Vom Tischler-Meister zum erfolgreichen Unternehmer

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1 Vom Tischler-Meister zum erfolgreichen Unternehmer Projekt Zukunfts-Initiative Handwerk NRW Umsetzungskonzept Für den Fachverband des Tischlerhandwerks Nordrhein-Westfalen Vom Tischler-Meister zum erfolgreichen Unternehmer bis Projektlaufzeit: 6 Monate pe werk Unternehmensberatung für Personalentwicklung und Personal Coaching Diplom-Pädagoge Martin Köhler Karl-Liebknecht-Str. 25, Dortmund Tel.: info@pe-werk.de

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zielsetzung des Projekts Projekt-Auftakt-Workshop Betriebsanalyse Unternehmer-System und Strategieentwicklung Meister-Coaching Projektabschluss Projektorganisation Projektentwicklung Erfa-Treffen Projekt-Ablauf-Plan Inhaltsübersicht zu den Qualifizierungsbausteinen.. 9 Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 2

3 Vom Tischler-Meister zum erfolgreichen Unternehmer Im Rahmen des Projekts der Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrheinwestfälischen Handwerks e.v.: Zukunfts-Initiative Handwerk NRW bietet die pe werk Unternehmensberatung dem Fachverband des Tischlerhandwerks Nordrhein-Westfalen das Umsetzungs-Projekt: Vom Tischler-Meister zum erfolgreichen Unternehmer an. Das Projekt richtet sich an die Betriebsinhaber von Tischlerei Betrieben in Nordrhein-Westfalen und ist auf eine Teilnahme von insgesamt acht Betriebsinhabern bzw. Betrieben ausgerichtet. Zielsetzung des Projekts Ziel des Projekts ist es, den Inhabern von Tischlerei Betrieben eine Hilfe und Unterstützung in den Fragen der zukünftigen Entwicklung ihres Unternehmens zu geben. Im Fokus des Projekts stehen dabei die Themenfelder: Bewältigung des demographischen Wandels und Entwicklung von Marketing- und Dienstleistungsstrategien. Um die Differenz der einzelnen Betriebe in punkto Unternehmensgröße, Mitarbeiterstruktur und der regionalen Marktsituation optimal zu berücksichtigen, setzt das Projekt direkt in den Betrieben an. Im Vordergrund steht dabei die individuelle Qualifizierung der Betriebsinhaber. Ziel ist es, den Betriebsinhaber vom Tischler-Meister zu einem erfolgreichen Unternehmer zu entwickeln. Im ersten Schritt erfolgt hierzu eine genaue Analyse des eigenen Betriebs, um dadurch Potenziale und Schwachstellen in den unternehmerischen Handlungsfeldern zu identifizieren. Die Schwerpunkte liegen hierbei in den Bereichen: Zielgruppenanalyse, Betriebsabläufe und Arbeitsorganisation, Mitarbeiterführung und Vertriebsprozesse. Insgesamt sollen die Tischlerei Unternehmen dabei unterstützt werden, Marktanforderungen und Bedürfnisse in einer sich verändernden Unternehmensumwelt schnell zu erkennen und geeignete Lösungsstrategien für den eigenen Betrieb zu entwickeln. Hierzu wird der Tischler-Meister qualifiziert, selbst Strategien zur erfolgreichen Mitarbeiterführung und Bewältigung des demographischen Wandels im eigenen Betrieb zu entwickeln und eine marktund zielgruppenorientierte Unternehmensplanung und steuerung zu realisieren. Ziel des Projekts ist es, die Betriebsinhaber in die Lage zu versetzen, die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter zu erkennen und zielgerichtet zu fördern. Insgesamt soll in den Betrieben eine stärkere Einbindung der Mitarbeiter in die innerbetrieblichen Unternehmensprozesse erfolgen und angesichts des demographischen Wandels betriebliche Strategien entwickelt werden, die Aspekte der Arbeitsorganisation, Arbeitsgestaltung und Qualifizierung der Mitarbeiter beinhalten. Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 3

4 Projekt-Auftakt-Workshop Das Projekt beginnt mit einem gemeinsamen Auftakt-Workshop, in dem alle an dem Projekt Beteiligten genau und umfassend über die Ziele und Inhalte sowie den konkreten Ablauf und die Organisation des Projekts informiert werden. Neben dem Kennenlernen der anderen Projektteilnehmer und der Projektleitung folgt dieser Auftakt-Workshop dem Ziel, aus den Betroffenen Beteiligte zu machen. Hierzu wird den Teilnehmern im Rahmen des Workshops auch die Möglichkeit geben, die Inhalte des Projekts zu ergänzen bzw. die aus ihrer Sicht wichtigen und notwendigen Themenfelder mit in das Projekt einzubauen. Im zweiten Teil des Auftakt-Workshops geht es um die Vermittlung der wichtigsten Aufgaben eines erfolgreichen Unternehmers. Da die meisten Tischler-Meister in ihrem Unternehmen auf der einen Seite Handwerker mit Leib und Seele und auf der anderen Seite Chef eines Kleinbetriebs sind, lernen sie zwischen den Aufgaben und der Rolle einer Fachkraft und den Aufgaben und der Rolle eines Unternehmers genau zu differenzieren. Im Nachgang zu dem Auftakt-Workshop erstellen die Unternehmer eine Tätigkeitsübersicht zu ihren spezifischen Betriebsabläufen und ordnen die anfallenden Tätigkeitsbereiche der Position einer Fachkraft oder der eines Unternehmers zu. Zu dem messen Sie den genauen arbeitszeitlichen Aufwand der einzelnen Tätigkeitsbereiche. Am Ende des ersten Qualifizierungsabschnitts treffen die Tischler-Meister eine klare Entscheidung über ihre zukünftige Aufgabe und Rolle im Unternehmen (Fachkraft oder Unternehmer?). Betriebsanalyse Um neben den Projektteilnehmern auch die dazugehörigen Betriebe kennen zu lernen, wird im nächsten Schritt in jedem Betrieb eine Betriebsanalyse durchgeführt. Mit dieser Betriebsanalyse soll die Ausgangssituation in jedem einzelnen Betrieb genau bestimmt werden. Es wird der Ist-Zustand der Betriebe zu ihrer aktuellen Personalstruktur und demographischen Situation, der Zielgruppen und Kunden, der Produkte und Dienstleistungen, der Betriebsabläufe und Arbeitsorganisation, der Mitarbeiterführung und Personaleinsatzplanung, der Vertriebs- und Marketingprozesse und des Kundenbeziehungs-Managements erhoben. Zu dem dient die Betriebsanalyse der Identifikation von innerbetrieblichen Problembereichen und der gezielten Vorbereitung auf die von dem Betriebsinhaber im Rahmen seiner Qualifizierung zu bearbeitenden Themenfelder. Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 4

5 Unternehmer-System und Strategieentwicklung Ausgestattet mit den Ergebnissen aus der eigenen Betriebsanalyse und der genauen Tätigkeitsübersicht eines erfolgreichen Unternehmers entwickeln die Tischler-Meister, im Rahmen eines Workshops, nun ein auf ihren Betrieb zugeschnittenes Unternehmer-System. Hierzu lernen sie im ersten Schritt, wie sie sich Freiräume in ihren betrieblichen Aufgaben verschaffen können und wie sie ihre Mitarbeiter erfolgreich in die innerbetrieblichen Unternehmensprozesse einbinden. Das Unternehmer-System beinhaltet dann ein effektives Zielmanagement, konkrete zielaktivierende Maßnahmen und Pläne sowie eine genaue Prioritätensetzung. Zu dem erfolgt eine individuelle Anpassung des gesamten Unternehmer-System an den eigenen Betrieb. Im nächsten Schritt geht es dann um die strategische Ausrichtung des Betriebs. Im Rahmen des Workshops lernen die Teilnehmer die vier Prinzipien der Engpasskonzentrierten Strategie nach Mewes, die Bestandteile eines effektiven Kundenbeziehungs-Managements und die Kriterien zur Aufstellung einer Unternehmensvision kennen. Anhand der vermittelten Instrumente ist es dann die Aufgabe der Tischler- Meister, im direkten Bezug auf den Engpass ihrer Zielgruppe und der eigenen ökonomischen Werte ihres Betriebs, eigenständig Strategien zur Bewältigung des demographischen Wandels im eigenen Betrieb und zur Realisierung einer markt- und zielgruppenorientierten Unternehmensplanung und steuerung zu entwickeln. Meister-Coaching Den Kern des Projekts bildet dann die individuelle Qualifizierung der Tischler- Meister zu erfolgreichen Unternehmern. Aufgrund der zu erwartenden Differenziertheit der Betriebe (Größe, Mitarbeiter-Struktur, Aufbau, Ausrichtung usw.) wird diese Qualifizierung in den Betrieben selbst durchgeführt. Hierbei wird die Form von Einzel-Coaching gewählt, da dadurch optimal auf die individuelle Persönlichkeit und Berufsbiographie des Betriebsinhabers eingegangen werden kann und ein lerntypengerechtes Lernen gewährleistet ist. Im ersten Meister-Coaching werden die bisher erfolgten Umsetzungen kontrolliert und analysiert. Thematisiert werden dabei das neu entwickelte Unternehmer-System, die positiven und negativen Entwicklungen der Betriebsabläufe, der Umgang mit der neuen Rolle als Unternehmer, der Umgang mit Krisensituationen, persönliche Lernerfolge und Lernschwierigkeiten. Ausgehend von dem Ist-Zustand, der in der Betriebsanalyse erhoben worden ist, erhalten die Teilnehmer ein Feedback zum bisherigen Entwicklungsverlauf. Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 5

6 Im zweiten und dritten Meister-Coaching geht es dann um die individuelle Persönlichkeitsentwicklung der Tischler-Meister auf ihrem Weg zu erfolgreichen Unternehmern. Neben dem Umgang mit Emotionen setzen sie sich mit der Aneignung und strukturierten Nutzung praxisrelevanten Wissens und ihrer persönlichen Fähigkeiten auseinander. Thematisiert werden persönliche Werte und Glaubenssätze sowie die Basisfertigkeiten eines erfolgreichen Unternehmers. Im Coaching wird ein Zukunfts-Szenario aufgestellt, in dem das bestehende Unternehmer-System weiterentwickelt wird und eine Verknüpfung von anvisierten (Zukunfts-) Tätigkeiten und den dazu notwendigen Lernprozessen erfolgt. Am Ende der Meister-Coachings verfügen alle Teilnehmer über einen ganz persönlichen Entwicklungsplan. Im Rahmen des dritten Meister-Coachings erarbeiten die Tischler-Meister eine Präsentation ihres neu ausgerichteten Unternehmenskonzepts. In diesem Konzept bzw. in dieser Präsentation sollen sämtliche im Rahmen der Qualifizierung erarbeiteten Strategien und Lösungswege sowie das neu gestaltete Unternehmer-System zusammenfassend dargestellt werden. Projekt-Abschluss Das Projekt wird im Rahmen einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung mit allen Projektteilnehmern und der Projektleitung beendet. In dieser Abschlussveranstaltung soll den Unternehmern die Möglichkeit gegeben werden, ihr neu ausgerichtetes Unternehmens-Konzept oder Auszüge daraus den anderen Projektteilnehmern und der Projektleitung zu präsentieren. Nach Möglichkeit sollte diese Abschlussveranstaltung in einem feierlichen Rahmen stattfinden und die Leistungen bzw. die Qualifizierung der Tischler- Meister zu erfolgreichen Unternehmern entsprechend gewürdigt werden. Denkbar wäre auch eine Einbindung von Kunden und Interessenten und der Presse in diese Abschlussveranstaltung, um so die Projektergebnisse einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Projektorganisation Um die bestehenden Betriebsabläufe nicht allzu sehr zu stören, wird der überwiegende Teil der Qualifizierung direkt vor Ort, d.h. in den Betrieben selbst durchgeführt. Dadurch entfallen für den Betriebsinhaber größtenteils zusätzliche Fahrzeiten für An- und Abreise zum Qualifizierungsort. Des Weiteren werden die Meister-Coachings jeweils nur einen halben Tag der verfügbaren Arbeitszeit in Anspruch nehmen und in jeweils 4 Stunden dauernden Zeitblöcken durchgeführt. Dadurch entstehen keine allzu großen Abwesenheitszeiten des Betriebsinhabers vom eigenen Betrieb. Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 6

7 Die Qualifizierungen in den Betrieben finden wahlweise am Vormittag in der Zeit von Uhr bis Uhr oder nachmittags in der Zeit von bis Uhr statt. Die Qualifizierungen in der Gruppe mit den anderen Projektteilnehmern finden in den Räumlichkeiten des Fachverbands des Tischlerhandwerks in der Zeit von Uhr bis Uhr statt. Das Projekt läuft über einen Zeitraum von 6 Monaten. Insgesamt sind Beratungstage in den Betrieben und 3 Gruppentreffen beim Tischlerhandwerk NRW in Dortmund geplant. Dazu kommen noch 3 Workshops zur weiteren Projektentwicklung mit dem Fachverband. Pro Betrieb fallen im gesamten Projektzeitraum 5 5,5 Qualifizierungstage an. Davon werden 2,5-3 Tage in den Betrieben selbst durchgeführt und 2,5 Tage außerhalb des Betriebs. Projektentwicklung Neben der inhaltlichen Durchführung der einzelnen Qualifizierungsmaßnahmen bietet die pe werk Unternehmensberatung dem Fachverband des Tischlerhandwerks NRW auch eine aktive Begleitung bei der weiteren Projektentwicklung an. Ziel ist es, eine gute Vernetzung zwischen den praktischen, durchführenden Tätigkeiten der pe werk Unternehmensberatung und den Projektzielen des Fachverbands zu erreichen. In einem kontinuierlichen Verbesserungs-Prozess soll nach jedem Qualifizierungsabschnitt ein gemeinsamer Projektentwicklungs- Workshop durchgeführt werden. Ziel dieser Projektentwicklungs-Workshops ist es, die Ergebnisse aus der Betriebsanalyse und den einzelnen Meister-Coachings auszuwerten und den Umsetzungsgrad zu messen. Im nächsten Schritt sollen dann inhaltliche, methodische und organisatorische (Weiter-) Entwicklungen und ggfs. eine Anpassung des weiteren Projektverlaufs erfolgen. Zum Ende des Projekts werden im Rahmen eines Workshops Optimierungen im inhaltlichen und organisatorischen Ablauf des Projekts erhoben, um diese Optimierungen im nächsten Projektzeitraum Miteinfließen zu lassen. Erfa-Treffen Nach der der individuellen und betriebsspezifischen Qualifizierung der Tischler- Meister zu erfolgreichen Unternehmern, soll der weitere Austausch der Projektteilnehmer untereinander gefördert werden. Hierzu treffen sich die Unternehmer 6 Wochen nach Projektabschluss beim Fachverband des Tischlerhandwerks NRW zu einem kollegialen Erfahrungsaustausch. Ziel dieses Erfa-Treffens ist es, die Inhalte der individuellen Qualifizierung im Austausch mit Kollegen weiter zu vertiefen, betriebliche Probleme und Erfahrungen des alltäglichen Geschäftslebens zu besprechen, andere Lösungswege und strategien und Best-Practice Beispiele kennen zu lernen, um von den Erfahrungen und Problemlösungen der anderen Projektteilnehmer zu profitieren. Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 7

8 Projekt-Ablauf-Plan Tag September Oktober November Dezember Januar Februar März Tag 1 Sonntag Coaching I Coaching III 1 2 Coaching I Samstag Coaching III Abschluss 2 3 Samstag System+Strategie Coaching I Sonntag Coaching III 3 4 Sonntag Coaching II Coaching III 4 5 Samstag Samstag Coaching II 5 6 Sonntag Analyse I Sonntag Coaching II Samstag Samstag 6 7 Analyse I Samstag Coaching I Coaching II Sonntag Sonntag 7 8 Analyse I Sonntag Coaching I 8 9 Analyse I Coaching I Samstag 9 10 Samstag Coaching I Sonntag Sonntag Samstag Analyse II Samstag Sonntag Analyse II Sonntag Samstag Samstag Analyse II Samstag Sonntag Sonntag Analyse II Sonntag Samstag Samstag Sonntag Sonntag PE-Workshop Samstag Samstag PE-Workshop Sonntag Sonntag Samstag Samstag Samstag Sonntag Sonntag Auftakt Sonntag Samstag Samstag Sonntag Sonntag 1. Weihnachts Samstag 2. Weihnachts Sonntag PE-Workshop Sonntag Samstag Samstag Samstag Sonntag Sonntag Sonntag Coaching I Samstag Samstag Sonntag 31 Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 8

9 Inhaltsübersicht zu den Qualifizierungsbausteinen Auftakt-Workshop Betriebsanalyse Projektentwicklung System und Strategie Meister-Coaching I Projektentwicklung Meister-Coaching II Meister-Coaching III Projektentwicklung Projekt-Abschluss Erfa-Treffen Okt. Nov. Dez. Jan. Feb Apr. Auftakt-Workshop Einführung, Kennenlernen und Information Information über das regionale Projekt des Tischlerhandwerks NRW: Kennenlernen der anderen Projektteilnehmer und der Projektleitung Ziele, Inhalte, Ablauf und Organisation des Projekts Beteiligung der Betriebsinhaber an der weiteren Projektentwicklung 7 Aufgabenbereiche des erfolgreichen Unternehmers Vision und Werte des Unternehmens Strategie und Positionierung des Unternehmens Externe Energie und Wachstum organisieren Arbeit an den innerbetrieblichen Baustellen Umsetzung sichern Entwicklung der eigenen Persönlichkeit Übergabe des Unternehmens Erfolgsbausteine I: Aufgaben- und Anforderungsprofil eines erfolgreichen Unternehmers kennen und einschätzen genaue arbeitszeitliche Erfassung der internen Abläufe im Betrieb persönliche Grundsatzentscheidung (Fachkraft oder Unternehmer?) treffen Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 9

10 Betriebsanalyse Unternehmensspezifische Angaben Personalstruktur und demographische Analyse Betriebsabläufe, Arbeitsorganisation und Zeitmanagement Mitarbeiterführung und Personaleinsatzplanung Produkte, Dienstleistungen und Kooperationen Zielgruppenanalyse und Kundenbeziehungs-Management Vertriebs- und Marketingprozesse Betriebliche Stärken-Analyse Erfolgsbausteine II: Betriebliche Ausgangssituation bzw. Ist-Zustand kennen und einschätzen Identifikation betrieblicher Problembereiche und Themenfelder für die individuelle Qualifizierung Unternehmer-System und Strategieentwicklung Freiräume schaffen innerbetriebliche Baustellenarbeit oder permanente Müllentsorgung" Rückgabe von Fachaufgaben und Rückdelegation vermeiden Mitarbeiterbeteiligung: Neue Aufgabenbeteiligung initiieren und neue Verantwortungsbereiche festlegen Das Unternehmer-System Das Unternehmer-System: 1. Ziele und Orientierung 2. Maßnahmen und Pläne 3. Ideen, Chancen, Störungen 4. Individuelle Anpassung des Systems 5. Unterstützende Kräfte Effektives Zielmanagement: Ziele, Teilziele, Kriterien und Aufgaben Kontrolle und Auswertung mit Kennzahlen und Leitfragen Prioritätensetzung: Kriterien und Filterfunktion Individuelle Anpassung u. soziale Einbindung des Unternehmer-Systems Ökonomische Werte Der Zusammenhang von Wert und Kundenbedarf bzw. Kundennutzen Vertriebliche Ziele und Aufgaben des Unternehmens Der zentrale Wert des eigenen Unternehmens Wertevermittlung in Form von Story Telling Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 10

11 Unternehmer-System und Strategieentwicklung Engpasskonzentrierte Strategie (EKS) 1. Prinzip: 2. Prinzip: 3. Prinzip: 4. Prinzip: Konzentration und Spezialisierung Minimumprinzip Immaterielle vor materiellen Vorgängen Nutzen- vor Gewinnmaximierung Kundenbeziehungs-Management Kundenaufstellung: Einmalkunde potenzieller Stammkunde Stammkunde Werte, Sympathie, Anforderungen von Kunden und Umsatz mit Kunden Zielgruppen-Bewertungssystem und Engpass der Zielgruppe Unternehmensvision Nutzen und Bedeutung einer Unternehmensvision Kriterien zur Aufstellung einer Unternehmensvision Erfolgsbausteine III: Konzeption eines Workshops zur Mitarbeiterbeteiligung: Neue Aufgaben- und Verantwortungsbereiche der Mitarbeiter festlegen Freiräume schaffen Individuelles Unternehmer-System entwickeln o Betriebsspezifische Ziele bestimmen o Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung planen o Auswertungs- und Kontrollpunkte festlegen o Zielführende Prioritäten setzen o Individuelle Anpassung und soziale Einbindung des Systems Erstellung eines betriebsspezifischen Arbeits-Aufgaben-Wochen-Plans Eigene Unternehmensstrategie mit Hilfe des Konzepts der Engpasskonzentrierten Strategie entwickeln Optimierung der eigenen Vertriebsstrategie Entwicklung von Strategien zur Bewältigung des demographischen Wandels Aufbau eines betriebsspezifischen Kundenbeziehungs-Management-Systems Eigene Unternehmensvision entwickeln Meister-Coaching Unternehmerische und persönliche Entwicklungsarbeit Kontrolle und Analyse der bis zu diesem Qualifizierungszeitpunkt absolvierten Umsetzungen positive und negative Entwicklungen der Betriebsabläufe Umgang mit Krisensituationen Persönliche Lernerfolge und Lernschwierigkeiten Feedback zum bisherigen Entwicklungsverlauf Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 11

12 Meister-Coaching Basisfertigkeiten des erfolgreichen Unternehmers Permanente Selbsterkenntnis Gehirntraining Disziplin Mentaltraining Kommunikationstraining Schauspielerische Fertigkeiten Energiemanagement Betriebliches Zukunfts-Szenario Weiterentwicklung des Unternehmer-Systems innerhalb der nächsten sieben Jahre Erstellung eines Tätigkeiten-Wochen- und -Jahresplans im Jahr 2016 Verknüpfung von anvisierten (Zukunfts-) Tätigkeiten und den dazu notwendigen Lernprozessen Persönliche Entwicklungsplanung Überzeugungen und Glaubenssätze Training förderlicher Gewohnheiten Aneignung und strukturierte Nutzung praxisrelevanten Wissens und persönlicher Fähigkeiten Unternehmens-Konzept Sicherung der Ergebnisse aus dem Projekt und der individuellen Qualifizierung zum erfolgreichen Unternehmer Zusammenfassung der im Projektverlauf erarbeiteten Strategien und Lösungswege Vorbereitung einer Präsentation zum neu ausgerichteten Unternehmenskonzept und Unternehmer-System Erfolgsbausteine IV: Feedback zum bisherigen Entwicklungsverlauf der Qualifizierung Basisfertigkeiten eines erfolgreichen Unternehmers kennen und einschätzen Wirksame Denk- und Handlungsmuster zur Umsetzung von persönlichen Veränderungen entwickeln Aufstellung eines betrieblichen Zukunfts-Szenarios Erstellung eines persönlichen Entwicklungs- bzw. Lernplans Unternehmenspräsentation erstellen Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 12

13 Projektentwicklungs-Workshops Vernetzung der praktischen Qualifizierungsmaßnahmen mit den übergeordneten Projektzielen Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess (KVP) zum Projektverlauf Ergebnisse und Auswertung der Betriebsanalyse Berichte, Ergebnisse und Auswertung der Einzel-Coachings mit den Betriebsinhabern Inhaltliche, methodische und organisatorische Optimierungen im aktuellen und folgendem Projekt Projekt-Abschluss Präsentation des Unternehmens-Konzepts Feierliche Würdigung der Qualifizierung Beteiligung der allgemeinen Öffentlichkeit und Presse Erfa-Treffen Erfahrungsaustausch unter Kollegen Aufarbeitung betrieblicher Probleme und Erfahrungen aus dem alltäglichen Geschäftsleben Entwicklung von Lösungswegen und strategien zur Bewältigung der betrieblichen Probleme Best-Practice-Beispiele - Aus der Praxis für die Praxis Copyright Martin Köhler - pe werk Personalentwicklung und Personal Coaching 13

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