»Kompetenzen im Fach Musik für Volksschullehrer/-innen«(mit Fach-Standards für die Ausbildung)
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- Ingeborg Mann
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1 »Kompetenzen im Fach Musik für Volksschullehrer/-innen«(mit Fach-Standards für die Ausbildung) Inhaltsverzeichnis Kompetenzbereich 1 Seite 2 Fachliches Wissen und Können Kernkompetenzen 2 Erläuterungen zu den Spalten Hören und Verstehen Analyse (Rhythmik, Melodik, Harmonik, Form) Musikgeschichte, Musikstile, Gattungen Lesen und Notieren Traditionelle Notenschrift Akkordsymbolschrift Andere Notationen Singen Spielen auf Instrumenten Persönliche(s) Instrument(e) Schul-Instrumentarium Bewegen Vortragen 4 Kompetenzbereich 2 Seite 5 Fachdidaktisches (curriculares) Wissen und Können Kernkompetenzen 5 Erläuterungen zu den Spalten Fachdidaktische Grundlagen Musikpädagogik Musikdidaktik Musikmedien Hinhören und Begreifen Erfinden und Entwickeln Experimentieren, Improvisieren, Komponieren Instrumentieren, Arrangieren Nachahmen und Neugestalten Singen Begleiten Musizieren Tanzen/Bewegen Verbinden und Umgestalten Übertragen in andere Ausdrucksweisen Musik in anderen Fächern Suchen, Erkennen Nachdenken, Begründen Musikgeschichte Werkbetrachtung Musikproduktion 8 Arbeitsgruppe Musikpädagogik NW EDK/EDK-Ost Projektleitung: Peter Rusterholz Version Februar 2004
2 Kompetenz- 1 bereich Die Lernziele sind auf die praktische Anwendungen im fachdidaktischen Kompetenzbereich 2 ausgerichtet. Fachliches Wissen und Können Kernkompetenzen: Ihr auditives, instrumentales und stimmliches sowie Ihr bewegungsmässiges Wissen und Können ist gemäss den Anforderungen des Kompetenzbereichs 2 ausgebildet und entwickelt. Das Studium im Lehrfach Musik setzt ein Mass an Fachwissen u. -können voraus. Diese Spalte macht dazu genaue Inhaltsangaben. Eine Standortbestimmung (Test) zu Beginn des Studiums gibt den Studierenden Aufschluss über ihre Musikkompetenzen. Defizite werden individuell behoben. Eine Leistungsvereinbarung legt Rahmen, Zeit und Nachweis fest. Standards legen Grundanforderungen in Art, Qualität und Quantität von Fachinhalten fest, die zur Erreichung eines Lernziels erforderlich sind. Die Standard-Kompetenzen sind immer im Handlungskontext der Lernziele zu verstehen. Nachweis der Standardkompetenzen: Modulnachweis (inkl. Leistungsnachweis) mit Erfahrungsnote und Schlussprüfung in Verbindung mit Kompetenzbereich 2. Diese Spalte führt erweitertes Fachwissen/-können auf. Ihr Erwerb kann während und/oder nach dem Studium geschehen. Im persönlichen Portfolio werden die erweiterten Kompetenzen dokumentiert. Nachweis der erweiterten Kompetenzen: Modulnachweis (inkl. Leistungsnachweis) mit Erfahrungsnote und Schlussprüfung in Verbindung mit Kompetenzbereich 2. Der Referenzrahmen zur Beurteilung der Fachkompetenzen umfasst, gemäss internationalen Normen, die drei Niveaustufen: C) kompetent B) selbstständig A) elementar; jeweils mit zwei Unterprägungen C1,C2, B1/B2 und A1/A2. Die Angaben in dieser Spalte formulieren die Niveaustufe C1. Kompetenzen 1.1. Hören und Verstehen Ihre analytische Hörfähigkeit ist Grundlage für die Arbeit mit stufenspezifischen Lerninhalten Analyse (Rhythmik, Melodik, Harmonik, Form) Rhythmik: Sie (er)kennen Metrum, Takt und die Masseinheiten der Musik Ton/Klangdauer in Musik erkennen und mit den entsprechenden Werten bezeichnen Melodik, Harmonik: Töne, Tonschritte, Tonfolgen und Einzelstimmen Akkordeigenschaften/u. - gliederungen in Liedbegleitungen und anderen Werken Sie (er)kennen die Notennamen die (Haupt)Intervallbezeichnungen die Tongeschlechter die häufig benützten Tonarten die Dreiklangsarten (Dur, Moll, vermindert, übermässig) Sie erkennen und bezeichnen den Puls als Grundelement einer musikalischen Gestalt gerade und ungerade Taktarten und können die Tondauer einzelner Töne innerhalb einer Tonfolge sowie Rhythmen auditiv erfassen und in Notenwerte umsetzen Sie erkennen und bezeichnen die Gestalt einer Melodie die Intervalle von Liedanfängen (eines Repertoires, S ) die Akkordfolge einer kadenzierenden Begleitung Stimmungen von Instrumenten die Intonation (Stimmen und Instrumente) Taktwechsel Taktarten anderer Musikkulturen Polyrhythmen alle Intervalle weitere Tonarten weitere Tonsysteme Akkordfolgen in der erweiterten Kadenz (Liedbegleitung) Thema, Variation, Entwicklung Umkehrungen von Dreiklängen Kann akustische Vorgaben nach kurzer Zeit metrisch und rhythmisch umsetzen. Kann akustische Vorgaben nach kurzer Zeit melodisch und harmonisch und im Ausdruck realisieren. Form: Strukturen in Liedern und anderen Werken erkennen und bezeichnen Sie (er)kennen eine Melodie eine Strophe einen Refrain/Chorus einen Formverlauf (Bsp. ABA) Sie erkennen und benennen Gliederungen im melodischen und rhythmischen Verlauf (Motiv, Thema, Phrase, Wiederholung, Variation, Entwicklung) im Formverlauf bei Liedern/Songs (Strophe, Refrain/Chorus) und Musikwerken (Rondo, Solokonzert, Sinfonie) Thema, Veränderungen, Entwicklungen Formen europäischer und aussereuropäischer Musikwerke Erkennt die verschiedenen Elemente eines akustischen Ereignisses und kann sie kommentieren. Seite 2
3 Gestaltungsmittel erkennen und bezeichnen Musikgeschichte, Musikstile, Gattungen Zusammenhänge von Formenlehre, Musikgeschichte, Musik- (Kompositions)Stil Sie verstehen die Begriffe ethnologie und Musiksoziologie Gattung und Musikpsychologie kennen Sie erkennen und bezeichnen Gestaltungsmittel: Tempo, Dynamik, Artikulation, Klang der gebräuchlichsten Instrumente und Besetzungen Sie (er)kennen und unterscheiden ausgewählte Gattungen und ihre gesellschaftlichen und sozialen Funktionen Merkmale von fünf Stilen ausgewählter Komponisten, Lied/Songwriter/-innen unterschiedlicher Epochen Gattungen, Geschichte, Funktionen, Stile, Instrumente, Besetzungen Merkmale musikalischer Epochen Komponist/-innen, Interpreten/- innen Stil-/Inhaltsanalysen Wahrnehmung und Wirkung Ergründet die Merkmale von Musik verschiedener Zeiten/Epochen in ihrer individuellen, historischen und gesellschaftlichen Entwicklung und Bedeutung allgemeinverständlich Lesen und Notieren in Notenschrift festgehaltene Musik im Rahmen der Erfordernisse mit der Stimme und dem Instrument realisieren und Gehörtes notieren Traditionelle Notenschrift Haupt- und Begleitstimmen, Dreiklänge und Rhythmen lesen und notieren Haupt und Begleitstimmen transponieren (in veränderter Tonhöhe notieren) Sie lesen, spielen/singen notierte Melodien im Violinschlüssel (Niveau Lied Primarschule) und (er)kennen Dreiklänge in der Grundstellung Sie lesen und notieren nach Gehör Melodiestimmen im Violinschlüssel (Niveau Lied Zielstufe) Rhythmen/Perkussionsmuster Dreiklänge und transponieren Liedmelodien in eine benachbarte Tonart Begleitstimmen in Violin- und Bassschlüssel Begleitungen transponieren Akkordfolgen (erweiterte Kadenz) Rhythmusnotationsschrift Rhythmuspattern Realisiert eine Notenvorlage in kurzer Zeit (ggf. angepasst an die erforderliche Tonhöhe) und kann eine akustische Vorlage reproduzierbar notieren Akkordsymbolschrift Akkorde und Akkordfolgen in - Stufenbezeichnung und - Akkordschrift lesen, verstehen, notieren und transponieren Andere Notationen Grafische-, Symbol-, Aktionsund Wortpartituren keine keine Sie lesen, bezeichnen und notieren nummerierter Stufenbezeichnungen (I, IV, V, V7 und ihrer parallelen Akkordbezeichnungen (Bsp. G, C, D, D7) Sie lesen, interpretieren und erstellen eine grafische Partitur übrige Stufenbezeichnungen (I, II, III, VI, VII und Umkehrungen) Akkordschrift (Gm7, Gsus4, C/E usw.) mit Umkehrungen Musikalische Konzepte in unterschiedlicher Notation Kann Harmonieangaben unmittelbar zur Anwendung umsetzen. Kann weitere Notationen von akustischen Vorgängen erstellen und interpretieren Singen Ihre Singstimme und können diese im Liedgut der Zielstufe einsetzen Funktion der Stimme, Pflege der Singstimme und Grundlagen des Singens kennen Melodie- und Begleitstimmen im Tonraum der Zielstufe (vor)singen Improvisieren vorgegebene Töne mit der eigenen Stimme abnehmen Tonfolgen nachsingen die Intervalle Terz, Quinte und Sexte singen Funktion und Anwendung der Atmung, Resonanzräume, Stimmregister und Stimmübungen und können Lieder des (Zielstufen)Repertoires anstimmen und singen Begleitstimme Sicherheit im mehrstimmigen Gesang (z.b. Stimmwechsel) Melodie- und Begleitstimmen ab Blatt (Niveau Volkslied) frei und über einer Akkordfolge improvisieren Kann die Stimme pflegen und bilden, nach Vorlage Haupt- und Begleitstimmen singen sowie mit der Stimme improvisieren. Seite 3
4 1.4. Spielen auf Instrumenten Ihr Spielniveau auf dem persönlichen Instrument und den Schulinstrumenten und können damit frei und nach Notentexten musizieren Persönliche(s) Instrument(e) Auf dem/den eigenen Instrument(en) Melodien und Beglei- eine Liedmelodie vorspielen auf "Ihrem" Instrument tungen (vor)spielen und improvisieren Schul-Instrumentarium Spielen auf dem Schul- Instrumentarium. keine Sie spielen Melodie- sowie Begleitstimmen nach Noten und Gehör (Niveau Lieder Zielstufe) ausgewählte Musikstücke akkordische Begleitungen (Niveau Kadenz)auf einem Akkordinstrument (Gitarre, Tasteninstrument...) nach Noten, Chiffrierung, oder Grifftabelle Sie spielen Melodie- und Begleitstimmen auf Stabspiel/ Xylophon nach Vorgabe Begleitung mit Schlaginstrumenten mehrstimmiges Spielen und Begleiten von Liedern und Spielstükken versch. Stile und Epochen Begleitstile/muster nach Vorlage und frei nach Gehör (erweiterte Kadenz) (freies) Transponieren von Melodien und Begleitungen Improvisationsmuster Spieltechniken auf Stabspiel/Xylophon, Flöten, Perkussionsinstrumenten, Tasteninstrumenten, (E-)Gitarre E-Bass Kann mit seinem Instrument Melodien, Begleitstimmen/Akkorde eines Repertoires von Lied- und Spielstücken fliessend realisieren und improvisieren. Kann Instrumente des Klasseninstrumentariums innerhalb eines Repertoires von Lied- und Spielstücken spielen Bewegen Sie setzen Musik im Rahmen der stufenspezifischen Erfordernisse in Bewegung um Musik mit Bewegung gestalten Mit dem Körper Stimmungen und Assoziationen in Bewegungen umsetzen ein Metrum in Schritte umsetzen (Bewegungskoordination) spontan eine Musiksequenz mit dem Körper interpretieren Lieder und Singspiele bewegungsmässig gestalten oder Gruppentanz-Anleitungen umsetzen Bewegungs- und Tanzimprovisation Standardtänze Kann sich frei und nach Vorgabe zu Musik bewegen Vortragen Sie tragen Musik und Bewegungen im Rahmen der Erfordernisse von Unterricht und Schulalltag vor Mit anderen und allein vor anderen (vor)singen und (vor)spielen Gruppenmusizieren initiieren und anleiten Bewegungsmuster vorzeigen keine Sie singen und spielen eine Melodie- und Begleitstimme im Zusammenspiel mit anderen sowie allein, frei (auswendig) und nach Noten (Niveau Zielstufe), vor anderen Sie leiten eine Gruppe beim Musizieren und Bewegen Musizieren (vokal/instrumental) in verschiedenen Besetzungen und Stilen Leiten eines Ensembles/Orchesters, einer Band, eines Vokalensembles/Chors Bewegungsimprovisation Kann in und vor Gruppen musizieren, sich bewegen und diese im Musizieren (an)leiten. Seite 4
5 Kompetenz- 2 bereich Das Erteilen von Musikunterricht an der Volksschule setzt fachdidaktisches Wissen und Können - das "Handwerk" des Vermittelns von Musik - voraus. Diese Spalte nennt Lernziele, um später mit Klassen Lehrziele erreichen zu können. Die fachliche Voraussetzungen für das fachdidaktische Studium sind dem Kompetenzbereich 1 unter Lehrziele und Standards zu entnehmen. Fachdidaktisches (curriculares) Wissen und Können Kernkompetenzen: Ihr curriculares Wissen und Können ermöglicht Ihnen Rezipieren, Produzieren, Reproduzieren, Transformieren und Reflektieren didaktisch zu initiieren und zu verknüpfen. Standards legen Grundanforderungen in Art, Qualität und Quantität von Fachinhalten fest, die zur Erreichung eines Lernziels erforderlich sind. Die Standard-Kompetenzen sind immer im Kontext der Lernziele zu verstehen. Nachweis der Standardkompetenzen: Modulnachweis (inkl. Leistungsnachweis) mit Erfahrungsnote und Schlussprüfung in Verbindung mit Kompetenzbereich 1. Diese Spalte führt erweitertes Fachwissen/- können auf. Ihr Erwerb kann während und/oder nach dem Studium geschehen. Im persönlichen Portfolio werden die erweiterten Kompetenzen dokumentiert. Nachweis der erweiterten Kompetenzen: Modulnachweis (inkl. Leistungsnachweis) mit Erfahrungsnote und Schlussprüfung in Verbindung mit Kompetenzbereich 1. Der Referenzrahmen zur Beurteilung der Fachkompetenzen umfasst, gemäss internationalen Normen, die drei Niveaustufen: C) kompetent B) selbstständig A) elementar; jeweils mit zwei Unterprägungen C1,C2, B1/B2 und A1/A2. Die Angaben in dieser Spalte formulieren die Niveaustufe C Grundlagen Ihr theoretisch begründetes Wissen über das Lernen im spezifischen Bereich der Musikpädagogik anwenden und die Arbeits- und Lernformen der Situation anpassen Sie berücksichtigen fachdidaktische Literatur in der Planung, Durchführung und Evaluation des Unterrichts Musikpädagogik Musikunterrichten verstehen und gestalten Musikdidaktik Musikunterricht durchführen Musikmedien analoge und digitale Medien und Netzwerke bedienen und einsetzen Sie setzen sich auseinander mit den Zielsetzungen des Musikunterrichtes der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler der Zielstufe dem Lehrplan der Zielstufe Fragen der Motivation und Klassenführung und kennen dazu ausgewählte Fachliteratur (in Ergänzung zur allgemeinen Didaktik) in Musik spezielle Arten der Lektionsgestaltung/ und -rhythmisierung das Planen von Arbeitsschritten das Formulieren von Arbeitsaufträgen Übungstechniken/strategien grundlegende Literatur zur Fachdidaktik der Zielstufe und erarbeiten eine (Grob)Planung für eine Unterrichtsfolge an der Zielstufe notwendige Aufnahme- und Abspielgeräte bedienen Computer, Musik(lern)programme und Internet nutzen Medien pädagogisch relevant einsetzen und erklären Unterrichtsinhalte/praxis anderer Stufen, Kantone und Länder Musikpädagogische Projekte Kriterien der erweiterten Schülerbeurteilung in Musik (Entwicklungspsychologie: "Was kann ein Kind in Musik wann und wie?") Möglichkeiten musiktherapeutischer Massnahmen Unterrichtsprojekte didaktische Konzepte interdisziplinäres Lernen mit Musik Audiobearbeitungen in verschiedenen digitalen Formaten (MP3, AIF, MIDI...) Verstärkungs- und Aufnahmetechniken akustische Ebenen in multimedialen Produktionen Kann die pädagogischen Ziele des Lehrens und Lernens in Musik gemäss dem Stand der musikalischen Entwicklung von Schülern /-innen der Zielstufe und anhand von begründeten Erkenntnissen aufzeigen. Kann Inhalte strukturiert planen, durchführen und motivierend vermitteln sowie komplexe Sachverhalte auf dem Niveau der Zielstufe darstellen. Setzt Medien als pädagogisches Mittel ein und kann deren Funktionen erklären und zur Anwendung anleiten. Seite 5
6 2.1. Hinhören und Begreifen (Rezipieren) Lernsituationen schaffen, in denen eine Differenzierung der akustischen Wahrnehmung ermöglicht wird. das Hören verstehen (musikalische) Wahrnehmungsdifferenzierung aufbauend schulen und fördern 2.2 Erfinden und Entwickeln (Produzieren) den Hörvorgang, Quellen und Folgen von Hörschäden Sie verwenden Methoden und Übungen zur Erkennung und Merkfähigkeit von Einzeltönen, Intervallen, Rhythmen, Zusammenklängen (Akkorden), Geräuschen und Besetzungen Formen Sie dokumentieren exemplarische Beispiele zur Wahrnehmungsdifferenzierung musikalischer Ausdruck musikalische Gestalt (Form) Musikgattungen Musikstile Werke musikalische Manipulation (Werbung, Politik...) Erteilt Unterrichtssequenzen zur akustischen Wahrnehmungsdifferenzierung strukturiert, vielfältig und originell. Den musikalischen Ausdruckswillen der Schülerinnen und Schüler können Sie durch Anleitung zum musikalischen Produzieren sinnvoll fördern Experimentieren, Improvisieren, Komponieren zum Experimentieren, Improvisieren und Komponieren (an)leiten zum kreativer Lernprozess anleiten Kann ein Konzept zu (Gruppen)Produktionen entwerfen und im Unterricht realisieren Instrumentieren, Arrangieren Sing- und Musiziervorlagen den eigenen und den Vorgaben einer Klasse anpassen Experimente für die Zielstufe und Sie wenden an Methoden und Formen zur Produktion von Geräusch-, Stimm-/Ton- /Klang- und Bewegungsimprovisationen Body Percussions Sie dokumentieren Unterrichtsbeispiele zum Thema "Erfinden und Entwickeln" Singstimmen und Instrumentationen anpassen bei Liedern, einfachen Chorsätzen und Liedbegleitungen Melodien (Kinderlied/ Klassensong) Vor- und Zwischenspiele Liedbegleitungen Singspiele (Märchen), Musical, Projekte (Um)Instrumentieren einer (Noten)Vorlage für das Schul-Instrumentarium Arrangements für Stimmen und Instrumente gemäss Zielstufe Computer-Arrangements Kann Sing- und Begleitvorlagen für sich und die Klasse bearbeiten. Seite 6
7 2.3 Nachahmen und Neugestalten (Reproduzieren) Sie initiieren, leiten und entwickeln das Singen und Musizieren und Bewegen Singen das Singen verstehen das Singen mit einer Klasse pflegen und entwickeln Begleiten Lieder mit Instrumenten begleiten den Stimmvorgang den Stimmumfang von Kinder- und Jugendstimmen die Funktionen der Stimmbildung und des Einsingens den Umgang mit Mutation und Stimmfehlverhalten Auswahlkriterien zu Liedern für die Zielstufe die Lehrmittel der Zielstufe Liedeinführungstechniken Arten der Liedleitung das Gestalten und "Ausfeilen" von Liedern aufbauende Übungen zur Stimmschulung ein Repertoire an ein-/zweistimmigen Liedern für die Zielstufe Sie dokumentieren Ihr Lied-Repertoire für die Zielstufe Begleitmuster für das persönliche Instrument Begleitmuster für das Schul-Instrumentarium Sie verfügen (zu Ihrem Lied-Repertoire) über einige Begleitungen auf dem persönlichen Begleitinstrument einige Begleitungen für das Schul-Instrumentarium sich beim Begleiten auf die Klasse konzentrieren Dirigieren Chorleitung Proben- und Auftrittsgestaltung Repertoire mehrstimmiger Lieder verschiedener Gattungen und Stile Interdisziplinäres Lied-Repertoire Klassen/Stufen Projekte ("Klassenkonzert", Singspiel, Musical,...) nach Gehör mit Begleitmustern Begleitstile mit (transponierten) Instrumenten erweitertes Repertoire Kann ein abwechslungsreiches Singen mit einer Klasse realisieren. Kann adäquate allein und mit Instrumentengruppen begeliten Musizieren im Zusammenspiel musizieren Tanzen/Bewegen das Bewegen zu Musik pflegen das Leiten des Gruppenmusizierens Auswahlkriterien für Musizierstücke melodisch/harmonische Stücke für die Zielstufe Pekussionsstücke für die Zielstufe Methoden zur Bewegungsimprovisation Tanzspiele, Kinder-Volks- und moderne Gruppentänze Bewegungs-/Tanzanleitungen lesen nach Arrangements/Partituren mit Band/Ensemble erweitertes Repertoire Bewegungselemente der Körpersprache Tänze verschiedener Kulturen Gesellschaftstänze verschiedener Zeiten historische und moderne Gruppentänze Kann mit einer Klasse und mit Gruppen musizieren. Kann mit einer Klassen Bewegungsabläufe realisieren. Seite 7
8 2.4 Verbinden und Umgestalten (Transformieren) dazu anleiten, musikalische Inhalte in ein anderes Medium umzusetzen - und umgekehrt Übertragen in andere Ausdrucksmedien musikalische und aussermusikalische Wahrnehmungen darstellen Musik in anderen Fächern Musik auch in anderen Fächern einsetzen Möglichkeiten des Übertragens von Musik in andere Ausdrucksmedien Möglichkeiten des musikalischen Gestaltens von Sprache, Bewegung und Bild Unterrichtsmaterial exemplarische Beispiele Arten und Funktionen der Anwendung von Musik in anderen Fächern Unterrichtsmaterial Pädagogische Fachliteratur exemplarische Beispiele grafisch/visuelle Darstellung akustischer Ereignisse musikalische Darstellung von Situationen aus Literatur und Alltag Vertonung von Text und Film Musik im gesamten Fächerkatalog Seite 8 Kann Musik kreativ Musik in andere Ausdrucksmedien übertragen und umgekehrt. Nutzt Musik auch in anderen Fächern als Bestandteil von Lernprozessen. 2.5 Suchen, Erkennen, Nachdenken, Begründen (Reflektieren) Sie stellen den Aufbau, Strukturen, Herkunft und Funktionen von Musik in Umwelt und Gesellschaft fassbar dar Musikgeschichte Entwicklungen und gesellschaftliche Funktionen von Musik aus Vergangenheit und Gegenwart erkennen Werkbetrachtung das Zustandekommen von Musik verstehen und Arten der Wirkung von Musik erkennen Musikproduktion die gebräuchlichsten Arten der Produktion von Musik kennen Merkmale und Funktionen ausgewählter Musik aus vier verschiedenen Epochen Unterrichtsmaterialien/-medien Möglichkeiten der Darstellung ausgewählter Werke aus vier verschiedener Epochen methodische Varianten der Vorbereitung von Veranstaltungsbesuchen ein exemplarisches Beispiel interkultureller Musikpädagogik Methoden der Werkbetrachtung: rhythmische, melodische, harmonische, formale und (interpretatorisch) vergleichende sowie nach Absicht (Funktion) und Wirkung exemplarische Beispiele der Musikpsychologie zu Wirkungsweisen von Musik auf Geist und Körper des Menschen (Spannung/ Entspannung, Manipulation...) Unterrichtsmaterial ein exemplarisches Beispiel einer Musikanalyse für die Zielstufe analoge und digitale Produktions- und Bearbeitungstechniken europäische und aussereuropäische Musikgeschichte (Komponisten, Instrumente, Besetzungen, Stile, Gattungen und Musiksoziologie (Funktionen) Traditionen und Entwicklungen in anderen Musikkulturen Musik von Volksgruppen und Kulturen Werkanalysen Entwicklungen der Musikproduktion und - konservation Studiotechnik Kann komplexe Fakten und Zusammenhänge verschiedenartiger Musik und verschiedener Epochen transparent darstellen. Kann Werkbetrachtungen erhellend realisieren. Kann Produktionstechniken von Musik verständlich aufzeigen.
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