Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier, StB. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre. - Internationale Rechnungslegung - - BWL X-

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1 Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier, StB Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Internationale Rechnungslegung - - BWL X- Empfehlungen und Formalia zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten Stand: Mai 2011

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen Allgemeine Empfehlungen Einreichen der Arbeit Bindung Seitengestaltung und Umfang Rechtschreibung und Sprache Abbildungen und Tabellen Einleitung und Schlusswort Gliederung Allgemeines Ordnungsschemata Gliederungshierarchie Zitieren fremder Quellen Allgemeines Fußnoten Zitierweise in Fußnoten Literaturverzeichnis Rechtsquellenverzeichnis Sonstige Quellen Ehrenwörtliche Erklärung Stand: Mai

3 1 Vorbemerkungen Die folgenden Empfehlungen sollen Hinweise für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten (Seminararbeiten, Bachelor- und Master-Theses, Diplomarbeiten im Folgenden nur noch als wissenschaftliche Arbeiten bezeichnet) geben. Ihre sinngemäße Beachtung erfüllt die an wissenschaftliche Arbeiten zu stellenden Anforderungen nach ordnungsgemäßer formaler Gestaltung. Eventuelle Unklarheiten bei der Anwendung dieser Hinweise sollten durch Rücksprache mit dem Lehrstuhl geklärt werden. Grobe formale Mängel der Arbeit beeinflussen die Note. Eine wissenschaftliche Arbeit soll die im Thema benannten Sachverhalte klar und verständlich darstellen. Sie soll neben einer Wiedergabe der Literaturmeinungen auch Ansätze zu einer eigenen kritischen Würdigung enthalten. Grundlage einer jeden wissenschaftlichen Arbeit ist die objektive Erläuterung auch kontroverser Problemstellungen und die rational-logische Ableitung von Empfehlungen. 2 Allgemeine Empfehlungen 2.1 Einreichen der Arbeit Wissenschaftliche Arbeiten sind spätestens am festgelegten Abgabetermin bis jeweils 12:00 Uhr in zweifacher Ausführung beim Sekretariat des Lehrstuhls einzureichen. Bei postalischem Versand gilt das Datum des Poststempels. Mit Abgabe der Druckfassungen ist die Arbeit zusätzlich in elektronischer Form zur Verfügung zu stellen. Je nach Art der Arbeit gilt dabei Folgendes: Seminararbeiten: als ungeschützte PDF-Datei per an ihren jeweiligen Betreuer. Die Datei ist dabei wie folgt zu benennen: <Nr.>_<Nachname>_<Vorname>.pdf, also z.b. 07_Duck_Donald.pdf. Auf dem Deckblatt der elektronischen Version sind die persönlichen Daten (Adresse, Matrikelnr., etc.) unkenntlich zu machen. Als Abgabefrist gilt hierbei ebenfalls 12:00 Uhr des jeweiligen Tages. Bachelor-/Master-Theses, Diplomarbeiten: als ungeschützte PDF-Datei auf CD-ROM, die einer der beiden Ausfertigungen beizulegen ist. Der Datenträger sollte Stand: Mai

4 zusätzlich noch etwaig verwendete Daten (z.b. Auswertungen, Datentableaus) und alle elektronisch verfügbaren Quellen (z.b. Geschäftsberichte, Volltextartikel) enthalten. 2.2 Bindung Grundsätzlich sind wissenschaftliche Arbeiten zu binden (Klebebindung, keine Spiralbindung o.ä.) und mit einem Umschlag zu versehen. Eine Ausnahme besteht für Seminararbeiten, die mit einem Heftstreifen zusammengeheftet werden. 2.3 Seitengestaltung und Umfang Alle genannten Arbeiten sind auf weißem Papier mit Format DIN A4 zu erstellen. Die Blätter sind jeweils einseitig zu beschreiben. Auf der linken Seite des Blattes ist ein Rand von 2 cm, auf der rechten Seite von 3,5 cm Breite frei zu lassen. Oberer und unterer Seitenabstand sollten jeweils 2 cm betragen. Die Arbeiten sind maschinenschriftlich oder mit Hilfe des PCs anzufertigen. Der Text ist im Blocksatz in Times New Roman, Schriftgröße 12 mit 1½-zeiligem Abstand zu verfassen. Überschriften sollten im Text ihrer Bedeutung entsprechend hervorgehoben werden. Zu viele unterschiedliche Schriftarten, Schriftgrade und Einrückungen stören das Schriftbild und sollten vermieden werden. Nach Überschriften ist ein Absatzabstand von 6 pt einzufügen. Ein Absatz hat aus mindestens zwei Sätzen zu bestehen. Ein Kapitel sollte, sofern es in Absätze unterteilt wird, zumindest aus drei Absätzen bestehen. Formatierung Schrifttyp: Schriftgrad: Zeilenabstand: Absatzabstand: Times New Roman 12 pt (Text) 1,5-zeilig im Text vor: 0 pt nach: 6 pt Ausrichtung: Seitenränder: Blocksatz (mit Silbentrennung) links, oben und unten jeweils 2 cm, rechts 3,5 cm Stand: Mai

5 Die Standardeinstellungen des verwendeten Textverarbeitungsprogrammes (z. B. Microsoft Word) bezüglich des Textsatzes sind beizubehalten. Werden Maßnahmen ergriffen, die den Textsatz verändern und damit offensichtlich darauf abzielen die geforderte Seitenzahl einzuhalten, so wird dies als grober Formfehler gewertet. Eine Diplomarbeit hat in der Regel einen Umfang von 60 Seiten, einen Master-Thesis einen Umfang von 80 Seiten und eine Bachelor-Thesis einen Umfang von 40 Seiten. Eine Seminararbeit hat einen Umfang von exakt 12 Seiten (ohne Flexibilität nach oben). Die Seitenzahl schließt im Text verwendete Abbildungen und Tabellen mit ein. 2.4 Rechtschreibung und Sprache Rechtschreibung und Grammatik orientieren sich an der jeweils aktuellen Dudenausgabe. Verwenden Sie vorzugsweise klare Satzkonstruktionen. Die Sprache muss wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Dies heißt, dass z. B. kein Ich-/Wir-Stil und auch kein journalistischer Schreibstil mit Schlagworten oder undifferenzierter Übertreibung/Vereinfachung verwendet werden. Im laufenden Text sind Abkürzungen weitgehend zu vermeiden. Anerkannt sind nur geläufige, im Duden erfasste Abkürzungen wie etwa: etc., usw., vgl., z. B.. Nicht zugelassen sind Abkürzungen aus Bequemlichkeit, wie etwa int. Unt.. Im Fachgebiet gebräuchliche Abkürzungen sachlicher Art können verwendet werden; sie sind jedoch in einem alphabetisch geordneten Abkürzungsverzeichnis aufzuführen sowie der Begriff bei erster Verwendung auszuschreiben. Eine Aufnahme der im Duden genannten Abkürzungen in das Abkürzungsverzeichnis ist nicht notwendig. Abkürzungen für Zeitschriften (z. B. PiR, KoR etc.) sind in das Abkürzungsverzeichnis aufzunehmen. Die Arbeit soll sich einer einheitlichen Symbolik (z. B. mathematische Symbole) bedienen. Werden Symbole aus fremden Quellen herangezogen, so sind diese den in der Arbeit verwendeten anzupassen. Ausgenommen hiervon sind jedoch wörtliche Zitate. Bei Arbeiten mit umfangreichen mathematischen Symbolen ist ein Symbolverzeichnis anzufertigen, in das alle verwendeten Symbole aufzunehmen sind. Stand: Mai

6 2.5 Abbildungen und Tabellen Abbildungen und Tabellen sind fortlaufend zu nummerieren und mit einer Bezeichnung zu versehen. Der Quellenhinweis ist darunter anzubringen; beginnend mit Quelle:.... Die Quellenangabe endet immer mit einem Punkt. Ist die Abbildung selbst erstellt und sind die Abbildungsinhalte keiner fremden Quelle entnommen, so ist die Quelle mit Eigene Darstellung zu bezeichnen. Abbildung 1: Bilanzierungsvorschriften von IAS 17 in Abhängigkeit von der Klassifizierung des Leasingverhältnisses Quelle: Eigene Darstellung. Wurde die Abbildung selbst angefertigt, den Inhalten nach jedoch aus einer fremden Quelle 1:1 übernommen, so ist der Name des Verfassers, die Jahreszahl der Erscheinung in Klammern sowie die entsprechende Seite der zitierten Quelle anzugeben. Abbildung 2: Bilanzierungsvorschriften von IAS 17 in Abhängigkeit von der Klassifizierung des Leasingverhältnisses Quelle: Pellens et al. (2008), S Wurde die Abbildung weitgehend einer fremden Quelle entnommen, in Teilen jedoch inhaltlich abgeändert, so ist die Quelle mit in Anlehnung an... zu bezeichnen. Abbildung 3: Bilanzierungsvorschriften von IAS 17 in Abhängigkeit von der Klassifizierung des Leasingverhältnisses Quelle: In Anlehnung an Pellens et al. (2008), S Gescannte Abbildungen sind grundsätzlich zu vermeiden. Sollte dies im Einzelfall nicht möglich sein, achten Sie bitte auf gute Lesbarkeit in der gedruckten Fassung. Tabellen sind analog wie folgt zu bezeichnen: Tabelle 1: Kriterien nach IAS und für das Finanzierungsleasing Quelle: Pellens et al. (2008), S Stand: Mai

7 Abbildungen und Tabellen sind in einem eigenen Verzeichnis aufzuführen (siehe 4.2). 3 Einleitung und Schlusswort Aus dem einführenden Abschnitt sollten inhaltliche Anmerkungen zum Gegenstand, Ziel und methodischen Aufbau der Arbeit sowie eventuell erforderliche Begriffserklärungen hervorgehen. Dieser Abschnitt muss jedoch keinesfalls mit Einleitung überschrieben werden. Der einführende Abschnitt kann in Problemstellung und Gang der Untersuchung untergliedert werden. Die abschließenden Gedanken der Arbeit sind nach Möglichkeit mit einer sachlichen Überschrift zu versehen, die erkennen lässt, ob der Verfasser etwa eine Zusammenfassung seiner Ergebnisse, eine knappe Darstellung seiner Thesen oder einen Ausblick auf noch ungelöste Probleme zu geben beabsichtigt. In keinem Fall sollte das Schlusskapitel neue Erkenntnisse vermitteln. 4 Gliederung 4.1 Allgemeines Die Gliederung soll zeigen, in welcher Weise das Thema verstanden und bearbeitet wurde. Sie hat deshalb den logischen Aufbau der Arbeit widerzuspiegeln ( roter Faden ) und muss einen ersten Überblick über den Inhalt der Arbeit geben. Es ist auf eine angemessene quantitative Verteilung der Gliederungspunkte zu achten. Als Faustregel für eine Seminararbeit gilt, dass zu einem Gliederungspunkt mindestens eine halbe, höchstens jedoch zwei bis drei Seiten Text zugeordnet werden sollten. Für eine Diplomarbeit gilt die Höchstbegrenzung nicht. In die Gliederung sind alle im Text durch Überschriften gebildeten Abschnitte durch Angabe dieser Überschriften aufzunehmen. Die Positionen der Gliederung sind mit den entsprechenden Seitenangaben des Textes zu versehen; sie müssen mit den Überschriften der Abschnitte im Text übereinstimmen und deren Inhalt knapp, aber präzise kennzeichnen. Stand: Mai

8 4.2 Ordnungsschemata Diplomarbeit/Bachelor-Thesis/Master-Thesis Folgendes Schema wird für die formale Ordnung von Diplomarbeiten sowie Bachelor- und Master-Theses (außer Position 2) empfohlen. Das Schema kann auch für alle weiteren Arbeiten (z. B. Seminararbeiten) angewendet werden: 1. Titelblatt 2. Abstract (nur bei Seminararbeiten) 3. Inhaltsverzeichnis 4. Abkürzungsverzeichnis (sofern erforderlich) 5. Abbildungsverzeichnis (sofern erforderlich) 6. Tabellenverzeichnis (sofern erforderlich) 7. Haupttext 8. Anhang (sofern erforderlich) 9. Literaturverzeichnis 10. Ehrenwörtliche Erklärung Außer dem Titelblatt und dem Abstract sind sämtliche Blätter zu nummerieren. Bei Gliederung, Abkürzungs-, Tabellen-, Abbildungs- und Symbolverzeichnis bedient man sich fortlaufender römischer Ziffern, im Text werden die Seiten mit fortlaufenden arabischen Ziffern nummeriert. Beim Literaturverzeichnis und ggf. im Anhang wird i.d.r. die arabische Nummerierung fortgeführt. Das Titelblatt einer Diplomarbeit sollte dem am Ende dieser Empfehlungen gezeigten Muster entsprechen. Sollte ein Anhang in die wissenschaftliche Arbeit aufgenommen werden, so ist diesem Anhang ein eigenes Anhangverzeichnis voranzustellen. Anhangbestandteile sind z. B. mit Anhang 1 usw. zu überschreiben. Seminararbeit Das Deckblatt einer Seminararbeit sollte drei Arten von Informationen beinhalten: 1. solche zur Identifikation der Veranstaltung (Titel des Seminars, Name des Seminarleiters, Semester), Stand: Mai

9 2. solche zur Identifikation der Seminararbeit (Thema sowie dessen Nummer) und 3. solche zur Identifikation des Referenten (Vor- und Nachname, Studienanschrift, Telefonnummer, -Adresse, Semesterzahl und Studienfach, Matrikelnummer). Das Deckblatt einer Seminararbeit sollte dem am Ende dieser Empfehlungen gezeigten Muster entsprechen. Der Seminararbeit sollte zudem ein Abstract vorangestellt werden, das vor dem Inhaltsverzeichnis in die Arbeit aufgenommen wird. Das Abstract erscheint allerdings nicht im Inhaltsverzeichnis. Bei der Nummerierung der römischen Seitenzahlen wird das Abstract mitgezählt, jedoch nicht eigens mit Seitenzahl beschriftet. Die vorangegangenen Empfehlungen gelten ansonsten für Seminararbeiten entsprechend. 4.3 Gliederungshierarchie Eine in sich geschlossene Gedankenführung zeigt sich bereits in einer formallogisch einwandfreien Gliederungshierarchie. Positionen, die in der Gliederung auf derselben Stufe stehen, sollten inhaltlich den gleichen Rang einnehmen und von einer gemeinsamen, übergeordneten Problemstellung ausgehen (so sollten z. B. die Punkte bis allesamt den übergeordneten Problemkreis 2.1 klären; weiterhin sollten diese Punkte soweit wie möglich sowohl untereinander als auch im Vergleich mit den Punkten bis von gleichem Gewicht sein). Bei der Untergliederung ist darauf zu achten, dass einem Unterpunkt 1.1 noch wenigstens ein zweiter Unterpunkt 1.2 folgen muss. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass sog. blinde Absätze grundsätzlich zu vermeiden sind. Das bedeutet, dass z. B. kein fortlaufender Text nach 1.1 erlaubt ist, wenn dieser Punkt noch weiter untergliedert ist (z. B. in und 1.1.2). Eine übersichtliche Anordnung der Gliederungspunkte im Rahmen des Inhaltsverzeichnisses (z. B. durch Einrücken) erleichtert den Überblick. Zu tiefe Untergliederungen sind im Interesse der Übersichtlichkeit zu vermeiden. Zur Klassifizierung der Gliederungspunkte wird das folgende Verfahren empfohlen: Dekadische Gliederung Stand: Mai

10 Zitieren fremder Quellen 5.1 Allgemeines Einwandfreies Zitieren ist Ausdruck wissenschaftlicher Sorgfalt und stellt ein wichtiges Beurteilungskriterium dar. Jede Verwendung fremder Aussagen ist durch genaue Quellenangabe kenntlich zu machen. Diese Angabe sollte durch eine hochgestellte Zahl am Ende des (indirekten oder wörtlichen) Zitats nach dem Satzzeichen erfolgen; unterhalb des Textes der jeweiligen Seite ist in einer Fußnote mit derselben Zahl die Quelle anzugeben. Es sind jeweils die aktuellen Auflagen eines Werkes zu zitieren. Quellenangaben werden bei der Korrektur der Arbeit sorgfältig geprüft. Die Übernahme von Teilen aus anderen wissenschaftlichen Arbeiten, die nicht als fremdes Gedankengut gekennzeichnet wurden, wird als Plagiat und damit als Unterschleif mit entsprechenden Konsequenzen gewertet. Dies gilt insbesondere auch für die Übernahme von Texten. die aus dem Internet bezogen wurden. Grundsätzlich ist nach dem Originaltext zu zitieren (z. B. beim Zitieren des Inhaltes eines IFRS-Standards ist lediglich der Standard und nicht etwa ein den gleichen Inhalt wiedergebender Kommentar zu zitieren). Ist das Originalwerk nicht zugänglich, kann im Ausnahmefall Sekundärliteratur zitiert werden. Der Quellenhinweis gibt in diesem Fall mit dem Hinweis Zitiert nach... auch die Sekundärliteratur an. Allerdings sollten so genannte Sekundärzitate (Rezitate) wegen der Gefahr von bereits erfolgten Verfälschungen vermieden werden. Jedes Zitat muss deshalb daraufhin überprüft werden, ob es nicht - aus dem Zusammenhang gerissen - einen anderen als den ihm vom Autor gegebenen Sinn erhält. Indirekte Zitate Ein sinngemäßes (indirektes) Zitat liegt vor bei der Übernahme von Gedanken oder bei Anlehnung an einen anderen Autor, ohne dass eine wörtliche Übernahme des Gedankengutes erfolgt. Der Quellenhinweis beginnt bei sinngemäßen Zitaten mit vgl.. Der Umfang einer Stand: Mai

11 sinngemäßen Übernahme muss eindeutig erkennbar sein. Sollte sich das indirekte Zitat auf mehr als einen Absatz beziehen, ist eine entsprechende Kenntlichmachung erforderlich. Hierfür kann dem Zitat beispielsweise ein einleitender Satz vorangestellt werden, wie z.b.: Die folgende Darstellung der Klassifizierung von Leasingverhältnissen lehnt sich an Fülbier/Fehr an. Wörtliche Zitate Wörtliche (direkte) Zitate sollten im Interesse einer stilistisch geschlossenen Argumentation sparsam eingesetzt werden. Bei ihrer Verwendung ist darauf zu achten, dass die Übernahme auch grammatikalisch korrekt erfolgt und nicht den Gedankengang der Literaturquelle verzerrt. Wörtliche Zitate werden durch Anführungszeichen begonnen und beendet. Sie erfordern grundsätzlich buchstäbliche Genauigkeit. Abweichungen vom Original sind deshalb durch eine eckige Klammer zu kennzeichnen. Handelt es sich um inhaltliche Zusätze, so ist zusätzlich der Hinweis [Anm. d. Verf.] einzufügen. Hervorhebungen im zitierten Text sollten grundsätzlich übernommen werden; eigene Hervorhebungen sind mit dem Zusatz [Herv. durch Verf.] zu kennzeichnen. Auslassungen werden durch fortlaufende Punkte in einer runden Klammer (...) angezeigt. Ein wörtliches Zitat sollte im Allgemeinen nicht mehr als zwei bis drei Sätze umfassen. Erscheinen längere Zitate unvermeidlich, so sind sie im Text einzurücken und in einzeiligem Abstand zu schreiben. Aneinanderreihungen wörtlicher Zitate sind zu vermeiden. Zitate in einem Zitat werden am Anfang und am Ende mit einem Apostroph (... ) versehen. Fremdsprachige wörtliche Zitate Wörtliche Zitate aus englischen oder französischen Quellen müssen in der Regel nicht übersetzt werden. Zitate in anderen Fremdsprachen erfordern eine Übersetzung unter Angabe des Übersetzers. Stand: Mai

12 5.2 Fußnoten Quellenangaben sollten grundsätzlich in Fußnoten aufgenommen werden. Diese dürfen daneben aber auch für knappe sachliche Randbemerkungen des Verfassers genutzt werden. Die Fußnoten sind vom Textteil der Seite durch einen kurzen Strich deutlich abzugrenzen. Sie sind für den gesamten Text fortlaufend zu nummerieren und in einzeiligem Abstand zu schreiben. Die einzelnen Fußnoten sind bei einem Schriftgrad von 10 pt durch einen einfachen Zeilenabstand zu trennen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist ein Tabulator einzufügen, so dass die Fußnotentexte auch dann bündig stehen, wenn die Fußnotenzahl vom ein- in den zwei- bzw. vom zwei- in den dreistelligen Bereich übergeht. Erstreckt sich die zitierte Stelle über die folgende Seite der Originalquelle, dann ist dies durch den Zusatz f. (= folgende Seite) hinter der Seitenzahl anzugeben, bei mehreren folgenden Seiten durch Angabe von Anfangs- und Endseite. Jede Fußnote endet mit einem Punkt. Endet die Fußnote mit f. oder einer anderen Abkürzung, an deren Ende bereits ein Punkt steht, so ist kein weiterer Punkt am Ende der Fußnote erforderlich. Eine Fußnote kann, sofern dies unvermeidbar ist, auf der folgenden Seite fortgesetzt werden. Sie wird dann ohne eine besondere Kenntlichmachung unter dem Text der folgenden Seite, wieder durch einen Strich abgetrennt, zu Ende geschrieben. 5.3 Zitierweise in Fußnoten Zulässig sind alle Zitierweisen, die in der Literatur gebräuchlich sind, die ein zweifelsfreies Auffinden der Quellen erlauben und die konsequent durchgeführt sind. Möglich ist z. B. folgende Zitierweise: Beim Zitieren aus Monographien sind anzugeben: - Familienname des Verfassers; bei drei und mehr Verfassern wird anstelle aller der erste Verfasser mit dem Zusatz et al. angegeben, - Anfangsbuchstabe des Vornamens (sind Verwechslungen möglich, sollte der Vorname ausgeschrieben werden), - sinnvolle, sprechende Kurzbezeichnung des Buchtitels, - Erscheinungsjahr des Buches in Klammern gesetzt, - Seitenangabe(n). Stand: Mai

13 Pellens, B. et al., Rechnungslegung (2008), S oder Pellens et al. (2008), S Beim Zitieren eines Beitrages aus einem Sammelwerk oder einer Festschrift wird grundsätzlich in gleicher Weise verfahren wie beim Zitieren aus Monographien. Es wird eine sprechende Kurzbezeichnung für den Titel des Beitrages gewählt. Erst im Literaturverzeichnis wird der Zusatz in: Herausgeber, Titel und Erscheinungsjahr des Sammelwerks angegeben. Beispiel (Fußnote): Ordelheide, D., Periodengewinn, Unternehmenserfolg (1988), S oder Ordelheide (1988), S Die Zitierweise von Aufsätzen aus Zeitschriften entspricht grundsätzlich der aus Büchern. Im Literaturverzeichnis wird zusätzlich die gebräuchliche Kurzbezeichnung der Zeitschrift oder deren vollständiger Titel angegeben: Beispiele (Fußnote): Fülbier, R. U./Fehr, J., Leasingprojekt (2008), S. 181 ff. oder Fülbier/Fehr (2008), S. 181 ff. Beim Zitieren aus dem Internet gelten folgende Regelungen: Internetdokumente sind mit Ausnahme der wissenschaftlich nachhaltig dokumentierten Arbeiten Quellen fraglicher Qualität und sollten daher nur sehr sparsam verwendet werden. Soweit dem Internetdokument ein seitengleich in Papierform publizierter Text einer seriösen Institution zugrunde liegt (pdf- Format), taucht das Problem der nachhaltigen Dokumentation nicht auf. In diesem Fall kann genauso zitiert werden, wie bei der Papierausgabe, es ist aber zusätzlich im Literaturverzeichnis die komplette URL anzugeben. Stand: Mai

14 Soweit dem Internetdokument kein publizierter Text zugrunde liegt (html-format), wird meist nicht nur die Qualität problematisch, sondern auch die nachhaltige Dokumentation. Um möglichen Nachweisproblemen aus dem Weg zu gehen, empfiehlt sich zudem ein Papierausdruck. Dabei kann - in Absprache mit dem Betreuer der Arbeit - auch eine Hardcopy der zitierten Seiten gefordert werden, die auf Verlangen vorgelegt werden muss. Solche Quellen sind möglichst mit der Angabe von Verfasser bzw. Institution und Dokumenttitel zu zitieren. Für die Kurznotation in der Fußnote ist statt der Jahreszahl der Publikation die Abkürzung URL anzugeben. 6 Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis werden sämtliche Quellen aus Monographien, Sammelbänden, Festschriften, Zeitschriftenaufsätzen und Zeitungsartikeln angegeben, aus denen bei der Abfassung der Arbeit zitiert wurde. Die einzelnen Angaben zur Bezeichnung der Quellen in den Fußnoten und im Literaturverzeichnis sind den Quellen selbst zu entnehmen. Dabei ist stets der Haupttitel, nicht der Einbandtitel, zu nennen. Die Quellenangaben sind so zu gestalten, dass die verwendete Literaturstelle eindeutig identifiziert werden kann. Im Literaturverzeichnis sind alle zitierten Quellen in alphabetischer Reihenfolge der Autoren aufzuführen; mehrere Werke eines Autors werden nach den Erscheinungsjahren geordnet in absteigender Reihenfolge aufgelistet. Folgende Angaben sind im Einzelnen erforderlich: Bei Monographien ist anzugeben: - Familienname und Anfangsbuchstabe des/der Vorname(n) des Verfassers; sofern der Verfasser nicht bekannt ist, ist an Stelle des Namens die Abkürzung o.v. zu verwenden; die Autoren können durch Fett- oder Kursivdruck hervorgehoben werden, - der vollständige Titel des Werkes, wobei der in den Fußnoten angegebene Kurztitel kursiv hervorzuheben ist, - (evtl.) Band, - Auflage (nur bei mehreren Auflagen), - Verlagsort (gibt es mehr als einen Verlagsort, so können entweder nur der erste mit dem Zusatz usw. oder alle Verlagsorte angegeben werden); bei Dissertationen ist stattdessen der Hochschulort anzugeben, z.b. Diss. Bayreuth, Stand: Mai

15 - Erscheinungsjahr. Pellens, B./Fülbier, R. U./Gassen, J./Sellhorn, T., Internationale Rechnungslegung, 7. Aufl., Stuttgart Bei Beiträgen aus Sammelwerken bzw. Festschriften muss nach der Angabe des Titels unter Voranstellen des Wortes in: der oder die Herausgeber und der Titel des Sammelwerkes bzw. der Festschrift angegeben werden. Als Seitenangabe wird die erste und letzte Seite des Beitrages angeführt. Käfer, K., Kapital- und Finanzflussrechnung, in: Kosiol, E. (Hrsg.), Handwörterbuch des Rechnungswesens, Stuttgart 1970, S Bei Zeitschriftenaufsätzen gelten dieselben Grundsätze wie bei Monographien. Jedoch ist dem Erscheinungsjahr die gebräuchliche Kurzbezeichnung der Zeitschrift oder deren vollständiger Titel voranzustellen. Zudem sollte der Jahrgang sowie die Heftnummer angegeben werden. Der Umfang des Beitrages ist durch das Anführen der ersten und letzten Seite kenntlich zu machen. Fülbier, R. U./Fehr, J., Aktueller Diskussionsstand im IASB/FASB-Leasingprojekt: Weiter Richtung full fair value?, in: PiR, Jg. 4, H. 7/8, 2008, S Bei Zeitungsaufsätzen sind dieselben Angaben zu machen wie bei Zeitschriftenaufsätzen mit dem einzigen Unterschied, dass dem Erscheinungsjahr das Erscheinungsdatum voranzustellen ist. Reim, M., Für den Börsengang fehlt nur noch der letzte Kick, SZ vom , S. 23. Stand: Mai

16 Bei Internetquellen sind im Literaturverzeichnis die komplette URL sowie das Lesedatum anzugeben. IASCF (Hrsg.), IASB Update February London. URL: NR/rdonlyres/F7FAC952-EE AF73-872DB80F5AFE/0/feb06.pdf ( ). Soweit dem Internetdokument kein publizierter Text zugrunde liegt (html-format) oder nicht eindeutig ein Autor zugeordnet werden kann, sind in das Verzeichnis Sonstige Quellen aufzunehmen. Kann eine Quelle nicht hinreichend genug spezifiziert werden, darf nicht daraus zitiert werden, außer sie wird im Anhang als Kopie angefügt. 7 Rechtsquellenverzeichnis Die in der Arbeit verwandten und zitierten Rechtsquellen sind in einem eigenen Verzeichnis aufzuführen. Dabei empfiehlt sich eine Untergliederung in folgende Punkte: Gesetzesquellen, Verwaltungsanweisungen, Urteile. Mögliche Zitierweisen der jeweiligen Unterpunkte können den nachfolgenden Beispielen entnommen werden. Beispiele: Einkommensteuergesetz 1990 (EStG 1990), in der Fassung der Bekanntmachung vom , BGBl. I 1990, S , berichtigt BGBl. I 1991, S. 808, zuletzt geändert durch Jahressteuer-Ergänzungsgesetz 1996 vom , BGBl. I 1995, S BMF-Schreiben vom : Erhebung des Zinsabschlags auf Zwischengewinne, Az. IV B 4 S /93, BStBl. I 1994, S. 16. Stand: Mai

17 IFRS-Standards sind nicht zwingend im Literaturverzeichnis anzuführen, soweit die Standards einheitlich in ihrer neuesten gültigen Fassung verwendet werden. Sie können jedoch als gesonderter Absatz im Rechtsquellenverzeichnis erscheinen. 8 Sonstige Quellen Sämtliche Quellen, die nicht den oben genannten Verzeichnissen zugeordnet werden können, sind unter dem Punkt Sonstige Quellen anzuführen. Dazu zählen z.b. Geschäftsberichte, Verkaufsprospekte, Broschüren und Gesprächsnotizen u. ä., aber auch die Quellen aus dem Internet, soweit diesen kein publizierter Text zugrunde liegt (html-format). Beim Zitieren von Quellen aus dem Internet sollte stets versucht werden, den Autor der Quelle ausfindig zu machen. Ist dies möglich, dann wird die Quelle unter Angabe des Erstelldatums (wenn möglich) und des Datums der Abfrage im Literaturverzeichnis aufgeführt. Voges, J. (2000): EXPO-Auftakt: Reiter, Akrobaten, Musikanten, in: Erstelldatum: , Abfragedatum: Ehrenwörtliche Erklärung Seminar- und Diplomarbeiten sind mit einer ehrenwörtlichen Erklärung abzuschließen, für die sich folgender Wortlaut anbietet: Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten oder unveröffentlichten Schriften entnommen wurden, sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen. Bayreuth, den... Die ehrenwörtliche Erklärung ist vom Verfasser zu unterschreiben. Sie ist weder zu nummerieren noch in das Inhaltsverzeichnis aufzunehmen. Stand: Mai

18 Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre X - Internationale Rechnungslegung - StB Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier Diplomarbeit Zur Erlangung des Grades eines/r Diplom-Kaufmanns/Kauffrau THEMA Vorgelegt von: Max Mustermann Ausgabetag: Richard-Wagner-Straße 123 Abgabetag: Bayreuth Tel.: (0921) Max.Mustermann@gmx.de Betriebswirtschaftslehre, 8. Semester Matrikelnummer: Stand: Mai

19 Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre X - Internationale Rechnungslegung - StB Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier Seminar zur Speziellen Betriebswirtschaftslehre im WS 2010/11 Thema 1: Bilanzierung selbst geschaffener immaterieller Werte nach IAS 38: Eine empirische Bestandsaufnahme bei den DAX 30 Unternehmen Erstellt von: Max Mustermann Abgabetermin: Richard-Wagner-Straße Januar Bayreuth Tel.: (0921) Max.Mustermann@gmx.de Betriebswirtschaftslehre, 8. Semester Matrikelnummer: Stand: Mai

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