Hamburger. Konservatorium. Studienführer. Vorlesungsverzeichnis. Musikstudium Studienvorbereitung Weiterbildung

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1 Konservatorium Hamburger Musikstudium Studienvorbereitung Weiterbildung Studienführer & Vorlesungsverzeichnis 06 07

2 DAS HAMBURGER KONSERVATORIUM Das Hamburger Konservatorium ist ein gleichermaßen traditionsreiches wie zukunftsorientiertes Unternehmen und eines der größten privaten Institute für Musikerziehung in der Bundesrepublik Deutschland. Sein Angebot umfasst drei Leistungsbereiche: In der Musikschule werden mehr als Schüler vom Musikkindergarten bis zum Senioren in allen instrumentalen und vokalen Fächern in Klassik, Jazz und Popularmusik unterrichtet. Gleichzeitig findet am Hamburger Konservatorium eine breitgefächerte Berufsausbildung statt: In der Akademie werden derzeit etwa 200 Studierende zum Diplom-Musikerzieher (DME) oder zur Bühnenreife im Studiengang Künstlerische Reife (KR) ausgebildet. Die Ausbildung Diplom Musikerziehung wird in Verbindung mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg durchgeführt. Das Diplom-Zeugnis wird von der Hochschule für Musik und Theater verliehen. Darüber hinaus gibt es Aufbaustudiengänge, die sich besonders an Studierende aus dem europäischen Ausland und Studierende aus China, Japan und Korea wenden. Das Studium am Hamburger Konservatorium ist von einer persönlichen Atmosphäre und individuellen Betreuung geprägt und bietet auch Quereinsteigern oder Studierenden im zweiten Bildungsweg eine Chance, Musik zu studieren. Der dritte Leistungsbereich Fortbildung und Veranstaltungen stellt mit der vorberuflichen Fachausbildung, der Studienvorbereitung, Fortbildungsveranstaltungen, Wochenend-Workshops, Meisterkursen, Kursen in der Erwachsenenbildung und Jazz-Band-Projekten eine sinnvolle Ergänzung dieses Lehrund Ausbildungsangebots dar. Träger des Hamburger Konservatoriums ist der Verein der Freunde und Förderer des Hamburger Konservatoriums e.v. Das Institut finanziert sich zu etwa 2/3 durch Einnahmen aus Unterrichtsgebühren und zu 1/3 aus Zuwendungen der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. 2

3 Das Hamburger Konservatorium pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den umliegenden allgemein bildenden Schulen, der Staatlichen Jugendmusikschule, der Hochschule für Musik und Theater, dem Landesmusikrat, mit Jugend Musiziert und anderen regionalen und überregionalen Instituten. Mit seinen Veranstaltungen, Workshops und Meisterkursen trägt das Hamburger Konservatorium zur Vielfalt in der Kulturszene der Hansestadt Hamburg bei. Hamburger Konservatorium Akademie und Musikschule Sülldorfer Landstraße 196 D Hamburg Tel.: (040) Fax: (040) Infos im Internet unter: 3

4 Wo finde ich was? Seite Ansprechpartner 6 Allgemeine Informationen zum Studium A: Studiengänge 7 B: Studienaufnahme 18 C: Prüfungen 22 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen 27 Pflichtfächer 57 Studienvorbereitung und Weiterbildung 69 Vorsemester 70 Berufsfortbildung Rhythmik 71 Zusatzqualifikation Elementare Musikpädagogik 73 Gasthörerstudium 76 Inhaltsverzeichnis Gremien des Konservatoriums A: Vorstand 79 B: Kuratorium 79 C: Konservatoriumsrat (Fachbereichsleiter, Studentenvertreter) 80 Wichtige Adressen 81 Dozentenverzeichnis 82 4

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6 Ansprechpartner Telefon (040) Direktorium: Markus Menke (Musikschule) Dr. Eberhard Müller-Arp (Akademie) Akademie: Leitung: Dr. Eberhard Müller-Arp Sekretariat: Gabriela Groß -21 Musikschule: Leitung: Markus Menke Sekretariat: Anja Butenschön -11 Karin Rosenthal -11 Verwaltung: Leitung und Personalbüro: Marianne Moll -23 Empfang: Hannelore Börm -16 Aletta Brosinski -16 Birgit Salgado -16 Veranstaltungsorganisation: Natascha Höppel -19 Hausmeister: Dieter Junge Ansprechpartner Koordination: Musikalischer Grundbereich: Renate Petrowa -25 Bühne frei... (Musikschule): Studienjahre: Vorspielwerkstatt: Externes Veranstaltungswesen: 6 Markus Menke Gundel Deckert Mathias Weber Gabriele Wulff

7 1 Diplom Musikerziehung (DML) Ausbildung für Lehrkräfte im freien Beruf und an Musikschulen in Instrumentalfächern, Gesang, Rhythmik und EMP in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Neben dem Studienschwerpunkt ist dessen Methodik weiteres Hauptfach. Klavier ist verbindliches Nebenfach (ausgenommen bei Hauptfach Tastenoder Zupfinstrument, Rhythmik). Für Elementare Musikpädagogik (EMP) bzw. Rhythmik gelten der entsprechende musikpädagogische Komplex als Hauptfach sowie alle Fächer, die im Studienplan des gleichnamigen Studienschwerpunktes aufgeführt sind. Der Studienschwerpunkt EMP enthält ein Begleitfach (Instrument, Gesang). Klavier ist als Nebenfach zu belegen, sofern nicht ein Tasten- oder Zupfinstrument als Begleitfach gewählt wurde. Regelstudienzeit: Erster Studienabschnitt: Zweiter Studienabschnitt: 8 Semester Abschluss Diplomvorprüfung: 6 Semester Abschluss Diplomprüfung: 2 Semester Die Diplomprüfung umfasst folgende Prüfungsteile: 1. Diplomarbeit 2. Künstlerisch-praktische Prüfung 3. Vom-Blatt-Spiel und ggf. Orchesterstellen (außer Rhythmik, Gesang) 4. Zwei pädagogische Prüfungen 5. Didaktisch-methodische Prüfung Studienbegleitend ist eine Prüfung in Pädagogik und Psychologie abzulegen. 7 Studiengänge

8 Diplom Musikerziehung (DME) 1 Durch die Diplomprüfung soll festgestellt werden, ob der Kandidat die Kenntnisse und Fähigkeiten erworben hat, die erforderlich sind, um in dem seinem Studienschwerpunkt und ggf. seinem Begleitfach entsprechenden Tätigkeitsfeld erfolgreich zu arbeiten. Über die bestandene Diplomprüfung wird ein Zeugnis ausgestellt, das die Noten der abgelegten Teilprüfungen sowie die Gesamtnote der Diplomvorprüfung enthält. Bei den Studienschwerpunkten EMP und Musiktheorie wird unter Angabe des Begleitfachs vermerkt, dass die Lehrbefähigung sich auch auf das Begleitfach erstreckt. Das Zeugnis wird nach dem Bestehen sämtlicher Prüfungsteile ausgehändigt. Für den Studiengang DME gilt die Prüfungsordnung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Die aktuelle Fassung dieser Prüfungsordnung erhalten Sie im Akademiesekreteriat. Gleichzeitig mit dem Zeugnis wird dem Studierenden ein Diplom ausgehändigt. Darin wird die Verleihung des akademischen Diplomgrades beurkundet. Studiengänge Zusatzqualifikation für DME-Studierende Dieses Angebot soll Studierenden und Absolventen der Fachrichtung DME die Möglichkeit bieten, in der 2. Studienhälfte oder nach einem bereits abgeschlossenen Studium einen Schwerpunkt zu setzen und sich in einzelnen Bereichen besonders zu qualifizieren. Seit dem Sommersemester 2001 bieten wir zwei solche Studiengänge an, eine Zusatzqualifikation Elementare Musikpädagogik (siehe dazu ausführliche Seite 73) und eine Zusatzqualifikation Historisch orientierte Aufführungspraxis (siehe dazu ausführliche Seite 51). Beide Studiengänge stehen auch externen Interessenten offen, 8

9 1 Diplom Musikerziehung (DME) sofern die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind. Über die Einzelheiten und Aufnahmebedingungen informieren wir Sie gern. Bitte wenden Sie sich hierzu an das Akademiesekretariat oder die zuständigen FB-Leiter. 9 Studiengänge

10 Künstlerisches Grundstudium 2 Das künstlerische Grundstudium ist ein erster qualifizierender Abschluss in den künstlerischen Instrumentalfächern oder Gesang. Es entspricht im internationalen Vergleich einem Bachelor-Abschluss. An das Studium kann ein Aufbaustudium mit Abschlusskonzert oder, bei entsprechenden Voraussetzungen, das Aufbaustudium Künstlerische Reife angeschlossen werden. Die Aufnahmeprüfungen finden im August statt. In Ausnahmefällen ist eine Studienaufnahme zum Sommersemester möglich (Aufnahmeprüfung Anfang März). Studiengänge Die Aufnahmeprüfung umfasst folgende Prüfungsteile: - Instrumentales Hauptfach / Gesang: Vortrag von drei anspruchsvollen Stücken unterschiedlicher Stilepochen. - Klavier (verbindliches Nebenfach außer HF Tasteninstrumente und Gitarre): Vortrag von zwei einfachen Stücken, Tonleitern über 3 Oktaven, Arpeggien. - Musiktheorie (schriftlicher Test): gute Kenntnis der allgemeinen Musiklehre. - Gehörbildung (schriftlicher Test): Hören von Intervallen, Akkorden mit Umkehrungen, Melodie- und Rhythmusdiktat und im Anschluss an die Prüfungen ein - Gespräch über Zielsetzungen, Motivation und Berufschancen des gewählten Studiengangs. Die Regelstudienzeit (Mindestdauer) des Studiums beträgt 3 Jahre. 10

11 2 Künstlerisches Grundstudium Zu den Fächern gehören neben einer intensiven Ausbildung im instrumentalen Hauptfach oder Gesang Kurse in: - Gehörbildung - Solfège (bei HF Gesang) - Musiktheorie - Analyse und die verpflichtende Teilnahme an: - Seminaren - Kammermusikkursen - Orchester- und - Chorprojekten. Für ausländische Studierende mit mangelnden Sprachkenntnissen kann die Aufnahme eines intensiven Sprachkurses als Voraussetzung zur Studienaufnahme verpflichtend gemacht werden. Das Hamburger Konservatorium bietet zudem einen Kurs Musikalisches Deutsch zur Erlernung des Fachvokabulars an. 11 Studiengänge

12 Aufbaustudium mit Abschlusskonzert Aufbaustudium 3 mit Abschlusskonzert Dieser Studiengang ist für Studierende gedacht, die ein Musikstudium abgeschlossen haben oder sich in einem Musikstudium befinden, und dauert in der Regel vier Semester. Er entspricht im internationalen Vergleich einem Masterstudiengang. Der Studiengang soll Studenten in- und ausländischer Institute, aber auch Diplommusiklehrern und Studierenden anderer Fachrichtungen die Möglichkeit geben, ein eigenes Profil zu entwickeln, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu vervollkommnen und dies in einem öffentlichen Abschlusskonzert unter Beweis zu stellen. Der Studiengang ist in drei Wahlbereiche (Studienschwerpunkte) gegliedert: - Solistische Ausbildung - Kammermusik - Liedbegleitung und Korrepetition (für Pianisten) Studiengänge Der Studiengang bietet über den Hauptfach-Unterricht hinaus wichtige Fächer einer umfassenden Ausbildung an: - Chor - Orchester - Rhythmik - Phonetik - Partitur- und Blattspiel - Musikalisches Deutsch für Studierende aus nichtdeutschsprachigen 0Ländern. - Hospitation in musikwissenschaftlichen, theoretischen und pädagogischen Fächern. Die Abschlussprüfung (mit Zertifikat) besteht aus einem öffentlichen Konzert von 50 bis 60 Minuten Dauer. Bei entsprechenden Leistungen im 12

13 3 Aufbaustudium mit Abschlusskonzert Abschlusskonzert kann die Prüfungskommission eine Empfehlung für den Studiengang Künstlerische Reife aussprechen. Die Studierenden haben dann die Möglichkeit, in einem weiteren Studienjahr sich auf diesen Abschluss vorzubereiten. Dabei können Teile aus dem Prüfungsprogramm für das Kolloquium und Konzert wiederverwendet werden. 13 Studiengänge

14 Künstlerische Reife (KR) 4 Das Studium am Hamburger Konservatorium kann im instrumentalen / vokalen Hauptfach mit der Künstlerischen Reifeprüfung abgeschlossen werden. Das Studium schließt mit einem öffentlichen Konzertabend und einem Kolloquium ab. Hierbei werden Musikalität, technisches Können und künstlerische Ausstrahlung der Ausführenden beurteilt. Der Studiengang wird in der Regel als Aufbaustudium absolviert. Zum Aufbaustudium (Regelstudienzeit: 4 Semester) werden Bewerber zugelassen, die das künstlerische Grundstudium, das Diplom Musikerziehung oder eine entsprechende Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. In der Aufnahmeprüfung sollen mittelschwere bis schwere Werke aus mindestens drei verschiedenen Epochen vorgetragen werden. Im Studium ist die solistische Mitwirkung in Studioabenden oder vergleichbaren Konzertveranstaltungen nachzuweisen. Bei der Aufnahme für den Studiengang Künstlerische Reife müssen hohes technisches Niveau, Bühnentauglichkeit und künstlerische Ausstrahlung deutlich erkennbar sein. Studiengänge 14

15 5 Jungstudenten/Begabtenförderung Seit dem Sommersemester 2004 bietet das Hamburger Konservatorium einen Studiengang für Jungstudenten an. Voraussetzungen: Aufgenommen werden im Vorstudienbereich begabte Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr. Für die Aufnahme eines Studiums muss der/die Studierende das 16. Lebensjahr vollendet haben und Realschulabschluss bzw. Mittlere Reife haben. Es sind eine Aufnahmeprüfung im Hauptfach (Instrument, Gesang) sowie ein Eignungstest abzulegen. Studienverlauf: Sie erhalten 90 Min. Hauptfachunterricht bei einem qualifizierten Dozenten (Mitglieder des NDR-Sinfonieorchesters, der Philharmonie, Hochschulprofessoren). Samstags von bis Uhr belegen Sie einen Theoriekurs in dem kompakt und praxisnah Kenntnisse in den Fächern Satzlehre, Gehörbildung, Formenlehre, Musikgeschichte, Aufführungspraxis vermittelt werden. Anschließend besteht die Möglichkeit zum gemeinsam Musizieren in Kammermusikgruppen. Eine Integration in den laufenden Studienbetrieb des Hamburger Konservatoriums (Orchester- und Kammermusikprojekte, Methodik, Hospitationen etc.) ist möglich, soweit dies für den Schüler/Studenten zeitlich machbar erscheint. Ziel der Ausbildung: Alle Fächer, die Sie bereits während ihrer Schulzeit am Hamburger Konservatorium absolviert haben, werden Ihnen auf das Gesamtstudium angerechnet. Sie erreichen damit, dass sich ihre Studienzeit nach dem Abitur, bzw. der Schulzeit mindestens um ein Jahr verkürzt. Wer mit 18 oder 19 Jahren Abitur macht, kann mit 21 oder 22 Jahren bereits ein staatliches Diplom (DME) in der Tasche haben, um dann in ein Engagement oder ein künstlerisches Aufbaustudium einzusteigen. Ihre Berufschancen verbessern sich so erheblich. 15 Studiengänge

16 Studienjahr für ausländische Studierende 6 Leitung: Gundel Deckert Seit 1985 werden in Kooperation mit der Senatskanzlei der Hansestadt Hamburg, der Kulturbehörde, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, dem Goethe-Institut, den Generalkonsulaten, Partnerstädten, Konservatorien und Hochschulen Studienjahre für ausländische Studierende am Hamburger Konservatorium durchgeführt. Die jungen Menschen, die in ihrem Heimatland bereits eine intensive musikalische Ausbildung erhalten haben, kommen für ein Jahr nach Deutschland, um die europäische Musik in ihrer heimischen Kultursphäre zu studieren. Sie erhalten Sprachunterricht und werden von einer Person aus ihrem Herkunftsland betreut. Studiengänge Studienjahr für Japaner Betreuung: Miyuki Takahashi-Kramer Dieser Studiengang ist gedacht für Japaner (keine Altersbegrenzung), die bereits ein Studium beendet haben und ein Jahr (oder länger) europäische Musik in Deutschland studieren möchten, sich für die Reifeprüfung qualifizieren oder für einen anderen Studiengang vorbereiten wollen. Kontakte mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD, dem Goethe-Institut, dem Japanischen Generalkonsulat und der Deutsch-Japanischen Gesellschaft bahnen Studierenden aus Japan ebenso den Weg wie die persönliche Betreuung (Korrespondenz in japanischer Sprache, Erleichterung der Formalitäten, gemeinsame Konzertund Besichtigungsreisen, Bereitstellung von Wohnraum etc.). Eine zweisprachige Informations-Broschüre ist im Akademie-Sekretariat erhältlich. Studienjahr für Koreaner Betreuung: Hun Lee Dieser Studiengang wurde 1997 eingerichtet und entspricht in seinen Inhalten dem Studienjahr für Japaner. Eine zweisprachige Informationsbroschüre ist im Akademie-Sekretariat erhältlich. 16

17 6 Studienjahr für ausländische Studierende Studienjahr für Chinesen Betreuung: Prof. Wenjuan Shi-Benecke Das Studienjahr für Chinesen wurde in Kooperation mit der Partnerstadt Shanghai und mit Unterstützung der Kulturbehörde und Senatskanzlei der Hansestadt Hamburg, der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, des Goethe Instituts, der Interlingua Sprachschule und der Organisation Weltweite Partnerschaft ins Leben gerufen. Es bietet in ähnlicher Form wie das Studienjahr für Japaner jungen Menschen aus China die Möglichkeit, in einem einjährigen Studienaufenthalt das Studium europäischer klassischer Musik mit einem Sprachkurs zu verbinden. Es kann dazu dienen, sich auf die Aufnahmeprüfung für einen künstlerischen Studiengang am Hamburger Konservatorium oder an einer anderen deutschen Hochschule vorzubereiten. Eine zweisprachige Informationsbroschüre ist im Akademie-Sekretariat erhältlich. Neu: Studienjahr für Musiker aus den GUS Ländern Betreuung: Erika Groenwold Seit dem Wintersemester 2003 gibt es das Studienjahr auch für Musiker aus dem russischsprachigen Kulturraum. Das Projekt richtet sich an Personen, die bereits ein Studium beendet haben und für ein Jahr oder auch länger Musik in Hamburg studieren und erleben wollen. Ebenso an Personen, die sich - mit oder ohne Studienabschluss - auf eine Aufnahmeprüfung am Hamburger Konservatorium oder einer anderen deutschen Hochschule vorbereiten wollen. Das Kontaktstudium schließt mit einem Zertifikat ab. Der Studiengang wird von Frau Gundel Deckert geleitet und von Erika Groenwold betreut. 17 Studiengänge

18 Studienaufnahme 1. Studienberechtigung Zum Studium an der Akademie des Hamburger Konservatoriums in den Studiengängen DME, künstlerisches Grundstudium, Aufbaustudium mit Abschlusskonzert oder Künstlerische Reife ist berechtigt, wer die Aufnahmeprüfung bestanden und einen Studienplatz zugewiesen bekommen hat. Aufnahmeprüfungen für das Studienjahr 2007/2008 finden im August 2007 statt. Der Aufnahmeantrag muss spätestens am 15. Juli 2007 dem Konservatorium vorliegen. Die Aufnahmeprüfungsordnungen sind im Akademie-Sekretariat erhältlich. Zur Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung und auf das Studium führt das Hamburger Konservatorium einen Vorsemester-Kursus (Gehörbildung und elementare Musiklehre) durch. Siehe Seite 70. Anmeldung im Akademie- Sekretariat. 4. Sprechzeiten der Akademieleitung Dr. Eberhard Müller-Arp Mittwoch n.v. Freitag n.v. Anmeldung über das Akademiesekretariat erforderlich! Studiengänge 5. Sprechzeiten im Akademie-Sekretariat Gabriela Groß Telefon Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr 18

19 Studienaufnahme Es besteht für die Studierenden jederzeit die Möglichkeit, über den Briefkasten neben dem Eingang zum Akademiesekretariat Studienbescheinigungen, HVV Ausweise, etc. zu beantragen. In der Regel finden Sie nach 2 Arbeitstagen im Fach mit dem Buchstaben ihres Nachnamens die angeforderten Unterlagen bzw. eine Nachricht für Sie. 19 Studiengänge

20 Studienverträge und Gebühren Nach bestandener Aufnahmeprüfung erhalten Sie einen Studienvertrag, den Sie bitte unterschrieben an das Akademiesekretariat zurücksenden. Dieser Studienvertrag regelt die finanziellen und rechtlichen Vereinbarungen zwischen dem Studierenden und dem Institut. Die Studiengebühren betragen zur Zeit je nach Studiengang zwischen 1000 und 1700 Euro pro Semester. Nähere Auskunft erteilt das Akademie- Sekretariat. Allgemeine Informationen zum Studium Es besteht (mit Ausnahme des Vorsemesters) die Möglichkeit der Förderung nach dem Bundes-Ausbildungsförderungs-Gesetz (BAföG), sofern die persönlichen Voraussetzungen gegeben sind (hierüber erkundigen Sie sich bitte bei dem für Sie zuständigen Förderungsamt). Ihr Studienvertrag erlischt automatisch zum Ende des Semesters, in dem Ihre letzte Hauptfachprüfung stattgefunden hat. Möglicherweise verbleibende Reststunden können von den Dozenten auf Wunsch vorgegeben werden, da in der Phase unmittelbar vor der Hauptfachprüfung ohnehin meist eine intensivere Betreuung stattfindet. Fällt die abschließende Hauptfachprüfung in die ersten 12 Unterrichtswochen eines Semesters, kann auf Antrag eine Kündigung zum Ende des Monats erfolgen, in dem die letzte Prüfung erfolgt. Der Antrag muss spätestens am ersten Werktag des Semesters vorliegen. Grundsätzlich werden die Studiengebühren bis zum Ende des Studiums in voller Höhe berechnet. Nach Ablauf der vertraglich festgelegten Regelstudienzeit von acht Semestern können Studierende eine Ermäßigung der Studiengebühr beantragen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: 20

21 Studienverträge und Gebühren - Alle Nebenfächer wurden ordnungsgemäß abgeschlossen und sind im Studienbuch testiert. - Es liegt ein Vordiplomzeugnis seitens der Hochschule vor. - Die Anmeldung zur Diplomprüfung ist erfolgt. - Sämtliche Studiengebühren wurden ordnungsgemäß bezahlt, es existieren keine Außenstände. DME-Studierende, die erst im Anschluss an die Hauptfachprüfungen ihre Diplomarbeit schreiben, bleiben weiterhin immatrikuliert und zahlen eine ermäßigte Studiengebühr in Höhe von 150 Euro pro Semester. Diese Regelung gilt jedoch nur für maximal zwei Unterrichtssemester. Die Immatrikulation erlischt spätestens zum Ende des Semesters, in dem die Diplomarbeit beim DME-Prüfungsausschuss eingereicht wurde. Allgemeine Informationen zum Studium

22 Prüfungen Ein ordnungsgemäßes Studium beinhaltet die erfolgreiche Teilnahme an allen im jeweiligen Studienplan aufgeführten Lehrveranstaltungen. Ggf. abhängig von bestandenen Semester-Prüfungen, muss die Teilnahme durch Testat von der jeweiligen Lehrkraft am Ende des Semesters im Studienbuch bestätigt werden. Vor Beginn jedes neuen Studienjahres muss das Studienbuch dem Akademie-Sekretariat vorgelegt werden. Allgemeine Informationen zum Studium 1. Jahresabschlussklausuren Die Kurse in Theorie, Gehörbildung und Werkanalyse werden am Ende eines jeden Studienjahres mit Klausuren und praktischen Prüfungen abgeschlossen. 2. Zwischen- und Orientierungsprüfung Nach dem 4. Semester wird eine Zwischenprüfung im jeweiligen Studienschwerpunkt, bzw. EMP-Begleitfach, abgelegt. Die Prüfung dauert etwa 20 Minuten (Rhythmik 90 Minuten) und findet in der Regel in der Hochschule für Musik und Theater statt. Die hausinterne Orientierungsprüfung im Pflichtfach Klavier und eine Lehrprobe im Hauptfach werden im Konservatorium abgenommen. 3. Schriftliche Hausarbeit Im ersten Studienabschnitt ist eine schriftliche Hausarbeit über eine absolvierte Hospitation oder ein Thema aus der Pädagogik und Psychologie oder ein Thema aus dem Bereich der Didaktik und Methodik des Studienschwerpunkts anzufertigen. Im Rahmen de Werkanalysekurse oder der zu belegenden musikwissenschaftlichen Seminare ist mindestens einmal im Verlauf des Studiums eine schriftliche Hausarbeit anzufertigen. 22

23 Prüfungen 4. Diplomvorprüfung Die Diplomvorprüfung ist der erste Teil der Diplomprüfung und wird gemeinsam von der Hochschule für Musik und Theater und dem Konservatorium abgenommen. Leistungsnachweise (Teilabschlussprüfungen) - Gehörbildung (schriftlich) - Musiktheorie (Klausur, mündlich) - Formenlehre / Analyse (schriftliche Hausarbeit, mündliche Prüfung) - Musikwissenschaft (mündlich) - Akustik, Instrumenten- und Partiturkunde (außer Rhythmik, schriftlich) - Klavier als Nebenfach (außer Studienschwerpunkte: Klavier, Gitarre, Harfe, Laute, Akkordeon, Orgel, Rhythmik) - Literaturkunde (außer Rhythmik) - weitere Fächer (für Studienschwerpunkte Gesang, Rhythmik, Cembalo, Orgel und historische Blasinstrumente) Testate und Bescheinigungen - Pädagogik - Didaktik der Gehörbildung - Ornamentik (außer Rhythmik) - Sprecherziehung (nur Rhythmik und EMP) - Rhythmik als Nebenfach (außer Gesang und Rhythmik) - Bewegungstraining und Gestaltung (nur Gesang und EMP-Gesang) - Improvisation auf Perkussionsinstrumenten (nur Rhythmik) - Schauspielerische Grundausbildung (nur Gesang und EMP-Gesang) - Ensembleleitung, -spiel und -singen - Orchester bzw. Chor 23 Allgemeine Informationen zum Studium

24 Prüfungen - Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Medienkunde/Medienpraxis - Bescheinigung Schriftliche Hausarbeit - Weitere Nachweise für einzelne Studienschwerpunkte werden in den Studienplänen aufgeführt. Allgemeine Informationen zum Studium 5. Diplomprüfung Die Diplomprüfung umfasst folgende Prüfungsteile: 1. Diplomarbeit 2. Künstlerisch-praktische Prüfung 3. Vom-Blatt-Spiel und ggf. Orchesterstellen (außer Rhythmik und Gesang) 4. Zwei pädagogische Prüfungen 5. Didaktisch-methodische Prüfung 6. Studienbegleitend ist eine Prüfung im Fach Pädagogik und Psychologie abzulegen (mündlich) Die DME-Studierenden werden gebeten, sich eine Studienordnung aus dem Akademiesekretariat zu besorgen. Die Abschlussprüfungen in allen weiteren Studiengängen sind in den Studienplänen beschrieben. Diese sind ebenfalls im Akademiesekretariat erhältlich. Formalitäten und Termine Zur hausinternen Orientierungsprüfung hängen Namenslisten im Konservatorium aus. Die Orientierungsprüfungen finden unmittelbar vor den Sommerferien und in den letzten beiden Wochen des Studienjahres im Konservatorium statt, ebenso die Prüfungen in den Fächern Satzlehre und Gehörbildung. Alle Prüfungstermine werden im Konservatorium rechtzeitig durch Aushang veröffentlicht. Zur Zwischenprüfung wird von der Hochschule für Musik und Theater mindestens vier Wochen vor dem Prüfungstermin eingeladen. Bitte Aushang beachten. 24

25 Prüfungen Zur Diplomvorprüfung, zur Diplomprüfung und auch zur Themenstellung für die schriftliche Hausarbeit muss man sich im Akademiesekretariat anmelden. Anmeldeformulare für die einzelnen Prüfungen liegen aus bzw. erhalten sie dort. Betreuung der musikwissenschaftlichen Hausarbeiten am Hamburger Konservatorium: Dr. Eberhard Müller-Arp Für Fragen und Probleme, die DME-Prüfung betreffend, ist der DME Prüfungsausschuss das zuständige Gremium. Anschrift: DME Prüfungsausschuss Raum 102 Vorsitzende: Harvestehuder Weg 12 Prof. Elisabeth Bengtson-Opitz Hamburg Tel: Sachbearbeiterin: Monika Schiller Raum 113 Tel: Sprechstunden: Montags Dienstags und Mittwochs und Allgemeine Informationen zum Studium

26 Prüfungen Allgemeine Informationen zum Studium Mitglieder im DME Prüfungsausschuss: (Hochschule für Musik und Theater) Prof. Elisabeth Bengtson-Opitz (Vorsitz) Prof. Clemens Malich (Vertretung) Prof. Hans-Georg Spiegel (Vertretung) Prof. Ewald Kehlenbach (Vertretung) (Hamburger Konservatorium) Dr. Eberhard Müller-Arp Prof. Bernd Ahlert (Vertretung) (Gruppe Studierende) Insa Dralle (HfM) Christiane Laukämper (Vertretung) Bernd Butz (KON) Anne Suchard (Vertretung) 26

27 06 07 Konservatorium Hamburger Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

28 Fachbereich Musikpädagogik, Methodik 1 Fachbereichsleiterin: Karin Kelka Vertreter: Ulrike Beißenhirtz Pädagogische Psychologie (G) Wahrnehmung - Lernen - Gedächtnis Dienstag I* 104 Karin Kelka Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Allgemeine Musikpädagogik (G) Grundzüge der Musikpsychologie Dienstag I 104 Karin Kelka Methodik Seminar Klaviermethodik (G) Methodik des Gruppenunterrichts/Technische, musikalische und Musiktheoretische Elemente/Das Üben/Klavierspiel im 18. Jahrhundert Mittwoch I-IV 102 Bettina Schwedhelm Lehrproben und Prüfungsvorbereitung n.v. 28 Bettina Schwedhelm Akkordeon Lehrproben, Betreuung von Hospitation und Praktika n.v. I-IV Kay Petersen Studierende mit Hauptfach Akkordeon nehmen außerdem am Seminar Klaviermethodik teil. (*) Die römischen Ziffern geben an, in welchem Studienjahr der betreffende Kurs zu absolvieren ist. (G) Dieser Kurs steht Gasthörern offen / siehe Seite 70

29 1 Fachbereich Musikpädagogik, Methodik Violine / Viola n.v. I-IV Cornelia Bach Thomas Mittelberger Violoncello n.v. I-IV Bettina Barbara Bertsch Kontrabass n.v. I-IV Stefan Schäfer Querflöte n.v. I-IV Ulrike Beißenhirtz Klarinette I-IV Michael Wagener n.v. Saxofon n.v. I-IV Anselm Simon Horn n.v. I-IV Michael Höltzel Methodik und Didaktik für Blechbläser (G) n.v. I-IV Rita Arkenau Schlaginstrumente n.v. I-IV N.N. 29 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

30 Fachbereich Musikpädagogik, Methodik 1 Allgemeine Holzbläsermethodik (G) 3-stündiges Blockseminar für alle Holzbläser einmal monatlich - Termine werden durch Aushang bekanntgegeben Ulrike Beißenhirtz, Michael Wagener Gitarre (G) Montag I-IV 104 Winfried Stegmann Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Mandoline (G) n.v. Steffen Trekel Gesang (G) Montag I-IV 102 Mark Bruce Wolfgang Löser Blockflöte n.v. I-IV Renate Dörfel-Kelletat Historische Oboeninstrumente Mittwoch I-IV 107 Renate Hildebrand Rhythmik siehe Seite 48 30

31 1 Fachbereich Musikpädagogik, Methodik 4. November Methodiktag 2006 Symposium frühinstrumentaler Unterricht Uhr Vortrag Uhr Konzepte frühinstrumentalen Unterrichts Uhr Diskussionsforum Vortrag: Früher Instrumentalunterricht und Grundstufe - Prof. Zarius, Wuppertal Der Übergang von der Grundstufe zum Instrumentalunterricht ist offenbar nach wie vor - vor allem im Anschluss an die Musikalische Früherziehung - eine Hürde, die nicht leicht zu nehmen ist. Mangelnde Information, unklare Erwartungen oder schlichte Missverständnisse behindern oftmals den Erfolg des Instrumentalspiels und gefährden die Motivation der Kinder. Zur Lösung des Problems müssen beide Seiten aufeinander zugehen und die Ziele, Inhalte und Methoden ihrer Arbeit abstimmen. Die Lehrpläne des VDM bieten eine gute Diskussions- und Verständigungsgrundlage. Die Veranstaltung soll mit dem Akzent auf der Grundstufenarbeit in der Verbindung von Referat, Diskussion und praktischen Versuchen zur Klärung der Schwierigkeiten beitragen. Dozent Karl-Heinz Zarius, geb. 1941, bis zum Wintersemester 2005/06 Professor für Allgemeine Musikerziehung an der Hochschule für Musik Köln, Standort Wuppertal und Lehrer für Musikalische Früherziehung und Musikalische Grundausbildung an der Bergischen Musikschule Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge sowie Fortbildungen zur Musikpädagogik 31 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

32 Fachbereich Musikpädagogik, Methodik 1 und zur neuen Musik, Autor eines Unterrichtwerkes für die Musikalische Früherziehung. Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Schwerpunkte des Vortrags: - Mehrkanaliges Lernen - Arbeit mit Vorstellungshilfen - Musiklehre und Notation - Motorik und Ausdruck - Musizieren - Improvisation - Solmisation Konzepte frühinstrumentalen Unterrichts: - Sandra Engelhardt (HfM Lübeck): Holzbläser - Amorine Feddeler (HH Konservatorium): Streicher - Bettina Schwedhelm (HH Konservatorium): Klavier - Winfried Stegmann (HfM HH, JMS, HH Kon.): Gitarre - Prof. H.-G. Spiegel (HfM Hamburg): Blechbläser Diskussionsforum: Moderation: Markus Menke (HH Konservatorium) Pflichtveranstaltung für alle Studierenden im Studiengang DME! 32

33 2 Fachbereich Theorie, Musikwissenschaft Fachbereichsleiter: Vertreter: Stefan Lerche Heide Karstens Die Kurse in den Fächern Musiktheorie, Satzlehre und Gehörbildung sind in drei Leistungsstufen gegliedert: Grundkurs (2 mal wöchentlich), Aufbaukurs, Abschlusskurs. Am Ende jedes Kurses erfolgt eine Abschlussprüfung. Der Besuch der Kurse setzt den erfolgreichen Abschluss in der vorausgehenden Leistungsstufe voraus. Nach bestandener Aufnahmeprüfung werden Sie in die entsprechende Leistungsstufe (Grundkurs oder Aufbaukurs) eingeteilt. Wer in die Leistungsstufe Aufbaukurs eingestuft wurde, muss den Grundkurs nicht mehr absolvieren und kann die Fächer Satzlehre und Gehörbildung nach dem 2. Studienjahr im Rahmen der Vordiplomprüfungen abschließen. Musiktheorie, Satzlehre und Gehörbildung * (G) Grundkurs Montag I 104 Heide Karstens Mittwoch I 105 Georges-Nicolas Wolff Aufbaukurs Dienstag II 105 Peter Sabbagh Freitag I 105 Georges-Nicolas Wolff Abschlusskurs Dienstag III 105 Peter Sabbagh (*) Die Gehörbildungskurse im III. Studienjahr beinhalten über die Dauer eines Semesters das Fach Didaktik der Gehörbildung. 33 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

34 Fachbereich Theorie, Musikwissenschaft 2 Die bisherigen Kurse Musikgeschichte, Formenlehre und harmonische Analyse entfallen nach der neuen Studienordnung. Sie werden in dem 4-semestrigen Kurs Werkanalyse zusammengefasst. Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Werkanalyse 1 (G) Beginn: Sommersemester 07 Donnerstag I 104 Stefan Lerche Freitag I 104 Eberhard Müller-Arp Werkanalyse 2/3 Montag II 105 Stefan Lerche Mittwoch II 104 Eberhard Müller-Arp Werkanalyse 4 (nur Wintersemester) Donnerstag I 104 Stefan Lerche Freitag I 104 Eberhard Müller-Arp 34

35 2 Fachbereich Theorie, Musikwissenschaft Technik des wissenschaftlichen Arbeitens Findet als Blockunterricht immer im Sommersemester statt. Bitte Aushang am Akademie-Brett beachten! Musikwissenschaftliche Seminare Bachs Matthäuspassion (G) Montag II-III 105 Stefan Lerche Wie schlägt sich eine geistige Grundhaltung im Musikdenken nieder? (G) Dienstag II-III 105 Peter Sabbagh Musik nach 1945 (G) Donnerstag II-III 105 Georges-Nicolas Wolff Akustik, Instrumentenkunde, Partiturkunde (G) Freitag I-II 105 Georges-Nicolas Wolff Ornamentik (G) Notation, Ausführung und Anwendung von Ornamenten des 17. bis 19. Jahrhunderts auf der Grundlage historischer Quellen. Dienstag III 104 Renate Dörfel-Kelletat (14-tägig ) Kolloquium für Examenskandidaten Themenstellung und Betreuung der musikwissenschaftlichen Diplomarbeiten. Dienstag, Mittwoch oder Freitag n.v. IV Eberhard Müller-Arp 35 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

36 Fachbereich Tasteninstrumente 3 Fachbereichsleiterin: Vertreterin: Katharina Dieckmann Karin van Buiren Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Klavier Cembalo Akkordeon Methodik Klavier 36 Corina Bazu Karin van Buiren Gundel Deckert Katharina Dieckmann Heide Karstens (Nebenfach) Alexander Krol (Nebenfach) Marianne Marchand Hans Nautsch Frederik Palme Renate Petrowa Mathias Weber Teri Wheeler-Pinzolas Gabriele Wulff Anke Dennert Robert Opiola Bettina Schwedhelm

37 3 Fachbereich Tasteninstrumente Literaturkunde Klavier (G) Freitag Georges-Nicolas Wolff Jazz und Pop im Klavierunterricht (G) Pflichtfach für alle DME-Studierenden mit Hauptfach Klavier. In einem zweisemestrigen Kurs werden Grundlagen des Jazz- und Popspiels und deren pädagogische Aufbereitung für den Klavierunterricht vermittelt. Es wird empfohlen, den Kurs im III. oder IV. Studienjahr zu belegen, es sei denn, es bestehen bereits Vorkenntnisse in diesem Bereich. Montag Erek Siebel Weitere Kurse aus dem Bereich Jazz/Pop finden Sie auf Seite 55 Kammermusik Bitte sprechen Sie die Dozenten, die Kammermusikunterricht geben, an. Sie helfen Ihnen weiter, wenn es darum geht, Kammermusikpartner zu finden und sprechen Unterrichtstermine für die Probenarbeit mit Ihnen ab. Kammermusikdozenten sind: Bettina Barbara Bertsch und Thomas Mittelberger (Streicher), Michael Höltzel (Bläser), Gundel Deckert und Mathias Weber (Kammermusik mit Klavier) Besondere Kammermusikprojekte werden durch Aushang angekündigt. Als feste Termine werden angeboten: Montag Thomas Mittelberger/Mathias Weber Mittwoch Gundel Deckert Korrepetition/Kammermusik Thomas Grubmüller 37 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

38 Fachbereich Orchesterinstrumente Streichinstrumente 4A Fachbereichsleiterin: Vertreterin: Carolin Ohnimus Charlotte Kracht Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Violine Barockvioline Viola Violoncello Kontrabass Methodik und Literaturkunde 38 Peter Heidrich Thomas Mittelberger Christoph Schickedanz Ludolf Klemeyer Adelheid Mehlhorn Michael Stricharz Annegret Siedel Christopher Hogan Christian Stahnke Bettina Barbara Bertsch Sven Forsberg Stefan Schäfer Thomas Mittelberger Cornelia Bach

39 4A Fachbereich Orchesterinstrumente Streichinstrumente Kammermusik für Streicher mit Klavier Korrepetition/Kammermusik Bettina Barbara Bertsch Gundel Deckert Thomas Mittelberger Mathias Weber Thomas Grubmüller Unterricht im Fach Barockvioline/-viola - Dozentin: Annegret Siedel Genaue Angaben hierzu siehe Fachbereich Alte Musik auf Seite Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

40 Fachbereich Orchesterinstrumente Holzblasinstrumente 4B Fachbereichsleiter: Vertreterin: Ulrike Beißenhirtz Michael Wagener Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Querflöte Jürgen Franz Ulrike Beißenhirtz Oboe / Englisch Horn Thomas Rhode Klarinette Matthias Albrecht Michael Wagener Saxofon Thomas Gramatzki Anselm Simon Fagott Rolf Ruthof Methodik und Literaturkunde Ulrike Beißenhirtz Michael Höltzel Michael Wagener Saxofon-Ensemble Thomas Gramatzki Anselm Simon Kammermusik (mit Klavier) Michael Höltzel Gundel Deckert Mathias Weber Korrepetition/Kammermusik Thomas Grubmüller Allgemeine Holzbläsermethodik Ulrike Beißenhirtz Michael Wagener Neben der Fachdidaktik und Methodik für die einzelnen Instrumente wird in diesem Jahre eine Allgemeine Holzbläsermethodik angeboten. Der Unterricht findet einmal im Monat statt. Termine werden durch Aushang bekannt gegeben. 40

41 4C Fachbereich Orchesterinstrumente Blechblas- und Schlaginstrumente Fachbereichsleiter: Vertreter: Christopher Klemme N.N. Horn Trompete Posaune Barockposaune Tuba Schlagzeug, Pauke, Vibraphon Kammermusik Ensembles mit Klavier Korrepetition/Kammermusik 41 Michael Höltzel Rita Arkenau Heinz Kröll Uwe Leonbacher Yuji Fujimoto Markus Hötzel Björn Lücker Christopher Klemme Michael Höltzel Gundel Deckert Mathias Weber Thomas Grubmüller Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

42 Fachbereich Zupfinstrumente 5 Fachbereichsleiter: Vertreter: Steffen Trekel Bernd Ahlert Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Gitarre Bernd Ahlert Klaus-Peter Dibbern Winfried Stegmann Jürgen Stuller E-Gitarre N.N. Flamenco-Gitarre Thomas Hickstein Laute Joachim Held Mandoline Steffen Trekel Harfe Irina Kotkina Literaturkunde Gitarre Donnerstag Jürgen Stuller Methodik Gitarre Montag Winfried Stegmann Lautenmusik für Gitarristen Erarbeiten von Werken der Lautenliteratur - Aufführungspraxis - Interpretation n.v. Joachim Held Generalbassspiel auf der Gitarre Der Kurs ermöglicht u.a. die praktische Anwendung der im Satzlehreunterricht erworbenen Kenntnisse auf dem eigenen Instrument n.v. Joachim Held 42

43 5 Fachbereich Zupfinstrumente Die beiden Kurse von Joachim Held werden in unregelmäßiger Folge nach Bedarf angeboten. Bitte achten Sie auf entsprechende Ankündigungen am Akademiebrett. 43 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

44 Fachbereich Gesang 6 Fachbereichsleiter: Vertreterin: Knut Schoch Ilse-Christine Otto Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Gesang Mark Bruce Klaus Bülow Tuula Nienstedt Ilse Christine Otto Ks Jeanette Scovotti Knut Schoch Sprecherziehung/Phonetik Ulrike Winkler Korrepetition Thomas Grubmüller Henning Lucius Vera-Carina Stellmacher Methodik Gesang Mark Bruce Jazz/Pop (Zusatzfach) Judith Sylverstin Liedseminar (Interpretation für Sänger und Begleiter): Themenschwerpunkt im Wintersemester: Romanzen und Balladen Dienstags Knut Schoch Henning Lucius Literaturkunde Gesang (G) Montag Stefan Lerche Italienisch (G) Mittwoch Carmela Drechsler 44

45 6 Fachbereich Gesang Solfège/Blattsingen Gruppe A Donnerstag Heide Karstens Gruppe B Montag Heide Karstens Gruppe C Montag Heide Karstens Tutorium Solfège im Wintersemester Gruppe A Donnerstag Juliya Tabankova Gruppe B Montag Juliya Tabankova Gruppe C Donnerstag Anna Milko Schauspielerische Grundausbildung Donnerstag /03 Jens Weisser Ergänzend zum regelmäßigen Lehrangebot werden in diesem Studienjahr für alle Sängerinnen und Sänger Kurse als Blockveranstaltungen angeboten. Bitte achten Sie auf die entsprechenden Aushänge am Akademiebrett! 45 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

46 Fachbereich Gesang 6 Im Wintersemester findet statt: Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Arie Antiche Lieder, Arien und Konzerte des 17. Jahrhunderts In diesem Workshop steht das frühe vokale Solorepertoire im Mittelpunkt, das nach 1600 mit Beginn des Generalbasszeitalters und seiner Forderung nach dem Primat des Wortes aufblühte. Exemplarisch behandelt werden neben den so genannten Arie antiche (etwa von Caccini, Monteverdi u.a.) auch deutsche Sololieder (Krieger, Schütz) sowie englische Generalbasslieder (zb. Purcell). Neben Interpretationsfragen gehört auch die Gegenüberstellung historischer und moderner Ausgaben zum Kursinhalt. Es wird empfohlen, mit eigener Begleitung (Cembalo, Laute, Klavier) zu erscheinen. Abweichungen vom vorgegebenen Repertoire bitte nur nach Rücksprache. Für Fragen steht die Kursleitung gerne zur Verfügung. Für Studierende des Kon und der Hamburger Hochschule ist der Kurs kostenlos. Gasthörer zahlen eine Kursgebühr von 60 Euro, der Erwerb von Tageskarten (20 Euro) ist möglich. Über eine aktive Kursteilnahme entscheidet die Kursleitung am Beginn der Veranstaltung. Termine: Montags am Jan und Feb. Kursleitung: Knut Schoch Anmeldung im Sekretariat bis erforderlich. 46

47 7 Fachbereich Rhythmik und Elementare Musikpädagogik (EMP) Fachbereichsleiterin Rhythmik: Vertreterin: Christine Engel Wiebke Grimme Fachbereichsleiterin EMP: Vertreterin: Renate Petrowa Amorine Feddeler Lehrangebot Rhythmik Musikrhythmik 1. Studienjahr Aufbau der grundlegenden Wechselbeziehung von Musik und Bewegung Mittwoch Christine Engel 2. Studienjahr Komplexe rhythmische und musikalische Parameter in Bewegung Dienstag Christine Engel 3. Studienjahr Konzeption und Durchführung musikalisch-künstlerischer Bewegungskompositionen. Anleiten von musikrhythmischen Aufgabenstellungen. Dienstag Christine Engel 4. Studienjahr Fachliche Synthese - Vorbereitung Diplomprüfung Donnerstag Christine Engel 47 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

48 Fachbereich Rhythmik und Elementare Musikpädagogik (EMP) 7 Interaktive Rhythmik 1. bis 4. Studienjahr Montag /003 Christine Engel Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Fachtheorie/Methodik 1. Studienjahr Elementare Inhalte der Rhythmik Grundlagen zur Geschichte und Standortbestimmung heute Referate Mittwoch Christine Engel 2. Studienjahr Wie plane ich eine Rhythmikstunde? Einführung in Methodik und Didaktik - Hospitationsberichte Lehrversuche Donnerstag /03 Christine Engel 14-tägig 3. Studienjahr Rhythmik mit unterschiedlichen Zielgruppen Mittwoch Christine Engel 4. Studienjahr Curriculum - Begleitete Berufspraxis - Prüfungsvorbereitung Montag /03 Christine Engel Bewegungsimprovisation/-gestaltung Der musikalische Tanz. Dialog zwischen Musik und Bewegung Donnerstag /03 Wiebke Grimme 14-tägig 48

49 7 Fachbereich Rhythmik und Elementare Musikpädagogik (EMP) Tanz Studienjahr Donnerstag I-IV 102 Wiebke Grimme Körperbildung Montag III/IV Wiebke Grimme Donnerstag II Wiebke Grimme Schlagwerk Technik. Ensemblespiel. Improvisation. Anwendung im Rhythmik-Unterricht Montag II Schlagzeugraum Christine Engel Dienstag I Schlagzeugraum Christine Engel Instrumentalimprovisation Praxis der Improvisation für Rhythmikstudierende, elementare Klavierimprovisation Mittwoch II 203 Heilke Bruns Mittwoch III 203 Heilke Bruns Mittwoch I 203 Heilke Bruns Funktionelle Anatomie I-IV Cornelia Georgus Blockunterricht: Termine werden durch Aushang bekanntgegeben. Elementare Musikpädagogik (EMP) Die Ausbildung beginnt wieder im April Der nächste Vorbereitungskurs findet von Oktober 2006 bis März 2007 statt. Anmeldung zur Ausbildung werden bis 15. Februar 2007 entgegen genommen. Ein Eignungstest findet im Februar 2007 statt. Nähere Angaben siehe Seite Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

50 Fachbereich Alte Musik 8 Fachbereichsleiterin: Vertreter: Annegret Siedel Knut Schoch Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Gesang Knut Schoch Traversflöte N.N Blockflöte Anke Dennert Renate Dörfel-Kelletat Renate Hildebrand Historische Oboeninstrumente Renate Hildebrand Historische Klarinetteninstrumente Odilo Ettelt Barockposaune Yuji Fujimoto Barockvioline Annegret Siedel Barockvioloncello Susanne Weymar Gambe Simone Eckert Laute Joachim Held Cembalo Anke Dennert Dirigieren/Aufführungspraxis Rudolf Kelber Ornamentik (G) Notation, Ausführung und Anwendung von Ornamenten des 17. bis 19. Jahrhunderts auf der Grundlage historischer Quellen. Dienstag III 104 Renate Dörfel-Kelletat 14-tägig Methodik Blockflöte Dienstag Renate Dörfel-Kelletat 14-tägig 50

51 8 Fachbereich Alte Musik Methodik und Ensemble Historische Oboeninstrumente Mittwoch I-IV 107 Renate Hildebrand Gamben-Consort Simone Eckert Zusatzqualifikation: Historisch orientierte Aufführungspraxis Das Zusatzstudium Historisch orientierte Aufführungspraxis richtet sich an Studierende, die sich in der zweiten Studienhälfte eines Diplommusiklehrerstudiums befinden oder bereits ein entsprechendes Musikstudium abgeschlossen haben. Es soll Studierenden die Möglichkeit bieten, in der zweiten Studienhälfte einen Schwerpunkt zu setzen und so eine zusätzliche Qualifikation zu erreichen. Es werden hierzu zwei unterschiedliche Möglichkeiten angeboten: 1. als Zusatzstudium Folgende Fächer müssen belegt werden: - mindestens vier Semester 60 Minuten Hauptfachunterricht im Fach Gesang oder auf einem historischen Instrument (Blockflöten, Traversflöte, historische Rohrblattinstrumente, Barockvioline, Gambe, Lauteninstrumente, Cembalo...) - zwei Semester 30 Minuten Generalbassspiel (Cembalo wahlweise auch Laute, Theorbe) - Teilnahme am Ensembleunterricht des Fachbereiches Alte Musik - Teilnahme an mindestens zwei Workshops zu Themen der historischen Aufführungspraxis - Seminar: Von der Theorie zur Praxis (jedes Semester wird ein Schwerpunktthema behandelt. Verschiedene Dozenten referieren zu den 51 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

52 Fachbereich Alte Musik 8 einzelnen Fachgebieten.) - die Teilnahme an den Kursen in Notationskunde am Musikwissenschaftlichen Institut wird empfohlen. - Die Dauer des Studiums beträgt mindestens vier Semester. Das Studium wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Der Studierende erhält nach bestandener Abschlussprüfung ein Zeugnis. Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen 2. als Wahlfach Beim Wahlfach historisch orientierte Aufführungspraxis bleibt der Studierende bei seinem Instrument. Er bekommt jedoch zusätzlich Unterricht bei einem Dozenten aus dem Fachbereich Alte Musik, um dort Stücke im Sinne einer historisch orientierten Aufführungspraxis zu erarbeiten. Folgende Fächer werden belegt: - Interpretationsseminar (wöchentlich 90 Minuten/Kleingruppe) - Seminar: Von der Theorie zur Praxis s.u. - Teilnahme an mindestens zwei Workshops zu Themen der historischen Aufführungspraxis Der/die Studierende erhält zusätzlich zum Diplomzeugnis eine Bescheinigung über die Teilnahme am Wahlfach und die im Rahmen der Zusatzausbildung belegten Kurse und Seminare. Die Belegung des Wahlfaches muss mindestens zwei Semester betragen. Das Seminar Von der Theorie zur Praxis (Musikgeschichte, Quellenkunde, Generalbass, Diminution, Ornamentik) ist offen für alle, die sich für das Zusatzangebot interessieren. Die Termine werden rechtzeitig durch Aushang bekannt gegeben. Für externe Interessenten ist die Teilnahme als Gasthörer möglich. 52

53 8 Fachbereich Alte Musik Unterricht im Fach Barockvioline/viola Wer wird angesprochen - Ziele des Unterrichtes Der Unterricht wird für alle GeigerInnen angeboten, die Erfahrungen im Spiel auf der Barockvioline und in der historischen Aufführungspraxis gewinnen wollen. Für Violinstudenten des Konservatoriums und der Hochschule besteht das Angebot, mit dem modernen Instrument ausgewählte Literatur zu erarbeiten, um Anregungen für eine stilgerechte Interpretation zu erhalten. Zusätzlich wird jeweils für die Dauer eines Semesters ein Schwerpunkt angeboten, der Hintergrundwissen, Spielpraxis und Stilempfinden einer Epoche vermitteln soll. Termine im Wintersemester: und 31. Oktober und November 01. und Dezember Januar und Februar Dozentin: Annegret Siedel Für Informationen und fachlichen Fragen, die den Unterricht betreffen, sowie zur Vereinbarung der Unterrichtsstunden nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit Frau Siedel auf, Tel./Fax: , mobil: oder per ASiedel@BellArteSalzburg.de Allgemeine Informationen und Anmeldung über das Akademiesekretariat. 53 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

54 Fachbereich Jazz und Popularmusik 9 Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen Fachbereichsleiter: Kay Petersen Vertreter: N.N. Ein Studiengang Jazz/Pop wird zur Zeit aufgebaut. Sie können jetzt schon ein künstlerisches Grundstudium am Hamburger Konservatorium aufnehmen. Mit der Umstellung vom Diplom Musikerziehung auf einen Bachelorstudiengang wird es dann auch einen Musikpädagogischen Studiengang mit Schwerpunkt Jazz und Popularmusik geben. Trompete N.N. Posaune N.N. Saxofon Thomas Gramatzki Edgar Herzog Sven Kagelmann Anselm Simon E-Gitarre N.N. Bass N.N. Klavier Erek Siebel Schlagzeug Christopher Klemme Björn Lücker Jazz/Pop im Klavierunterricht Montag Erek Siebel Ensemblespiel für Anfänger Montag Erek Siebel 54

55 9 Fachbereich Jazz und Popularmusik Ensemblespiel für Fortgeschrittene (G) Mittwoch Schlagzeugraum S2 Erek Siebel Methodik n.v. Anselm Simon Jazztheorie/Arrangieren Dienstag Erek Siebel Improvisation/Transkription Dienstag Erek Siebel Konservatoriums Jazz-Band Anselm Simon Teilnahme nach Absprache mit Herrn Simon Bandprojekte/Bandclinics Bandtraining wird für die verschiedensten Besetzungen und Stilbereiche angeboten. Die Kurse beginnen, sobald sich eine spielfähige Besetzung zusammenfindet. Interessenten nehmen bitte Kontakt mit dem Musikschulsekretariat auf, Tel Lehrveranstaltungen nach Fachbereichen

56 06 07 Konservatorium Hamburger Übersicht der Pflichtfächer

57 Chor/Orchester/Klavier Chor: Grundkurs (G) Pflicht für alle Studierenden im 1. Semester Inhalte: Chorische Stimmbildung, Repertoirestudien, Vom-Blatt-Singen, Ensemblesingen Mittwoch /03 Almut Stümke Chorprojekte im Sommersemester 2007 Chorworkshop Shall I compare thee Shakespeare-Songs, vertont von seinen Zeitgenossen Ensemblegesang und Sologesang zum Thema sind willkommen. Leitung: Almut Stümke Teil 1 Freitag, 04. Mai 2007, Samstag, 05. Mai 2007, Teil Juni 2007 Zeiten (Freitag und Samstag) entsprechend Teil 1 Sonntag, ab Öffentliches Konzert: Sonntag, , Pflichtfächer Bitte zu den Terminen Aushänge und Handzettel beachten. Gäste sind willkommen. Für DME-Studierende mit Orchesterinstrument als Hauptfach, Studierende in einem künstlerischen Grundstudium und Studienjahren ist die Teilnahme an 58

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