Design als Produktsprache

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1 Design als Produktsprache _ Einführung Dr. Dagmar Steffen dagmar.steffen@hslu.ch

2 Inhalte Theorie der Produktsprache Methoden und Tools _ freie Assoziation _ Hermeneutik _ semant. Differential _ Produkt-Persona _ Satzergänzung _ Design-Briefing _ etc. Anwendung der Theorie _ deskriptiv: Botschaften von gegebenem Produkt erfassen & beschreiben _ präskriptiv: Botschaft für/vor dem Entwurf definieren

3 Produktsprache... ( Offenbacher Ansatz einer Theorie der Produktsprache)... der Semiotik bzw. Semantik zuzuordnen

4 Semiotik: die Lehre von den Zeichen Semantik: die Lehre von der Bedeutung der Zeichen Charles Sanders Peirce ( ) Ferdinand de Saussure ( ) Charles W. Morris ( ) Ernst Cassierer ( ) Susanne Langer ( ) Roland Barthes ( ) Umberto Eco (geb. 1932)

5 Designsemantische Theorieansätze Theorie der Produktsprache/ Offenbacher Ansatz Jochen Gros, Richard Fischer u.a Hochschule für Gestaltung - Offenbach, ab 1976 Product Semantics Klaus Krippendorff, Reinhart Butter University of Pennsylvania Ohio State University, ab 1984 Design Semiotics Susann Vihma University of Art and Design Helsinki, ab , März 25, 2014

6 Definition des Zeichens: Ein Zeichen ist etwas, das für jemanden für etwas steht. (Ch.S.Peirce) Zeichen sind grundsätzlich sinnlich wahrnehmbar. Unterschieden werden: optische Zeichen akustische Zeichen olfaktorische Zeichen haptische Zeichen gestisch-mimische Zeichen

7

8

9 Kommunikation mit Produkten als Zeichen bzw. Bedeutungsträger (nach Claude Shannon & Warren Weaver) Sender Sprecher/in, Handelnde/r, Besitzer/in, Designer/in intendierte Bedeutung Zeichen Äusserung, Geste, Produkt Empfänger Hörer/in, Betrachter/in Nutzer/in Interpretation des Zeichens

10 Kommunikation mit Produkten als Zeichen bzw. Bedeutungsträger Sender Sprecher/in, Handelnde/r, Besitzer/in, Designer/in intendierte Bedeutung Zeichen Äusserung, Geste, Produkt Empfänger Hörer/in, Betrachter/in Nutzer/in Interpretation des Zeichens

11 Ernst Gombrich

12 der Beat Marc Porter Ricco Gonzales Aïsha seriös freaky

13

14 ... ein Rechtsanwalt bekennt sich zu seinen Statussymbolen Symbolfunktionen Zielgruppenspezifisches Design: der Füllfederhalter Meisterstück von Montblanc

15 symbolic functions Loewy

16 Assoziationen zur Symbolik: 1950er Jahre... 16, März 25, 2014

17

18 1960er Jahre, funktional... praktisch, robust, Massenprodukt, sachlich...

19 1. 1. WIE vermitteln Produkte Bedeutung?

20 ... visuelle Formen Linien, Farben, Proportionen usw. sind ebenso der Artikulation, das heisst der komplexen Kombination fähig wie Wörter... Susanne Langer, 1942

21 e Gestalterische Mittel im Design (nach Daniela Triebel 1997; übernommen von Udo Koppelmann)

22 Kontextabhängigkeit der Bedeutung von Gestaltungsmerkmalen: die Farbe Rot hat zahlreiche Bedeutungen...

23 2 Abhängigkeit der Be-Deutung - vom Objekt (Objekteigenschaften/ Gestaltungsmerkmalen...) - vom interpretierenden Subjekt (dem Empfänger ) - vom Kontext, in dem das Objekt/ das Zeichen steht

24 Formale Verschiedenheit... formale Verschiedenheiten zwischen diskursiven und präsentativen Symbolismen... Susanne Langer, 1942

25 2 2. WELCHE Bedeutungen/ Botschaften können Produkte zeichenhaft vermitteln? WAS erzählen uns die Produkte?

26 2 2. WELCHE Bedeutungen/ Botschaften können Produkte zeichenhaft vermitteln? _ Bitte entnehmt dem Text Produktsprache verstehen, welche Bedeutungen und Botschaften Produkte vermitteln können. _ Kannst Du aus Deinen eigenen Erfahrungen weitere Produktbotschaften ergänzen?

27 Was wird durch Produktsprache kommuniziert? 1. Produkte teilen etwas über sich selbst mit, z.b. - praktische Funktionen - Bedienungs- und Handhabungsweise ( Selbsterklärung ) - technische Leistungsfähigkeit - Innovationsgrad, Wertigkeit, Stabilität, Leichtigkeit etc. - Material, Herstellungstechnik Produkte teilen etwas über ihren Kontext mit, z.b. - Stil/ Partialstil und die verkörperten Werte, Leitbilder - Nutzer/innen, Zielgruppe und deren Lebensstil, Werte - Unternehmen, CI, Marke, Brand und die Markenwerte - Designer/in sie rufen Assoziationen und Emotionen hervor

28 Grundbegriffe einer Theorie der Produktsprache Jochen Gros 1976 Nutzer/in" Funktionen Produkt praktische Funktionen produktsprachl. " Funktionen etc. semantische " Funktionen formale Funktionen Anzeichen-" funktionen Symbol-" funktionen Grammatik Was sagt das Produkt über sich selbst aus? Was sagt das Produkt über seine Kontexte aus? Welche Assoziationen ruft es hervor?

29 Begriffsbaum Theorie der Produktsprache formale Funktionen Anzeichenfunktionen Symbolfunktionen Ordnung einfach geschlossen - durch Nähe - durch gute Fortsetzung einheitlich symmetrisch deutlich im Raster im Gleichgewicht bekannt passend Komplexität vielfältig offen - durch Distanz - durch Unterbrechung unterschiedlich asymmetrisch undeutlich aus dem Raster aus dem Gleichgewicht neu kontrastierend Wesensanzeichen Identifikation als Stuhl, Hocker, Sessel etc. Eigenart Herstellungstechnik Material Patina etc. Funktionsanzeichen Ausrichtung Handhabung Körperbezug Stabilität Beweglichkeit Stapelbarkeit Interaktion mit GUI etc. Epochenstil Barock Klassizismus Historismus Jugendstil Funktionalismus/ Moderne Postmodere zukünftige Stilbildung, Partialstil Assoziationen Look alt jung Ethnolook kalt warm Hightech Look traditionell modern Retro Look etc. natürlich künstlich National-/ Regionalstil stark schwach German design rational emotional Italian design etc. fröhlich ernst Konzeptdesign interessant langweilig Styling/ Stromlinie etc. Customization Design Ökosemantic etc. Firmenstil/ Brand Braun Swatch etc. Designerstil Colani Starck etc. Zielgruppendesign Yuppies Seniors Milieus lt. Sinus etc. etc. 29, März 25, 2014

30 Begriffsbaum Theorie der Produktsprache: Bekleidung formale Funktionen Anzeichenfunktionen Symbolfunktionen Funktionsanzeichen Körperumhüllung Schutzfunktion Gebrauchsfunktion Anziehen (überziehen, umwickeln) Öffnen/ Schließen Aufbewahren Bedienen (Smart Clothes) etc. 30, März 25, 2014

31 Anzeichen Allgemein: zeigen das (vergangene, gegenwärtige oder zukünftige) Vorhandensein eines Dinges, eines Ereignisses oder einer Sachlage an. sind Teil eines Dinges, Ereignisses oder einer Sachlage und stehen in einem eindeutigen (kausalen) Zusammenhang mit dem Angezeigten. Natürliche Anzeichen sind naturgegeben (z.b. die dunkle Wolke, die den herbeiziehenden Regen anzeigt). Künstliche Anzeichen sind erfunden/ gestaltet (z.b. die rote Ampel an der Strassenkreuzung, die Anhalten/ Warten signalisiert). fordern (häufig, jedoch nicht immer) zu einem bestimmten Verhalten auf.

32 Anzeichen Im Design: machen die praktische Funktion und die Handhabung eines Produktes verständlich tragen zu Identifizierung, Selbsterklärung und Usability von Produkten bei kommunizieren Eigenarten (Herstellungstechnik, Material...) und Produktqualitäten (Zuverlässigkeit, Hochwertigkeit, Patina etc.) können eine (nicht vorhandene) Funktion, Eigenart oder Qualität vortäuschen ihre Deutung setzt Wissen voraus; gleichwohl sind z.b. ikonische Anzeichen offensichtlicher/ leichter zu deuten als abstrakte

33 Symbole Allgemein: dienen als Repräsentanten von Vorstellungen/ als Vehikel für Vorstellungen, die wir mit den Dingen verbinden. rufen beim Rezipienten Assoziationen hervor. Im Design: rufen Assoziationen über die Zeit und den Kontext (Herkunftsort, Nutzungssituation etc.) hervor, aus dem das Produkt stammt. drücken Werte, Träume einer Kultur/ einer sozialen Gruppe aus. kommunizieren und unterstützen die Identität einer Person (Lifestyle) und/ oder eines Unternehmens (Brand) bestimmen Anmutung und Bedeutung eines Produkts. rufen Emotionen hervor und fordern Geschmacksurteile heraus ( gefällt mir ; gefällt mir nicht ).

34 Formalästhetik basieren auf Wahrnehmungs- und Gestaltpsychologie werden anhand der beiden Pole Ordnung und Komplexität beschrieben strukturieren visuelle Reize (Form, Farbe etc.), akustische Reize (Töne) wie eine Grammatik die verbale Sprache... ermöglichen die Vermittlung von Bedeutung

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