SKYLINE Hauptstadt der Wolkenkratzer WALL STREET Weltfinanzzentrum FREIHEITSSTATUE New Yorks Wahrzeichen UNO Wie funktioniert die Weltorganisation?

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1 BAEDEKER WISSEN SKYLINE Hauptstadt der Wolkenkratzer WALL STREET Weltfinanzzentrum FREIHEITSSTATUE New Yorks Wahrzeichen UNO Wie funktioniert die Weltorganisation? EW YORK

2 USA-Geheimtipp: Die Cellion USA-Handykarte ein Muss für jeden USA-Reisenden Martin aus Brühl, Great Lakes: Mit einer Handykarte von Cellion spart man wirklich viel im Vergleich zur deutschen SIM in den USA. Bastian aus Rosenheim, Städtereise Chicago: Mit Cellion war ich mehr als zufrieden. Lisa aus Hamburg, New York Trip: Die Karte kam sogar gratis. Eine Cellion Handykarte braucht jeder. Die perfekte Lösung. Sparen auch Sie beim Mobiltelefonieren in den USA! Bestellen Sie gleich jetzt und erhalten Sie Ihre USA-Handykarte noch vor Ihrer Abreise kostenlos und ohne Nutzungsverpflichtung. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht! Info und kostenlose Bestellung Cellion usa-mobiltelefonie

3 Baedeker Wissen Baedeker Wissen zeigt, was man auch über New York wissen sollte. Eine Auswahl: Die Stadt ist die begehrteste Filmkulisse der Welt, die Wall Street der berühmteste Börsenplatz. Mit dem Chrysler Building schuf sich Walter P. Chrysler ein Denkmal. e r e Filmstadt New York New York ist mit über genehmigten Drehorten die begehrteste Filmkulisse der Welt. Mehr als 1500 Filme spielen im Big Apple, die meisten davon auf den Straßen von Manhattan. Seite 44 r Macy s Thanksgiving Day Parade Die erste Thanksgiving Day Parade erinnerte eher an ein Familienfest. Heute verfolgen über 44 Mio. Zuschauer das typisch New Yorker Event. Seite 106 t Wer sich wo bettet... Berühmte Hotels mit berühmten Gästen: New Yorker Hotels erzählen ihre ganz besonderen Geschichten. Seite 152 t u Brooklyn Bridge Die Brooklyn Bridge eröffnet grandiose Ausblicke auf die Skyline von Manhattan. Mit ihrem 532 m langen, frei schwebenden Mittelteil und den beiden Pfeilertürmen ist sie selbst ein Blickfang. Seite 208 u

4 o p o Der berühmte Börsenplatz an der Wall Street ist das Symbol für Börsengeschäfte überhaupt. Mehr als eine halbe Million Menschen arbeiten in New York im Finanzsektor. Seite 251 p Zwischen 1892 und 1954 schen ins»land der unbegrenzten Möglichkeiten«ein. Und es werden immer noch mehr. Die Freiheitsstatue ist das Symbol für ihre Hoffnungen. Seite 336 WISSEN a Mit dem Bau eines Firmensitzes wollte sich der Automobilhersteller Walter P. Chrysler ein Denkmal setzen. Mit Erfolg: Das Art-déco-Bauwerk des Architekten William van Alen ist eines der schönsten Gebäude der Stadt. Seite 264 i a i Von New York aus startete Baseball seinen Siegeszug zum beliebtesten Sport der USA. Seite 194

5 NEW YORK Verlag Karl Baedeker

6 2 INHALT Top-Sehenswertes Top-Sehenswertes Gigantische Wolkenkratzer, Freiheitsstatue, Empire State Building, Grand Central Terminal, Fifth Avenue, Central Park, Brooklyn Bridge und Museen von Weltruf wer kennt sie nicht, die Hauptsehenswürdigkeiten New Yorks. Es gibt aber noch ein paar andere, nicht ganz so bekannte, die nicht minder lohnend sind. e MM American Museum of Natural History Im größten Naturkundemuseum der Welt wird die Entstehungsgeschichte des Universums erzählt. Seite 180 r MM Brooklyn Bridge Mit ihrem 532 m langen freischwebenden Mittelteil ist sie selbst ein Blickfang. Seite 206 r o t MM Brooklyn Museum Das zweitgrößte Museum New Yorks besitzt eine einzigartige ägyptische Sammlung. Seite 207 u MM Central Park Die grüne Oase mitten in Manhattan ist ein schöner Kontrast zum benachbarten Wolkenkratzermeer. Seite 213 i MM Chinatown Die größte Chinesenstadt außerhalb Chinas Seite 222 i o MM Chrysler Building Eines der schönsten Gebäude der Stadt Seite 262 p MM Empire State Building Das berühmteste und (noch) das höchste Bauwerk New Yorks Seite 237 a MM Fifth Avenue Der sündhaft teure Boulevard ist ein Shopping-Paradies. Seite 242 s MM Frick Collection Sammlung alter Meister in einer pompösen Stadtvilla Seite 257

7 Top-Sehenswertes INHALT 3 f < MM Rockefeller Center Mit 19 Wolkenkratzern eine Stadt in der Stadt Seite 317 = MM Statue of Liberty Das Symbol für Amerika Seite 332 > > MM Times Square Hier schlägt das Herz New Yorks. Seite 339? MM United Nations Headquarters Die Zentrale der Vereinten Nationen Seite 342 d MM Grand Central Terminal Das Meisterwerk im Beaux-Arts-Stil dient nur noch den Vorortzügen. Seite 260 f MM Guggenheim Museum Moderne Kunst in einem eigenwilligen Bau Seite 268 g MM Manhattan Auf der berühmten Insel konzentrieren sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Seite 285 : MM Metropolitan Museum of Art In dem Museum der Superlative sind fast alle Epochen vertreten. Seite 289 { MM Whitney Museum of American Art Die repräsentativste Sammlung amerikanischer Kunst des 20. und 21. Jh.s Seite 347 y MM World Trade Center Site Kühne Wolkenkratzer sollen die Wunde in der Skyline und im Bewusstsein der New Yorker heilen. Seite 348? ; MM Museum of Modern Art MoMA, das berühmteste Museum der Welt für moderne Kunst Seite 297

8 4 INHALT Lust auf... Lust auf... einzigartige Aussichten, interessante Kirchen, historische Häuser, grüne Oasen oder exzellente Imbisskost? Entdecken Sie New York ganz nach Ihren persönlichen Interessen. BERÜHMTE AUSSICHTEN Brooklyn Promenade Von der so genannten Esplanade am East River hat man einen atemberaubenden Ausblick auf die Skyline von Manhattan. Seite 198 Christopher Street An den Piers 45 und 46 sieht man die Sonne hinter New Jersey versinken. Seite 39 Aussicht auf Rädern Mit der U-Bahn-Linie G hat man vor der Station Smith/9th Streets einen tollen Ausblick auf die Skyline, ebenso mit der Linie 7 zwischen 33rd Street-Rawson Street und Queensboro Plaza. Seite 173 HISTORISCHE HÄUSER Orchard Street Historisches Mietshaus als Museum: So lebten Einwanderer im späten 19. Jh. auf der Lower East Side. Seite 284 The Row Eine Gruppe eleganter Stadthäuser im klassizistischen Federal Style Seite 267 Brooklyn Heights Eines der romantischsten Stadtviertel von New York. Die schmalen Stadthäuser stammen alle aus dem 19. Jh., im Haus 70 Willow Street schrieb Truman Capote»Frühstück bei Tiffany«. Seite 198

9 Lust auf... INHALT 5 INTERESSANTE KIRCHEN St. Patrick s Cathedral Die gotische Kirche gehörte im 19. Jh. zu den höchsten Gebäuden heute verschwindet sie zwischen Wolkenkratzern. Seite 321 Holy Trinity Church In der Most Holy Trinity Church in Brooklyn spuken angeblich längst verstorbene Priester und ein ermordeter Kirchendiener nachts durch die Gewölbe. Seite 248 Trinity Church Neugotik im Schatten der Wall Street und gegenüber vom Ground Zero. Während der Terrorangriffe wurde die Orgel zerstört. Seite 248 GRÜNE OASEN Central Park Im günen Wohnzimmer: Spazieren Sie um das Jacqueline Kennedy Onassis Reservoir. Seite 213 High Line Die ehemalige Hochbahntrasse lockt Spaziergänger und Sonnenanbeter. Seite 277 Riverside Park In TV-Krimis oft als unheimliche Gegend dargestellt, bietet dieser Park besonders beschauliche Oasen und Ruheplätze. Seite 274 EXZELLENTE IMBISSKOST Food Carts Vor allem im Finanzviertel bieten zahlreiche Food Trucks eine bunte Auswahl an ethnischen Gerichten aus aller Welt. Seite 144 Super Sandwiches Die besten Sandwiches bekommt man in der»mutter aller Delikatessen-Läden«: bei Katz s. Seite 98 Nathan's Hot Dogs Dogs schmecken die Würstchen am besten. Seite 144

10 6 INHALT Inhaltsangabe HINTERGRUND 12 Fakten 13 Politik Bevölkerung Wirtschaft 16 New York auf einen Blick 18 Willkommen im Alltag! 22 Stadtgeschichte 30 Kunst und Kultur 31 Stadtentwicklung und Architektur 41 Kulturstadt New York 44 Special: Filmstadt New York 56 Berühmte Persönlichkeiten gehören zu New York. ERLEBEN & GENIESSEN 64 Am Abend 65 Welthauptstadt des Nachtlebens 76 Special: Lebendiges Theater 80 Essen und Trinken 81 New York ein Paradies nicht nur für Feinschmecker 84 Das isst man in New York 92 Special: Besser als im Wilden Westen 102 Feiertage Feste Events 103 Höhepunkte des Jahres 106 Special: Macy's Thanksgiving Day Parade 112 Mit Kindern unterwegs 113 Abwechslung garantiert 115 Special: Coney Island wieder im Geschäft 116 Museen und Galerien 117 New York, Hauptstadt der Kunst 130 Shopping 131 Shop till you drop 134 Special: Fifth Avenue exclusive Shopping-Meile 142 Stadtführungen Sightseeing 143 New York entdecken 144 Special: Food Carts Tour

11 Inhaltsangabe INHALT 7 Mit der Subway-Linie 7 lässt sich die ganze Stadt erkunden. 148 Übernachten 149 Nachtruhe 152 Special: Wer sich wo bettet... TOUREN 163 Unterwegs in New York 163 Tour 1: Midtown: Wo das Herz schlägt 166 Tour 2: Downtown: Wo alles begann 168 Tour 3: Von West nach Ost eine Seilbahn in New York 170 Tour 4: Museumsmeile»Kultour«172 Tour 5: Chelsea: Stadtteil im Aufwind 173 Tour 6: Mit der U-Bahn durch New York 175 Ausflüge SEHENSWERTES VON A BIS Z 180 American Museum of Natural History 183 Battery Park PREISKATEGORIEN Restaurants (Preis für ein Hauptgericht) AAAA = über 30 $ AAA = 20 30$ AA = bis 20 $ A = bis 10 $ Hotels (Preis für ein DZ) AAAA = über 300 $ AAA = $ AA = $ A = bis 180 $ Hinweis nummern sind mit einem Stern gekennzeichnet: *

12 8 INHALT Inhaltsangabe 185 Battery Park City 187 Bowling Green 188 Bowery 189 Broadway 190 Bronx 194 Special: Baseball reine Männersache 197 Bronx Zoo 197 Brooklyn 206 Brooklyn Bridge 207 Brooklyn Museum 208 3D: Brooklyn Bridge 210 Brücken in New York 212 Cathedral of St. John the Divine 213 Central Park 217 Chelsea 220 Special: Hauptsache fit 222 Chinatown 225 City Hall & Civic Center 228 The Cloisters 231 Columbus Circle 232 East Village 235 Ellis Island 237 Empire State Building 238 Special: Gipfelstürmer 242 Fifth Avenue 246 Special: Millionaire's Mile: Central Park East 247 Financial District 250 Infografik: Das Weltfinanzzentrum 254 Flatiron District & Union Square 257 Frick Collection 259 Gracie Mansion 260 Grand Central Terminal 263 Greenwich Village 264 3D: Chrysler Building 268 Guggenheim Museum 270 Harlem 277 High Line Park 279 Jewish Museum 279 Lincoln Center for the Performing Arts 282 Little Italy 283 Lower East Side 285 Manhattan 286 Special: Manhattans Untergrund Pulsierendes Herz der Stadt: der Times Square

13 Inhaltsangabe INHALT Metropolitan Museum of Art Met 297 Museum of Modern Art MoMA 301 Neue Galerie 302 New York Botanical Garden 302 New York Public Library 304 Park Avenue 209 Pierpont Morgan Library 310 Queens 314 Infografik: Schmelztiegel der Nationen 317 Rockefeller Center 321 St. Patrick's Cathedral 323 SoHo 325 Sony Building 326 South Street Seaport 329 Staten Island 332 Statue of Liberty 334 Infografik: Groß, aber nicht die Größte 336 Special: Einwanderung Tendenz steigend 339 Times Square 341 Tribeca 342 United Nations Headquarters 344 Infografik: Die Vereinten Nationen 347 Whitney Museum of American Art 348 World Trade Center Site 350 Infografik: Hoch, höher, am höchsten PRAKTISCHE INFORMATIONEN 356 Anreise Reiseplanung 360 Auskunft 362 New York für Behinderte 362 Elektrizität 362 Etikette Fifth Avenue, New Yorks Prachtstraße 364 Geld 365 Gesundheit 367 Literaturempfehlungen 368 Maße Gewichte Temperaturen 370 Medien 370 Notrufe 370 Post und Telekommunikation 372 Preise und Vergünstigungen 373 Sprache 374 Verkehr 376 Special: Über 100 Jahre Untergrundbahn 380 Zeit 382 Register 393 atmosfair 394 Verzeichnis der Karten und Grafiken 395 Bildnachweis 396 Impressum 398 Kurioses New York

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15 HINTERGRUND New York ist eine Stadt der Superlative. Hier erfährt man kurz und knapp Wissenswertes über ihre Bewohner, über Wirtschaft, Politik und Geschichte.

16 Fakten

17 HINTERGRUND 13 New York, im gleichnamigen Bundesstaat an der Nordostküste der USA gelegen, ist nicht Amerika, aber die größte Stadt und das Herz des Landes. Sie ist das Symbol für urbanes Leben weltweit. Und obschon hundertprozentig amerikanisch, wird New York auf der ganzen Welt als Metropole schlechthin angesehen, als Mutter aller Großstädte, als Labor für Lifestyle und urbane Trends. BEVÖLKERUNG UND STADTGEBIET New York ist mit etwas mehr als 8,175 Millionen Einwohnern die größte amerikanische Stadt. Dabei entwickelte sie sich in den ersten 200 Jahren nach ihrer Gründung 1621 nur langsam. Zu Beginn des 18. Jh.s lebten in Manhattan knapp 5000 Menschen, 1790 waren es , um 1800 hatte sich ihre Zahl fast verdoppelt. Aber erst die in der zweiten Hälfte des 19. Jh.s machte New York zur Millionenstadt bis 1900 stieg die Bevölkerungszahl auf über drei Millionen ( Baedeker Wissen S. 336). Die Einwanderung hat zu einer ungewöhnlichen Vielfalt ethnischer Gruppen in New York geführt, von denen viele ihre eigenen Viertel bewohnen, die typischen, so die Chinesen in Chinatown, die Polen und Ukrainer im East Village, die Ungarn und Tschechen auf der East Side, die Afroamerikaner in Harlem, die Dominikaner und Kubaner in Washington Heights. East Harlem und die Bronx geben sich vor allem lateinamerikanisch. In Brooklyn, nahe der Atlantic Avenue, leben Araber, vornehmlich Syrer und Libanesen; die orthodoxen Juden konzentrieren sich in zwei Brooklyner Vierteln, in Crown Heights und in Williamsburg, Dänen und Norweger in Bay Ridge. Im Queenser Stadtteil Astoria gibt es eine große griechische Kolonie, in Jackson Heights haben viele Kolumbianer eine neue Heimat gefunden. Alle diese Gruppen haben ihre eigenen WISSEN Bevölkerungsvielfalt Gegenwärtig sind 33 % der New Yorker europäischer, 25 % afroamerikanischer, 28 % lateinamerikanischer und 12 % asiatischer Abstammung. Ein Drittel wurde in der Stadt geboren. Unter den Bewohnern gibt es sogar noch Indianer: 2008 wurden Native Americans gezählt. -

18 14 HINTERGRUND Geschäfte, Lokale und häufig auch Kirchen. Man verzeichnet aber auch die gegenläufige Entwicklung, von Little Italy ist außer den Trattorien und Ristoranti an der Mulberry Street kaum etwas übriggeblieben, die ehemaligen deutschen Kolonien im East Village und in der 86th Street sind ganz verschwunden. Die ethnische Vielfalt schlägt sich auch in der Sprachenvielfalt nieder, insgesamt sollen in der Metropole um die 120 nach manchen Quellen sogar 200 Sprachen gesprochen werden! Schätzungen zufolge können etwa 4,2 Mio. Einwohner New Yorks nur schlecht oder gar kein Englisch, ca. 1,5 Mio. sollen ausschließlich des Spanischen mächtig sein. - Obwohl New York City schon einige Male wirtschaftlich totgesagt wurde, hat die Stadt es immer wieder geschafft. Nach wie vor ist sie das der Welt und die der Vereinigten Staaten. Dabei war New York 1949 noch eines der größten Industriezentren des Landes. Bis Ende der 1970er-Jahre gingen dann drei von fünf Jobs in diesem Bereich verloren. Nur die Textilbranche ist geblieben. Sie siedelt in dem nach ihr benannten Garment District in Chelsea und beschäftigt rund eine Viertelmillion Menschen. Heu-

19 HINTERGRUND 15 te entfallen 85 % der Arbeitsplätze auf den, das sind vor allem Einzelhandel, Finanz- und Immobiliensektor sowie Gesundheits- und Bildungswesen. So haben mit der Chase Manhattan und der Citibank zwei der größten Banken der USA ihren Sitz in der Stadt, dazu kommen sechs der weltgrößten Versicherungsunternehmen und drei der größten Zeitungen des Landes, die»new York Times«, das»wall Street Journal«und die»daily News«. Die Hauptquartiere der größten Fernsehanstalten CBS, ABC, NBC und FOX sind in New York beheimatet, und schließlich gibt es hier die meisten Hotels, Theater, Museen, Verlage und Werbeagenturen. Eine besondere Bedeutung hat der, in diesem Bereich arbeiten rund Menschen besuchten rund 50 Millionen Gäste New York, davon kamen ca. 10 Mio. aus dem Ausland, die meisten aus Großbritannien, Kanada, Frankreich, Brasilien und Deutschland. Die steht aber auch vor einigen großen Problemen. Da ist der Wiederaufbau am Ground Zero mit explodierenden Kosten. Schon in vergangenen Jahrzehnten war die Stadt nur mit Hilfe des Staats New York und der Bundesregierung imstande, ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Dafür musste sie einen Teil ihrer Finanzhoheit abgeben. Die Arbeitslosenquote beträgt zurzeit ca. 9 % (Landesdurchschnitt: 8,5 %). Auch die Verteilung der Arbeitslosigkeit offenbart die soziale Schieflage: Unter den Hispanics sind fast doppelt so viele arbeitslos wie unter den Weißen. Von den Afroamerikanern im Alter zwischen 16 und 19 Jahren ist fast jeder zweite ohne Arbeit, 50 % der Erwachsenen Afroamerikaner und 43 % der Hispanics haben kein Einkommen. Überhaupt lebt jeder sechste Bewohner New Yorks von der Fürsorge! Trotz der schwierigen Finanzlage sind große Investitionen erforderlich: gegen die Wussten Sie schon...?... wie die Stadt zu ihrem Beinamen»The Big Apple«kam? wurde der Begriff 1924 von dem Pferdesportjournalisten John FitzGerald in einer Kolumne des»the Morning Telegraph«zum ersten Mal benutzt. Er hatte ihn bei Stallknechten in New Orleans aufgeschnappt und auf New York übertragen. Laut einer zweiten den 1920/30er-Jahren. Damals benutzten ihn Jazzmusiker in dieser Redewendung:»Auf dem Baum des Erfolgs hängen viele Äpfel, aber wenn du New York größten von allen, den»big Apple«.«1971 kam der Ausdruck dem Präsidenten des New Yorker Fremdenverkehrsamtes zu Ohren, und seither hat dieses Bild als Stadtlogo einen ungeheuren Erfolg. drohende Verwahrlosung einiger Randgebiete New Yorks, für die Schaffung von Arbeitsplätzen in Problemgebieten und für billigen Wohnraum. Die öffentlichen Schulen sind renovierungsbedürftig: WISSEN

20 New York auf einen Blick WISSEN

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22 18 HINTERGRUND - BEGEGNUNG MIT Zu den populärsten und auch in anderen amerikanischen Städten bewährten Angeboten gehören die»big Apple Greeters«, eine Gruppe von engagierten Bürgern, die Besuchern auf zwei- bis vierstündigen Spaziergängen ihr Stadtviertel nahebringen. Während des Spaziergangs kommen Sie auch mit Verwandten und Bekannten des Greeters in Kontakt und blicken hinter die Kulissen eines Stadtteils. Der Service ist kostenlos, als Dankesgeste hat sich jedoch eine Einladung zum Lunch bewährt. Sie möchten den Alltag und die Kultur der Stadt hautnah kennenlernen? Das Internetportal»homestaybooking«vermittelt engagierte private Gastgeber, die an einem Kultur- und Gedankenaustausch mit ihren Gästen interessiert sind. Und ziemlich sicher zeigen Ihnen die Gastgeber sogar ihr Lieblingsrestaurant oder ihre Lieblingsbar.

23 Alltagsbegegnungen HINTERGRUND 19 KOCHKURS Mit gleichgesinnten Hobbyköchen aus der Region trifft man sich bei einem mehrstündigen Kochkurs. In relativ kleinen Gruppen lernt man die Basics oder die Zubereitung exotischer Gerichte, z. B. aus der indischen oder thailändischen Küche kennen. Dabei kommt man auf zwanglose Weise mit ebenfalls kochbegeisterten New Yorkern in Kontakt. Eine Fülle von Ange- THINK COFFEE Vergessen Sie Starbuck s!»think Coffee«im Greenwich Village kann geschmacklich durchaus mithalten und gilt als beliebter Treffpunkt für (nicht nur) künstlerisch interessierte New Yorker. Nicht nur junge Leute verkehren in dem inzwischen schon legendären»hangout«des oftmals totgesagten, aber immer noch sehr lebendigen Village. In der zwanglosen Atmosphäre der Kaffeebar kommt man mit Einheimischen besonders leicht ins Gespräch. Alle paar Tage bietet»think Coffee«ein Event, z. B. Lesungen oder Konzerte. Think Coffee 1 Bleecker Street Greeenwich Village Tel EINHEIMISCHEN! Unter»Free Classes«im Szene- man eine Vielzahl von kostenlosen Kursen und»classes«, (Ko- bei denen man in zwangloser Atmosphäre mit Einheimischen in Kontakt kommt. Sehr beliebt Schweizer Fotografen Christian Heeb (

24 20 HINTERGRUND WISSEN Wussten Sie schon? Im internationalen Städteranking der Lebenshaltungskosten steht New York 2012 an Platz 47. Wohnen ist richtig teuer: Eine 45 m² große Einzimmerwohnung in Manhattan kostet derzeit rund 2600 $ Monatsmiete, eine Wohnung mit mehreren Zimmern mindestens 3300 $. Jeder, der es sich irgendwie leisten kann, erspart sie seinen Kindern. Sehr kostspielig ist die Sanierung der rund 860 Brücken über Hudson und East River und der rund 6000 Meilen Kanalisation, die über 100 Jahre alt ist. Verbesserungen der Infrastruktur sind überfällig, die Stadt erstickt am Autoverkehr, die öffentlichen Transportmittel müssen ausgebaut und Teile der Warenlieferungen auf die Schiene verlagert werden. Ein großes Problem New Yorks ist die tiefe Kluft zwischen Arm und Reich. Die Stadt der Extreme verfügt über den unverhülltesten Kommerz, die erhabenste Kunst, die höchsten Gebäude der Welt sowie die Ärmsten Amerikas. Dank seiner Lage war New York eine bedeutende Hafenstadt. Bis hinauf etwa zur 100. Straße umgab Manhattan ein Saum von Piers, über die bis zur Mitte des 20. Jh.s sowohl der Warenumschlag als auch der Passagierverkehr abgewickelt wurden. Sie verloren ihre Bedeutung als Eingangstor zur Neuen Welt mit dem Aufkommen der Containerschiffe die legen heute meist auf der zu New Jersey gehörenden Seite der New York Bay an und dem Flugzeug als Massen-

25 HINTERGRUND 21 verkehrsmittel. New York besitzt drei. Der größte und mit 26 km auch am weitesten vom Stadtzentrum entfernte Flughafen ist der John F. Kennedy Airport (JFK), wo vor allem der internationale Verkehr und die nationalen Flüge in den Westen der USA abgewickelt werden. La Guardia (LGA) ist nur 13 km entfernt. Er dient ausschließlich dem Inlandsverkehr. Newark (EWR) liegt 25 km entfernt im Nachbarstaat New Jersey. Ihn fliegen internationale und nationale Linien an. Fernzüge der Amtrak verkehren von der Pennsylvania (Penn) Station. Diese ist auch Endstation für Züge der New Jersey Transit und der Long Island Railroad, der Vorortlinie mit der höchsten Passagierzahl in Amerika. Für den Vorortverkehr ist der Grand Central Terminal wichtig. Für das Vorwärtskommen in New York sind die Untergrundbahn, Busse und Fährschiffe die wichtigsten Verkehrsmittel ( Praktische Informationen, Verkehr).

26 Stadtgeschichte

27 HINTERGRUND 23 Wie wurde aus dem Indianerdorf Manahatin die heutige Millionenstadt? Wer waren die ersten New Yorker? Woher hat die Stadt überhaupt ihren Namen? Hier erfahren Sie, wie aus einer kleinen holländischen Siedlung eines der wichtigsten Zentren der westlichen Welt wurde. Die ersten Indianer lassen sich in der Region des heutigen New York nieder. Europäer besiedeln die Insel Gründung von Nieuw Amsterdam Vor zirka Jahren war das Gebiet des heutigen Manhattan von Indianern des Algonquin-Stamms besiedelt. Sie nannten ihr Gebiet Manahatin, Manhattes, Manhata oder Manhatans, was so viel bedeutet wie»insel der Hügel« segelte der Florentiner Giovanni da Verrazzano im Auftrag des französischen Königs Franz I. die amerikanische Ostküste entlang und fuhr als erster Europäer in die Bucht von Manahatin ein, die heutige New York Bay. Aber erst über 80 Jahre später, im Jahr 1609, betrat der Engländer Henry Hudson als erster Europäer die Südspitze von Manahatin. Er erforschte für die holländische Ostindien-Gesellschaft den später nach ihm benannten Hudson River. In der Folgezeit ließen sich immer mehr holländische und wallonische Auswanderer auf der günstig und geschützt zwischen Hudson River im Westen, East River im Osten und Harlem River im Norden gelegenen Insel Manhattan nieder. Der erste Gouverneur der Stadt, Peter Minnewit aus Wesel am Rhein, kaufte 1626 den hier lebenden Indianern die Insel Manhattan für Tuch und Glasperlen im Wert von 60 Gulden ab und nannte die Siedlung Nieuw Amsterdam ließ der wegen seiner Strenge berüchtigte Gouverneur Peter Stuyvesant im Norden der Stadt, die damals knapp 1000 Einwohner zählte, zwischen Hudson und East River eine Stadtmauer bauen; heute verläuft hier die Wall Street, die dieser Mauer ihren Namen verdankt.

28 24 HINTERGRUND 1664 England nimmt Nieuw Amsterdam ein Rebellion in englischen Kolonien Geburtsstunde der Pressefreiheit in Amerika Während des zweiten Englisch-Holländischen Seekriegs (1664/1665 bis 1667) nahmen die Engländer Nieuw Amsterdam kampflos ein. Der englische König schenkte die Kolonie seinem Bruder, dem Herzog von York. Um diesen zu ehren, wurde das mittlerweile 1500 Einwohner zählende Nieuw Amsterdam in New York umbenannt griff die Glorious Revolution in England erfolgte der Thronwechsel auf Druck des Parlaments auf die Kolonien über. In New York führte der deutsche Kaufmann Jacob Leisler die Rebellion an und herrschte zwei Jahre über die Stadt. Bis zuletzt weigerte er sich, dem englischen Gouverneur die Stadt zu übergeben. Schließlich wurde er gefangen genommen und zum Tode verurteilt wurde der aus der Pfalz eingewanderte Johann Peter Zenger, Gründer des»new York Weekly Journal«, nach einer Kritik am Gouverneur eingesperrt, nach einem aufsehenerregenden Prozess kam er 1735 wieder frei. Dieses Datum gilt als Geburtsstunde der Pressefreiheit in Amerika. Bereits 1709 entstand am Ende der Wall Street ein Sklavenmarkt, 34 Jahre später lebten rund 2000 Schwarze als Sklaven in New York. Unabhängigkeitskrieg gegen England 1776 Unabhängigkeitserklärung von New York 1783 England erkennt Unabhängigkeit an New York wird Hauptstadt der USA George Washington legt den Amtseid ab. Zu Beginn des Unabhängigkeitskriegs der amerikanischen Kolonien gegen England zählte New York Einwohner, und der Güterumschlag des Hafens übertraf den von Boston und Philadelphia. England hatte das Hauptquartier seiner Truppen in New York aufgeschlagen. Um Geld zu beschaffen, beschloss das englische Parlament 1764, die Zölle auf Handelswaren anzuheben löste der (jede geschäftliche Transaktion wurde kostenpflichtig) den Protest der New Yorker aus. Es kam zur Gründung der Sons of Liberty, einer Geheimorganisation, die den Widerstand gegen den Stamp Act und die englische Krone anheizte. Das Motto lautete:»no taxation without representation«(»keine Steuern ohne parlamentarische Vertretung«). Als schließlich der Tee besteuert wurde, kam es

29 im Dezember 1773 zur berühmten Boston Tea Party und im April 1774 zur weniger bekannten New York Tea Party: Wie in Boston, so kippten auch in New York als Indianer verkleidete Rebellen Kisten mit zu versteuerndem Tee in den Hafen. Als New York 1776 die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben hatte, verlegte George Washington, Befehlshaber der Continental Army, im April sein Hauptquartier von Boston nach New York. Zur Verstärkung seiner Truppen schickte England fast 500 Schiffe mit Mann Besatzung, die ihr Hauptquartier auf Staten Island aufschlugen. Am 27. August trafen Briten und Amerikaner in den Brooklyn Heights aufeinander. In der sog. Schlacht von Long Island waren die amerikanischen Truppen unterlegen und mussten sich zurückziehen. New York blieb bis zum Friedensschluss den Briten überlassen, die die Stadt zum militärischen Zentrum ausbauten. Über amerikanische Kriegsgefangene starben auf den Gefängnisschiffen im East River. Nach der Kapitulation der englischen Truppen am 19. Oktober 1781 erkannte die britische Krone im Pariser Frieden 1783 die Unabhängigkeit ihrer Kolonien an. New York war nach der langen Besetzung durch die Engländer ausgeplündert und teilweise durch Feuer zerstört. Dennoch wurde die Stadt zur Hauptstadt der jungen Nation, bis sie 1790 von Philadelphia abgelöst wurde legte George Washington als erster Präsident der Vereinigten Staaten in der New Yorker Federal Hall seinen Amtseid ab. Die Einwohnerzahl stieg auf über , die Stadt wurde Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaats, bis Albany 1797 diese Funktion übernahm. Im gleichen Jahr wurde die bis heute wichtigste Börse der Finanzwelt (Stock Exchange) gegründet bewiesen die Stadtväter besondere Weitsicht: Obwohl nur die Südspitze Manhattans besiedelt war, beschlossen sie»the grid«, das bis heute gültige Straßenraster mit 12 von Süd nach Nord verlaufenden Avenuen und 155 (heute sind es 220) durchnummerierten Querstraßen (Avenues und Streets).

30 26 HINTERGRUND DER BÜRGERKRIEG Der Staat New York verbietet die Sklaverei. Erste Masseneinwanderung Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südstaaten Nach der Eröffnung des Erie-Kanals 1825, der New York mit den großen Seen verband, erlebte die Stadt eine Blütezeit als Seehafen. Mit über Einwohnern wurde sie 1820 die größte Stadt des Landes. Als der Staat New York 1827 die Sklaverei verbot, lebten in New York rund Schwarze. Ein Großbrand 1835 zerstörte über 700 Häuser. Ab 1850 flohen Hunderttausende Deutsche und Iren vor Armut und Verfolgung aus Europa nach New York. In den 1880er- Jahren strömten vor allem Juden aus Osteuropa und Italiener in die Stadt ( Baedeker Wissen S. 336). New Yorks Einwohnerzahl überstieg die Halbmillionengrenze. Im Februar 1860 hatte Abraham Lincoln seine berühmte Rede gegen die Sklaverei gehalten. Nachdem er im November zum Präsidenten der USA gewählt worden war, spalteten sich 13 Bundesstaaten ab und gründeten die Konföderierten Staaten von Amerika. Am 12. April 1861 begann der der Nordgegen die abtrünnigen Südstaaten. Zunächst blieb es in New York ruhig, da die Händler der Stadt mit dem Süden Geschäfte machten. Dann erließ Lincoln ein neues Einberufungsgesetz: Gegen Zahlung von 300 $ konnte man sich vom Wehrdienst freikaufen. Dies führte vor allem bei den irischen Einwanderern zu großem Unmut, da sie diese Summe nicht aufbringen konnten. Als am 13. Juli 1863 in New York die zweite Truppenauslosung stattfand, kam es zu den»draft riots«. Eine wütende Menge griff Polizisten an, plünderte Häuser und machte Jagd auf Verfechter der Sklavenbefreiung. Zuletzt richtete sich der Hass gegen die schwarzen Bewohner New Yorks, die als billige Arbeitskräfte die größten Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt waren. Am Ende des Aufstands zählte man 105 Tote, und der Tag gilt bis heute als der blutigste Aufruhr in Amerika. New York zählt über 1 Million Einwohner Die Brooklyn Bridge wird fertiggestellt Einweihung der Freiheitsstatue 1898 Greater New York City entsteht. Die erste Untergrundbahn fährt. Nach dem Bürgerkrieg wurde New York zum Ausgangspunkt der Industrialisierung. Die großen Bankhäuser entstanden, die Wall Street entwickelte sich zum Wirtschaftszentrum der westlichen Welt.

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