Soziales Lernen und Buddy Stand Das Buddy-Projekt

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1 Soziales Lernen und Buddy Stand 2010 Das Buddy-Projekt Die Berthold-Otto-Schule wurde für das landesweite Modellprojekt Buddy ausgewählt. Das Projekt steht unter dem Motto: Mach mit! Verantwortung lernen. Schüler(innen) stärken Schüler(innen). Über einen Zeitraum von zwei Jahren wurden zwei Lehrerinnen als Buddy-Trainerinnen ausgebildet, die gemeinsam ein individuell auf die Schule zugeschnittenes Konzept zum Sozialen Lernen entwickeln werden. Die Ausbildung erfolgt über eine lizenzierte Buddy-Trainerin, der Prozess wurde von der zuständigen Schulpsychologin Frau Schulte-Nikoleyczik in Form von Netzwerk- und Regionalgruppen unterstützt und begleitet. Parallel dazu fand eine Evaluierung des Projektes durch die Freie Universität Berlin Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement statt. Ziel des Projektes ist es den Schülerinnen und Schülern mehr Eigenverantwortung zu übertragen, sie dadurch in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken und sie langfristig zu einem verantwortungsvolleren und konfliktfreieren Handeln anzuleiten. Über eine Förderung der sozialen Handlungskompetenzen der Schülerinnen und Schüler soll die Schulkultur insgesamt verbessert werden. Das Projekt soll auf diesem Wege zu einer gewaltfreieren Schule beitragen und die Schülerinnen und Schüler darüber hinausgehend zu einem friedlichen und rücksichtsvollen Umgang in der Gesellschaft befähigen. Der pädagogische Ansatz des Buddy-Projektes basiert auf drei Säulen: - Lebensweltorientierung - Peergroup Education - SystemischerAnsatz 1 / 6

2 Grundlage des Konzeptes bildet dieanalyse der Ist-Situation, d.h. eine Aufstellung aller vorhandenen Projekte und Ansätze bezüglich des sozialen Lernens an der Berthold-Otto-Schule. Nach erfolgter Bündelung und Systematisierung werden neue Ansatzpunkte für mögliche Buddy-Projekte entwickelt und aufgeplant. Ziel ist es, eine höhere Effektivität bezüglich des sozialen Lernens an der Schule zu erreichen. Analyse der Ist-Situation wo findet in der Berthold-Otto-Schule soziales Lernen statt? Soziales Lernen findet im System Schule in verschiedenen Bereichen statt. Zur besseren Übersichtlichkeit erfolgt im folgenden eine Unterteilung in die Bereiche Prävention/ Konfliktbearbeitung,Schulleben und Lernen/ Unterricht. Zu den Bereichen im Einzelnen: Prävention/ Konfliktbearbeitung Konfliktlotsen in der Klasse??? SV-Arbeit KVM (Konzept der Kooperativen Verhaltensmodifikation) Schulleben Schüleraufsicht 2 / 6

3 Café- Halbzeit gemeinsame Aktionen der Primarstufe (Kl. 1-6) montags und freitags gemeinsame, jahrgangsübergreifende Weihnachtsfeiern gemeinsame Entlassungsfeier mit Vorführungen Einschulungsfeier unter Beteiligung aller Klassen für die Erstklässler und Umschüler gemeinsame Sportveranstaltungen (z.b. AOK-Lauf, City-Lauf, diverse Turniere) Projektwochen mit jahrgangsübergreifenden Gruppen und anschließendem Schulfest z.b. zum Thema: Viele Kulturen eine Schule Schulflurgestaltung durch Schulverschönerungs-AG und einzelne Klassen ca. alle 6-8 Wochen Belohnungsaktionen im Rahmen der KVM (z.b. Besuch des Eisstadions, der Schwimmbäder in Lehrte, Schulpicknick im Stadtpark) als Veranstaltung der gesamten Schule Teilnahme am Weihnachtsmarkt, Bauernmarkt, Bühne beim City-Lauf, Stadtfest, Altersheim, Eishockeyspiel in der TUI-Arena Hannover etc. durch Mitmach-Aktionen, Verkauf von selbst hergestellten Basteleien und Vorführungen mit unterschiedlichen Schülergruppen Außendarstellung der Schule) diverse außerschulische Auftritte der Tanz- und Trommelgruppen bei Stadtfesten, Ferienpassaktion der Stadtjugendpflege, Jubiläumsveranstaltung des Kinderschutzbundes etc. Lernen/ Unterricht jahreszeitliche, klassenübergreifende Projekte gemeinsames Projekt (Kl. 1-6) jahrgangsübergreifende AG s Vorstellung/ Ausstellung der Praktikumsbetriebe und der eigenen Erfahrungen im Praktikum (Kl. 7-10) Bewerbungstraining Kooperation mit der Polizei (Strafmündigkeit, Drogen am Steuer, Gewaltprävention), Suchtund Schuldnerberatung Kooperation mit verschiedenen Therapieeinrichtungen (Sprachtherapie, Ergotherapie, Lerntherapie, Blicklabor,...) Kooperation mit dem Kinderschutzbund Lehrte 3 / 6

4 AktuelleSchwerpunktprojekte im Rahmen von Buddy / Sozialtraining Wir sind der Ansicht, dass ein rücksichtsvoller, verantwortungsbewusster Umgang aller im System Schule mitwirkenden Personen nur durch einen kontinuierlich fortlaufenden Prozess zu erreichen ist, der einer ständigen Übung und Reflexion bedarf. Die Analyse der vorhandenen Ansätze und Projekte hat uns gezeigt, dass ein derartiges, systematisch aufeinander aufbauendes Sozialtraining, das fortlaufend in allen Schuljahrgängen von Klasse 1 bis 10 unterrichtsimmanent durchgeführt wird, an unserer Schule fehlt. Die beiden Buddy-Trainerinnen haben dazu umfangreiches Material herausgesucht und dem Kollegium auf einem Büchertisch zur Verfügung gestellt. Am Ende der Sommerferien 2006/ 2007 wurden im Rahmen einer SCHILF-Tagung individuell auf die jeweiligen Klassenstufen ausgerichtete Materialien für ein Sozialtraining zusammen gestellt bzw. gemeinsam entwickelt. Die darin aufgeführten Vorschläge verstehen sich als Ideensammlung und sollen als Anregung für das Sozialtraining in der eigenen Klasse dienen. Für die Oberstufenschülerinnen und schüler soll darüber hinausgehend ein eigenes Konzept entwickelt werden, das verstärkt an der zukünftigenlebenssituation ausgerichtet ist und Elemente aufnimmt, die der Berufsvorbereitung dienen. Im Primarbereich wurde das Faustlos -Programm etabliert, wie in allen Grundschulen der näheren Umgebung. Der Präventionsrat der Stadt Lehrte stellte uns mittels eines Sponsors das benötigte Material (Faustlos-Koffer) zur Verfügung. Darüber hinaus wären zusätzlich einzelne konkrete Buddy-Projekte wünschenswert, die in besonderem Maße das verantwortungsbewusste Handeln der Schülerinnen und Schüler untereinander und die gegenseitige Hilfe und Unterstützung ins Blickfeld nehmen. Die Pausenraumbuddys Als Schwerpunktprojekt wurde die Umgestaltung des ehemaligen Fahrschülerraums in einen Pausenraum mit kleiner Cafeteria ausgewählt. Es war vielfältiger Wunsch unserer Oberstufenschüler, die Pausen im Schulgebäude mit Musikhören, Spielen und Klönen zu verbringen, da das Außengelände zu diesen Aktivitäten wenig einlädt. Diesem Wunsch wurde 4 / 6

5 mit dem neuen Pausenraum entsprochen. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schüler, die sich freiwillig im Rahmen der AG-Angebote für dieses Projekt entschieden und sich auch längerfristig zur Mitarbeit bereit erklärt hatten, haben seit Schuljahresbeginn 2006/2007 unter Anleitung der beiden Buddy-Trainerinnen ein eigenständiges Konzept für den Raum und seine Nutzung entwickelt. Im Rahmen einer Umfrage wurde unter den Oberstufenschülerinnen und schülern ermittelt, wie sie den Raum nutzen wollen. Ausgehend davon wurde gemeinsam überlegt, wie der Raum entsprechend eingerichtet, wie die Neugestaltung konkret aussehen könnte und welche Anschaffungen und Materialien dafür benötigt werden. Stellwände,Informationsmappen und ein Modell des neuen Pausenraumes wurden erstellt, um bei zahlreichen Aktionen auf das Projekt in der Öffentlichkeit hinweisen zu können und mögliche Spendengelder zu bekommen. Unter anderem wurden die Einnahmen aus dem Schulfest zum Thema: Viele Kulturen eine Schule dem Projekt zur Verfügung gestellt. Ein gemeinsam durchgeführter Sponsorenlauf aller Schülerinnen und Schüler zugunsten des Raumes sowie der Verkauf von selbstgefertigten Gegenständen aus dem Werk- und Textilunterricht der 8. Jahrgangsstufe und der Schulverschönerungs-AG auf dem Weihnachtsmarkt der Stadt Lehrte trugen zu einer erheblichen finanziellen Unterstützung der geplanten Maßnahmen bei. Des weiteren erhielten wir Spendengelder von der Volksbank Stiftung, dem Präventionsrat der Stadt Lehrte, der Bürgerstiftung Hannover, dem Lions-Club und dem Rotary-Club. Darüber hinaus sprachen die Schüler mit ihrem Konzept ortsansässige Firmen mit der Bitte um Materialspenden an. Bei der Raumplanung, der Herstellung eines Raummodelles und der Umgestaltung des Raumes (z.b. Streichen der Wände, Bau von Möbeln, Verlegen eines neuen Holzfußbodens) konnte die Gruppe einen Tischler und Diplomdesigner gewinnen, der das Projekt auf ehrenamtlicher Basis tatkräftig unterstützte. Nach Fertigstellung des Raumes übernahmen die Schülerinnen und Schüler der Pausenraumgestaltungs-AG (Pausenraumbuddys) die Aufsicht und Organisation des Cafeteria-Betriebes. Im darauffolgenden Jahr coachten sie jüngere Schülerinnen und Schüler und machten diese mit der Aufgabe eines Pausenraumbuddys vertraut. Als weitere Buddy-Projekte sind Patenklassen, Lese-Buddys sowie Pausenhof-Buddys geplant. 5 / 6

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