Ausbildung in und für die Region Ein Ausblick auf die betriebliche Bildungsarbeit

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1 Ausbildung in und für die Region Ein Ausblick auf die betriebliche Bildungsarbeit (Impulsreferat) 1 von 26

2 Gliederung Demographischer Wandel Was sind die Anforderungen an das Personalmanagement? Ausbildung als Aufgabe des Personalmanagements Wie ist Ausbildung im betrieblichen Kontext zu sehen? Ausbildung als Teil der Antwort auf den Demograph. Wandel Was kann betriebliche Ausbildung beitragen? Wie können mögliche Strategien aussehen? 2 von 26

3 Demographischer Wandel Der Megatrend... Älterwerdendes Arbeitskräfteangebot (nicht nur Mangel an jungen Fachkräften!) Bevölkerungszahl sinkt - Schülerabgangszahlen rückläufig Anteil der höher qualifizierten Schulabschlüsse nimmt zu... aber notwendig: regionale bzw. betriebliche Betrachtung u.a.: Unternehmens-/Organisationsentwicklung Welche technologischen, organisatorischen Veränderungen? Veränderungen in der Kundenstruktur?... in den Beschaffungsmärkten? Alterstruktur im Betrieb (heute, morgen und übermorgen) Bei wem liegt das Wissen, die Kompetenz im Unternehmen? Altershomogene Strukturen sind ein hohes Risko! Nachfolge geklärt? 3 von 26

4 Demographischer Wandel Regionale Betrachtung notwendig - statt Megatrend 4 von 26

5 Demographischer Wandel Komprimierte Alterstruktur bei einem ostdeutschen Anlagenbauer 1998 (Quelle BMBF 2002) ,6 36, , ,5 1,6 0,8 unter bis bis bis bis 60 über 60 5 von 26

6 Demographischer Wandel 6 von 26

7 Demographischer Wandel Unternehmen stellen sich den Fragen zur... Unternehmens-/Organisationsentwicklung Innovationsfähigkeit Alterstruktur Beschäftigungssicherung (Erwerbsbiographien, LLL, Work-Life- Balance, Gesundheitsschutz)... und die Mitarbeiter? nach wie vor primär Verantwortung zur Sicherung der eigenen Beschäftigungsfähigkeit bei jedem einzelnen Arbeitnehmer (Generation Y) 7 von 26

8 Demographischer Wandel Exkurs: Generation Y entschlossen, zielorientiert, optimistisch kreativ, dynamisch und wissbegierig suchen Herausforderung erlebnis- und spassorientiert leistungsbereit Wandel als Chance Kein Job fürs Leben der Job als anpassbare Größe Generation Digital (Informationszugang!) Ergebnis zählt, nicht Arbeitszeit immer die Wahl haben wollen Umwelt/Gesellschaft: Wertorientiert corporate social respons. 8 von 26

9 Demographischer Wandel Fazit für Unternehmen: (technisch betrachtet) Für Unternehmen ist der nachhaltige Umgang mit der Ressource Menschliche Arbeitskraft ein kritischer Erfolgsfaktor Fazit für jedermann/-frau: Sicherung der eigenen Beschäftigungsfähigkeit liegt in der persönlichen Verantwortung des Einzelnen 9 von 26

10 Gliederung Demographischer Wandel Was sind die Anforderungen an das Personalmanagement? Ausbildung Teilfunktion des Personalmanagements Wie ist Ausbildung im betrieblichen Kontext zu sehen? Ausbildung als Teil der Antwort auf den Demograph. Wandel Was kann betriebliche Ausbildung beitragen? Wie können mögliche Strategien aussehen? 10 von 26

11 Ausbildung - Teilfunktion des Personalmanagements Personalleitung - qualitative Personalplanung - Beratung usw. Personalabrechnung - Abwicklung Lohn- und Gehalt - Steuern/Soz.versicherung usw. Personalwirtschaft - Einsatzplanung - quantiative Personalplanung usw. Arbeitsschutz/Gesundheitsschutz - Prävention - Gesundheitsförderung usw. Personalpolitische Unternehmensziele Personal-/Arbeitgebermarketing - Kommunikation - Markenbildung und pflege (employer branding) usw. Ausbildung -Berufliche Erstausbildung - Recruiting/Bewerbungsverfahren - Wissenssicherung und transfer usw. Aufgaben des Personalmanagements (Modellbeispiel) Personalentwicklung -Wissenssicherung und -transfer - Erwerbsbiographien -Karrierewege usw. 11 von 26

12 Ausbildung - Teilfunktion des Personalmanagements Ausbildung kann nur einen Teilbeitrag zur Lösung liefern. Personalleitung - qualitative Personalplanung - Beratung usw. Ganzheitliche personalpolitische Strategien sind erforderlich. Personalwirtschaft - Einsatzplanung - quantiative Personalplanung usw. Arbeitsschutz/Gesundheitsschutz - UVV - Notfallplanungen - Gesundheitsförderung usw. Personalabrechnung - Abwicklung Lohn- und Gehalt - Steuern/Soz.versicherung usw. Personalpolitische Unternehmensziele Personal-/Arbeitgebermarketing - Kommunikation - Markenbildung und pflege (employer branding) usw. Ausbildung -Berufliche Erstausbildung - Recruiting/Bewerbungsverfahren - Wissenssicherung und transfer usw. Aufgaben des Personalmanagements (Modellbeispiel) Personalentwicklung -Wissenssicherung und -transfer - Erwerbsbiographien -Karrierewege usw. 12 von 26

13 Ausbildung - Teilfunktion des Personalmanagements Fragestellungen des Arbeitgebermarketings (1) Attraktivität... als Arbeitgeber (Verhältnis Unternehmen Mitarbeiter)... als Unternehmen (Tradition/Werte, corporate social responsibility -> Generation Y)... der Branche (Marktentwicklung, Trends)... des Produktes (Werte, Marktentwicklung,Trends)... des Standortes (Lebensqualität, Regionalität als Vorteil!) 13 von 26

14 Ausbildung - Teilfunktion des Personalmanagements Fragestellungen des Arbeitgebermarketings (2) Wofür stehen wir und welche Eigenschaften kennzeichnen uns als Arbeitgeber? (Image) Wie hoch ist unser Bekanntheitsgrad (in der Zielgruppe)? Was macht uns als Arbeitgeber einzigartig? Was ist der Hauptnutzen, bei uns zu arbeiten? Wie treten wir auf und Wer passt zu uns?... oder vereinfacht: Warum soll ein Bewerber sich gerade für Ihr Unternehmen entscheiden? UND (!) Warum soll ein Mitarbeiter bei Ihnen im Unternehmen bleiben? 14 von 26

15 Ausbildung - Teilfunktion des Personalmanagements Fragestellungen des Arbeitgebermarketings (3) vs. 15 von 26

16 Ausbildung - Teilfunktion des Personalmanagements Fragestellungen des Arbeitgebermarketings (4) Weblog authentische (?) Unternehmenskommunikation durch eigene Mitarbeiter im zielgruppengerechten Medium Internet 16 von 26

17 Ausbildung - Teilfunktion des Personalmanagements Fragestellungen der Personalentwicklung Wie sichere ich das Wissen des Unternehmens? (Reiches Erfahrungswissen steckt in den Köpfen der immer älter werdenden Mitarbeiter!) Wie entwickelt sich das Wissen im Unternehmen weiter? Was sind die erforderlichen Qualifikationsprofile? Wie erhalte ich Innovationsfähigkeit? usw. Sicherung und Transfer von Wissen (Mentorenprogramme) Einarbeitungsprogramme (Patenkonzepte), Erfahrungszirkel Weiterbildung für baby-boomer (Ü40 / Ü50) - Investition in Erfahrung - LebensLangesLernen Karriereplanung (horizontale Karrieren) auch für Generation Y Integrationskonzepte (junge Mütter/Väter, Migranten etc.) 17 von 26

18 Gliederung Demographischer Wandel Hintergrundmusik der Bildung Was sind die Anforderungen an das Personalmanagement? Ausbildung - Teilfunktion des Personalmanagements Wie ist Ausbildung im betrieblichen Kontext zu sehen? Ausbildung als Teil der Antwort auf den Demograph. Wandel Was kann betriebliche Ausbildung beitragen? Wie können mögliche Strategien aussehen? 18 von 26

19 Ausbildung als Teil der Antwort auf den Demograph. Wandel Fragestellungen der Ausbildung (1) Bilden wir in den richtigen Berufsbildern aus? (Ausbildungsportfolio) Wie sehen mögliche Karrierewege aus? In welcher Qualität bilden wir aus? (Ausbilder, Medien, Methoden etc.) Wie wählen wir Auszubildende aus? (Beteiligte, Methoden, Validität) Wie nachhaltig wirkt unsere Ausbildung?(Karrierewege, Weiterbildung, Durchlässigkeit, Vernetzung mit reg. Bildungseinrichtungen) 19 von 26

20 Ausbildung als Teil der Antwort auf den Demograph. Wandel Fragestellungen der Ausbildung (2) Bilden wir in den richtigen Berufsbildern aus? (Ausbildungsportfolio) Sind die Ausbildungsgänge/Qualifikationen relevant für die spätere Beschäftigung? In welche Qualifikationsprofile wird übernommen? Wird der technologische Wandel abgebildet? Berücksichtigt die Ausbildung die Organisationsentwicklung? Ist die betriebliche Ausbildung an den Unternehmenszielen orientiert? Muss das Ausbildungsportfolio der veränderten Angebotssituation auf dem Ausbildungsmarkt angepasst werden? (Attraktivität des Berufes, evtl. Quantitätsproblem?) 20 von 26

21 Ausbildung als Teil der Antwort auf den Demograph. Wandel Fragestellungen der Ausbildung (3) Wie sehen mögliche Karrierewege aus? Ist die Ausbildung in nachhaltige Karriereplanungen eingebunden? (Schnittstelle zur PE) Gibt es einen Prozess, um Eignung und Neigung während der Ausbildung zu analysieren? (Potentialanalyse) Wie werden Ausbilder, Azubis und Vorgesetzte über die Ausbildung und die Karrierewege informiert? 21 von 26

22 Ausbildung als Teil der Antwort auf den Demograph. Wandel Fragestellungen der Ausbildung (4) In welcher Qualität bilden wir aus? (Ausbilder, Medien, Methoden...) Wie sind die AusbilderInnen qualifiziert? (AEVO, soft-skills) Sind die angewandten Ausbildungsmethoden wirksam? Wie ist die Qualität der eingesetzten Medien, Werkzeuge, Lernmaterialien? (Web 2.0 etc.) Wie kommunizieren Auszubildende und Ausbilder miteinander und untereinander? (Vernetzung, Mehr Kommunikation mehr Qualität) Wie wird der Ausbildungsverlauf und erfolg analysiert und dokumentiert? (Erfolgskontrollen, Feedback-Systeme) Wie ist die Kooperation mit den BBSn? (Lernortkooperation, Handlungsorientierung) 22 von 26

23 Ausbildung als Teil der Antwort auf den Demograph. Wandel Fragestellungen der Ausbildung (5) Wie wählen wir Auszubildende aus? (Beteiligte, Validität, etc.) Wer ist am Bewerberverfahren beteiligt? (Personalverantwortliche einbinden) Welche Methoden kommen zum Einsatz: was will ich womit messen und wie interpretiere ich das Messergebnis? Ist das Verfahren valide, erhalte ich die richtigen Auszubildenden? Sind alle an der Ausbildung Beteiligten über das Verfahren informiert? (Schnittstelle Arbeitgebermarketing) 23 von 26

24 Ausbildung als Teil der Antwort auf den Demograph. Wandel Fragestellungen der Ausbildung (6) Wie nachhaltig wirkt unsere Ausbildung? Wie kann eine zielorientierte Vernetzung mit regionalen Bildungseinrichtungen (FH, BAO, BBSn, Uni) gestaltet sein? Ist u.u. eine Verbundausbildung mit Dritten (regional, überregional oder evtl. sogar international (NL) ) sinnvoll? (Erweiterung des Erfahrungswissens, soft-skills, Orientierungswissen) Ist bereits in der Ausbildung eine Grundlage zur Vernetzung in der späteren Weiterbildung angelegt? (Kooperationen mit regionaler Wirtschaft in der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften) Alumni-Gedanke als Bindungsinstrument / Marketingaspekt (Internet?) Wie durchlässig ist die Ausbildung in der Region? 24 von 26

25 Ausbildung als Teil der Antwort auf den Demograph. Wandel Fazit: Die betriebliche Ausbildung gewinnt in den nächsten Jahren stark an Bedeutung für die Sicherung des Unternehmenserfolges. Ausbildung allein ist nicht die Lösung ganzheitliche personalpolitische Ansätze (u.a. Arbeitgebermarketing, PE, Ausbildung) in Unternehmen sind notwendig. Berufsorientierung ist wesentliche Voraussetzung zur passgenauen Besetzung der Ausbildungsstellen, aber Unternehmen allein können diese nur begrenzt leisten: Vernetzung ist zwingend erforderlich. 25 von 26

26 ... es gibt viel zu tun... Zukunft das ist die Zeit, in der Du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast. (unbek. Verfasser) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26 von 26

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