PROTOKOLL KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 20. NOVEMBER 2009

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1 PROTOKOLL KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 20. NOVEMBER Begrüssung Die Präsidentin, Frau Therese Bähler, eröffnet um 19:30 Uhr die ordentliche Kirchgemeindeversammlung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Küssnacht am Rigi. Sie begrüsst alle anwesenden Gemeindeglieder und Gäste. Speziell begrüsst sie Herrn Hans-Rudolf Gallmann, Präsident der Synode, Herrn Felix Meyer, Präsident des Kantonalen Kirchenrates. Ebenfalls begrüsst sie die Vertreter der Presse: Frau Tratschin (Bote der Urschweiz) und Herrn Büeler (Freier Schweizer). Die Präsidentin gibt folgende Entschuldigungen bekannt: Eva und Ivan Hegi, Erika und Walter Korrodi, Sybille Korrodi, Christine und Stephen Freudling, Edith und August Weixler, Erika Suter, Erika Gefe, Margrith Gössi, Christine Rüegger, Catherina van den Broek, Peter Brunner, Christian Bähler und Max Kellenberger. Weiter entschuldigt hat sich Hans Brandenberg. Er lässt ausrichten, dass er gerne gekommen wäre, dies jedoch wegen eines wichtigen Geschäftstermins nicht möglich war. 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden gewählt Anzahl anwesende Stimmberechtigte : 43 Das erforderliche Mehr beträgt : 22 : Andreas Müller, Beat Niklaus Die Einladung zur Kirchgemeindeversammlung erfolgte fristgerecht. Die Präsidentin bittet die Ratsschreiberin, Frau Barbara Niklaus, die Traktandenliste zu verlesen. 3. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 21. November 2008 Das Protokoll wurde vollständig in der Botschaft abgedruckt. Ebenfalls war es auf der Internetseite veröffentlicht. Der Kirchgemeinderat hat das Protokoll an seiner ordentlichen Sitzung vom 10. Dezember 2008 genehmigt. Es werden keine Fragen gestellt. Die Präsidentin dankt der stellvertretenden Protokollführerin, Frau Caterina Fischer für das Verfassen des Protokolls. Seite 1 von 9

2 4. Jahresbericht 2009 Pfarramt Pfarrer Peter Ruch verfasste einen Bericht über seine Tätigkeit während des ersten Jahres hier in Küssnacht. Zum Bericht werden keine Fragen gestellt. Die Präsidentin dankt Peter Ruch für die angenehme und gute Zusammenarbeit. 5. Jahresbericht 2009 Präsidentin Im Jahresbericht der Präsidentin sind die verschiedenen Aktivitäten durchs ganze Jahr hindurch festgehalten. Therese Bähler fügt ihrem Jahresbericht noch folgendes bei. Am 4. November 2009 fand das erweiterte Pfarrkapitel Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden in Küssnacht statt. Dabei wurde Pfarrer Peter Ruch als Dekan vorgeschlagen und einstimmig gewählt. An der Synode am 8. November 2009 wurde er als Dekan eingesetzt. Der Jahresbericht der Präsidentin wird ohne Wortmeldung einstimmig genehmigt. 6. Rechnung 2008 a) Erläuterungen zur Jahresrechnung Frau Therese Bähler übergibt das Wort dem Gutsverwalter, Herrn Martin Häberli. Die Rechnung wird durchgegangen und wo nötig, erläutert. Vorweg hebt der Gutsverwalter die Tatsache hervor, dass die Rechnung auf rund Fr genau mit dem Budget übereinstimmt, so dass der an der Kirchgemeindeversammlung vom 21. November 2008 von der Gemeinde genehmigte Nachtragskredit für 2008 nicht beansprucht werden musste. Von der Gemeinde gestellte Fragen und die Erläuterungen: Position , Rechts- und Beratungskosten: Beim Minus-Betrag handelt es sich um eine Rückstellung für eine alte Pendenz mit der Kantonalkirche. Die Pendenz ist nun abgeschlossen, deshalb wurde die Rückstellung aufgelöst. Position , Besoldungen: Hier werden die nicht AHV-pflichtigen Löhne für Pfarrstellvertretungen verbucht. Da sich damals Pfarrer Hansueli Jäger und Frau Caterina Fischer die Pfarrstelle teilten, fielen nicht viele Stellvertretungen an. Deshalb der kleine Betrag von Fr Position , Übrige Mieten und Benützungskosten: Die budgetierten Fr für das Mieten von Räumlichkeiten während des Kirchenumbaus wurden nicht gebraucht. Die Kath. Kirchgemeinde Küssnacht verlangte keine Miete für das Benützen des Besinnungsraumes Monséjour für unsere Gottesdienste. Die Möbel konnten beim Schreiner gratis untergestellt werden, da er Aufträge beim Umbau erhielt. Herr Adolf Spinner möchte an dieser Stelle der Kath. Kirchgemeinde Küssnacht einen speziellen Dank aussprechen für ihre Bereitschaft, den Besinnungsraum gratis zur Verfügung zu stellen. Die Kirchgemeinde applaudiert. Position , Beiträge Kantonalkirche Schwyz: Der Beitrag für den Kirchenboten mit rund Fr (Tendenz steigend) ist hoch im Vergleich zu den Einnahmen. Herr Jörg Suter bittet die Gemeindeglieder, doch mehr für den Kirchenboten einzuzahlen. Herr Martin Häberli fügt an, dass an der Synode heftig über die geplante Erhöhung dieser Kosten diskutiert wurde. In einer Kommission werden nun die Kosten des Kirchenboten durchleuchtet. Position , Baulicher Unterhalt: Die Kosten für die Sanierung des Kirchenturms wurden grösstenteils vom Zürcher Hilfsverein übernommen. Der Gutsverwalter spricht an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Zürcher Hilfsverein aus, gefolgt von einem Applaus der Gemeinde. Seite 2 von 9

3 Position , Spende Umbau Evang. Verein: Hier handelt es sich um die Spende des Zürcher Hilfsvereins. Leider wurde das Konto nicht richtig benannt. Der Gutsverwalter verdankt auch die Spende des Zürcher Hilfsvereins von Total Fr (Fr im Jahr 2007, Fr im Jahr 2008) noch einmal ganz herzlich, wieder gefolgt von einem grossen Applaus der Gemeinde. Position , Unterhalt Geräte, Werkzeuge: Diverse Ausgaben von Total Fr im Zusammenhang mit dem Umbau (Anschaffung Dachleiter, etc.) führten zum erheblichen Überschreiten des hier budgetierten Betrags von Fr Position 9, Jahresabschluss: Der Ertragsüberschuss von Fr kam im Wesentlichen zustande wegen der ausserordentlichen Einnahme (Spende Zürcher Hilfsverein) und der Auflösung von Rückstellungen. Insgesamt gab es nur ca. Fr mehr Steuereinnahmen. Herr Martin Häberli macht abschliessend eine Darstellung der Schuldensituation, erläutert die teilweise hohen Zinssätze, die sicherheitshalber bereits 2007 im Hinblick auf sich abzeichnende Zinserhöhungen abgeschlossen wurden. Wie man heute weiss, kam es dann anders heraus. Zum Schluss betont der Gutsverwalter noch einmal, dass die grosszügigen Spenden des Zürcher Hilfsvereins (Fr für den Umbau, Fr für die Sanierung des Glockenturms) nicht selbstverständlich sind und bittet Herrn Hans-Rudolf Gallmann und Pfr. Peter Ruch (beides Vertreter des Hilfsvereins) nochmals ein grosses Dankeschön an den Zürcher Hilfsverein weiterzuleiten. b) Antrag des Kirchgemeinderates der Abschreibungen auf den Liegenschaften: Haus Rigigasse 12 Fr , Kirche Hofstrasse Fr Die Abschreibung Haus Rigigasse 12 von Fr wird einstimmig genehmigt. Die Abschreibung Kirche Hofstrasse von Fr wird einstimmig genehmigt. Der Gutsverwalter informiert, dass bei Liegenschaften gesetzlich zwischen 3 und 8 % abgeschrieben werden muss. Er möchte auch weiterhin die Abschreibungen jeweils vorsichtig budgetieren und je nach Abschlussergebnis Sonderabschreibungen genehmigen lassen. Der Kantonale Kirchenrat begrüsst diese Politik ebenfalls. c) Bericht der Geschäftsprüfungskommission Herr Urs Baumberger, (Geschäftsprüfungskommission) informiert, dass die Rechnung 2008 geprüft wurde. Die Rechnung schliesst mit einem Überschuss von Fr ab. Er dankt dem Gutsverwalter für seine gute Arbeit. d) Antrag des Kirchgemeinderates: Genehmigung der Rechnung 2008 und Décharge Erteilung an den Kirchgemeinderat Der Antrag wird einstimmig genehmigt. 7. Antrag des Kirchgemeinderates: Vortrag des freiverfügbaren Kapitals 2008 auf Rechnung 2009 Der Kirchgemeinderat beantragt der Gemeinde, das freiverfügbare Kapital von Fr auf die laufende Rechnung 2009 zu übertragen. Der Antrag wird einstimmig genehmigt. Seite 3 von 9

4 8. Bauabrechnung: Revisionsbericht, Genehmigung, Entlastung Die Bauabrechnung wurde in der Botschaft gedruckt. Die detaillierte Abrechnung konnte im Sekretariat eingesehen werden. Der Revisionsbericht lag ebenfalls auf. Die Diskussion ist eröffnet. Herr Adolf Spinner meldet sich zu Wort und möchte zuerst vorausschicken, dass er die grosse Arbeit der Baukommission würdigt. Er macht jedoch darauf aufmerksam, dass bei verschiedenen Positionen eine grosse Differenz zum Kostenvoranschlag besteht. Der Architekt, Herr Thomas Suter, antwortet darauf, dass nicht stur nach Arbeitsgattung abgerechnet und auf gesplittet werden konnte. Es hätte zu viel Aufwand bedeutet. Es sei auch normal, dass es interne Verschiebungen gebe, wichtig sei jedoch die Endzahl. Herr Spinner weist weiter darauf hin, dass der Umbau eigentlich über 1,4 Mio. Franken gekostet hat, die Spender aber geholfen haben, die Baukosten niedrig zu halten, so dass schlussendlich unter Budget abgeschlossen werden konnte. Pfarrer Peter Ruch war kürzlich an einer Sitzung des Zürcher Hilfsvereins. Er berichtet, dass der Architekt des Zürcher Hilfsvereins dies auch so gesehen hat. Die vorgelegte Bauabrechnung sei eine Mischung aus Bauabrechnung und Spenden. Man hätte besser ausweisen können, dass die Baukosten eigentlich höher ausgefallen sind. Architekt Suter bemerkt, dass es nicht seine Aufgabe sei, Auskunft über die Finanzierung zu geben. Das sei Sache der Bauherrschaft. Es wurde im Detail ausgewiesen und dem Bauherr aufgezeigt, was über Spenden finanziert werden konnte. Herr Max Rutz hat im Namen der Geschäftsprüfungskommission am 11. August 2009 die Bauabrechnung überprüft. Die Rechnungen stimmten mit der Buchhaltung überein. Er hat ebenfalls bemerkt, dass die Bauabrechnung nur mit den enthaltenen Spenden so gut ausfiel, fand es aber so in Ordnung. Herr Heinz Fischer findet als Nichtfachmann die internen Abweichungen nicht relevant. Wichtiger ist ihm, dass Fr budgetiert werden für praktikable kleine Änderungen. Frau Therese Bähler erwidert, dass im Budget 2010 schon ein grösserer Betrag dafür berücksichtigt wurde. Der Kirchgemeinderat beantragt der Gemeinde, die Bauabrechnung zu genehmigen, und damit die Baukommission und den Kirchgemeinderat zu entlasten. Die Bauabrechnung wird einstimmig genehmigt. Frau Therese Bähler dankt dem Präsidenten der Baukommission, Herr Ivan Hegi, sowie der ganzen Baukommission und den Architekten für die gute Arbeit und das Einhalten des Budgets ganz herzlich. Den Architekten Thomas Suter und Thilo Kurzemann dankt sie ganz herzlich für die schöne Kirche, was mit Applaus der Anwesenden unterstützt wird. Sie erklärt hiermit die Baukommission als aufgelöst. Nachfolgend gibt die Präsidentin die Summe der Spendengelder für den Kirchenumbau bis zum heutigen Datum bekannt. Es sind dies Fr Sie spricht allen Spenderinnen und Spendern ein grosses Dankeschön aus, besonders auch dem Bezirk Küssnacht am Rigi, der Fr gespendet hat. 9. Spendenwesen Die Präsidentin übergibt das Wort dem Gutsverwalter. Herr Martin Häberli bittet im Namen des Kirchgemeinderates die Kirchgemeinde um die Kompetenz, die Beiträge unter Position 220 freier gestalten zu können. Natürlich gibt es festgelegte Beiträge, an denen nichts geändert werden kann. Doch daneben möchte der Kirchgemeinderat nur solche Institutionen be- Seite 4 von 9

5 rücksichtigen, bei denen die Administrationskosten nicht über 20% betragen und die nicht innenpolitisch aktiv sind. Die nachfolgende Diskussion und konsultative Abstimmung ergibt folgendes: Die Kirchgemeinde ist mehrheitlich offen für Veränderungen bei den Beiträgen, verlangt aber vom Kirchgemeinderat einen konkreten Vorschlag an der nächsten Kirchgemeindeversammlung. Ebenso würde eine Mehrheit befürworten, den Beitrag von Fr fürs Gymnasium Immensee in den Stipendienfond Gymnasium Immensee einzubezahlen, anstatt in die normale Rechnung Gymnasium Immensee zu Gunsten Religion und Ethik (gemäss einem alten Kirchgemeindebeschluss). Das Rechnungs- und Budgetmodell weist bei der Position Beiträge eine Schwäche auf. Die Beiträge, die im Budget zu Gunsten der jeweiligen Institutionen aufgeführt sind, müssen so auch bezahlt werden. Das sei in vielen Gemeinden eine Problematik, stellte Pfarrer Peter Ruch noch fest. Der Kirchgemeinderat wird einen Vorschlag ausarbeiten und der Kirchgemeinde an der nächsten Versammlung unterbreiten. 10.Budget 2010 und Finanzplan a) Antrag des Kirchgemeinderates zur Genehmigung von Fr für die Umgestaltung des Platzes vor dem UG der Kirche (Finanzierung durch Spendengelder) Der Kiesplatz vor dem Untergeschoss der Kirche bewährt sich nicht. Einerseits wird er von Katzen und Hunden als Klo benutzt, andererseits werden die Kieselsteine mit den Schuhen ins Untergeschoss hereingetragen und zerkratzen den Parkettboden. Der Kirchgemeinderat beantragt, den Platz mit Granitplatten zu belegen, was aus Spendengeldern finanziert werden kann. Der Antrag wird mit 1 Gegenstimme angenommen. b) Antrag des Kirchgemeinderates zur Genehmigung des Budgets 2010 und Beibehaltung des Steuerfusses von 0,28 Einheiten Der Gutsverwalter erläutert verschiedene Posten des Budgets. Herr Heinz Fischer möchte wissen, wieso bei Position 200 (Seelsorge, Gemeindearbeit) generell bei Kinder, Jugend und Senioren das Budget gekürzt wurde. Der Gutsverwalter erklärt, dass gemäss Ausgaben bei der Rechnung 2008 und der provisorischen Rechnung 2009 budgetiert wurde. Wenn nun für neue Projekte mehr Geld benötigt werde, habe der Kirchgemeinderat eine Kompetenz von Fr , um bei einzelnen Positionen mehr Ausgaben zu bewilligen. Herr Martin Häberli erklärt der Kirchgemeinde auch die vom Kirchgemeinderat verfolgte Finanzpolitik. Ziel sei es, die Schulden zu senken und danach allenfalls den Steuerfuss zu senken. Dieses Vorgehen wurde auch mit der Kantonalkirche abgesprochen. Dem Antrag zur Genehmigung des Budgets 2010 und Beibehaltung des Steuerfusses von 0,28 Einheiten wird einstimmig zugestimmt. Seite 5 von 9

6 c) Genehmigung des Finanzplanes 2009 bis 2013 Wie im Kommentar in der Botschaft zu lesen war, soll der Finanzplan nicht eine Fortschreibung alter Finanzpläne, sondern die Abbildung der finanziell nach bestem Wissen und Gewissen zu erwartenden Zukunft sein. Herr Adolf Spinner findet die Anpassungen gut und sinnvoll, möchte aber doch, dass man bei einem Aufwärtstrend eine Steuersenkung in Betracht zieht. Herr Urs Baumberger (GPK) dankt Herrn Spinner für das Votum. Die Geschäftsprüfungskommission wollte die Bauabrechnung abwarten und findet, dass man nicht darum herum kommt, in den nächsten Jahren den Steuerfuss zu senken. Die GPK behält das sicher im Auge. Der Finanzplan wird einstimmig genehmigt. 11.Wahlen a) Gutsverwalter für 4 Jahre Einstimmig wird Martin Häberli für weitere 4 Jahre als Gutsverwalter gewählt. Die Präsidentin gratuliert dem wiedergewählten Gutsverwalter und verdankt seine grosse Arbeit für die Kirchgemeinde herzlich. b) Zwei Mitglieder des Kirchgemeinderates für 4 Jahre Einstimmig wird Brigitte Reding für weitere 4 Jahre als Kirchgemeinderätin gewählt. Sie betreut das Ressort Kinder. Das Kinderteam ist ihr unterstellt. Unter anderem organisiert sie Kinderanlässe und KIK-Gottesdienste. Einstimmig wird Roland Wyssling für weitere 4 Jahre als Kirchgemeinderat gewählt. Er betreut die Ressorts Jugend, Religionsunterricht und Presse. Er ist unter anderem für das Gestaltungsbild unserer Kirchgemeinde verantwortlich. Die Präsidentin gratuliert den wiedergewählten Kirchgemeinderäten und dankt ihnen ebenfalls herzlich für die grosse Arbeit, die sie für unsere Kirchgemeinde leisten. c) Drei Mitglieder der GPK für 4 Jahre Die drei bisherigen Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission (GPK) stellen sich für weitere 4 Jahre zur Verfügung. Urs Baumberger wird einstimmig für 4 Jahre als Mitglied der GPK gewählt. Peter Brunner wird einstimmig für 4 Jahre als Mitglied der GPK gewählt. Max Rutz wird einstimmig für 4 Jahre als Mitglied der GPK gewählt. Therese Bähler gratuliert den drei Herren herzlich zur Wiederwahl und dankt für den grossen Einsatz für unsere Kirchgemeinde. d) Drei Mitglieder der Synode Entsprechend unserem Mitgliederanteil bei der Kantonalkirche stehen uns 3 Vertreter in der Kantonalen Synode zu. Herr Hans-Rudolf Gallmann vertrat unsere Kirchgemeinde während 12 Jahren, Herr Jörg Suter und Herr Martin Häberli während 4 Jahren. Die Herren Gallmann und Suter haben auf Ende dieser Legislatur ihren Rücktritt eingereicht. Herr Häberli stellt sich für weitere 4 Jahre zur Verfügung. Seite 6 von 9

7 Herr Martin Häberli wird einstimmig für weitere 4 Jahre als Mitglied der Synode gewählt. Die Präsidentin gratuliert ihm zur Wahl und verdankt seine Arbeit in der Synode. Als neues Mitglied für die Synode schlägt die Präsidentin Herrn Stephan Gefe vor. Herr Gefe ist 41 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Er führt das von seinem Vater aufgebaute Malergeschäft weiter. Einstimmig wird Herr Stephan Gefe für 4 Jahre als Mitglied der Synode gewählt. Als weiteres Mitglied für die Synode schlägt Therese Bähler Herrn Andreas Müller vor. Vor seiner frühzeitigen Pensionierung war Herr Müller Ingenieur ETH bei der SBB. Er ist verwitwet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern. Einstimmig wird Herr Andreas Müller für 4 Jahre als Mitglied der Synode gewählt. Die Präsidentin gratuliert den neu gewählten Synodalen herzlich und wünscht ihnen alles Gute fürs neue Amt. An dieser Stelle stellt Frau Therese Bähler Herrn Philippe Jeanmaire aus Immensee vor. Er stellt sich als Mitglied der GPK der Kantonalkirche zur Verfügung. Herr Jeanmaire ist verheiratet, dipl. Betriebswirtschafter mit einem eigenen Consulting-Unternehmen. Er ist ebenfalls Mitglied der Rechnungsprüfungskommission des Bezirks Küssnacht. Die Wahl findet anlässlich der konstituierenden Synode vom 20. Januar 2010 in Einsiedeln statt. Die Mitglieder der GPK Kantonalkirche werden dort von den Synodalen gewählt. Die Präsidentin dankt Herrn Philippe Jeanmaire für seine Bereitschaft, sich für die kirchlichen Anliegen einzusetzen und wünscht eine erfolgreiche Wahl. 12.Kirchenordnung: Ersatzlose Streichung von Art. 8 5 Die Präsidentin bringt zuerst eine Korrektur des Titels an. Richtig sollte es Kirchgemeindeordnung heissen, statt Kirchenordnung. Artikel 8 5 : Anträge zu Änderungen und Ergänzungen der Traktandenliste zur Kirchgemeindeversammlung sind 10 Tage im Voraus dem Kirchgemeindepräsidenten schriftlich einzureichen. Der Kirchgemeinderat beantragt, diesen Artikel ersatzlos zu streichen. Begründung: Über zusätzliche Traktanden oder Änderungen müssen die Gemeindeglieder 20 Tage vor einer Kirchgemeindeversammlung (KGV) informiert werden. Es ist nicht möglich, die Gemeindeglieder in den netto 8 zur Verfügung stehenden Tagen vor der KGV über Anträge zu informieren, wenn die Einladung mit den Traktanden und deren Inhalt 20 Tage vor der KGV bei den Mitgliedern sein muss. Deshalb kann der Artikel 8 5 gar nicht korrekt angewendet werden. Frau Therese Bähler hat sich auch bei den anderen Kirchgemeinden informiert. Unsere Kirchgemeinde ist noch die einzige Gemeinde, die diesen Passus in der Kirchgemeindeordnung hat. Die nachfolgende Diskussion ergibt folgendes: Die demokratischen Rechte werden nicht eingeschränkt, da man jederzeit beim Kirchgemeinderat einen Antrag stellen kann. Trifft der Antrag vor der Drucklegung der Botschaft ein (ca. 6 Wochen vor der KGV), kann er für die folgende Kirchgemeindeversammlung berücksichtigt werden. Anträge zu den aufgeführten Traktanden können an der KGV immer gestellt werden. Der Antrag für die ersatzlose Streichung des Artikels 8 5 wird mit 3 Gegenstimmen genehmigt. Seite 7 von 9

8 13.Verschiedenes Glockengeläute: Im Zusammenhang mit der Sanierung des Kirchenturms vom letzten Sommer und auf Anregung von Pfarrer Peter Ruch wurde eine neue Läutordnung eingeführt. Diese enthält auch das Betzeitläuten. Wie bereits der Presse entnommen werden konnte, gab es negative Reaktionen meistens aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Frau Therese Bähler betont aber, dass es fast ebenso viele positive Reaktionen darauf gab. Die Reaktionen werden vom Kirchgemeinderat ernst genommen. Erste Massnahmen waren die Verschiebung des Läutens von 7 Uhr auf 8 Uhr morgens. Zugleich wird am Morgen mit der grossen Glocke geläutet, da diese einen weicheren Klang hat. Auf diese Massnahmen erhielt der Kirchgemeinderat bereits dankende Rückmeldungen. Weitere Abklärungen für eine Dämmung sind im Gange. Der Kirchgemeinderat hat eine Offerte von ca. Fr für eine Lamellen-Dämmung des Glockenturms erhalten. Weiter ist eine Dämmungsmöglichkeit beim Klöppelanschlag zu prüfen. Die nachfolgende Diskussion und Meinungsumfrage ergibt folgendes: Die Kirchgemeindeversammlung ist mehrheitlich der Meinung, dass die Glocken läuten sollen. Die Mehrheit lehnt solch hohe Kosten für eine Lamellen-Dämmung beim Glockenturm ab. Der Kirchgemeinderat wird prüfen, ob der Klang der kleinen Glocke mit wenig Aufwand verfeinert werden kann. Weiter prüft er eine Dämmungsmöglichkeit beim Klöppelanschlag. Verdankungen: Herr Jörg Suter tritt auf Ende 2009 als Mitglied der Synode zurück. Er hat unsere Kirchgemeinde währen 4 Jahren in der Synode vertreten. Für den Einsatz für unsere Gemeinde dankt die Präsidentin Herrn Suter ganz herzlich und wünscht ihm alles Gute und gute Gesundheit. Herr Max Kellenberger tritt auf Ende 2009 vom Amt der Geschäftsprüfungskommission Kantonalkirche Schwyz zurück. Er hat dieses Amt 12 Jahre inne gehabt. Ebenfalls war er 8 Jahre (bis 2005) in unserer Kirchgemeinde als Mitglied der Geschäftsprüfungskommission tätig. Herr Kellenberger ist leider nicht anwesend. Trotzdem dankt ihm die Präsidentin an dieser Stelle für den langjährigen Einsatz für die Kirchgemeinde und wünscht ihm alles Gute. Nach 34 Jahren Einsatz für die Evangelisch-reformierte Kirche, 29 Jahre für unsere Kirchgemeinde und 12 Jahre für den Kanton, zieht sich Herr Hans-Rudolf Gallmann nun ins hintere Glied zurück. In unserer Kirchgemeinde war Herr Gallmann zuerst als Gutsverwalter, später während 15 Jahren als Präsident tätig. Weiter half er mit, die Kantonalkirche aufzubauen und war seit Anbeginn (12 Jahre) Präsident der Synode. Weiter amtete er als Präsident des Verfassungsrates der Kantonalkirche und war Mitglied der vorberatenden Kommission. Ebenfalls war er Delegierter beim Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund (SEK) ab 2002 bis 2009, sowie Vertreter der Zentralschweiz bei der Solidarität Schweiz. Weiterhin ist er im Vorstand beim Zürcher Hilfsverein tätig. Die Präsidentin dankt Herrn Gallmann ganz herzlich für seinen grossen Einsatz für das reformierte Gedankengut, bei uns in der Gemeinde, aber auch im Kanton. Auch bedankt sie sich ganz herzlich für seine Bereitschaft, bei Fragen vom Kirchgemeinderat beratend zu wirken. Sie wünscht ihm eine geruhsame Zeit und alles Gute für die Zukunft. Gruss von der Kantonalkirche: Herr Felix Meyer, Präsident der Kantonalkirche überbringt einen Gruss von der Kantonalkirche. Er dankt dem Kirchgemeinderat und vor allem der Präsidentin ganz herzlich für die Seite 8 von 9

9 grosse geleistete Arbeit. Abschliessend erwähnt er, dass er sich besonders freut, dass die Kirchenglocken weiter läuten dürfen. Schluss der Kirchgemeindeversammlung: Die Präsidentin, Frau Therese Bähler schliesst die Kirchgemeindeversammlung um 22:15 Uhr und lädt alle Anwesenden zum Apéro im Untergeschoss der Kirche ein. Sie wünscht allen einen schönen Abend und eine gute Heimkehr. Therese Bähler, Kirchgemeinderatspräsidentin Barbara Niklaus, Kirchgemeinderatsschreiberin Seite 9 von 9

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