DIVA-Portfoliomaster Live auf der InvestmentResearch-Tour Februar 2016
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- Ralph Lenz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Live auf der InvestmentResearch-Tour Februar 2016 Kapitalmärkte: wie geht es weiter? Die Wünsche Ihrer Kunden: wie wählen wir welche Fonds Mit DIVA zum Erfolg 1
2 Zielgruppe und Ziele Zielgruppe: -Vermittler mit fundierten WP-Erfahrungen, ausbaufähigen WP-Kenntnissen -Endkunden mit ausbaufähigem WP-Anlagebedarf, Portfolio-Optimierungs-Bedarf Ziele: - Basiskenntnisse vermitteln und dokumentieren - Richtigen Umgang mit den Portfoliomaster erklären - Arbeitsvorbereitung - Gestaltung von Arbeitsabläufen, optimaler operativer Umgang - systemseitige Vorgaben (z.b. Restriktionen) /Wirkung erklären - Fallbeispiele(auf der Investment-Research Tour) -Ansatzpunkte für Geschäftsanbahnung/Portfoliostrukturierung 2
3 DIVA Basiskenntnisse DIVAbietet: umfangreiche Fonds-Informationen - Historische Informationen (alte Factsheets, etc.) - Basisdaten: Stammdaten & Performance (PDF) Kennzahlen und Ratings (PDF) Fondsstruktur (PDF) Historische Kurse Handelsinformationen Fazit: Guter Ausgangspunkt für die Erstellung von Musterdepots für verschiedene Kundentypen 3
4 Basiskenntnisse DIVA-Portfoliomasterbietet: Unterstützung bei der Strukturierung von Fondsportfolios -Einbindung des KnowHowvon zwei Nobelpreisträgern Harry Max Markowitz, William Sharpe - Konkret: Risikomaßstab ist festzulegen (2 Vorschläge) Sharpe-Ratio: max. Rendite in Bezug auf das jeweilige Risiko Max Diversification = Minimum Risiko in Kombi mit Korrelation - Wichtige Aussagen und Kennzahlen zu Fonds Performance-Charts/Korrelationsmatrizen über 1/3/5/10 Jahre Paralleler Zugriff auf die Factsheets - In Vorbereitung: Einbindung der TopFonds-Liste Fazit: DIVA-Know How ist die richtige Grundlage für Erfolg im WP-Geschäft 4
5 die richtige Arbeitsvorbereitung ist entscheidend Welche Startvorbereitungen den Umgang mit der DIVA erleichtern (1) Nutzen Sie Ihre Kundendepots zur Erstellung einer Fonds-Favoritenliste - Fonds, die im Bestand sind - Fonds, die Grundlage für eine Portfolio-Optimierung sein können 5
6 die richtige Arbeitsvorbereitung ist entscheidend Welche Startvorbereitungen den Umgang mit der DIVA erleichtern (2) Bei Ihrer individuellen Favoritenliste: - richten Sie Ihre (Standard-)Infoanzeige ein - Ca. 100 Infos möglich, Platz begrenzt - (Zwischen) Speichern nicht vergessen 6
7 die richtige Arbeitsvorbereitung ist entscheidend Welche Startvorbereitungen den Umgang mit der DIVA ;-) erleichtern (3) Analysieren Sie zeitnah die Struktur Ihrer Favoritenliste /Kundenportfolios mittels eines daraus abgeleiteten Modellportfolios und einer Vermögensaufstellung: - Analyse Anzahl der Rentenfonds, Mischfonds, Aktienfonds,, - Analyse Anzahl der Fonds in den verschiedenen Risikoklassen 7
8 die richtige Arbeitsvorbereitung ist entscheidend Welche Startvorbereitungen den Umgang mit der DIVA ;-) erleichtern (4) Analysieren Sie ggf. auch - den Konzentrationsgrad auf Einzelwert-Ebene - den Konzentrationsgrad nach Branche 8
9 Rahmenbedingungen gut zu wissen Eine erfolgreiche Strukturierung beinhaltet immer Spielregeln (1) Der Portfoliomaster sichert eine grundsätzliche Diversifikation mittels 1) Vorgaben von zu allokierenden Risikoklassen bei den den Kunden zugeordneten Zielrisiken: - Kunden-Zielrisikoklasse 1: Allokation von RK 1&2 - Kunden-Zielrisikoklasse 2: Allokation von RK 1&2&3 - Kunden-Zielrisikoklasse 3: Allokation von RK 1&2&3 - Kunden-Zielrisikoklasse 4: Allokation von RK 1&2&3&4 - Kunden-Zielrisikoklasse 5: Allokation von RK 2&3&4 2) Vorgaben der Anzahl der für eine Optimierung zur Verfügung stehenden Fonds pro Risikoklasse. Pro Risikoklasse sollten mindestens 3, besser 5 Fonds im Universum (die Liste aller Fonds, die der Optimierung zugrunde liegt) zur Verfügung stehen. Falls nicht so verfahren meckert die DIVA mit mit einer Meldung. Wichtig: Die Optimierung trotz Mecker-Meldung durchgeführt. 9
10 Rahmenbedingungen gut zu wissen Eine erfolgreiche Strukturierung beinhaltet immer Spielregeln (2) - Die Fonds sollten mindestens eine 3-Jahres-Historie aufweisen. - Berechnungsverfahren für eine Benchmark und Opti.verfahren - Überlegen Sie sich, welche Berechnungs- und Optimierungsverfahren Sie verwenden möchten. - Das Verfahren zur Ermittlung des Produktrisikos ist zu ermitteln. 10
11 optimaler Arbeitsablauf Bevorzugter Ansatz: Kombi aus Minimum-Risiko und Korrelationsaspekten Geringste Schwankungsbreite bringt geringere Rendite mit sich. Rendite explizit nicht berücksichtigt Die rechnerische Gleichverteilung des Risikos muss keine positiven Auswirkung auf die Rendite haben Bevorzugter Ansatz. Mehrrendite im Verhältnis zum Risiko. Naive Diversifikation: kann aber durchaus erfolgreich sein 11
12 optimaler Arbeitsablauf -> optimale Alternativen für Sie zur Auswahl 12
13 Ihr Anlagevorschlag > optimale Ergebnisse - Optisch ansprechender Ausdruck Ihres Anlagevorschlags - Übernahme in Beratungsdoku bzw. Orderformular Wir wünschen viel Erfolg! 13
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