Klimaschutz in Europa
|
|
- Karsten Krämer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klimaschutz in Europa - voneinander Lernen gemeinsam Handeln Netzwerkprojekt vom Okt in Detmold / Deutschland Teilnehmer: Stadt Oraiokastro / HELLAS Christos LASARIDIS
2 Oraiokastro
3 Stadt Oraiokastro in zentral Makedonien HELLAS
4 Landkarte der Stadt Oraiokastro nach Kallikratis Seit
5
6 Stadt Oraiokastro / HELLAS Allgemein ca.12 km von Thessaloniki entfernt, NW der Stadt Ein- und Auspendler (Hauptsächlich zur Stadt Thessaloniki hin) Großindustrie KMU Gewerbe Dienstleistungen Verwaltung Haushalte : Gesamt: Oraiokastro Kallithea Mygdonia ca Jahre alt und doch sehr jung!!
7 Stadt Oraiokastro / HELLAS in Zahlen Einwohner - Oraiokastro Einwohner - Kallithea Einwohner - Mygdonia Einwohner - 217,78 km 2 - Bevölkerungsdichte: /km 2 - Oraiokastro ca. 549 /km 2 - Kallithea ca. 60 /km 2 - Mygdonia ca. 72 /km 2 - GR Umsiedler & Ausländer aus: - Albanien Georgien Bulgarien Russland Kasachstan 44 - Deutschland 38-3 Stadtteile - Oraiokastro - Oraiokastro - Kallithea - Pentalofos - Neochorouda - Nea Filadelfeia - Mesaio - Monolofos - Petroto - Mygdonia - Drymos - Liti - Melissochori 10 Siedlungen
8 Stadt Oraiokastro / HELLAS Beschäftigung Agrarwirtschaft : ca. 20 % Oraiokastro 111 Kallithea 591 Mygdonia Industrie, KMU: ca. 30 % Oraiokastro Kallithea 816 Mygdonia 863 Handel, Dienstleistung, Transport, Kommunikation, Bau: ca. 50 % Oraiokastro Kallithea 741 Mygdonia Arbeitslosigkeit: ,8 % ,7 % ,3 % ,7 % ,7 % ,1 % (Zahlen für zentral Makedonien)
9 Stadt Oraiokastro / HELLAS Klimadaten : ELEV. 240 m, LAT: N, LONG: E & Mikra / Thessaloniki Anzahl Sommertage (> 25 C) : Anzahl Hitzetage (> 30 C) : Anzahl Frosttage (< 0 C tagsüber) : Jahresdurschnittstemperatur ( C ): Anzahl Sonnenstunden (h/j) : Tägliche Solareinstrahlung (kwh/m 2 d) : Windgeschwindigkeit (km/h) : Regen (mm): , ,26 (12 Mon.) 9,2 (12 Mon.) 449 (12 Mon.) Meteodaten: 2010
10 ENERGIE & KLIMA STAND GRIECHENLAND
11 Was soll in GR bis 2020 geschehen Entwicklungsministerium (ΥΠΑΝ) 2007 Anstieg der Treibhausgase um 32 % anstatt Reduzierung um 20 % Energieverbrauchsoptimierung um 10% statt 20% Einführung der reg. Energien (mix) um 12,3% statt 20% Höhere Abhängigkeit vom Energieimport
12 Reduktion der Emissionen in im Vergleich zu 1990 / EU Austria -13% Belgium -7% Denmark -21.5% Finland 0% France 0% Germany -21.5% Greece +25% Ireland +14% Italy -6.5% Luxembourg -28% Netherlands -6% Portugal +28% Spain +15% Sweden +5% United Kingdom -12.5%
13 Ziele: Ministerium für Umwelt und Entwicklung (YΠΕΚΑ), Ministerin Frau Tina Birbili Juni 2011 ca. 100 % des Energiebedarfes (Strom) aus EE, bis 2050 Steigerung der installierten Leistung auf 40 GW, von 15 GW, im Jahr 2020, d.h. ca MW/Jahr bis 2050 Reduzierung der Treibhausgase um 60 %, bis 2050 Energieverbrauch auf dem heutigen Niveau halten, durch Energieeinsparung Umsetzung des Transportes auf die Schiene Energietische Optimierung der bestehenden Gebäude und weiterhin Optimierung der Neubauten (KENAK 2011) Steigerung der Nutzung von Biomasse und Biotreibstoffe Optimierung und Ausbau der Stromnetze Mehr Energiespeicher, hauptsächlich Wasserstaudämme, wie auch Einsatz von elektroangetriebene Autos Optimierung der Produktivität produzierender Betriebe durch Nutzung neuer Technologien
14 Energiemix in Griechenland Kohle: 58 % Erdgas: 18 % Wasserkraft: 9 % Erneuerbare Energie (EE): 4 % Erdöl: 3 % Energieimport: 8 % Stromproduktion 2004: 59,3 TWh, davon 35,4 Kohle (60 %), 8,4 Erdöl (14 %), 9,0 Erdgas (15%), 5,9 EE (10 %)
15 Energieverbrauch im Vergleich Barrel pro Kopf & Jahr Italien: 11,8 Deutschland: 11,7 England: 10,9 Griechenland: 15
16 Regenerative Energie (EE) Strom Wind Wasserkraft Σ ca. 800 kwh / Einwohner (Vergleich Deutschland kwh / Einwohner) Wärme Holz Solarthermie Σ ca MJ / Einwohner (Vergleich Deutschland ca MJ / Einwohner)
17 Energieangebot in Griechenland Installierte Leistung: MW Max Nachfrage in Tage/Jahr: MW Nachfrage in den Wintermonaten: MW
18 Abfallrecycling ( Ε.Ε.Α.Α.) / HELLAS Jahr: Bevölkerung in Mio.: 4,3 6,2 6,6 7,5 Recyclingmenge in 1000t: davon Papier: in 1000t: Investitionen in Mio. : 9,1 10,0 25,9 4,6
19 KLIMAENTWICKLUNG Auswirkungen exemplarisch
20 ΑΙΓΙΑΛΟΣ Μ Ε ΑΝΟ Ο 0,5m ΑΙΓΙΑΛΟΣ 2100 ΜΕ ΑΝΟ Ο 1m Studie Universität Thessaloniki West Thessaloniki 2100 Hotelanlage in Chalkidiki Meer 1978 Strandlinie 1978 Meer 1932 Strandlinie 2050 Strandlinie ,7 km 2
21 Steigung des Meerspiegels Rückzug der Küstenlinie: - 1,2 m/j d.h. ca. 800 km2 Bis Ende des Jahrhunderts Griechenland: km2 ca km
22 Die Küste Griechenlands km Küstenlinie (25 % Europas) kleine und Große Inseln 33 % der Bevölkerung, lebt bis 2 km von der Küstenlinie 85 % der Bevölkerung, lebt bis 50 km von der Küstenlinie Alle großen Städte der Küste entlang 80 % der Industrie 90 % des Tourismus 33 % der Anbauflächen
23 Hitzetage in Athen IST - Studie Temperatur > 37 C > 40 C
24 ENERGIE & KLIMA STAND ORAIOKASTRO
25 Erklärung der Stadt Oraiokastro Die heutigen Bedingungen verlangen die Existenz eines vollendeten Aktionsplanes mit klaren Zielen, für : - die nachhaltigen Entwicklung - die Reduzierung der Abfälle und der Umweltbelastung - die Ermutigung der Bürger zur umweltfreundlichen Entwicklungsinitiativen - Investitionen in regenerativen und alternativen Energiequellen
26 um dem sinnlosen Verbrauch zu stoppen!
27 Ziele der Stadt Oraiokastro Unmittelbare Umsetzung 500 Dächer mit P/V Anlagen ausrüsten (3 10 kw / Dach) Organische Abfälle für die Energiegewinnung einsetzen Windkraft Parks auf dem Berg Energetische Sanierung der Stadtgebäude und Schulen Die Stadtfahrzeuge auf Gas umstellen
28 Alternativnutzung der Energie und kein sinnloser Verbrauch!
29 Kosten: Energie & Wasser & Abwasser ca.-werte Heizöl Winter 10-11: 0,89 /l Diesel : 1,45 /l Benzin 95 Okt. : 1,67 /l Benzin 100 Okt. : 1,80 /l Auto GAS: 0,83 /l Erdgas Hzg : 0,72 /m 3 Pellet: 0,25 /kg Ziel: Regenwassernutzung!!
30 Verkehr Öffentlicher Personennahverkehr Regelmäßiger Nahverkehr Richtung Thessaloniki (bis zu 2x/h) Oraiokastro Thessaloniki Kallithea Thessaloniki Mygdonia - Thessaloniki Kosten: 0,80 /Strecke einfach 0,90 /Strecke mit Anschluss
31 Photovoltaik In der Planungsphase : - 1 Schule in Oraiokastro - 1 Schule in Melissochori In der Genehmigungsphase : - 7 MW Solar Staatliche Förderung, bis zu : - 0,55 / kwh (2011) - 25 Jahre Abnahmepflicht Eine 10 kw Anlage in Mesaio Viele Dachanlagen im Raum Oraiokastro
32 Windenergie Eine 55 MW Anlage soll auf dem Berg entstehen - In Prüfung
33 Biomasse In der Genehmigungsphase: - Strom aus Biomasse 3,7 MW - Strom und AutoGAS aus Biomasse 800 kw Viehzucht in Oraiokastro: - ca Kühe - ca Hühner - ca Schafe & Ziegen
34 Solarthermie Fast auf jedes Dach
35 Recycling Unternehmen in Oraiokastro TRIASeco Abfallsortierung, Metallrecycling, Transport & Entsorgung, Bauschutt Planung einer Biomassanlage Konstantinidis Altautorecycling, Metallrecycling Mpakirtsis Gebrüder Altautorecycling, Metallrecycling
36 Abfallrecycling in Oraiokastro In Kallithea seit 04/2008 (515 t/jahr 2010) In Mygnonia noch nicht In Oraiokastroseit Anfang des Jahres im Testbetrieb Der Abfall besteht aus: Papier: ca. 53 % Kunststoffe PE, PET, PP, PS. : ca. 14 % Metalle Eisen, Al, Cu: 6 % Glas 4 % Restmüll % d.h. ca. 400 t Abfall/Jahr werden recycelt
37 Abfallrecycling ( Ε.Ε.Α.Α.) / HELLAS Jahr: Bevölkerung in Mio.: 4,3 6,2 6,6 7,5 Recyclingmenge in 1000t: davon Papier: in 1000t: Investitionen in Mio. : 9,1 10,0 25,9 4,6
38 Für mehr Gleichgewicht in unserer kleinen & schönen Stadt
39 Wir setzen auf Zusammenarbeit Wir wollen nicht, das Rad neu erfinden!
40 Wir setzen auf Kooperationen Alle gemeinsam! denn.. nur zusammen können wir weiterkommen!
41 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! THANK YOU VERY MUCH FOR YOUR ATTENTION! ΕΥΧΑΡΙΣΤΟΥΜΕ ΠΟΛΥ ΓΙΑΤΗΝΠΡΟΣΟΧΗΣΑΣ!
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrWas macht Detmold zum Klimaschutz. Klimaschutz in Europa voneinander lernen gemeinsam Handeln
Was macht Detmold zum Klimaschutz Klimaschutz in Europa voneinander lernen gemeinsam Handeln Detmold Kulturstadt im Teutoburger Wald Deutschland Lippe Detmold Detmold Kulturstadt im Teutoburger Wald Kulturfotos
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrKLIMASCHUTZ IN EBERSBERG
KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrEchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,
MehrErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015
ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich
MehrÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF
ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF Warum sind heutzutage Produkte häufig in Kunststoff verpackt? Und was soll mit der Verpackung geschehen, wenn sie zu Abfall wird? KUNSTOFFE SIND WERTVOLL Während der Herstellung
MehrECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential
ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien ECUADOR - Natürliche Bedingungen für die Nutzung erneuerbarer Energien
MehrBerliner Energiekonzept
Berliner Energiekonzept Konkurrenzfähige Erneuerbare Energie vom Atlantik Energie aus Wind und Wellen ist kostengünstiger als Energie aus Kohle- und Gaskraftwerken. Unerschöpfliche Meeres-Energie für die
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrPERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG - KLIMASCHUTZKONZEPT DES WIRTSCHAFTSRAUMES AUGSBURG 27. MÄRZ 2015 Vortrag in Augsburg Stadtratsfraktion der Grünen Dr. Martin Demmeler, Green City Energy AG
MehrVorreiter Deutschland? Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) 04. Juni 2008
Vorreiter Deutschland? Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) 04. Juni 2008 Green City Energy GmbH Goethestraße 34 80336 München Tel.: 089/ 89 06 68 21 www.greencity-energy.de 1 Inhalt 1. Wir stellen uns
MehrStatus Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg
Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll
MehrDie Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Ltd. MR Dr. Rupert Schäfer Vortrag am 03.07.2013 in München Inhalt Bayerisches Energiekonzept: Rahmenbedingung Biogas
MehrWirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014
Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich
MehrDie Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft
Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE
MehrEnergiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1
Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die
MehrNÖ Energiefahrplan 2030 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung NÖ Energiefahrplan 2030 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Franz Angerer Strategie-Papier zum Erreichen der NÖ Energieziele 100 % des Strombedarfs aus EE bis
MehrEnergie- und Klimaschutzkonzept Lahn-Dill
Lahn-Dill Klimakarawane Braunfels, Hüttenberg, Lahnau, Mittenaar, Schöffengrund, Waldsolms Wetzlar, 3.6.215 Endenergieverbrauch 213 gesamt: ca. 9. GWh Lahn-Dill-Kreis nach Verbrauchssektoren Aufteilung
MehrLeitstern Brandenburg. Brandenburg führend im Bereich Windenergie
Leitstern Brandenburg Brandenburg führend im Bereich Windenergie Inhalt 1. Einleitung. Was wurde für unserer Zukunft geplant? (Wirtschaftsentwicklung, Klimaschutz) 3. Was haben wir erreicht? (über die
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrQuelle: www.bad-endorf.de. energie.concept.bayern. ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee
Quelle: www.bad-endorf.de ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Inhalt 1. Ist-Zustandsanalyse 2. Potenzialanalyse 3. Konzept & Maßnahmen 4. Fazit 2 2. Ist-Zustand Aufteilung nach Strom
MehrHAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie. 17. Juni 2014 Michael Beckereit
HAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie 17. Juni 2014 Michael Beckereit AGENDA 1 HAMBURG ENERGIE 2 AUSBAU DER ENERGIEPRODUKTION 3 NEUARTIGE KONZEPTE 3 HAMBURG
MehrStand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg
Stand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Ziele des Koalitionsvertrages
MehrErneuerbare Energien für Elektromobilität: Potenziale und Kosten
Erneuerbare Energien für Elektromobilität: Potenziale und Kosten BMU- Fachgespräch Elektromobilität, 11.04.2008 Yvonne Scholz, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Erneuerbare Energien für Elektroautos:
MehrNovellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?
Regionale Bioenergie im Kulturland Kreis Höxter e.v. Mitgliederversammlung 15. Juli 2014 Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v. Novellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?
MehrEnergieeffiziente Sportanlagen
Energieeffiziente Sportanlagen BLSV - Fachmesse am 29. März 2014 Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 1 Ihr Ansprechpartner vor Ort Herr Anton Adelwarth Energieberater Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 2 Lechwerke
MehrDie Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.
Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,
MehrDie Stadtwerke machen das für Sie.
Lippe Energieforum 07.02.11 Seite 1 Strom l Gas l Trinkwasser l Fernwärme l Bäder l Stadtbus l Parken Lippe Energie Verwaltungs GmbH Dipl.-Ing. Arnd Oberscheven Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo GmbH
MehrErneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Warum ERENE?
Erneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Warum ERENE? Warum ERENE? Erneuerbare Energien spielen eine Schlüsselrolle in einer Strategie für: Klimaschutz enhancing security
MehrErneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick
Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick 12. März 2012 in Bratislava, Slowakei Antje Kramer, eclareon GmbH Management Consultants im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
MehrVon der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus
Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Thomas Möller Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing (FH), Energieberater (HWK) Brunhamstraße 43-81249 München Tel. 089-871 2454 - Telefax 089-871 2434
MehrNeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom
MehrWie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende?
Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Energiepolitische Zielszenarien 2050 Studie von Fh-IWES im Auftrag von Agora Energiewende Matthias Deutsch BERLIN, 8. JANUAR 2016 TWh Der sektorübergreifende
MehrDer Markt für erneuerbare Energien in der Türkei. Zafer Koç Proketleiter Markterkundung Markterschließung AHK Türkei
Der Markt für erneuerbare Energien in der Türkei Zafer Koç Proketleiter Markterkundung Markterschließung AHK Türkei 1 Allgemeine Daten und Fakten Die Türkei auf einen Blick Quelle: GTAI, DestaEs 2 Türkei
MehrErneuerbare Energien auf dem Weg Flächenkraftwerke, Kombikraftwerke, Grid Parity
Erneuerbare Energien auf dem Weg Flächenkraftwerke, Kombikraftwerke, Grid Parity Dr. Jürgen Koch Director Acquisition & Project Development Juwi Solar GmbH Inhalt 1. Zielsetzung 2. Arten von Freiflächenkraftwerken
MehrGeothermie in NRW - Das Angebot der EnergieAgentur.NRW. Leonhard Thien Workshop p oberflächennahe Geothermie, 28.01.
Geothermie in NRW - Das Angebot der EnergieAgentur.NRW g Leonhard Thien Workshop p oberflächennahe Geothermie, 28.01.2010 Lennestadt Agenda EnergieRegion.NRW i Das Cluster EnergieRegion.NRW EnergieAgentur.NRW
MehrPerspektiven der Energiewende in Deutschland
Pumpspeicherkraftwerke unter Tage: Chance für das Ruhrgebiet? Nutzung von Anlagen des Bergbaus zur Speicherung regenerativer Energie 30. November 2011, Essen Perspektiven der Energiewende in Deutschland
MehrEnergiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! Geschäftsstelle für Energiewirtschaft 1
Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! St. Pölten im Juni 2009 Dipl. Ing. Franz Angerer 1 Energetischen Endverbrauch in NÖ 250.000 200.000 Kohle 150.000 Benzin, Diesel, Heizöle,.. 100.000 50.000
MehrChancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien
Energie Chancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien www.german-renewable-energy.com Inhalte des Vortrags Wer
MehrEinstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland
Energiemanagement und Nachhaltigkeit Einstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland Ergebnisse einer Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Brigitte
MehrEuropean Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie
Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist
MehrUmweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen?
!3 E Conférence Zéro Carbone Fribourg Umweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen? Ueli Kasser bu ro fu r umweltchemie 18. November 2015! Themen / Fragestellungen! Nur gleiches mit gleichem
MehrCorporate Responsibility 2011
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrTirol 2050 - energieautonom Beitrag der Bioenergie zur Tiroler Energiestrategie
Tirol 2050 - energieautonom Beitrag der Bioenergie zur Tiroler Energiestrategie Stephan Oblasser, Energiebeauftragter Land Tirol Folie 1 Tiroler Energiestrategie 2020 - Standortbestimmung Bekenntnis zum
MehrPhotovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie?
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 14. Mai 2013, Informationsabend Solarkraftwerk in Altstätten Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung
MehrIHK Würzburg-Schweinfurt. Mainfranken. der. und der. Oliver Freitag
Energietag Schweinfurt der IHK Würzburg-Schweinfurt und der Bayerischen Ingenieurskammer-Bau Oliver Freitag Leiter Geschäftsbereich Innovation Umwelt 30.03.2009 30.03.2009 1 Bereich Energie Energieeffizienz
MehrWindkraft: Wohin geht die Reise? Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/208-4676 michael.frey@rpf.bwl.
Windkraft: Wohin geht die Reise? Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/208-4676 michael.frey@rpf.bwl.de Teil 1: Energiepolitische Ziele der Landesregierung Folie
MehrFachtagung Elektromobilität
Fachtagung Elektromobilität 15. September 2011 Park Hotel Bremen Prof. Gert Brunekreeft Marius Buchmann M.A Dr. Jürgen Gabriel Bremer Energie Institut Der Beitrag der Elektromobilität zur Netzintegration
MehrVermeidung/Reduktion von CO 2. Emission durch Erdwärmespeicher. Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich
Vermeidung/Reduktion von CO 2 Emission durch Erdwärmespeicher Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich SVG Herbsttagung 2011 - Solothurn, 4.11.2011 Weltweit installierte Erdwärmepumpen-Leistung
MehrZweibrücker Sanierungsinfo
Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:
MehrElektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011
Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -
MehrWie viel Energie verbrauchen wir wirklich? Zahlen zum Bedarf. Josef Jochum
Wie viel verbrauchen wir wirklich? Zahlen zum Bedarf Universität Tübingen Physikalisches Institut Kepler Center for Astro and Particle Physics -Einheit kwh z.b.: Heizlüfter-1000 W eine Stunde laufen lassen
MehrSichere und unabhängige Energieversorgung für Unternehmen Beispiele aus der Region Oberschwaben
Sichere und unabhängige Energieversorgung für Unternehmen Beispiele aus der Region Oberschwaben Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagentur Biberach Energiepolitische Entscheidungen und Auswirkungen
MehrDas Hybrid-Kraftwerk. Energie nach Bedarf
Das Hybrid-Kraftwerk Energie nach Bedarf E ENERTRAG 600 MW am Netz 400 Anlagen 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825 Mio. investiert 250 Millionen Euro Jahresumsatz 250 Mitarbeiter, 150 davon im
MehrSie nehmen Gas, wir steuern was bei.
Mainova Erdgas UmstellerPaket Sie nehmen Gas, wir steuern was bei. Das limitierte Förderpaket für Ihre Heizungsumstellung. Klimaaktiv! www.mainova.de Schnell bis zu 800 Förderung sichern! Mainova Erdgas
MehrPotenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Dipl.-Geogr. André Ludwig, Projektmanager Potenziale:
MehrKlima- und Umweltbündnis Stuttgart 19.5.2015. Stromspeicher. die Energiezentrale im Haus. Referent: Manuel Schmid. www.bs-solar.de
Stromspeicher die Energiezentrale im Haus bs-solar wer ist das? - Team von Ingenieuren, Meistern und Technikern - Wir befassen uns mit Anlagentechnik im Bereich der erneuerbaren Energien - Beratung, Planung,
MehrFACHTHEMA ENERGIE Kohle, Was kostet Erdgas und die Uran
FACHTHEMA ENERGIE Kohle, Was kostet Erdgas und die Uran Energiewende? Gerd Ganteför Fachbereich Physik Primärenergiemix USA 2008 Kohle + Gas + Erdöl Kernenergie andere Gerd Ganteför Fachbereich Physik
MehrErneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?
Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch
MehrSALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM WWW.SALZBURGOEKO.AT
SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM EIN NEUES KAPITEL DER NACHHALTIGKEIT Die Salzburg Ökoenergie GmbH wurde 2008 als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Salzburg AG gegründet. Wir versorgen
MehrSolarRegion Freiburg als Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung
Freiburg als Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung Stadt Freiburg im Breisgau Bevölkerung: 219.000 Studenten: 30.000 Universität: 550 Jahre Dienstleistungssektor/ Tourismus Max. Höhe ü.d.m.: 1200 Meter
MehrEnergie Schlüssel der Zukunft?
Energie Schlüssel der Zukunft? Ing. Franz Jäger Brunnbachweg 42 5303 Thalgau franz.jaeger@aon.at Datenquellen: Statistik Austria 2006 Bayrischer Gesamtenergiebericht Brockhaus Internet Wikipedia E-Control
MehrEnergiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden
Energiewende im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit Sigismund KOBE Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden http://www.physik.tu-dresden.de/itp/members/kobe/eingang.html
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT
MehrWeltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr
2.1 Weltenergieverbrauch 600 Weltenergieverbrauch [10 18 J] 500 400 300 200 100 Prognose 2003 0 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr Bild 2.1.1: Weltenergieverbrauch Bild 2.1.2: Bild 2.1.3:
MehrBeat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel
L électricité comme carburant: Défi et chance pour la société électrique Strom als Treibstoff: Herausforderungen und Chancen für die Elektrizitätswirtschaft Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence
MehrEnergie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz
Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 20.
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Bad Driburg Auftaktveranstaltung am 02.03.2015
Integriertes Klimaschutzkonzept Bad Driburg Auftaktveranstaltung am 02.03.2015 Beginn: 19.00 Uhr 1. Zunächst begrüßt Baudezernet Herr Kölcer die Teilnehmer und erläutert die Hintergründe für die Erstellung
MehrVerpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb?
Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? enreg-workshop am 29. Juni 2015, Berlin Dr. Guido Hermeier Agenda I. Entwicklung und Bedeutung
Mehroekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt
oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität G ünstiger geht s nicht: 4,94 cent/kwh netto (5,93 cent/kwh
Mehr2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen. Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015
2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015 1 EU-Förderungen 2014-2020 EU-Strukturfonds für Rumänien betragen 30,7 Mrd. Euro Nur drei Ministerien zuständig 90%
MehrNachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE
Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrKommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder
Kommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Schwedt, 23. September 2014 Dr. Uwe
MehrEnergiepark Bruck/Leitha
Energiepark Bruck/Leitha Ralf Roggenbauer, Projektteam Bruck/Leitha 15.09.2010 www.energiepark.at Agenda: 1. Die Stadt Bruck an der Leitha 2. Geschichte des Energiepark Bruck/Leitha 3. Energieverbrauch
MehrEnergieszenario 2030 Region Neckar-Alb
SonnenEnergie Neckar-Alb e.v. Verein zur Förderung regenerativer Energien Wege zur 100 % Erneuerbaren Energie-Region Neckar-Alb Energieszenario 2030 Region Neckar-Alb M.Eng. Dipl.-Ing.(FH) Historie des
MehrSolarthermische Anlagen
Solarthermische Anlagen Solarenergie in Deutschland Budapest, 26.11.2013 Dipl.-Ing (FH) Markus Metz Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, Landesverband Berlin Brandenburg e.v. 1. DGS LV Berlin Brandenburg
MehrSolarprojekt. Dach vermieten Stromkosten sparen. Projektleiter Ralf Lang Vortrag Sabrina Seger Anlagenbetrieb/Service, Stadtwerke Speyer GmbH
Solarprojekt Dach vermieten Stromkosten sparen Projektleiter Ralf Lang Vortrag Sabrina Seger Anlagenbetrieb/Service, Stadtwerke Speyer GmbH Stadtwerke Speyer und Tochtergesellschaft Technik und Dienstleistungs
MehrBHKW-Förderung im Land Bremen
BHKW-Förderung im Land Bremen Michael Richts Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Referat Energie und Umwelttechnik Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz
MehrENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM
ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,
MehrGeldanlage bei solarcomplex: regenerativ, regional, konkret. 13 11 2012 Gottmadingen
Geldanlage bei solarcomplex: regenerativ, regional, konkret 13 11 2012 Gottmadingen Überblick Fernziel: Regionale Energiewende bis 2030 als GmbH gegründet im Jahr 2000 von 20 Bürgern seit 2007 nicht-börsennotierte
MehrZunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.
Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung
MehrStromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrMehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet
Pressekonferenz am 1. Juli 2010 mit Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner sowie Energie- und Umweltexperte Stefan Schleicher Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet Wirtschafts-
MehrThEGA-Forum 2014 5 Thesen zur Wärmewende
ThEGA-Forum 2014 5 Thesen zur Wärmewende Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret) Einführung Energiewende in Deutschland ist gekennzeichnet durch + hohes Entwicklungstempo
MehrDezentrale vs. zentrale Wärmeversorgung für Haushalte in Schleswig Holstein am Beispiel Energieregion WindWärme Dithmarschen und Nordfriesland
Dezentrale vs. zentrale Wärmeversorgung für Haushalte in Schleswig Holstein am Beispiel Energieregion WindWärme Dithmarschen und Nordfriesland 26.05.2014 Prof. Dr. rer. nat. Rainer Duttmann Prof. Dr. Ing.
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
Mehr9. BürgerEnergie-Treff. Ökostromangebote
9. BürgerEnergie-Treff 12. September 2013 Jena, Ricarda-Huch-Haus, Löbdergraben 7 Ökostromangebote * 30.03.2011 gegründet * 749 Mitglieder * 6.885.000 Einlagen * 2% Geschäftsanteil an Stadtwerke Energie
MehrEnergiewirtschaftliche Bewertung der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung
Erste Ergebnisse der TU-München-Studie für den BWP Energiewirtschaftliche Bewertung der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung 10. Forum Wärmepumpe, 8.11.2012 Hintergrund und Ausgangslage Der ökologische Nutzen
MehrEnergiewende für alle Oder Stromversorgung im Allgäu 2.0
Energiewende für alle Oder Stromversorgung im Allgäu 2.0, Geschäftsführer Allgäuer Überlandwerk GmbH (AÜW) Folie 1 Energieversorgung 2030 Folie 2 Wer ist das AÜW? 30 Mio. Investitionen in Erneuerbare Energien
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Name (über Ansicht-> Master -> Folienmaster auf je erster Folie vor Titelfolie ändern) Thema Seite 1
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Name (über Ansicht-> Master -> Folienmaster auf je erster Folie vor Titelfolie ändern) Thema Seite 1 SO GEHT ENERGIEWENDE 1. Nationales Klimaschutzgesetz 2. Faire Energiepreise 3.
MehrKommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien
Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Die Energiewende vor Ort richtig gestalten
MehrSchritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie
Schritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie erstellt 1997 mit Bilanzen 1990 und 1995, damit Basisjahr bilanziert, auch Zwischenjahre/Entwicklung Grundlagendatenerfassung mit viel Aufwand, externe
MehrChancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart
Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
Mehr