 2014 als Projekt vorgesehen. Im Zuge dieser Umstellung soll die Konsolidierung der DWH-Systeme technisch von statten gehen. Somit sind in den nächsten drei Jahren die DWH-Konsolidierung auf eine offene Plattform und die Datenqualitätsbereinigung als zwei große Themen geplant. Definierte technische Plattformen sollen bis 2016 von kommerziellen Lizenzmodellen auf Open Source basierte Modelle umgestellt werden. Die ITSV GmbH wird sich der anstehenden Rezertifizierung (Neuvergabe) nach dem ISO Informationssicherheits-Standard im Oktober 2014 unterziehen. Die im Zuge des Audits und der internen Audits erkannten Verbesserungspotenziale des Sicherheitsniveaus der ITSV GmbH können nur mit einer Erweiterung der vorhandenen Ressourcen voll genutzt werden. Ausblick 2014 Die ITSV GmbH ist nicht nur in technologischer Hinsicht ein Wegbereiter für die österreichische SV, sondern auch im Bereich des BCM und der Krisenkommunikation. Wegen ihrer langjährigen Erfahrung gepaart mit aktuellem Fachwissen wurde die ITSV GmbH seitens des HVB beauftragt, sowohl ihr BCM-Handbuch von Grund auf neu zu erarbeiten, als auch die Krisenkommunikation nicht nur vorzubereiten, sondern auch operativ im Krisenfall zu unterstützen. Den zentralen Themen- und Tätigkeitsschwerpunkt im Jahr 2014 stellen die Inbetriebnahmen im Zuge des ELGA-Masterplans dar. Die diesbezüglichen Vorbereitungsarbeiten (Anbindung des ELGA-Berechtigungssystems an den ZPI, übergreifende Tests mit den relevanten ELGA-Komponenten/-Bereichen, Mitarbeit bei der Konzeption und Etablierung von übergreifenden Clearing-Prozessen, verstärkte weiterführende Mitarbeit bei der Ausstattung der ZPI-Identitäten mit einem bereichsspezifischen Personenkennzeichen erfolgt über den Datenbestand der ZPV, Planung bzw. Umsetzung der ggf. konkretisierten/angepassten nicht-funktionalen Anforderungen für einen Produktivstart mit den ELGA-Bereichen,...) stellen die diesbezüglichen Arbeitsschwerpunkte dar.

26 USt geht uns alle an. Maria Pfaffenwimmer & Thomas Bock, Bereich Finanzen und Controlling

27 27 Am startet im CuCC zusätzlich zur ELGA Serviceline der Betrieb der ELGA-WIST. Bürger haben hier die Möglichkeit, sich vorab telefonisch über den Opt-Out Vorgang aus ELGA zu informieren und sich in weiterer Folge postalisch von ELGA abzumelden. Ein hoher Planungsaufwand ist erforderlich, um potenziell unverhältnismäßig große Wellen an Anfragen effizient abarbeiten zu können. Mit 1. Juli 2014 übernimmt die ITSV GmbH die STP ALVA, FIWI und PERS sowie das SAP-CCC mit rund 45 neuen Mitarbeitern von der WGKK. In diesem Zusammenhang wird auch die Entwicklungspartnerschaft der WGKK mit der TGKK und SGKK auf die ITSV GmbH übertragen. Die ITSV GmbH wird per Stichtag von einer unechten Steuerbefreiung gem. 6 (1) Z 28 UStG auf ein USt-Unternehmen umgestellt. Somit erbringt die ITSV GmbH ab diesem Datum steuerpflichtige Umsätze und ist zum Vorsteuerabzug berechtigt. Die größte Herausforderung hierbei stellt die STP-Abrechnung dar. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, gibt es eine enge Zusammenarbeit in der Vorbereitung zwischen Steuerberater, HVB, Finanzleitern der SV-Träger, Kollegen des SAP-CCC und der ITSV GmbH. Ausblick 2014

28 28 BILANZ zum (Beträge in Euro) AKTIVA in TEUR A. Anlagevermögen I. Software, Lizenzen und ähnliche Rechte , Finanzen II. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen , Betriebs- und Geschäftsausstattung , , B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen , sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände , , II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

29 29 PASSIVA in TEUR A. Eigenkapital I. Stammkapital , II. nicht gebundene Kapitalrücklagen , , B. Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen 0, C. Sonderposten für Investitionszuschüsse 0, D. sonstige Rückstellungen , Ausblick Finanzen 2014 E. Verbindlichkeiten 1. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , , , Eventualverbindlichkeit ,00 756

30 30 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG bis in TEUR Finanzen 1. Umsatzerlöse , sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen ,90 27 b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen ,53 29 c) übrige , , Aufwendungen für bezogene Leistungen ( ,93) (13.208) 4. Personalaufwand a) Gehälter ( ,02) (14.161) b) Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen ( ,73) (207) c) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge ( ,51) (3.840) d) sonstige Sozialaufwendungen ( ,97) (109) 5. Abschreibungen ( ,23) (18.318) a) planmäßige Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen ( ,02) (9.534) b) außerplanmäßige Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 0,00 (261) c) Auflösung des Sonderposten für Investitionszuschüsse 240, ( ,51) (9.290) 6. übrige betriebliche Aufwendungen ( ,64) (22.113) 7. Zwischensumme aus Z 1 bis 6 (Betriebsergebnis) ( ,64) Zinserträge , Zinsen und ähnliche Aufwendungen (8.241,16) (36) davon aus verbundenen Unternehmen 8.238,72 (Vorjahr TEUR 36) 10. Zwischensumme aus Z 8 bis 9 (Finanzergebnis) , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ( ,95) Steuern vom Einkommen und Ertrag (1.750,00) (2) 13. Jahresfehlbetrag / -überschuss ( ,95) Auflösung von Kapitalrücklagen 42,077, Zuweisung zu Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen 0,00 (1.125) 16. Auflösung Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen , Bilanzgewinn 0,00 0

31 31 LAGEBERICHT 2013 Geschäftsverlauf und wirtschaftliche Lage der ITSV GmbH im Jahr 2013 Die ITSV GmbH steht zu 100 % im Eigentum der österreichischen Sozialversicherungsträger, für die das Unternehmen zentrale IT-Dienstleistungen plant und operativ umsetzt. Die Eigentümer der ITSV GmbH sind somit die wichtigsten Kunden und gleichzeitig Partner des Unternehmens. Die ITSV GmbH stellt im Jahr 2013 einen Zusammenschluss im Sinne des 6 Abs. 1 Z 28 UStG dar und ist grundsätzlich auf Kostendeckung und nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet. Es werden daher nur die anfallenden Kosten verrechnet. Dementsprechend ist die Umsatzentwicklung unmittelbar von den Aufträgen der Sozialversicherungsträger (SVT) bzw. des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVB) und den damit verbundenen Kosten geprägt Umsatzerlöse (in TEUR) ,1 % Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (in TEUR) ,0 % Bilanzgewinn (in TEUR) 0 0 Investitionen/Anlagenzugänge (in TEUR) ,6 % Eigenkapital (in TEUR) ,2 % Eigenkapitalquote 46 % 51 % Mitarbeiter per (inkl. Überlassene) ,5 % davon Mitarbeiter in der DO.A (Überlassene) ,2 Lagebericht Die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 10 % ( TEUR). Dies begründet sich vorrangig durch neue Serviceerbringungen bzw. durch Dienstleistungserweiterungen bestehender Services im Bereich Rechenzentrum. Diese erweiterte Dienstleistungserbringung führt entsprechend auch zum Anstieg der angefallenen Kosten. Die Bilanzsumme liegt mit TEUR um TEUR über dem Vorjahreswert. Die Veränderung ergibt sich aus der laufenden gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.

32 32 Ressourcen effizient nutzen. Marcus Berka, Bereich Rechenzentrum

33 33 Nicht finanzielle Kennzahlen Rechenzentrum (RZ) Umweltbelange Als Energieverbraucher der Sonderklasse ist Effizienz und Ressourcenbewusstsein für den RZ-Betrieb von besonderer Wichtigkeit. In den RZ-Produktionsstandorten Wienerberg und Geiselberg sind daher verschiedene Maßnahmen in Betrieb: Einsatz neuester Technologien bei der RZ-Infrastruktur (Klima-Technik, USV-Anlage) Aufstellungsplanung der IT-Infrastruktur in den RZ-Räumlichkeiten (Kalt-/Warmgang) erhöht die Kühl-Effizienz und senkt damit den für die Kühlung benötigten Energiebedarf Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen liegt der PUE-Wert (Power Usage Efficiency) am RZ-Standort Wienerberg derzeit bei 1,9 bei Standard-Rechenzentren liegt dieser üblicherweise bei 2,0. Der durchschnittliche Stromverbrauch im Jahr 2013 beträgt für einen RZ-Produktionsstandort in Wien inkl. Kühlung rund kwh/monat und einen RZ-Standort für Test- und Entwicklungssysteme in Linz inkl. Kühlung rund kwh/monat. Lagebericht Software (SW) Technische Produkte Einen wesentlichen Aspekt der SV-Technik stellen die Steuerung der technischen Themen sowie die Ausrichtung auf strategische und zukunftsträchtige Plattformen dar. Releaseschein und Software-Entwicklungsumgebung: Der Releaseschein definiert, welche Softwarekomponenten/Produkte in welcher Version für die Entwicklung von Anwendungen in der SV verwendet werden. Umstellung von 12 Produkten/Komponenten auf eine höhere, aktuellere Version des Releasescheins Neuaufnahme von 5 Produkten/Komponenten im Releaseschein zur Erhöhung des Standardisierungsgrades in der Software-Entwicklung Customer Care Center (CuCC) Die Hauptaufgabe des CuCC ist es, für die von den Auftraggebern beauftragten Themen als zentraler Ansprechpartner (Single Point of Contact) für telefonische Beauskunftun-

34 34 Wir sind die Zukunft der SV-IT. Lehrlinge in der ITSV GmbH

35 35 gen und schriftliche Bearbeitungen von Anliegen der Kunden zur Verfügung zu stehen. Zu den beauftragten Projekten zählen die Servicelines e-card für Versicherte und Vertragspartner, die Bürgerkarte, das elektronische Sozialversicherungs-Portal (esv-portal), die Rezeptgebührenobergrenze, die AuftraggeberInnenhaftung (AGH), das Kundenportal für SV-Kunden Dienstgeber und Versicherte im esv-portal (Web-BE-Kundenportal), die Vorsorgeuntersuchung (VU), das Leistungsinformationsblatt für Versicherte (LIVE), ELGA Serviceline für BürgerInnen, die ELGA Serviceline Gesundheitsdiensteanbieter (GDA), das Brustkrebsfrüherkennungsprogramm (BKFP), die Komfor-Hotline sowie die hausinterne ITSV-Vermittlung. Gesamte Anrufe 2013 Angenommene Anrufe: durchschnittliche Bearbeitungszeit: 2:58 Minuten Gesamte schriftliche Anfragen 2013 Eingang Schriftverkehr ( , Fax, Post): durchschnittliche Bearbeitungszeit: 5:11 Minuten Telefonische Erreichbarkeit Die telefonische Erreichbarkeit gibt die durchschnittliche Annahme aller Anrufe innerhalb von 15 Sekunden in Prozent wider. Das ist die Zeit, die der Agent zum Annehmen des Gesprächs benötigt, abzüglich aller Anrufe, die kürzer als 5 Sekunden dauern. Die Berechnung erfolgt durch Division der innerhalb von 15 Sekunden entgegengenommenen Anrufe durch die eingehenden Anrufe abzüglich der verlorenen Anrufe innerhalb von 5 Sekunden. Wert 2012: 88,79 % / Wert 2013: 92,25 % Lagebericht Personal Personalstand Im Geschäftsjahr 2013 betrug der durchschnittliche Personalstand der ITSV GmbH 420,58 Mitarbeiter (inkl. überlassener Mitarbeiter), davon waren 8 Lehrlinge. Der Frauenanteil in der ITSV GmbH hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 2 % erhöht (Dezember 2012: 25 %, Dezember 2013: 27 %). Diese Quote ist für ein technisch orientiertes Unternehmen sehr hoch. Schulungen Die ITSV GmbH ist sich des hohen Stellenwerts von qualifizierten Mitarbeitern bewusst. Deshalb wird auf die Erhaltung und Erweiterung des hohen Kompetenzniveaus

36 36 des ITSV-Personals geachtet. Im Jahr 2013 wurden insgesamt 590 Schulungen von 380 Personen besucht. Zweigniederlassungen Zweigniederlassungen bestehen nicht. Forschung und Entwicklung Die IT-Services der Sozialversicherung GmbH hat keinen Bereich Forschung und Entwicklung. Lagebericht Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach Abschluss des Berichtszeitraumes gab es keine erwähnenswerten Ereignisse. Finanzinstrumente und Risiken Das Unternehmen verwendet keine derivativen Finanzinstrumente. Die in der Bilanz ausgewiesenen originären Finanzinstrumente sind Gegenstand des allgemeinen Risikomanagements des Unternehmens, das in den Buchhaltungs- und Bilanzierungsmethoden seinen Niederschlag findet. Außer den bereits im Jahresabschluss und im Anhang adressierten Risiken bestehen keine weiteren Ausfalls-, Liquiditäts- und Cashflow- Risiken. Es besteht kein Währungs- und Zinsrisiko. Voraussichtliche Entwicklung der ITSV GmbH Aufgrund des rasanten Wachstums in den vergangenen Jahren wird das Jahr 2014 einerseits durch eine entsprechende Stabilisierung sowie Leistungsverbesserung und andererseits durch eine noch stärker gebündelte SV-IT Kompetenz geprägt sein. Für das Jahr 2014 ist die Eingliederung des SAP Competence Centers geplant.

37 GLOSSAR 37 ALVA BCM BGF BGKK BKK BKFP BMF BMG CC CCC CuCC DWH ECM EDV ELGA ELGA-WIST EUR FIWI GmbH HVB ITSV GmbH IT Automatisiert Leistungen von VertragspartnerInnen abrechnen Business Continuity Management Betriebliche Gesundheitsförderung Burgenländische Gebietskrankenkasse Betriebskrankenkasse Brustkrebsfrüherkennungsprogramm Bundesministerium für Finanzen Bundesministerium für Gesundheit Competence Center oder Kompetenzzentrum Customer Competence Center Customer Care Center (ehemals SV-Servicecenter/SV-SC) Dataware House Enterprise Content Management Elektronische Datenverarbeitung Elektronische Gesundheitsakte Widerspruchstelle für die Elektronische Gesundheitsakte Euro Finanzwirtschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger IT-Services der Sozialversicherung GmbH Information Technology, Informationstechnik KB KGKK Komfor Kilobyte Kärntner Gebietskrankenkasse Kommunikationsplattform der österreichischen Sozialversicherung Glossar KV LA LGKK LIVE MB MVB Ms NÖGKK OÖGKK p.a. PERS PVA RDM RZ SGKK SW STGKK STP SV SV-T SV-TDB TGKK TK USt. VAEB VGKK VVP WGKK ZPI ZPV Krankenversicherung Lenkungsausschuss/-ausschüsse Leistungswesen Gebietskrankenkasse Leistungsinformation für Versicherte Megabyte Melde-, Versicherungs- und Beitragswesen Millisekunde Niederösterreichische Gebietskrankenkasse Oberösterreichische Gebietskrankenkasse per annum Personal Pensionsversicherungsanstalt Release Deployment Management Rechenzentrum Salzburger Gebietskrankenkasse Software Steiermärkische Gebietskrankenkasse Standardprodukt/e Sozialversicherung Sozialversicherungsträger Transparenzdatenbank der Sozialversicherung Tiroler Gebietskrankenkasse Trägerkonferenz Umsatzsteuer Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau Vorarlberger Gebietskrankenkasse Datenaufbereitung für Zwecke der Pensionsversicherung Wiener Gebietskrankenkasse Zentralen Patientenindex Zentrale Partnerverwaltung

38

39 IMPRESSUM Herausgeber IT-Services der Sozialversicherung GmbH Johann-Böhm-Platz 1 A-1020 Wien Telefon: itsv@itsv.at Firmenbuchnummer reg. Handelsgericht Wien, FN X UID: ATU DVR Fotos Andi Bruckner Chefredaktion ITSV GmbH, Alfred Richter

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