Aktuell werden folgende Themenkomplexe in diesem Gesamtdokument erläutert:
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- Edmund Geier
- vor 8 Jahren
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1 Sehr geehrter Anwender des GeoPortal.rlp, Die Zentrale Stelle hat zur vereinfachten Anwendung des GeoPortal.rlp einige Themenkomplexe in beschreibender Weise mit Screenshots und kurzen Erklärungen zusammengefasst und für Sie zum Download bereit gestellt. Hierbei handelt es sich um Hilfstexte, die an die Fachanwender und an registrierende Stellen gerichtet sind. In dem folgenden Dokument befinden sich alle Einzelthemen, die im GeoPortal.rlp auf den Unterseiten des Hilfmenüs Veröffentlichung veröffentlicht sind. Hierbei können Sie sich auch nur die Einzeldokumente herunterladen, abspeichern und ausdrucken. Sobald neue Themen hinzukommen von unserer Seite oder weil der Bedarf von außen angemeldet wird wird auch dieses Dokument aktualisiert und erweitert. Aktuell werden folgende Themenkomplexe in diesem Gesamtdokument erläutert: Registrieren von WebMapServices (WMS) im GeoPortal.rlp...2 WebMapContext (WMC) veröffentlichen...7 Einbindung von Open Layers in externe Seiten...10 INSPIRE konforme Metadaten...12 Bitte scheuen Sie sich nicht, uns auf weitere interessante Fragestellungen anzusprechen oder auf vorhandene Fehler aufmerksam zu machen. Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche ein. Viel Spaß und Erfolg mit dem folgendem Dokument! Autorin: Rebekka Günzler Zentrale Stelle, Koblenz, März 2014
2 Registrieren von WebMapServices (WMS) im GeoPortal.rlp Welche Schritte Sie befolgen müssen, um einen Dienst zu registrieren, eine eigene GUI zu erzeugen und diese für bestimmte oder alle Nutzer freizuschalten wird nachfolgend erklärt. Als allererstes müssen Sie sich links oben auf der GeoPortal.rlp-Seite unter "Mein GeoPortal.rlp" anmelden bzw. registrieren. Informationen für das Registrieren: Unter Angabe der eigenen -Adresse und der Vergabe eines Benutzernamens wird Ihnen ein automatisch generiertes Passwort zugeschickt. Dieses sollten Sie nach erstmaligem Anmelden unter "Profil bearbeiten" (ebenfalls in diesem Bereich der Internetseite) abändern. Haben Sie sich erfolgreich angemeldet und wurde Ihnen schon die Funktion des Bereichsadministrators zugewiesen, so können Sie durch Klick auf "Kartenviewer" und dem darunter sich befindenden Menü, die Anwendung "Administration_DE" anwählen. Steht diese Möglichkeit nicht zur Verfügung, so müssen Sie mit der Zentralen Stelle GDI- RP Kontakt aufnehmen und sich diese Rechte zuweisen lassen. Kontaktmöglichkeiten finden Sie im GeoPortal.rlp unter dem Menüpunkt Kontakt. 2
3 Automatisch wird nach dem Anwählen der Anwendung "Administration_DE" eine neue Oberfläche und darin der Reiter "Admin WMS" geöffnet. Für die Erzeugung einer eigenen GUI müssen Sie allerdings auf den 5. Reiter, "Admin Anwendung" klicken, woraufhin sich ein neuer Reiter öffnet. Im ersten Schritt müssen Sie die, indem Sie auf selbigen Menüpunkt klicken. Daraufhin öffnet sich ein neues Fenster, worin Sie den Namen und eine kurze Beschreibung der Anwendung angeben müssen. Beenden Sie diesen Schritt mit Klick auf "new". Im Anschluss erhalten Sie den Bestätigungstext: "The GUI [Name] has been created successfully." Daraufhin können Sie dieses Fenster schließen. Als Zweites müssen Sie die. Durch Klick auf diesen Menüpunkt öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem Sie als Kategorien "Service Container" und "Anwendung" zur Verfügung haben. Wählen Sie den "Service Container" aus, wenn Sie lediglich Dienste in diesen 'Ordnder' speichern bzw. ablegen wollen. 3
4 Anschließend müssen Sie noch die eben erstellte GUI auswählen (in diesem Fall "Test IA") und dann auf "==>" klicken, so dass die Auswahl in der rechten Spalte unter "selected GUI" zu finden ist. Nachdem Sie diese beiden Schritte vollzogen haben, müssen Sie auf den sechsten Reiter "Autorisierung" wechseln. Dort stehen Ihnen Funktionen zur Zuweisung der eigenen Anwendung zu bestimmten Nutzern oder Gruppen zur Verfügung. Wollen Sie Ihre GUI allen Nutzern frei zugänglich machen, so wählen Sie an. In dem sich daraufhin präsentierenden Fenster müssen Sie Ihre eigene GUI auswählen und unter "group" die Gruppe 'guest' anklicken und durch Betätigen des "==>" Buttons in die rechte Spalte setzen. Der Gruppe 'guest' sind alle Nutzer, auch die nicht registrierten, zugeordnet. Soll die GUI stattdessen nur bestimmten Nutzern oder Nutzergruppen frei zugänglich sein, so müssen Sie "eigene Oberfläche externen Nutzern zuordnen" anwählen und entsprechende Nutzer nach dem gleichen Prinzip freischalten. Ein separates Speichern ist nicht notwendig! 4
5 Nach dieser Freischaltung der eigenen GUI müssen Sie auf den ersten Reiter "Admin WMS" wechseln. Um Ihre GUI mit Leben und Inhalt zu füllen, müssen Sie nun die. Haben Sie den genannten Menüpunkt angewählt, öffnet sich ein entsprechend neues Fenster, in dem Sie die URL der Capabilities eintragen können. Als vorletztes müssen Sie noch die kontrollieren und anpassen. In der 6. Spalte - unter "on/off" - können Sie einstellen, ob die Dienste aktiviert (=on) oder deaktiviert (=off) sein sollen. Unter "sel" können Sie mit Setzen des Hakens festlegen, ob der Dienst selektierbar ist. Ein Haken bei "sel_default" bedeutet, dass dieser Dienst in der Kartenansicht autoamtisch sichtbar geschaltet ist. "info" besagt, ob eine Ebene abfragbar ist - hier ist automatisch ein Haken gesetzt. "info_default" sagt aus, ob diese Abfragbarkeit automatisch angeschaltet ist oder manuell gesetzt werden soll (wenn kein Haken gesetzt wurde). 5
6 Die Werte unter "Prio" sagen etwas über die Darstellungsreihenfolge aus. Der oberste Dienst MUSS den Wert Null haben, alle weiteren erhalten die Zahlen 1 und folgende. Die Reihenfolge kann bis auf den Dienst mit der Null variabel gestaltet werden. Mit "min Scale" und "max Scale" legen Sie die Maßstabsgenzen fest, in denen der Dienst angezeigt werden kann. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Einstellung der automatischen Aktualisierung der registrierten Dienste. Diese ermöglichen ein automatisches Update, um eine dauerhafte Verfügbarkeit zu ermöglichen, ohne dass manuell nachgeholfen werden muss. Lesen Sie hierzu die Erklärung auf folgender Seite. Die letzte unabdingbare Einstellung ist die Anpassung der Metadaten an die INSPIRE- Vorschriften. Wie Sie Ihre Metadaten INSPIRE-konform anreichen und anpassen, lesen Sie im GeoPortal.rlp unter der Rubrik Hilfe Veröffentlichung INSPIRE konforme MD. 6
7 WebMapContext (WMC) veröffentlichen Um als registrierende Stelle eine Kartenkombination (WMC), für jederman zugänglich zu machen, die bei häufiger Nutzung direkt auf der Startseite angezeigt wird, bedarf es einiger weniger Schritte, die nachfolgend einzeln beschrieben sind. Zuerst einmal müssen Sie sich anmelden (über die Menüleiste links oben unter "Mein GeoPortal.rlp") sowie im Kartenviewer die gewünschten Dienste zusammenstellen und diese als WMC abspeichern. Im zweiten Schritt müssen Sie im Kartenviewer befindend links die Anwendung "Administration_DE" auswählen. In der sich nun präsentierenden Oberfläche wechseln Sie von "Admin WMS" zu "Admin WMC". Dort steht Ihnen nur eine einzige Funktion zur Verfügung - der Metadaten- Editor. 7
8 Wird der Metadateneditor angewählt, so öffnet sich ein separates Fenster mit allen bisher abgespeicherten WMC's. Hier kann durch einfaches Anklicken der entsprechenden Zeile das WMC bearbeitet werden. U.a. kann neben dem Kommentar "Kartenkombination ist öffentlich" ein Haken gesetzt werden. Ab sofort ist dieses WMC auf der Startseite in der Liste der Kartenkombinationen vorhanden und wird in der ersten Woche mit einem gelben Stern versehen. Nach dieser Woche wird diese Kartenkombination entsprechend der Nutzungshäufigkeit einsortiert und kann ggf. nur noch über alle Treffer gefunden werden. Im Vorschaubild darunter sollten Sie einen aussagekräftigen Ausschnitt wählen, in dem man den Inhalt des WMC erkennen kann. Damit wird auch gleichzeitig die Startposition festgelegt. Durch Klick auf "Save metadata" wird dieser Vorgang abgeschlossen.wichtig ist hierbei, dass Sie das WMC aktualisieren, sobald sich eines der Dienste verändert hat! Hierbei müssen Sie in das vorhandene WMC den entsprechenden Dienst neu hinzuladen und diese Kombination lediglich überschreiben, indem Sie den alten WMC-Titel in dem Speicherwerkzeug anwählen. 8
9 Eine Aktualisierung ist wichtig, wenn Layer hinzukommen, wegfallen oder sich sonst etwas ändert. Ansonsten kommt es zu Fehlern beim Aufruf und der Darstellung der Kartenkombination. Weiterhin ist zu beachten, dass ihre Zusammenstellung nur dann auch mit dem mobilen Client genutzt werden kann, wenn alle Dienste UTM (EPSG: 25832) unterstützen und nicht geloggt werden, d.h. die Nutzung nicht aufgezeichnet wird (gekennzeichnet durch ). 9
10 Einbindung von Open Layers in externe Seiten Sie haben die Möglichkeit, einen sogenannten Open Layers Aufruf in s, Homepages oder dergleichen einzubinden. Die entsprechenden Möglichkeiten und die jeweilige Vorgehensweise werden Ihnen nachfolgend erläutert. Zunächst müssen Sie alle benötigten Layer und Dienste in den Kartenviewer des GeoPortal.rlp hinzuladen. Um einen schnellen Open Layers Aufruf zu gewährleisten, sollten Sie den Dienst "Karte RP" durch "Zusammenstellung" austauschen ("Zusammenstellung" hinzuladen und "Karte RP" löschen). Folgende Kartenebenenstruktur präsentiert sich im hier verwendeten Beispiel: Speichern Sie anschließend diese Zusammenstellung (WMC) durch Klick auf das blaue Diskettensymbol ( ) und geben ihm einen entsprechenden Namen. Durch Klick auf den gelben Ordner ( ) rechts neben dem Diskettensymbol öffnet sich ein extra Fenster. In diesem können Sie auf das Linkzeichen ( ) in der entsprechenden Zeile neben dem abgespeicherten WMC klicken und bekommen entweder den Open Layers- oder den Mobile-Client-Link präsentiert, den Sie durch einfaches copy&paste in eine , Homepage oder dergleichen einbinden 10
11 können. Über einen Klick auf die Open Layers Spalte ( ) neben dem gewünschten WMC-Titel wird Ihnen eine Voransicht des externen Viewers dargeboten. Beachten Sie bitte, wem Sie den Link zugänglich machen wollen und ob alle Dienste von den entsprechenden Adressaten genutzt werden können (z.b. keine Verwendung von Diensten, die nur im RLP- Netz verfügbar sind). So würde sich das ausgewählte Beispiel auf einer Internetseite präsentieren. Übernommen werden hierbei die abgespeicherten Dienste, die Größe des Kartenansichtsfensters, der mit abgespeicherte "Startpunkt" und der verwendete Maßstab. Wenn Sie individuellere Einstellungen zum WMC-Aufruf einstellen wollen, können Sie dies durch entsprechende Zusätze ermöglichen. Lesen Sie dazu mehr im Wiki und klicken Sie dazu HIER. Sofern Sie Ihre Zusammenstellung anpassen wollen - Abänderung der eingebundenen Dienste, Aktualisierung der verwendeten Dienste o.a. - können Sie die bestehende Kartenkombination überschreiben, indem Sie im Speicherwerkzeug anstelle von "new WMC" den zuvor verwendeten Titel auswählen. Dadurch muss kein neuer Link verwendet werden, da der "alte" Link automatisch die neuen Informationen liefert. 11
12 INSPIRE konforme Metadaten Wenn Sie einen WMS im GeoPortal.rlp registriert haben, können Sie die zusätzlich von der EU geforderten Metadaten hinzufügen. Um Ihre Metadaten also INSPIRE-konform anzureichen und zu füllen, müssen Sie diese Ihren bisherigen Metadaten anfügen. Dies ist auf mehreren Wegen möglich, welche auf dieser Seite nun näher beschrieben werden. Zunächst müssen Sie sich anmelden (da schon von einer Registrierung ausgegangen wird, wird grundsätzlich angenommen, dass Sie bereits registriert sind). Dies ist links oben unter "Mein GeoPortal.rlp" möglich. Nach erfolgreicher Anmeldung wechseln Sie auf den Kartenviewer und dort unter den Anwendungen vom "Geoportal-RLP" auf "Administration_DE". Als Standardoberfläche präsentiert sich der Reiter "Admin WMS". Hierunter befindet sich auch der Metadateneditor, den Sie anklicken müssen. In dem sich nun öffnenden Fenster werden Ihnen alle eigenen WMS Dienste aufgelistet. Haben Sie eine Vielzahl an Diensten registriert, können Sie durch einen Suchfilter (rechts oben) die Trefferliste einschränken. Durch Klick auf die entsprechende Zeile gelangen Sie automatisch in den zweiten Reiter "edit WMS metadata", in dem die Editierung der Metadaten möglich ist. 12
13 Füllen Sie hier alle noch leeren Felder mit Informationen, neben denen das INSPIRE- Logo abgebildet ist. Erst danach sind die Metadaten des Dienstes INSPIRE-konform. Wechseln Sie anschließend auf den dritten Reiter "edit layer metadata". Klicken Sie nun den zu editierenden Layer links im Layerbaum mit der Maus an, so dass dieser blau hinterlegt ist (ein gesetzter grüner Haken bedeutet, dass dieser Dienst grundsätzlich gefunden werden kann entfernen Sie diesen Haken, wenn Sie den Dienst aus der Suche ausschließen möchten). Die meisten Felder auf der rechten Seite füllen sich nun automatisch mit Informationen - auch hier gilt, dass alle Felder mit dem INSPIRE-Logo Informationen enthalten müssen. Oberhalb der Ergänzungsfunktion der Datensatz-Metadaten können Sie einen Haken setzen, wenn ein INSPIRE Downloadservice generiert werden soll (mehr muss dafür nicht getan werden). Hierbei ist zu beachten, dass GeoTIFF als Output Format unterstützt wird und eine minimale Anforderung von 1000x1000 Pixeln erfüllt sein muss. Direkt darunter haben Sie die Möglichkeit, durch Anklicken des grünen Plus-Zeichens die von der INSPIRE- Durchführungsbestimmung zu Metadaten sowie aus den Datenspezifikationen geforderten Metadaten anzureichern. 13
14 Dabei stehen Ihnen dann grundsätzlich 5 Wege offen: 1. die MetadatenURL's sind schon a priori enthalten und es muss nichts mehr getan werden, 2. der Layer werden um einen Link auf existierende Metadatensätze angereichert, die im Internet zur Verfügung stehen, 3. der Layer wird um einfache Metdatensätze auf Grundlage der minimal geforderten Datenbestände angereichert, 4. der Layer wird durch einen Upload eines lokalen Metadatensatzes angereichert, der zuvor mit einem externen Editor erzeugt wurde), 5. der Layer wird auf einen im GeoPortal.rlp bereits vorhandenen Metadatensatz verlinkt, um Redundanzen zu vermeiden. Möchten Sie Ihre Metadaten mit einem Link anreichern, klicken Sie auf das Link-Symbol und geben die entsprechende URL an, unter der die Metadaten im Internet zu finden sind. Anschließend setzen Sie noch bei Bedarf einen Haken, wenn die Quelle zusätzlich geharvested werden soll und der Datensatz über die eigene CSW-Schnittstelle abgegeben werden soll. Um einfach und schnell eigene INSPIRE- Metadaten anzugeben, können Sie den Metadateneditor anwählen, in dem nur die minimal angeforderten Informationen aus den Layer-Informationen, in 8 Rubriken unterteilt, abgefragt werden. Entsprechende erklärende Texte befinden sich in den Fragezeichen neben den jeweiligen Feldern. Mit Klick auf den "save"-knopf wird dieser Vorgang beendet. 14
15 Möchten Sie einen lokalen Daten- Metadatensatz hochladen, benutzen Sie das dritte Symbol, wählen Sie die entsprechende Datei aus und beenden Sie den Vorgang mit Klick auf "upload". Haben Sie einen weiteren Dienst eingebunden, an dem bereits Metadaten angehängt sind, so können Sie direkt auf diese verlinken, wenn damit genau derselbe Datensatz angesprochen wird. Somit wird eine redundante Erhebung vermieden. Wählen Sie dazu aus dem DropDown Menü den entsprechenden Dienst aus. Nach erfolgreichem Speichern könnte das Ergebnis, das Ihnen präsentiert wird, folgendermaßen aussehen - je nach Art der Metadatenanreicherung erscheint ein dazu passendes Symbol, kombiniert mit der automatisch vergebenen UUID. Klicken Sie dieses an, wird Ihnen der Metadatensatz als XML-Format dargestellt. Sie können den Metadatensatz auch an den INSPIRE-Metadaten Validator schicken, indem Sie "validate" anwählen. Diese Überprüfung ist sehr sinnvoll, um mögliche Fehler direkt beheben zu können. Der Bleistift symbolisiert das Editiersymbol, mit dem Sie die Daten korrigieren bzw. aktualisieren können. Das rote X löscht den Metadatensatz ohne vorheriges Nachfragen. 15
16 Ganz unten auf dieser Seite können Sie neben dem Vorschaubild eine Kategorienzuordnung durchführen - beides ist zwingend erforderlich. Dabei können einem Layer mehrere Kategorien - sowohl bei den ISO-Kategorien wie auch bei den INSPIRE-Themenbereichen - zugeordnet werden. Benutzen Sie dazu die Strg-Taste. Ebenso müssen Sie in dem 3. Kategorienfeld die Kategorie "INSPIRE-Monitoring" unbedingt anwählen, wenn Ihre Daten an INSPIRE gemeldet werden sollen bzw. davon betroffen sind! Möchten Sie die durchgeführten Veränderungen veröffentlichen - zum einen via Twitter und zum anderen auf der Startseite unter "Aktuelle Änderungen" - so muss jeweils ein Haken neben dem entsprechenden Dienst gesetzt werden. Nach erfolgter Auswahl und Einstellen der Voransicht müssen diese Änderungen mit Klick auf "save metadata" abgespeichert werden. Erst danach können Sie weitere Einstellungen durchführen. Auch wenn beim erneuten Aufruf des veränderten Layers das veränderte Vorschaubild nicht angezeigt wird, so ist die eingestellte Voransicht dennoch in den Metadaten und in der Suche sichtbar. Die Speicherung wird auf jeden Fall übernommen. Haben Sie Fragen hierzu oder weitere Unklarheiten? Benötigen Sie noch weitere Unterstützung? Dann wenden Sie sich direkt an uns: kontakt@geoportal.rlp.de Autorin: Rebekka Günzler Zentrale Stelle, LVermGeo, Koblenz Stand März
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