Das ZBA öffnet Türen

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1 Rehabilitand 3 1/3 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Jahresbericht 2014 Das ZBA öffnet Türen 1

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3 Inhalt Grusswort der Stiftung Rast 2 Bericht der Stellenleiterin 4 Neue Perspektiven 7 Nicht nur eine Türe, sondern ein offenes Fenster, ein Sprungbrett 10 Ein ganz neuer Horizont von beruflichen Möglichkeiten 13 Das Beste an meiner Idee sie hat sich bewahrheitet 16 Im «zweiten Leben» Kinderbetreuerin 19 Arbeitgeber unsere Partner 22 Statistik Team 28 Kurzporträt 30 1

4 Das ZBA öffnet Türen ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Dr. Rudolf Isenschmid, Präsident der Betriebskommission «Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig» Dieser Satz des englischen Schriftstellers Charles Dickens sagt schon viel darüber aus, wenn das ZBA in diesem Jahresbericht verspricht, Türen öffnen zu wollen. Für viele Rehabilitandinnen und Rehabilitanden ist durch einen Schicksalsschlag eine Türe zugegangen und das ZBA bemüht sich, den «kleinen Schlüssel» zu finden, damit man diese «schwere Tür» wieder öffnen kann, und zwar l indem seriös abgeklärt wird, was noch möglich ist, l indem Rückmeldungen in informativen Standortgesprächen gegeben werden, l indem Anschlusslösungen geplant werden, l indem Trainingsplätze und Praktikumsplätze im ersten Arbeitsmarkt gesucht und vielfach auch gefunden werden und l indem manchmal gar eine feste Anstellung gelingt. Die IV-Stelle Luzern hat uns in einem Gespräch ein positives Feedback gegeben, dass das ZBA genau in diesen Punkten sehr gut unterwegs sei. Eine Stärke des ZBA liegt sicherlich auch in der guten Kommunikation auf allen Ebenen. Dies braucht Offenheit von allen Beteiligten und «Offenheit ist ein Schlüssel, der viele Türen öffnen kann» (Ernst Ferstl). Im vergangenen Jahr sind auch fürs ZBA selber wieder einige Türen aufgegangen, wobei hier vor allem die neue Wohnung an der Zürichstrasse in Luzern hervorzuheben ist. Es ist für das ZBA sehr wichtig, dass es für die Zeit der Abklärungen den Rehabilitandinnen 2

5 und Rehabilitanden geeigneten Wohnraum zur Verfügung stellen kann, was mit dieser Wohnung an der Zürichstrasse, insbesondere was die Lage betrifft, gut gelungen ist. Das ZBA hat auch selber seine Türen geöffnet und sich beispielsweise an der nationalen Messe «Swiss Handicap» in Luzern vorteilhaft präsentiert. Durch die Öffentlichkeitsarbeit hat schon manche Person offene Türen beim ZBA gefunden. Unsere Geschäftsleiterin, Frau Priska Fritsche, hat mit ihren zahlreichen Referaten viel dazu beigetragen. Wir sind auch stolz darauf, dass sie die «FRAGILE Zentralschweiz» präsidiert. Alle diese Bemühungen verdienen grossen Dank. Das ganze ZBA- Team hat gemeinsam sehr viel geleistet, weshalb das vergangene Jahr in jeder Beziehung erfolgreich war. Dies nährt die Hoffnung, dass für alle Rehabilitandinnen und Rehabilitanden «ein kleiner Schlüssel die schwere Tür» möglichst bald wieder öffnen wird, was ihnen von Herzen zu wünschen ist. 3

6 Bericht der Stellenleiterin ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Priska Fritsche Mit unserem diesjährigen Bericht über das vergangene Jahr eröffnen wir Ihnen einmal mehr einen Blick auf unsere Arbeit und die Herausforderungen, mit denen Menschen mit einer Hirnverletzung konfrontiert sind. Wochenaufenthalt in Luzern Das ZBA öffnet seine Türen für Menschen aus der ganzen Deutschschweiz, die von einer erworbenen Hirnverletzung oder einer anderen neurologischen Erkrankung wie zum Beispiel Epilepsie oder Multiple Sklerose betroffen sind. An einer beruflichen Massnahme im ZBA teilzunehmen, heisst für Rehabilitanden, die von weiter weg anreisen, während der Woche in Luzern zu wohnen. Seit Herbst 2011 stellt uns die Stiftung Rast (Trägerin ZBA) zwei Wohnungen zur Verfügung, die als Wohngemeinschaften von drei bis vier Personen genutzt werden können. Im Verlauf der Zeit kam noch ein Studio auf dem Gelände des Luzerner Kantonsspitals dazu. Und da diese Unterkünfte für unseren Bedarf immer noch nicht ausreichten, unterstützt uns die Stiftung Rast seit Frühjahr 2014 mit einer dritten WG-Wohnung für drei Personen. Diese Wohnung ist rollstuhlgängig bzw. auch für Gehbehinderte geeignet. Die Selbstversorgung im Alltag und die persönliche Mobilität zur Bewältigung des Arbeitsweges müssen jedoch gewährleistet sein. Das ZBA bietet weder einen Fahrdienst noch eine Betreuung ausserhalb der Arbeitsplätze an. Praktika im ZBA Im Frühjahr ermöglichten wir das erste Mal einer Fachperson, die im Sozial- und Gesundheitswesen tätig ist, ein längerdauerndes Praktikum von vier Monaten. Üblich sind bei uns Einblicke von einer bis maximal vier Wochen. Die Herausforderung bestand nicht nur darin, unserer Praktikantin Sabine Dobler in unseren knapp bemessenen Räumlichkeiten einen einigermassen zumutbaren Arbeitsplatz zur 4

7 Verfügung zu stellen, sondern ihr auch im Rahmen ihres Einsatzes eine zweckmässige Mitarbeit zu ermöglichen. Sabine Dobler half uns, viele Abklärungsaufgaben aus der Büroabklärung zu überprüfen und zu aktualisieren, sie übernahm Stellvertretungen und führte uns durch ihre klugen Fragen dazu, unsere eigene Arbeit immer wieder kritisch zu reflektieren. Wie sie selber ihr Praktikum erlebt hat, lesen Sie ab Seite 7. Messe «Swiss Handicap 14» in Luzern Auf dem Messegelände Luzern Allmend fand am 28. und 29. November 2014 zum zweiten Mal die Messe «Swiss Handicap» unter dem Motto «aussergewöhnlichgewöhnlich» statt. An dieser Messe konnten sich Betroffene, Dienstleister, Hersteller und Institutionen auf nationaler Ebene beispielsweise über berufliche oder soziale Integration, Mobilität, Kommunikation usw. von Menschen mit Handicap austauschen. Das ZBA teilte sich 2014 einen Stand mit FRAGILE Suisse, der schweizweit tätigen Organisation für Menschen mit einer Hirnverletzung und ihren Angehörigen, und mit FRAGILE Zentralschweiz, der hiesigen regionalen Vereinigung. Besucherinnen und Besucher erhielten bei uns Auskunft zum Thema Hirnverletzung und zu verschiedenen Unterstützungsangeboten und sie konnten in spielerischen Experimenten erfahren, wie es sich anfühlt, wenn nach einer Hirnverletzung plötzlich Gewohntes nicht mehr richtig funktioniert. Beim Spiegelzeichner etwa ging es darum, eine vorgegebene Kontur nachzuzeichnen, dabei aber in einen Spiegel und nicht auf das Zeichnungsblatt zu schauen. Die Schwierigkeit bei diesem Experiment liegt darin, dass unser Hirn das im Spiegel Gesehene und die Handbewegung nicht sinnvoll miteinander in Beziehung setzen kann, da wir spiegelbildliches Schreiben (verkehrt und auf dem Kopf) niemals gelernt haben. Weiter wurde an einer Bohrmaschine mit verschiedenen Brillen simuliert, wie sich eine Gesichtsfeld- Einschränkung auf die Qualität und das Arbeitstempo in einfachen Handlungen auswirken kann. Wir freuen uns heute schon, auch 2015 wieder Teil dieser tollen Messe zu sein. 5

8 Persönliche Berichte Wie immer bilden die persönlichen Berichte die Schwerpunkte im Jahresbericht. Nach einer Hirnverletzung ist das Lernen von Neuem vielfach schwierig und die Belastbarkeit im Beruf kann dauerhaft reduziert bleiben. Dies lässt in der Folge keine Umschulung oder Neuausbildung zu, so dass es für die Betroffenen am meisten Sinn macht, auf den bestehenden beruflichen Kenntnissen aufzubauen und sich im angestammten Berufsbereich eine passende Tätigkeit zu suchen. Die zwei Rehabilitandinnen und zwei Rehabilitanden, die in unserem diesjährigen Jahresbericht ihre persönliche Situation beschreiben, waren gezwungen, völlig neue Türen aufzustossen. Sie mussten Bisheriges und Gewohntes hinter sich lassen und gleichzeitig mit mehr oder weniger viel Freude Neues und Ungewohntes angehen. Für alle vier taten sich hinter den Türen neue Möglichkeiten auf und sie konnten im Anschluss an die beruflichen Massnahmen im ZBA mit Erfolg eine neue Arbeitsstelle antreten oder einen Praktikumsvertrag abschliessen. Hut ab vor Jasmin Albrecht*, Fatbardha Alija Tahiri, Peter Zettel und Marco Züger, dass sie den Mut und die Offenheit hatten, neue Wege zu prüfen und diese mit Hartnäckigkeit und Konsequenz zu verfolgen. Fatbardha Alija Tahiri gratulieren wir zu ihrem erfolgreichen zweiten Lehrabschluss und freuen uns mit ihr, dass sich die im ZBA vorbereitete Lösung als die richtige für sie erwiesen hat. Die anderen drei Personen müssen sich an ihren neuen Einsatzorten noch bewähren. Wir wünschen ihnen dabei Glück, Erfolg und Durchhaltevermögen und hoffen, dass ihre beruflichen Anschlusslösungen ebenfalls den gewünschten Durchbruch und den definitiven Weg zurück in eine stabile berufliche Zukunft bringen werden. 6

9 Neue Perspektiven ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Bericht von Sabine Dobler, Praktikantin im ZBA von März bis Juni 2014 Neue Perspektiven Während vier Monaten bin ich nicht mehr westwärts zu meiner Arbeitsstelle in Lausanne, sondern ostwärts in ein Praktikum ins Zentrum für berufliche Abklärung ZBA gependelt. Nach 15 Jahren Tätigkeit im Bereich der Suchtprävention hatte ich meinen Arbeitgeber um eine berufliche Auszeit gebeten. Eines der Ziele dieser Auszeit war herauszufinden, ob und wenn ja, wohin ich mich beruflich noch entwickeln könnte. Ein Coach riet mir, in eine für mich neue berufliche und menschliche Realität einzutauchen und mir so neue Perspektiven zu öffnen. So kam es, dass ich beim ZBA «anklopfte». Ich bin Priska Fritsche und ihrem Team sehr dankbar, dass sie sich auf dieses Experiment eingelassen haben. Sich mit den eigenen Möglichkeiten und Grenzen auseinandersetzen Ich habe in den vier Monaten Praktikum viele wertvolle Erfahrungen gemacht. Was mich ganz besonders beeindruckt hat, sind die Begegnungen mit den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden und die Wege, die diese während ihrer Abklärungsmonate gehen. Die Situationen, in denen sie sich befinden, sind sehr unterschiedlich. Manche haben schwerwiegende, andere weniger einschneidende krankheits- oder unfallbedingte Beeinträchtigungen. Aber alle stehen vor der Aufgabe, sich mit den eigenen Möglichkeiten und Grenzen auseinanderzusetzen. Viele müssen Pläne und Zukunftsvorstellungen loslassen oder verändern. Das ist schmerzhaft. Aber es entsteht auch wieder eine Grundlage, die neue Perspektiven eröffnet. In diesem Prozess spielen auch die Berufsabklärer eine wichtige Rolle. Mit viel Sorgfalt und 7

10 Einfühlungsvermögen begleiten sie die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden. Sie unterstützen sie dabei, ihre Leistungsmöglichkeiten und -grenzen einzuschätzen und diese in ihr Selbstbild zu integrieren. Sie unterstützen sie auch dabei herauszufinden, in welche Richtung die berufliche Biographie führen kann. Auf diesem Weg kann bei den Betroffenen Trauer oder Enttäuschung aufkommen. Die Auseinandersetzung mit diesen Gefühlen ist wichtig. Dann wird wieder ein nächster Schritt möglich und oft kann sich eine positive und erwartungsvolle Haltung gegenüber der Zukunft entwickeln. Puzzle Berufsabklärung Der Prozess einer Berufsabklärung hat mich oft an ein Puzzle erinnert. Die Erkenntnisse, welche die Berufsabklärer sammeln, werden ergänzt mit solchen externer Fachpersonen. Nach und nach fügen sich Abklärungsergebnisse, Beobachtungen und andere Informationen zu einem Bild zusammen. Die Zeit ist dabei ein wichtiger Faktor. Die Berufsabklärungen im ZBA dauern mindestens 3 Monate. So kann eine Art Arbeitsalltag entstehen, in dem Leistungsbereiche sorgfältig untersucht und Lernpotenziale abgeschätzt werden können. Ich habe im ZBA miterlebt, dass sich erste Eindrücke stark wandeln können. Innert zwei, drei Wochen kann ein erster Eindruck einem deutlich anderen, in jedem Fall differenzierteren Bild weichen. Zeit ist auch wichtig für die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden, um die Ergebnisse der Abklärungen in ihr Selbstbild integrieren zu können. Wenn dies gelingt und es gelingt oft hat dies wiederum einen Einfluss auf die Akzeptanz der Ergebnisse und bestimmt auch auf die Zufriedenheit auf dem weiteren beruflichen Weg. Nicht immer allerdings ist es den Betroffenen oder ihren Angehörigen möglich, sich mit den Abklärungsergebnissen abzufinden. Auch das ist eine Erfahrung. Für manche ist die Diskrepanz zwischen Wünschen und Abklärungsrealität mindestens gerade zum Zeitpunkt des Abklärungsendes unüberwindbar. 8

11 Berufliche Realitäten Natürlich habe ich während meines Praktikums oft auch Parallelen zu den Fragen gesehen, die ich mir bezüglich meiner eigenen beruflichen Zukunft stelle. Die Auseinandersetzung mit beruflichen Neigungen oder mit Grenzen des Erreichbaren oder mit dem Stellenwert der beruflichen Tätigkeit im eigenen Leben beschäftigt auch mich. Gleichzeitig ist meine Ausgangslage als Gesunde natürlich privilegiert. Meine Zeit im ZBA hat mir wieder einmal vor Augen geführt, dass man nicht wissen kann, was einem das Leben bringt. Jeder und jede kann irgendwann von einem ähnlichen Ereignis betroffen sein wie die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden im ZBA. Es braucht eine solidarische Gesellschaft, die die Schicksalsschläge, die das Leben mit sich bringen kann, ausgleichen hilft. Die Betroffenen brauchen solide und handlungsorientierte Unterstützung. Dies ist nicht nur für sie selbst, sondern auch für ihre Angehörigen ungemein wichtig. Zu einem solidarischen System gehören Investitionen in Abklärungen, wie das ZBA sie macht. Aber auch die Schnittstellen nach aussen, in den Alltag und in die berufliche Realität müssen stimmen. So gibt es zum Beispiel viele Betriebe, die auch leistungsbeeinträchtigten Menschen berufliche Perspektiven bieten. Aber es gibt noch zu viele, die dies nicht oder nur zögerlich tun. Meine Zeit im ZBA war sehr bereichernd, leider ist sie wie im Flug vorbei gewesen. Ich danke dem ZBA-Team dafür, dass es mir Einblick in ihren Arbeitsalltag gewährt und sich für mich Zeit genommen hat. Ich habe mich während der 4 Monate als Teil des Teams gefühlt. Ich danke den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden, dass sie sich mit grosser Offenheit auf mich eingestellt haben. Manche von ihnen durfte ich als Ferienvertretung eine Zeitlang begleiten. Ich habe bei ihnen inspirierenden Mut erlebt und grosse, nachahmenswerte Bereitschaft, sich auf Neues einzustellen. 9

12 Nicht nur eine Türe, sondern ein offenes Fenster, ein Sprungbrett ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Bericht von Jasmin Albrecht* Rehabilitandin im ZBA von Dezember 2013 bis Mai 2014 Einsätze an verschiedenen Arbeitsorten mit Job Coaching durch das ZBA von Juni 2014 bis März 2015 Es gibt Türen aus Holz, aus Glas, aus Metall, aus Kunststoff. Es gibt Türchen und auch immense Tore. Es gibt alte Türen, neue Türen. Es gibt einfache Türen, verzierte, verschnörkelte, bemalte, etc. Es gibt Türen, deren Schlösser mechanisch oder aber auf die vielfältigsten Arten elektronisch zu betätigen sind. Türen haben aber dennoch etwas gemeinsam. Sie sind da zum Öffnen und Schliessen. Welche man besser öffnet und welche geschlossen lässt, weiss niemand. Es ist eine Überraschung!Jeder Mensch steht in seinem Leben vor vielen Türen. So entstehen verschiedene Lebensläufe und Werdegänge. Was war geschehen? Im Januar 2012 kam unverhofft und unheimlich schnell eine neue und fremde Dynamik in mein Leben. Und von einer Sekunde auf die andere war einfach alles anders! Ohne mein Zutun öffnete sich vor mir nicht nur eine Türe, sondern ein enormes Tor. Dahinter stand in grossen Lettern «geschrieben»: Gehirntumor! Berufliche Tätigkeit sofort stoppen! So schnell wie möglich operieren! So durfte ich also von einer Stunde auf die andere meiner langjährigen Tätigkeit als Lehrperson nicht mehr nachgehen. Ich durfte nicht mehr tun und lassen, wie ich es gewohnt war. Von Hundert auf Null! Schreck! Traurigkeit! Sprachlosigkeit und dennoch viele Fragen! Zwei Wochen nach der Diagnose wurde ich von einem tollen Team operiert. All den Ärzten und dem Pflegepersonal gehört an dieser Stelle nochmal ein immenser Dank für ihren Einsatz! Während der gesamten medizinischen Rehabilitation wurde ich ausgezeichnet betreut, begleitet, gefördert und gefordert. Auch all 10

13 diesen Menschen gebührt ein grosser Dank für ihre Arbeit, welche sie unaufhörlich und mit viel Hingabe leisten. Und weiter ging s mit Tempo! Schon sieben Wochen nach der Operation durfte ich wieder nach Hause! Einfach genial, was die Medizin heute leisten kann! Es folgten fast fünf Monate mit täglichen Trainingstherapien verschiedenster Arten. Es war anstrengend, aber lohnenswert. Ich durfte grosse sicht- und spürbare Fortschritte machen. Sechs Monate nach der Operation kehrte ich wieder in den gelernten Beruf zurück. Unbegleitet! Ich begann mit einem kleinen Pensum und steigerte dieses langsam und über etwa acht Monate verteilt. Trotz langer Berufserfahrung und Routine konnte ich im Voraus Folgendes nicht wissen: Der temporeiche, intensive Alltag einer Lehrperson, wo man ganz und gar in jedem Augenblick für eine beachtliche Anzahl mannigfaltigster Menschen zur Verfügung stehen muss, fordert vom Körper nach einem derartigen Ereignis zu viel Energie. Mein Körper konnte auf die Dauer diesem Rhythmus nicht mehr folgen! Gleichgewichtsschwierigkeiten und stechende Kopfschmerzen nahmen erneut zu. Verbrauchte Energie wieder aufbauen wurde schwierig und beschwerlich, je länger je weniger erreichbar. Als ich das gespürt habe, stoppte ich. Meine zuständige IV-Stelle hatte mir daraufhin eine berufliche Abklärung im ZBA angeboten. Eine Chance! Ohne zu zögern habe ich zugesagt; auch diese Türe geöffnet. Wie ging es weiter? Und der Entscheid war richtig! Im ZBA wurde ich von Seiten des Betreuungsteams sowie der anderen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden herzlich aufgenommen. Ich fühlte mich schnell gut aufgehoben, ernst genommen und unterstützt. Sicherlich waren die neue Umgebung, der neue Arbeitsort sowie die neuen Arbeiten zu Beginn körperlich enorm anstrengend. Jedoch die ideal gelegene Unterkunft in einer WG, das angenehme Zusammenleben in dieser Gemeinschaft sowie die Abstimmung der Arbeitszeiten und Arbeitsinhalte und die zuvorkommende Bereitschaft des gesamten ZBA-Teams hatten mir das tägliche Programm sehr erleichtert. Auch die gemeinsamen Mittagessen und Pausen mit anderen Re- 11

14 habilitandinnen und Rehabilitanden schätzte ich enorm. Sie trugen zu einer guten allgemeinen Stimmung bei. Wir haben viel gelacht wie auch angeregte, bereichernde und interessante Gespräche geführt. In der Zusammenarbeit mit dem Berufsabklärer, Herr Manzardo, lernte ich Schritt für Schritt neue Arbeitsinhalte kennen in den Bereichen Büro/EDV/Administration. Besonders in Informatik konnte ich viel profitieren. In allen Bereichen und Arbeiten wurde ich vom Berufsabklärer kompetent unterstützt. An dieser Stelle danke ich ihm, dass er all meine Arbeiten sorgfältig supervisiert hat. Dies erlaubte mir schrittweise vorwärts zu gehen auf meiner Entdeckungsreise. Und auch von anderen gewissenhaften und erfahrenen Fachpersonen verschiedenster Sparten erfuhr ich während der ganzen Zeit viel Unterstützung, Wohlwollen und Freundlichkeit. Nach fünf Monaten im ZBA konnte ich zwei Praktika im ersten Arbeitsmarkt absolvieren. Für mich waren sie nicht nur eine Türe, sondern ein offenes Fenster, ein Sprungbrett, um Einblick in eine andere, zukünftige Berufswelt zu bekommen. Die seriöse und wertvolle Vorbereitung, welche ich zuvor im ZBA erhalten hatte, zeigte sich dabei als grosse Hilfe. Dank dieser Arbeitseinsätze konnte man überhaupt erst mit der Planung der nächsten Schritte für eine gute Zukunft weiterfahren. Ein guter und hilfreicher Ablauf auf dem langen Weg der beruflichen Wiedereingliederung. Aktuell, im Dezember 2014, mache ich ein Arbeitstraining in einem ganz anderen spannenden Arbeitsgebiet als meinem gelernten Beruf: im vielseitigen Bereich der Informatik. Und nun? Was mache ich mit der nächsten Tür, die ich vor mir finde? Ich weiss es noch nicht. Natürlich wünsche ich mir, dass es sinnvoll ist sie zu öffnen. Es ist einfach toll, dass es die Institution ZBA gibt. Der Verdienst geht an sie! *Name geändert 12

15 Ein ganz neuer Horizont von beruflichen Möglichkeiten ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Bericht von Peter Zettel Rehabilitand im ZBA von Oktober 2013 bis April 2014 Einsätze an verschiedenen Arbeitsorten mit Job Coaching durch das ZBA von Mai bis November 2014 Diagnose war eine Art Befreiung vom Ungewissen Zu meiner Person: Zivilstand ledig, Jahrgang Nach meiner Schulzeit erlernte ich den Beruf LKW-Mechaniker EFZ. Anschliessend war ich 19 Jahre als bauleitender Lüftungsmonteur tätig. Um meine Interessen an verschiedenen Hobbys wie Motorradfahren, Reisen, Fussball gucken etc. zu verfolgen, war ich in verschiedenen Vereinen (Guggenmusig, Kulturfasnächtler, Töffclub, Trychler) engagiert. Ausserdem war ich an unzähligen Veranstaltungen, z.b. am Supermotard (Töffrennen) oder dem Innerschweizer Jodlerfest 09 als «Festbeizer» beteiligt. Meine Krankheitsgeschichte begann 2003, mein starkes Unwohlsein führte damals zu einer Fehldiagnose: starke Migräne mit Sehproblemen. Es kamen immer mehr verschiedene Symptome wie Müdigkeit, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen dazu. All dies wirkte sich negativ auf meine Lebensqualität und auch auf die beruflichen Leistungen aus. Sozial zog ich mich immer mehr zurück. Mein Engagement im Vereinsleben wurde deswegen stark reduziert. Nach unzähligen ärztlichen Abklärungen, bei denen man nichts Wesentliches feststellte, wurde im September 2012 in einer MRI- Untersuchung Multiple Sklerose diagnostiziert. Nach einem ersten Schock war es für mich wie eine Art Befreiung, hatte ich mich doch in meinem unklaren Gesundheitszustand in der Vergangenheit teilweise missverstanden und gemobbt gefühlt. Noch ein halbes Jahr nach der Diagnose ging ich meiner beruflichen Tätigkeit als Monteur nach, bis es gesundheitlich nicht mehr vertretbar und zu gefährlich war. In dieser Zeit ging es mir sehr beschämend. Ausserdem 13

16 kam dazu, dass die Krankheitserscheinungen immer vermehrt und stärker in den Vordergrund traten. Ich verlor 20 kg Gewicht innert einem halben Jahr. Starke Augenschmerzen führten dazu, dass ich schlussendlich ein Jahr krankheitshalber zuhause bleiben musste. Büro war angesagt eine rechte Herausforderung Nach einem Gespräch mit dem zuständigen IV-Berufsberater wurde mir eine Berufsabklärung im ZBA Luzern angeboten. Los ging s in der mechanischen Werkstatt, wo ich zum Teil an meine körperlichen Grenzen wie überlastete Augen vor allem bei der Arbeit mit beweglichen Teilen kam. Dies führte zu Schwindel mit starken Kopfschmerzen und löste eine Art Seekrankheit aus. Hinzu kam noch eine extreme Müdigkeit, welche zu vermehrten Pausen oder sogar zum Arbeitsabbruch führte. Nach zweimonatiger Tätigkeit wurde mir bei einer Neueinschätzung angeboten, die ZBA-Abteilung zu wechseln: Büro war angesagt!!! Jetzt wurden meine Bürofähigkeiten auf Herz und Nieren getestet. Da ich bis dahin nur handwerklich berufstätig war, stellte das für mich eine rechte Herausforderung dar. Die Abklärungsaufgaben und mehrere kleine Projekte wiesen darauf hin, dass sich im Bürobereich immer mehr neue Möglichkeiten eröffneten. Vor allem das sitzende Arbeiten zeigte sich in meinem Fall als bestmögliche Lösung. Schwindel, Gleichgewichtsstörungen und mein «Seekrankheitsgefühl» konnten nun besser kontrolliert werden. Nicht nur theoretisch, sondern auch in der Praxis mein Können zeigen Nach sieben Monaten ZBA-internem Arbeiten durfte ich für ein vierwöchiges Praktikum in einen Migros-Verkaufsladen, wo sich schnell herausstellte, dass längeres stehendes Arbeiten nicht mehr möglich ist. Ab diesem Zeitpunkt wurde klar, eine Rückkehr in meinen angestammten Beruf als Monteur wäre nicht mehr verantwortbar. Trotzdem war es eine super Erfahrung. Anschliessend konnte ich dank dem ZBA für weitere drei Monate extern in einer Bürotätigkeit abklären, wo meine Möglichkeiten 14

17 liegen. Als Unterstützung eines Lüftungsprojektleiters, bei dem ich meine langjährige Erfahrung als Lüftungsmonteur einbringen konnte, konnte ich nicht nur theoretisch, sondern auch in der Praxis mein Können zeigen. Zum Glück hatte der Arbeitgeber für meine verminderte Leistungsfähigkeit Verständnis. Schmerzende Augen, plötzlicher abrupter Leistungsabfall und unnachgiebige Müdigkeit waren und sind bis heute meine grössten beruflichen Haupteinschränkungen. Pausen einlegen, flexible Arbeitszeit etc. sind Rahmenbedingungen, die mir sehr helfen, mit meinen Handicaps umzugehen. Auf meinen Wunsch ermöglichte das ZBA mir noch einmal für zwei Wochen als Lagerist in der Spedition einer Produktionsfirma für Druckmaschinen beschäftigt zu sein. Es bestätigte sich, dass es für mich nicht mehr möglich ist, in diesem Sektor auf längere Sicht zu arbeiten. Zu meinem Glück durfte ich meine vorherige Bürotätigkeit (Unterstützung des Lüftungsprojektleiters) wieder aufnehmen. Nach erneuter Absprache mit dem IV-Berufsberater durfte ich überdies noch CAD-Kurse besuchen, was natürlich meine Arbeit am Computer sehr erleichtert. Jetzt liegt es an mir, diese Chance zu nutzen. Mit meinen reduzierten Möglichkeiten mein Arbeitspensum beträgt 50%, meine Leistungsfähigkeit ca. 35% bin ich sehr froh, dass mir in diesem Bereich wieder eine Türe geöffnet wurde. In absehbarer Zeit zeichnet sich sogar eine Festanstellung ab. Jetziger Stand der Dinge ist, die Invaliden-Rentenprüfung steht bevor. Mit der Unterstützung meines neuen Arbeitgebers wird sich sicher eine sinnvolle Lösung ergeben, damit ich in der Arbeitswelt bleiben kann. Dank der Beurteilung und Betreuung durch das ZBA existiert ein ganz neuer Horizont von beruflichen Möglichkeiten und ich hoffe, dass ich auch im sozialen Umfeld wieder Fuss fassen kann. Vielleicht wird auch mein Wunsch, wieder in einem Verein tätig zu sein, irgendwie in Erfüllung gehen. 15

18 Das Beste an meiner Idee sie hat sich bewahrheitet ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Bericht von Marco Züger Rehabilitand im ZBA von Januar bis März 2014 Arbeitstraining mit Job Coaching durch das ZBA von April bis Juni 2014 Der eigentliche Horror begann, als ich wieder mein Bewusstsein erlangte Ich heisse Marco Züger, bin 25 Jahre alt, Schweizer und komme aus dem Kanton Zürich begann ich eine Lehre als Automonteur. Im zweiten Lehrjahr, genauer gesagt am 27. Oktober 2007, hatte ich einen folgenschweren Verkehrsunfall. Dabei zog ich mir ein Polytrauma zu, ein Schädelhirntrauma mit offenem Schädelbruch oberhalb des linken Auges, welches ich fast verlor. Dazu kamen diverse innere Verletzungen, welche zu multiplen Organversagen führten. Wegen einer Hirnblutung mit einem Hirndruck von 60mmhg (10-15mmhg sind normal) mussten an meinem Kopf handflächengross links und rechts die Schädeldecken entfernt werden. Sie wurden eingefroren und einige Zeit später wieder reimplantiert. Ca. fünf Wochen lag ich im Koma. Der eigentliche Horror begann für mich erst, als ich wieder mein Bewusstsein erlangte Ich musste mich wie neu kennen lernen Ein halbes Jahr nach dem Unfall versuchte ich wieder meine Lehre aufzunehmen. Ich begann das zweite Lehrjahr nochmals von vorne. Und wollte dort weitermachen, wo ich aufgehört hatte, beruflich wie privat. Doch es war vieles auf einmal anders. Ich musste mich wie neu kennen lernen. Viele Zusammenbrüche führten dazu, dass ich gegen Ende des dritten Lehrjahres die Ausbildung abbrechen musste. 16

19 Lehrabschluss Schliesslich kam ich zur axisbildung, einem Lehrbetriebsverbund mit niederschwelligen Ausbildungsplätzen sowohl im geschützten Rahmen als auch in Betrieben der freien Wirtschaft. Dort begann ich die abgebrochene Ausbildung im sogenannten «geschützten Rahmen» nochmals im zweiten Lehrjahr. Mit Schwierigkeiten konnte ich dann doch noch meinen Lehrabschluss machen. Danach arbeitete ich im freien Markt oder besser gesagt, ich versuchte es. Aus gesundheitlichen und Leistungsgründen musste ich gegen Ende November 2013 aufhören. Das Beste an meiner Idee sie hat sich bewahrheitet Im Januar 2014 kam ich ins ZBA für eine dreimonatige berufliche Abklärung inkl. Berufsberatung. Ich führte diverse Arbeiten in der Metallwerkstatt aus. Es stellte sich heraus, dass ich mit dem heutigen gesundheitlichen Zustand keine Chance in dieser Branche habe. Da der Unfall bereits einige Zeit zurück lag und ich der Meinung war, dass ich mittlerweile wusste, was ich mit meinen Defiziten tun, sprich was funktionieren könnte, schlug ich in der Berufsberatung vor, etwas in der Fitnessbranche zu versuchen. Ich bin seit vielen Jahren selber fitnessbegeistert, achte auf eine gesunde Lebensweise und wollte gerne etwas Sinnvolles mit und für Menschen tun. Der Aufenthalt im ZBA wurde um weitere drei Monate verlängert mit dem Ziel, ein Arbeitstraining in einem Fitness-Studio zu absolvieren. Solch einen Platz fand ich Mitte April in der Fitzone in Meilen, wo man funktionelles Krafttraining trainiert, welches sich von herkömmlichen Fitness-Studios unterscheidet. Zuerst musste ich mich an diese neuartige Trainingsform gewöhnen. Doch schon nach kurzer Zeit hatte ich die Zusammenhänge begriffen und durfte sogar selber trainierende Mitglieder instruieren oder Trainingslektionen leiten. Die Besitzer der Fitzone waren mit meinem Einsatz so 17

20 18 zufrieden, dass sie mir einen Praktikumsplatz anboten und ich die Möglichkeit erhielt, mich mit finanzieller Unterstützung der Invalidenversicherung zum Personaltrainer ausbilden zu lassen. Mit dieser Ausbildung habe ich Ende Oktober 2014 begonnen. Sie ist sehr anstrengend und anspruchsvoll, aber ich bin zufrieden, wie es in den einzelnen Fächern läuft. Ich kann sagen, ich habe ein Lebensgefühl gefunden, welches ich seit dem Unfall nicht mehr kannte.

21 Im «zweiten Leben» Kinderbetreuerin ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Bericht von Fatbardha Alija Tahiri Rehabilitandin im ZBA von Oktober 2009 bis April 2010 Mir ging es gut Ich, heute 25 Jahre alt, wuchs als zweitjüngste Tochter einer siebenköpfigen Einwandererfamilie aus dem Kosovo in Leibstadt auf und besuchte dort die Schule. Wie mein älterer Bruder war ich von Kindsbeinen weg kaum vom Ball zu trennen, von Fussbällen insbesondere. Seit ich fünf war, spielte ich im Verein, zeigte von früh an Talent und spielte als jeweils Jüngste in meiner Altersklasse bei den Besten mit, zuletzt in der Frauenmannschaft des FC Baden Nationalliga B. Ausserdem war ich Mitglied der Aargauer Teamauswahl Frauen. Gross gewachsen und handwerklich begabt, wusste ich auch, was ich nach der Schule machen wollte. Ich wählte erneut eine Tätigkeit in einer eher von Männern dominierten Sparte und begann eine Lehre als Malerin - mein Wunschberuf. Mir ging es gut. Ich spielte sechs Tage pro Woche nach der Arbeit und Berufsschule Fussball, lernte mit 17 meinen heutigen Mann kennen, schloss die Berufslehre erfolgreich ab und hatte Pläne: Ich wollte später Bauführerin werden oder mich als Sportlehrerin versuchen. Jeder kleinste Schritt nach vorn ein Kraftakt Mein Glück war gross, bis zu jenem unheilvollen Schicksalstag, knapp einen Monat nach bestandener Lehrabschlussprüfung, der mein Leben im wahrsten Sinn des Wortes und auf tragische Weise auf den Kopf stellte. Ich fiel während der Arbeit von einem Baugerüst, zwei Meter tief, kopfvoran in einen Balkon. Es wurde dunkel, die Erinnerung riss ab. 19

22 Als ich erwachte, befand ich mich auf der Intensivstation im Kantonsspital Aarau. Diagnose: Schädelbruch mit Hirnblutung. Noch wusste ich nicht, was mit mir geschehen war, dass nichts mehr sein würde, wie es mal war. Dass ich überhaupt überlebt hatte, sei ein kleines Wunder, sagten die Ärzte. Das Fussballspielen, meine enorm gute Physis durch das jahrelange Training, hatte mir womöglich das Leben gerettet. Alles war anstrengend. Ich konnte kaum aufrecht gehen. Ich hatte Gleichgewichtsstörungen, litt unter ständigen Schmerzen, Kopfschmerzen vor allem. Schreiben und Lesen war anfänglich kaum möglich. Mich längere Zeit zu konzentrieren war sehr anstrengend und führte zu extremer Müdigkeit. Jeder kleinste Schritt nach vorn war für mich ein Kraftakt. Mich beruflich neu orientieren Ich war monatelang stationär in Rehakliniken. Danach ging ich für sechs Monate zur beruflichen Rehabilitation nach Luzern ins ZBA. Anfänglich arbeitete ich vier Stunden am Tag an verschiedenen leichten Aufgaben, überwiegend in der Holzwerkstatt. Das beinhaltete, etwas zu werken oder zu konstruieren. Beim Schreiben oder Zusammenfassen von Texten und in Theorieaufgaben und Rechnen lernte ich mich auch länger zu konzentrieren, ohne gleich wieder Schmerzen zu bekommen. Ich musste mich beruflich total neu orientieren, einen zukünftigen Beruf finden, der mir auch persönlich zusagte. Dies war nicht so einfach. Ich wurde von allen Berufsabklärern und der Berufsberaterin im ZBA unterstützt, als es darum ging, verschiedene Ideen zu prüfen. Eine davon war Multimediaelektronikerin, was mir jedoch nach zwei Schnuppertagen zu eintönig erschien. Ausserdem war ich nach dem Unfall den körperlichen Anforderungen dieses Berufs nicht mehr gewachsen. Eine zweite Idee war Fachfrau Betreuung 20

23 mit Kindern. Eine Schnupperwoche in einer Kinderkrippe in Luzern gefiel mir und trotz der pausenlosen Lebendigkeit in der Krippe hatte ich meine belastungsabhängigen Kopfschmerzen im Griff. Ich bekam auch gute Rückmeldungen von den Betreuerinnen der Krippe und viel Herzlichkeit von den Kindern zu spüren. Meine zweite Chance gepackt Ich suchte daraufhin ein Praktikum in einem Kinderhort in meiner Wohnregion und startete dort mit einem 40%-Pensum, das ich langsam steigerte. Das Praktikum dauerte 15 Monate. Im Anschluss daran bekam ich einen Ausbildungsplatz im Kantonsspital Aarau. Die drei Jahre dauernde Ausbildung war sehr anstrengend. Aber ich habe meine zweite Chance gepackt. Nach dieser erfolgreichen zweiten Berufslehre arbeite ich heute als vollwertiges Teammitglied in Teilzeit (80%) in der Kindertagesstätte des Kantonsspitals und betreue Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren. Es hat sich gelohnt nicht aufzugeben Ich kann auch heute nicht mehr aktiv Fussball spielen oder eine anstrengende körperliche Arbeit ausführen. Ich kann heute aber sagen, dass ich Glück im Unglück hatte. Die neue berufliche Tätigkeit gefällt mir sehr. Ich verbringe gerne mit Kindern den Tag, jeder Tag ist voller Überraschungen. Ich habe sechs Jahre gekämpft, um möglichst nahe an mein früheres Leben zu kommen und kann heute ein ziemlich normales Leben führen. Es hat sich gelohnt nicht aufzugeben. Das Leben beginnt erst recht mit 25 Jahren 21

24 Arbeitgeber unsere Partner :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Adcom AG, Baar AERNI FENSTER AG, Arisdorf AOI Center, Hünenberg Clienia Schlössli, Oetwyl am See CONCORDIA Versicherungen AG, Luzern dové plan ag, Luzern E3 HLK AG, Kriens EFEXCON AG, Zug Emmi AG, Emmen Emmi AG, Kaltbach Erlebnis-Restaurant Rossweid, Sörenberg Faé FranCo GmbH, Kriens Fit.zone AG, Meilen Galliker Transport AG, Altishofen Gymnasium Immensee, Immensee Holzart Pat-Jo Dudle, Baar Hunkeler AG, Wikon Ingenieurteam Stamm AG, Luzern Ivoclar Vivadent AG, Schaan (FL) Joller + Bissig Sanitär AG, Stans JOWA AG Regionalbäckerei Birsfelden, Birsfelden K5 Basler Kurszentrum für Deutsch- und Integrationskurse, Basel Landi Rottal-Napf AG, Willisau Ledergerber Druckerei AG, Glattbrugg Luzerner Kantonsspital, Luzern Migros Partner, Neuenkirch Planzer Transport AG, Härkingen ProFin Progressive Finish AG, Luzern Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK), Departement für Internationale Zusammenarbeit, Bern Scintilla AG, St. Niklausen Siemens Schweiz AG, Wetzikon Spitalküche Luzerner Kantonsspital, Luzern 22

25 Stadt Sursee, Sursee Stadtpolizei St. Gallen, St. Gallen Stiftung St. Jakob, Zürich Tondon Livio, Luzern Unilever Schweiz GmbH, Thayngen Verkehrsbetriebe Luzern AG, Luzern Wechsler Gartenbau, Rothenburg Weingut Schloss Salenegg, Maienfeld Zentral- & Hochschulbibliothek (ZHB) Luzern, Luzern Zuber Aussenwelten, Domat-Ems Zwahlen AG, Rosshäusern Unser Dank geht an alle Firmen und Arbeitgeber, welche sich für einen Arbeitsversuch oder für ein Praktikum angeboten haben. Dank ihrem Engagement im Dienste der hirnverletzten Personen konnten wir viele gute Anschlusslösungen für unsere Rehabilitandinnen und Rehabilitanden realisieren. Wir danken auch allen Institutionen mit geschützten Werkstätten für ihre Unterstützung und wertvolle Zusammenarbeit in der Eingliederung unserer Rehabilitandinnen und Rehabilitanden. 23

26 Statistik 2014 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Betreuungstage der in diesem Jahr laufenden Fälle: Rehabilitandinnen und Rehabilitanden Abklärungs- und Integrationsmassnahmen Job Coaching Geschlecht Männer 77 % 72 % Frauen 23 % 28 % Frauen 23 % Männer 77 % Nationalität Schweiz 76 % 89 % Europa 22 % 11 % Übriges Ausland 2 % 0 % Alter bei Eintritt Ø % 2 % % 25 % % 15 % % 28 % % 30 % Jahre, 23 % Jahre, 21 % Jahre, 4 % Jahre, 29 % Jahre, 23 % 24

27 Betreuungstage der in diesem Jahr abgeschlossenen Fälle: Total Tage gesamt Abklärungstage Integrationsmassnahmen Job Coaching Durchschnittliche Betreuungstage Integrationsmassnahmen 194 Job Coaching 1428 Abklärungstage 4335 Auftraggeber IV-Stellen der Kantone Aargau 4 5 Bern 9 4 Basel-Landschaft 3 3 Basel-Stadt 1 3 Graubünden 4 4 Luzern Nidwalden 3 0 St. Gallen 5 6 Schaffhausen 1 0 Solothurn 4 4 Schwyz 5 5 Thurgau 2 0 Wallis 2 1 Zug 5 4 Zürich Privatassekuranz 1 2 Gesamt

28 Behinderung durch Unfall 38 % 35 % Krankheit 60 % 63 % Geburt 2 % 2 % Geburt 2 % Unfall 38 % Krankheit 60 % Hauptbehinderung Status nach: Schädel-Hirntrauma 34 % 35 % Hirnschlag (Infarkt / Blutung) 33 % 32 % Epilepsie 9 % 5 % Hirntumor 5 % 9 % Multiple Sklerose und andere entzündliche Hirnerkrankungen 12 % 12 % diffuse Hirnschädigungen (hypoxisch, toxisch etc.) 1 % 4 % Hirndegenerative Erkrankung (Parkinson) 2 % 0 % frühkindliche Hirnschädigung (POS, ADHS, CP) 1 % 0 % weitere neurologische Erkrankungen (Paraplegie) 1 % 2 % nicht neurologische Ursachen 1 % 1 % Ausbildung Höhere Ausbildung 16 % 15 % Berufliche Grundbildung, Maturität (Sek. Stufe II) 71 % 75 % Obligatorische Schule 13 % 10 % 26

29 Branchen (letzte Tätigkeit) Natur + Umwelt 1 % 2 % Nahrung, Gastronomie, Hauswirtschaft 10 % 5 % Textilien, Schönheit, Körperpflege 1 % 0 % Gestaltung, Druck 2 % 2 % Bau, Haustechnik, Holz 15 % 16 % Technik, Techn. Planung, Fahrzeuge 22 % 19 % Chemie, Physik 2 % 1 % Verkauf, Marketing, Informatik 11 % 20 % Wirtschaft, Verwaltung 9 % 12 % Verkehr, Logistik, Tourismus 11 % 6 % Kultur, Publizistik, Medien 0 % 0 % Gesundheit 2 % 6 % Bildung, Soziales 5 % 4 % Keine Erwerbstätigkeit 9 % 6 % Anschlusslösung der in diesem Jahr abgeschlossenen Fälle: Erstmalige berufl. Ausbildung im ersten Arbeitsmarkt 0 % 0 % Umschulung im ersten Arbeitsmarkt 3 % 2 % Erstmalige berufl. Ausbildung in Eingliederungsstätte 2 % 0 % Umschulung in Eingliederungsstätte 2 % 0 % Arbeitstraining im ersten Arbeitsmarkt 13 % 5 % Arbeitstraining in Eingliederungsstätte 10 % 16 % Bisheriger Arbeitgeber bisherige Funktion 3 % 4 % Bisheriger Arbeitgeber neue Funktion 10 % 5 % Neuer Arbeitgeber 5 % 11 % Geschützter Arbeitsplatz bisheriger Arbeitgeber 2 % 2 % Geschützter Arbeitsplatz neuer Arbeitgeber 8 % 4 % auf Stellensuche 7 % 9 % nicht eingliederbar aus gesundheitlichen Gründen 28 % 35 % Sonstiges (z.b. medizinische Massnahmen) 7 % 7 % 27

30 Team ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Priska Fritsche Leiterin Tel Peter Laeng Berufsabklärer / Stv. Leiter Büro/Technische Abklärungen/CAD Tel peter.laeng@zba.ch Peter Amrein Berufsabklärer Mechanik/Metallwerkstatt Tel peter.amrein@zba.ch David Reimann Berufsabklärer Elektrotechnik/ICT/Büro Tel david.reimann@zba.ch Guido Künzli Berufsabklärer Holzbearbeitung/Werken und Gestalten Tel guido.kuenzli@zba.ch 28

31 Martha Zurfluh Berufsabklärerin Büro/EDV/Administration Tel Daniel Manzardo Berufsabklärer Büro/EDV/Administration Tel Roland Micheler Berufsabklärer Büro/EDV/Administration Tel Pia Hodel Buchhaltung und Sekretariat Tel Ursula Brügger Sekretariat Tel Gottfried Schaffer Hauswart 29

32 Kurzporträt ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Das Zentrum für berufliche Abklärung in Luzern (ZBA) ist eine spezialisierte berufliche Arbeits- und Abklärungsstelle für Menschen mit Hirnverletzungen und neurologischen Erkrankungen. Es versteht sich als Bindeglied zwischen medizinischer Rehabilitation und beruflicher Eingliederung und arbeitet breit vernetzt mit medizinischen, neuropsychologischen und therapeutischen Fachpersonen, den Angehörigen, den zuweisenden Stellen sowie den Arbeitgebern zusammen. Auftraggeber sind die kantonalen IV-Stellen, die SUVA und Privatversicherungen. Im ZBA werden fachlich breit abgestützte, zukunfts- und ressourcenorientierte Resultate erarbeitet. Es stehen dafür 23 Arbeitsplätze zur Verfügung in den Arbeitsbereichen l Büro / EDV / Administration l Elektrotechnik / ICT l Holzbearbeitung / Werken und Gestalten l Mechanik, Metallbearbeitung, Gravieren l Technisches Zeichnen / CAD Zur Hauptsache werden berufliche Massnahmen durchgeführt. Sie klären, schaffen und trainieren insbesondere die Voraussetzungen für die Integration ins Berufsleben. Sie umfassen: l 3-monatige Abklärungen mit Verlängerungsmöglichkeit l Kurzabklärungen l interne und externe Arbeitstrainings l Job Coaching/Begleitung und Unterstützung an einem Arbeitsplatz der freien Wirtschaft Begleitete Arbeitsversuche im ersten Arbeitsmarkt und Schnupperwochen zur Berufsfindung ergänzen die internen beruflichen Massnahmen und sind häufig ein weiterer konkreter Schritt für eine erfolgreiche Wiedereingliederung. 30

33 Neben den beruflichen Massnahmen werden im ZBA folgende Integrationsmassnahmen angeboten: l Belastbarkeitstrainings l Aufbautrainings l Coaching am Arbeitsplatz (WISA) Kriterien zur Aufnahme ins ZBA sind: erfüllte Schulpflicht erwerbstätiges Alter Motivation zur beruflichen Auseinandersetzung und Eingliederung genügende Belastbarkeit Selbständigkeit im Alltag Kostengutsprache einer Versicherung. Weitere Informationen finden Sie auf Interessierte wenden sich für ein Informationsgespräch mit Besichtigung an die Leiterin des ZBA. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt. So finden Sie uns Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: ab Bahnhof Luzern mit Bus Nr. 18 oder 19 bis Haltestelle Kantonsspital. Mit Auto: Autobahnausfahrten Luzern-Zentrum oder Emmen-Süd, dann Wegweiser Spital folgen. Spitalzentrum ZBA Psychiatrie P Bus 18/19 31

34 Das ZBA unterstützt Menschen mit einer Hirnverletzung auf ihrem beruflichen Weiterweg. Zentrum für berufliche Abklärung ZBA Haus Hirschpark Kantonsspital 6000 Luzern 16 Telefon Fax

35

36 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 34

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