Die Familie nach der Familie

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1 Die Familie nach der Familie Wissen und Hilfen bei Elterntrennung und neuen Beziehungen von Helmut Mader Stiftung, Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis, Wilfried Griebel, Renate Niesel, Rotraut Oberndorfer, Waltraut Walbiner, Jochen Fiebig 1. Auflage Die Familie nach der Familie Helmut Mader Stiftung / Fthenakis / Griebel / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Scheidungsrecht, Sorgerecht Verlag C.H. Beck München 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 K Ausführliches Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsübersicht Teil 1: Scheidung Familie am Ende? 1. Die gesellschaftliche Bedeutung von Scheidung (Fthenakis/Walbiner) Ehestabilität in Theorie und Forschung (Oberndorfer) Modelle des Zusammenlebens, die das Risiko einer Trennung und Scheidung erhöhen (Fthenakis/Walbiner) Aufgaben im Kontext einer Scheidung (Oberndorfer) Teil 2: Konsequenzen von Trennung und Scheidung für die Familienmitglieder 1. Auswirkungen auf die Erwachsenen: Die Scheidung Risiko und Chance? (Fthenakis/Walbiner) Auswirkungen auf die Kinder (Fthenakis/Walbiner) Teil 3: Die Regelung der Beziehungen zwischen Kindern und Eltern nach der Scheidung 1. Das Sorgerecht (Fthenakis/Walbiner) Das Umgangsrecht (Fthenakis/Walbiner) Besondere Problemstellung im Kontext von Trennung und Scheidung und ihr Einfluss auf Sorgerecht und Umgang (Fthenakis/Walbiner) Teil 4: Familiale Entwicklung nach der elterlichen Trennung 1. Großeltern als Unterstützung im Trennungsgeschehen (Oberndorfer) Lebensbedingungen in Ein-Elter-Haushalten (Oberndorfer) Erfolg beim zweiten Anlauf: Neue Partnerschaft und Stieffamilie (Griebel) Teil 5: Interventionen im Scheidungsgeschehen 1. Konsequenzen für Interventionsansätze aus der neuen Sicht auf Elterntrennung und Ehescheidung (Niesel) Scheidungsprävention: Interventionen für stabile Paar- und Elternbeziehungen (Niesel) Entscheidungen treffen Hilfen vor der Scheidung (Niesel) XI

3 Inhaltsübersicht K andere Hilfen (Niesel/Griebel) Während und nach einer Scheidung Mediation und 5. Während und nach einer Scheidung Verpflichtende und freiwillige Programme in den USA (Niesel) Das Regensburger Modell und interdisziplinäre Zusammenarbeit Ansätze zur gerichtsnahen Beratung in Deutschland (Niesel) Gruppen für Scheidungskinder (Niesel) Glossar wichtiger Fachbegriffe Literaturverzeichnis Sachregister XII

4 Teil 1: Scheidung Familie am Ende? K 1. Die gesellschaftliche Bedeutung von Scheidung Trennung und Scheidung als normatives Ereignis in der Familienentwicklung? a) Das Desorganisationsmodell der Scheidung b) Das Reorganisationsmodell der Scheidung c) Scheidung als Transition im Familienentwicklungsprozess d) Entwicklungsaufgaben Gesellschaftliche Kosten von Trennung und Scheidung a) Familiäre Bindungen b) Ungleichheit in den Lebensbedingungen von Mann und Frau c) Strukturelle und kulturelle Faktoren Ehestabilität in Theorie und Forschung Theoretische Konzepte der Ehestabilität a) Gesamtgesellschaftliche Veränderungen und Stabilität von Partnerschaft und Ehe b) Individuelle Veränderungen und Stabilität von Partnerschaft und Ehe 14 c) Dynamische Modelle der Ehestabilität Ehestabilität im Spiegel empirischer Forschung a) Hypothesenmodell der Ehestabilität b) Voreheliche Komponenten der Partnerschafts- und Ehestabilität c) Familienstruktur und Organisation innerhalb der Familie d) Rahmenbedingungen der Familie und ihr Einfluss auf die Ehestabilität 24 e) Wahrgenommene Alternativen und Barrieren und ihr Einfluss auf die Ehestabilität f) Lebensgestaltung und Ehestabilität Modelle des Zusammenlebens, die das Risiko einer Trennung und Scheidung erhöhen Der Entschluss zur Scheidung wer tut den ersten Schritt? Aufgaben im Kontext einer Scheidung Anforderungen an die Partner/Eltern im Trennungsgeschehen a) Phasenspezifische Aufgaben b) Die Trennung von Partner- und Elternebene Aufgabenstellungen für Kinder im Falle einer elterlichen Trennung XIII

5 a) Ambivalenzphase K b) Trennungsphase c) Scheidungsphase d) Nachscheidungsphase e) Phase der Wiederheirat Teil 2: Konsequenzen von Trennung und Scheidung für die Familienmitglieder 1. Auswirkungen auf die Erwachsenen: Die Scheidung Risiko und Chance? Die positive Bewältigung der Scheidung welche Faktoren sind maßgeblich? a) Psychische und physische Gesundheit b) Beziehungsprobleme c) Häufung von Problemsituationen d) Die Ebene der Persönlichkeit individuelle Ressourcen e) Die Ebene der kognitiven Bewältigungsstrategien f) Die Ebene der familiären Beziehungsgestaltung g) Die Ebene des sozialen Beziehungsnetzes h) Die Ebene der sozioökonomischen und demographischen Rahmenbedingungen i) Das Geschlecht der Partner Werden die Auswirkungen einer Trennung von Männern und Frauen unterschiedlich erlebt? Scheidung als Chance? Unterschiedliche Muster der Anpassung an Trennung und Scheidung a) Personen, die von der Scheidung profitieren b) Personen, welche die Scheidung nicht als Chance nutzen können c) Personen, die intensiv nach einem neuen Partner suchen d) Personen mit häufig wechselnden Partnerschaften e) Kompetente Alleinstehende f) Personen, die mit der neuen Situation nicht zurechtkommen Auswirkungen auf die Kinder Die Elterntrennung Ein Schock? Kurzfristige Reaktionen von Kindern im Trennungsgeschehen a) Das Alter des Kindes b) Das Geschlecht des Kindes c) Individuelle Merkmale des Kindes Gibt es einen günstigen Zeitpunkt für die Elterntrennung? Kindliche Reaktionen und altersspezifische Kompetenzen a) Kinder im Alter von 0 bis 2 ½ Jahren b) Kinder im Alter von 2 bis 3 Jahren XIV

6 c) Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren K d) Kinder im Alter von 5 bis 6 Jahren e) Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren f) Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren g) Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren Mittel- und langfristige Folgen der elterlichen Trennung für die Anpassung der Kinder Welche Lebensbereiche sind betroffen? a) Psychische Probleme b) Soziale Integration c) Schulischer/beruflicher Erfolg d) Eltern-Kind-Beziehung e) Probleme in der Partnerschaft Spätere Partnerschaften von Scheidungskindern eine riskante Angelegenheit? a) Soziale und ökonomische Risiken b) Persönlichkeitsfaktoren c) Beziehungs- und Erziehungsverhalten der Eltern d) Beziehungsverhalten der Scheidungskinder e) Einstellungen zur Ehe f) Partnerwahl g) Scheidungsfolgen über mehrere Generationen? Die Perspektive erwachsener Scheidungskinder a) Veränderungen in der Eltern-Kind-Beziehung b) Veränderungsfaktoren c) Beziehung zu anderen Familienmitgliedern d) Langfristige Folgen der elterlichen Scheidung Welche Bedingungen der Familie beeinflussen die Anpassung von Kindern an die Lebenssituation nach der elterlichen Trennung? a) Individuelle Ebene b) Elternebene Welche Merkmale des Elternverhaltens sind von maßgeblicher Bedeutung für eine sichere Bindungsbeziehung des Kindes? c) Partnerschaftsebene Elterliche Konflikte vor und nach der Trennung wodurch werden Kinder stärker belastet? Direkte und indirekte Auswirkungen elterlicher Konflikte auf die Anpassung von Kindern Die gerasterten Gliederungspunkte weisen auf zusammenfassende Übersichten bzw. Checklisten hin. XV

7 d) Ebene des Lebenskontextes K e) Weitere Stressoren Warum nicht alle Kinder durch die Scheidung ihrer Eltern gleichermaßen beeinträchtigt werden der Resilienzansatz a) Definition von Resilienz b) Risiko- und Schutzfaktoren als zentrale Bestandteile von Resilienz c) Welche Bedingungen bewirken das Auftreten von Resilienz? d) Das Resilienz-Modell e) Wesentliche Kennzeichen von Resilienz f) Welche Faktoren tragen zur Entwicklung von Resilienz bei? Die Schule als Schutzfaktor für Kinder? g) Wie kann Resilienz gefördert werden? h) Welche persönlichen Eigenschaften lassen bei einem Kind auf verschiedenen Altersstufen Resilienz erwarten? Teil 3: Die Regelung der Beziehungen zwischen Kindern und Eltern nach der Scheidung 1. Das Sorgerecht Die Reform des Kindschaftsrechts ein paradigmatischer Wechsel a) Die veränderte Sicht von Familie in den Sozialwissenschaften b) Neu Entwicklungen in der Familienforschung c) Neue Erkenntnisse der Scheidungsforschung Gemeinsame elterliche Sorge was bedeutet das im Alltag? a) Definition der gemeinsamen elterlichen Sorge Welche Vorurteile gegenüber der gemeinsamen elterlichen Sorge sind unbegründet? b) Voraussetzungen, welche die Ausübung der gemeinsamen elterlichen Sorge erleichtern c) Vorteile der gemeinsamen elterlichen Sorge für die Kinder d) Risiken der gemeinsamen elterlichen Sorge für Eltern und Kinder Auswirkungen der gemeinsamen elterlichen Sorge auf die Befindlichkeit der Kinder a) Auswirkungen in Abhängigkeit von Merkmalen des Kindes Gemeinsame elterliche Sorge bei Kindern und Jugendlichen /97 b) Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Kontakte und die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung c) Gemeinsame elterliche Sorge und Kindesunterhalt d) Voraussetzungen dafür, dass eine gemeinsame Ausübung der elterlichen Sorge gelingt XVI

8 1.4 Der Kindeswille wissen Kinder wirklich, was gut für sie ist? K a) Was ist bei der Erhebung und Bewertung kindlicher Willensäußerung zu beachten? b) Welche Aspekte sind für die Beachtlichkeit des Kindeswillens maßgeblich? c) Der beeinflusste Kindeswille Gemeinsame Sorge und elterliche Kooperation a) Kooperation von Eltern mit gemeinsamer elterlicher Sorge b) Positive gemeinsame Elternschaft nach der Scheidung Sechs wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche, gemeinsame Elternschaft c) Praktizierbarkeit von gemeinsamer elterlicher Sorge ohne Kooperation d) Praktizierung von gemeinsamer elterlicher Sorge bei einem hohen elterlichen Konfliktniveau e) Potential der gemeinsamen elterlichen Sorge zur Reduzierung juristischer Konflikte f) Gemeinsame elterliche Sorge und familiäre Gewalt g) Konsequenzen für die Rechtsanwendung Offene Fragen zur gemeinsamen elterlichen Sorge Das Umgangsrecht Die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung a) Vaterschaft im Rahmen unterschiedlicher Familienmodelle b) Mehr als (nur) Brotverdiener neue Konzepte der Vaterschaft c) Warum ist der Beitrag des Vaters von einzigartiger Bedeutung? Väter nichtehelicher Kinder sind sie im Hinblick auf Umgangskontakte benachteiligt? d) Die Aufteilung familiärer Pflichten was tut der Vater? Wissenschaftliche Erklärung für das unterschiedliche Engagement von Vätern und Müttern in Haushalt und Familie e) Direkte oder indirekte Partizipation des Vaters f) Väter und ihre Kinder Auswirkungen des väterlichen Engagements auf Kinder verschiedener Altersstufen Väter und Jugendliche g) Eine endlose Geschichte? Mittel- und langfristige Auswirkungen väterlichen Engagements h) Wenn der Vater fehlt Auswirkungen von Vaterabwesenheit auf die Familie und das kindliche Wohlergehen i) Vater auf Distanz zur Situation des getrennt lebenden Vaters Welche Faktoren beeinflussen das Engagement geschiedener Väter? XVII

9 2.2 Voraussetzungen für die effektive Gestaltung von Umgangskontakten. K a) Anscheinend bedeutungslos die Häufigkeit der Kontakte b) Bislang zu wenig beachtet die Kompetenzen des Vaters c) Der zentrale Risikofaktor das elterliche Konfliktniveau d) Belastend für Kinder Parentifizierung und Koalitionsdruck e) Parentifizierung und Koalitionsdruck Sind Umgangskontakte dennoch sinnvoll? Warum sehen so viele Väter ihre Kinder so selten? Kontaktmodelle für Kinder verschiedener Altersstufen a) Frühe Kindheit b) Vorschulalter Kinder im Alter von 3 6 Jahren c) Grundschulalter Kinder im Alter von 6 10 Jahren d) Vorpubertät Kinder im Alter von Jahren e) Jugendliche Kinder im Alter von mehr als 12 Jahren Betreuungsmodelle in Abhängigkeit vom Alter der Kinder und vom Konfliktniveau der Eltern Entwicklung eines Betreuungsmodells wichtige Inhalte von Beratung a) Das Sorgerecht b) Die Kontaktregelung c) Regelung der Kindesübergabe d) Rahmenbedingungen Spezielle Probleme bei der Gestaltung von Besuchskontakten a) Vorhersagen zur Häufigkeit von Besuchskontakten Unregelmäßiger Umgang Der Besuchselternteil ist unzuverlässig b) Die Übernachtung des Kindes beim außerhalb lebenden Elternteil c) Die Aussetzung von Umgangskontakten und ihre Begründung Umgang, wenn das Kind krank ist? d) Beaufsichtigter und begleiteter Kontakt e) Die Wiederherstellung von Kontakten nach einer langen Unterbrechung f) Wenn ein Kind beim anderen Elternteil wohnen will Besondere Problemstellung im Kontext von Trennung und Scheidung und ihr Einfluss auf Sorgerecht und Umgang Kontaktverweigerung/Entfremdung des Kindes a) Wodurch wird Kontaktverweigerung verursacht? b) Welche Maßnahmen sind hilfreich bei Kontaktverweigerung? Psychische Probleme und Suchterkrankung a) Wesentliche Formen psychischer Störungen und Kennzeichen von Suchterkrankungen XVIII

10 b) Konsequenzen für die Gestaltung von Umgangskontakten. K Bikulturelle Partnerschaften und Entführungsgefahr a) Die äußeren Rahmenbedingungen des Zusammenlebens b) Besonderheiten von interkulturellem Zusammenleben und Trennung c) Konfliktbereiche bikultureller Partnerschaften d) Bewältigungsstrategien in bikulturellen Partnerschaften e) Nach der Trennung die Angst vor einer Entführung des Kindes f) Konsequenzen für die Durchführung von Umgangskontakten Familiäre Gewalt a) Das Phänomen familiärer Gewalt was geschieht mit den Kindern? b) Ursachen familiärer Gewalt einfache Erklärungen sind wenig hilfreich c) Folgen innerfamiliärer Gewalt für das Kind d) Interventionsansätze wie kann der Kreislauf familiärer Gewalt unterbrochen werden? Der begleitete Umgang a) Welche Ziele werden mit einem begleiteten Umgang angestrebt? b) Verschiedene Formen des begleiteten Umgangs c) Wann ist in der Regel begleiteter Umgang in einer der Formen notwendig? d) Wann muss ein begleiteter Umgang abgelehnt werden? Teil 4: Familiale Entwicklung nach der elterlichen Trennung 1. Großeltern als Unterstützung im Trennungsgeschehen Die Herkunftsfamilie als Begleiter der Familienentwicklung a) Wie unterstützen Eltern die Partnerschaft ihrer erwachsenen Kinder? b) Bedeutung der Großeltern für ihre Enkelkinder Willkommene Unterstützung oder unerwünschte Einmischung der Großeltern im Trennungsprozess a) Großeltern in der Ambivalenzphase, ein Fels in der Brandung für ihre Enkelkinder? b) Großeltern als Unterstützung in der neuen Lebenssituation c) Großeltern als Sicherheit für ihre Enkelkinder im juristischen Scheidungsgeschehen d) Großeltern als Brücke zwischen den elterlichen Haushalten e) Großeltern als stabiler Faktor in einer erneuten Transition XIX

11 1.3 Großeltern als Instanz der sozialen Kontrolle..... K Lebensbedingungen in Ein-Elter-Haushalten Existenzsicherung mit erhöhtem Armutsrisiko? a) Wechselwirkungen von Familien- und Berufsbiographie b) Beginn des Alleinerziehens am Anfang der Berufsbiographie c) Schützt die Erwerbstätigkeit beider Eltern vor finanziellen Notlagen? Erziehungsfähigkeit und Unterstützungsnetz a) Wohlbefinden der Alleinerziehenden und Erziehungsfähigkeit b) Unterstützungsnetz der Ein-Elter-Familie Beteiligung des nicht im Haushalt der Kinder lebenden Elternteils an der Versorgung und Erziehung der Kinder a) Häufigkeit des Kontaktes und Erziehungsbeteiligung b) Beteiligung des außerhalb lebenden Elternteils und Vorgeschichte des Alleinerziehens Zufriedenheit und Zukunftsplanung der Alleinerziehenden a) Zufriedenheit mit der Lebenssituation b) Zukunftsplanung der Alleinerziehenden Erfolg beim zweiten Anlauf: Neue Partnerschaft und Stieffamilie Beim zweiten Mal wird alles besser Erwartungen an die zweite Partnerschaft Definition von (Stief-)Familie a) Rechtlicher Familienbegriff b) Genealogischer Familienbegriff c) Psychologischer Familienbegriff d) Sozio-konstruktionistischer Familienbegriff e) Vielfalt und Entwicklung: Patchwork-Familie und multiple Elternschaft f) Wiederheirat und Stieffamilie in Zahlen g) Come in and find out: Wer gehört dazu? Lebensformen von Stieffamilien a) Differenzierung nach Familienstand vor Eingehen einer neuen Partnerschaft b) Veränderungen auf der Strukturebene c) Entwicklungsaufgaben in Stieffamilien: Erwachsene d) Trennung von Partner- und Elternebene Mit den Aufgaben wachsen Anforderungen und Chancen für die Kinder a) Auf der individuellen Ebene XX

12 b) Auf der Beziehungsebene K c) Auf der Ebene der Lebensumwelten Sieben Phasen der Entwicklung von Stieffamilien Neue Partnerschaft wie sage ich es den Kindern? Was wird aus den (Stief-)Kindern? Kompetente Stieffamilien Schlag nach bei Hinweise auf Fach- und Ratgeberliteratur, Kinder- und Jugendbücher, Internetseiten a) Ausgewählte Fachliteratur zur Thematik von Scheidung und Wiederheirat/Stieffamilie b) Populär geschriebene Erfahrungsberichte und Ratgeber c) Bücher für Kinder und Jugendliche d) Broschüren e) Adressen f) Links zum Thema Patchworkfamilie Teil: Interventionen im Scheidungsgeschehen 1. Konsequenzen für Interventionsansätze aus der neuen Sicht auf Elterntrennung und Ehescheidung Eine Scheidung löst die Familie nicht auf Erkenntnisse aus Längsschnittstudien zur Familienentwicklung Kinder werden nicht als passive Opfer, sondern als aktive Bewältiger gesehen Faktoren, von denen die Anpassung der Kinder abhängt, wurden identifiziert Scheidungen werden zunehmend auch als normatives Geschehen wahrgenommen Der Auftrag der Jugendhilfe hat sich verändert Fazit Scheidungsprävention: Interventionen für stabile Paar- und Elternbeziehungen Universelle Prävention, d. h. Prävention von Beziehungsstörungen, die zu einer Scheidung führen könnten Selektive Präventionsangebote, d. h. Präventionsangebote für Risikogruppen, z. B. für Paare, die Eltern werden Indizierte Prävention Entscheidungen treffen Hilfen vor der Scheidung Anregungen für Eltern, die sich trennen Was Kinder jetzt brauchen Wenn der Entschluss zur Trennung feststeht: Wie sagen wir es den Kindern? XXI

13 4. Während und nach einer Scheidung Mediation und andere K Hilfen Mediation im Scheidungsverfahren a) Kinder und Mediation b) Wirkungen der Scheidungsmediation So funktioniert Mediation Gesprächsführung mit Kindern in der Beratung a) Vorbereitung des Kindes auf das Gespräch b) Gesprächsbeginn c) Sich Zeit nehmen! d) Aufklärung des Kindes über den Zweck der Begegnung mit der Beraterin/dem Berater e) Schwerpunktphase des Gesprächs: Techniken und Inhalte f) Abschließen des Gesprächs mit dem Kind g) Gezielte Rückmeldung der Gesprächsinhalte an die Eltern Während und nach einer Scheidung Verpflichtende und freiwillige Programme in den USA Evaluationen Erkenntnisse und Implikationen für zukünftige Interventionskonzeptionen Neue Entwicklungen Das Regensburger Modell und interdisziplinäre Zusammenarbeit Ansätze zur gerichtsnahen Beratung in Deutschland Verpflichtende Beratung (k)ein Thema in Deutschland Gerichtsnahe Mediation und Beratung im Überblick a) Das Regensburger Modell (seit 1991) b) Das Modell in Baden-Württemberg: Gerichtsnahe Mediation ( ) c) Das Freiburger Modell: Gerichtsnahe Mediation (ab 2002) d) Das Kölner Projekt: Gerichtsnahe Mediation (2001) e) Koblenzer Praxis: Integrierte Mediation in Familiensachen ( ) f) Das Modell in Niedersachsen: Gerichtsinterne Mediation ( ) g) Justizprojekt a.be.r: Gerichtsnahe Mediation ( ) h) Das Projekt in Mecklenburg-Vorpommern: Gerichtsinterne Mediation (ab 2005) i) Pilotprojekt Sachsen-Anhalt: Gerichtsinterne Mediation (ab 2006) Gruppen für Scheidungskinder XXII

14 7.1 Beispiele für strukturierte Interventionsprogramme.... K Modell des Berliner Landesverbandes des Deutschen Roten Kreuzes Beispiel für ein offenes Modell: Das Augsburger analytisch-prozessorientierte Scheidungskindergruppenmodell Glossar wichtiger Fachbegriffe Literaturverzeichnis Sachregister XXIII

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