Gluck der Europäer. Internationales Symposion im Rahmen der 1. Internationalen Gluck-Opern-Festspiele Nürnberg März 2005 Nürnberg/Berching

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1 Gluck der Europäer Internationales Symposion im Rahmen der 1. Internationalen Gluck-Opern-Festspiele Nürnberg März 2005 Nürnberg/Berching PROGRAMM

2 KONZEPTION UND SEKTIONEN Dass Gluck mit seinen innovativen italienischen und französischen Musikdramen wie Orfeo ed Euridice und Alceste bzw. Iphigénie en Aulide, Iphigénie en Tauride oder Armide nicht nur das zeitgenössische Operntheater entscheidend geprägt, mitgestaltet und verändert hat, sondern zudem insbesondere in Frankreich und Deutschland eine außerordentliche Wirkung auf nachfolgende Komponistengenerationen gehabt hat, steht außer Zweifel. Gebürtig aus Berching in der Oberpfalz verbrachte Gluck seine Kindheit und Jugend in der Oberpfalz, Nordböhmen und Prag, bevor er in den 40er-Jahren seine erfolgreiche Laufbahn als Opernkomponist begann; zu Ende des 18. Jahrhunderts wurden seine Werke in ganz Europa aufgeführt, von Neapel bis Stockholm und von St. Petersburg bis Paris. Diese europaweite Verbreitung des Gluckschen Œuvres und die Fähigkeit des Komponisten, sich in verschiedenen musikalisch-dramatischen Stilen auszudrücken, hat Gluck zu Recht den Ruf als kosmopolitischer Künstler eingetragen. Somit haben sich die Organisatoren der Nürnberger Tagung darauf verständigt, diesen Aspekt in den Mittelpunkt der Veranstaltung zu stellen, die deshalb den Titel Gluck der Europäer trägt. Im Mittelpunkt der ersten Sektion Gluck in/und Italien stehen Glucks frühe und weniger bekannte Bühnenwerke, die italienischen Opere serie und Serenate, die in bzw. für Italien zwischen 1741 (Artaserse in Mailand) und 1769 (Le Feste d Apollo in Parma) unter sehr unterschiedlichen Bedingungen entstanden sind. Ausgehend von Glucks ersten Erfahrungen als Komponist italienischer Opern sollen seine Scritture für verschiedene italienische Opernhäuser vor dem Hintergrund der dortigen speziellen Produktionsbedingungen erörtert und Glucks Auseinandersetzung mit der Gattung Opera seria untersucht werden, wobei neben Glucks eigenen Produktionen auch die Rezeption seines musikalischen Œuvres insbesondere in Italien behandelt wird. Die zweite Sektion Gluck zwischen Wien und Paris ist Glucks zentraler Schaffensperiode zwischen 1748 und 1781 und damit seinen zwischen Semiramide riconosciuta (1748) und Iphigenie auf Tauris (1781) in Wien und Paris entstandenen Bühnenwerken gewidmet. Ausgehend von den historischen, politischen und kulturellen Verhältnissen in den beiden Zentren von Glucks opernreformatorischem Wirken sollen seine Beiträge zur großen Oper ebenso Berücksichtigung finden wie in Wien die von ihm in Zusammenarbeit mit Angiolini und Calzabigi iniziierte Ballettreform, ferner Glucks Beiträge zur Opéra-comique in Wien und in Paris und damit der mit den Persönlichkeiten Durazzo, Kaunitz, Favart u.a. verbundene Kulturaustausch Wien Paris. Im Hinblick auf die vorgesehenen Aufführungen der Gluck-Festspiele wird Glucks französischen Reformopern und hier speziell seiner Iphigénie en Aulide besondere Aufmerksamkeit gewidmet. 1

3 Vor dem Hintergrund von Glucks Stellung am Österreichischen Hof und den damit verbundenen Rahmenbedingungen seines kompositorischen Werks werden Glucks Bedeutung als Reformator der Oper und seine Werke im Spannungsfeld zwischen Kultur und Politik zu diskutieren sein. Angesichts der Tatsache, dass bis heute nur wenige gesicherte Informationen zu Glucks Kindheit und Jugend in der Oberpfalz und in Böhmen vorliegen, lautet das Thema der dritten Sektion Der junge Gluck. Hier gilt es insbesondere, neuere musikwissenschaftliche, aber auch lokalhistorische Forschungen zu präsentieren, also Erkenntnisse zur Gluckschen Familiengeschichte (Elternhaus, Kindheit, Stationen in Nordböhmen), zu Glucks musikalischer Ausbildung, seinen Studienjahren in Prag und zum Beginn seiner kompositorischen Laufbahn. Aufgrund des thematischen Schwerpunkts wird diese dritte Sektion in Berching (Oberpfalz) stattfinden. Abgerundet wird das Tagungsprogramm durch eine Podiumsdiskussion zum Thema Gluck der Europäer: Perspektiven für Forschung und Bühnenpraxis. Hierbei sollen nicht nur die vorgelegten Forschungsergebnisse resümierend erörtert und in den Gesamtzusammenhang des Symposions gestellt, sondern insbesondere Möglichkeiten der intensiveren Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis diskutiert werden. 2

4 SAMSTAG, 5. MÄRZ 2005 Sektion 1: Gluck in/und Italien Uhr Vorsitz: Josef-Horst Lederer 9 Uhr: Eröffnung und Begrüßung Hans-Peter Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger Versicherungsgruppe Gerhard Croll, Präsident der Internationalen Gluck-Gesellschaft Wulf Konold, Intendant des Staatstheaters Nürnberg Daniel Brandenburg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth (Thurnau) 9.30 Uhr Tanja Gölz (Mainz): Glucks Auftragswerk für den Dresdner Hof: Zum Aufführungskontext von Le nozze d Ercole e d Ebe (Pillnitz 1747) Uhr Uhr Irene Brandenburg (Thurnau): Sin dalla Germania ho fatto venire un Virtuoso à comporre l Antigono del celebre Metastasio Glucks Antigono am Teatro Argentina (Rom 1756) Uhr Gabriele Buschmeier (Mainz): Eine unbekannte Fassung von Glucks Atto d Aristeo? Auf der Suche nach dem Partitur- und Notenmaterial zu einem 1773 in Florenz aufgeführten Componimento per musica Uhr Mittagessen Sektion 1: Gluck in/und Italien Fortsetzung Uhr Vorsitz: Sieghart Döhring Uhr Lucio Tufano (Neapel): Le opere della riforma nella Napoli di fine Settecento: aspetti esecutivi e problemi di ricezione Uhr Josef-Horst Lederer (Graz): Questo è un nuovo genere, che ho voluto provare per tâter le goût du Public Zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte von Paride ed Elena Uhr: Uhr Reinhard Wiesend (Mainz): Joseph Martin Kraus, Gluck und die Musikgeschichte Opernhaus Uhr Festvortrag Gerhard Croll: Gluck der Europäer Gluck in Nürnberg Uhr Premiere von Iphigénie en Aulide 3

5 SONNTAG, 6. MÄRZ 2005 Sektion 2: Gluck zwischen Wien und Paris Uhr Vorsitz: Gernot Gruber 9.15 Uhr Grete Klingenstein (Graz): Gluck im Spannungsfeld der politischen und kulturellen Metropolen Wien und Paris 10 Uhr Daniela Philippi (Mainz): Viele Quellen, doch wo ist die Komposition? Zur Überlieferung der frühen Opéras-comiques von Gluck Uhr 11 Uhr Sibylle Dahms (Salzburg): Zur Überlieferung von Glucks Don Juan Uhr Thomas A. Denny (New York): Wann eigentlich haben die Furien genug getanzt? Calzabigi, Gluck, Sodi und die Akademie zwischen Wien, Parma, und Paris Uhr: Mittagessen Sektion 2: Gluck zwischen Wien und Paris Fortsetzung Uhr Vorsitz: Sibylle Dahms Uhr Sieghart Döhring (Thurnau): Paris als Musikzentrum im späten 18. Jahrhundert (Kurzreferat) Uhr Thomas Seedorf (Freiburg): Glucks Pariser Opern und die Idee einer Reform-Gesang-Ästhetik Uhr Thomas Betzwieser (Bayreuth): Zu den Fassungen von Glucks Iphigénie en Aulide Uhr Uhr Podiumsdiskussion: Gluck der Europäer Perspektiven für Forschung und Bühnenpraxis Teilnehmer: Thomas Betzwieser, Gabriele Buschmeier, Gerhard Croll, Sibylle Dahms, Sieghart Döhring, Ulrich Etscheit, Gernot Gruber, Wulf Konold Uhr Nürnberg, Business-Tower, Kasino Kammerkonzert der Philharmonie Nürnberg e.v. mit Werken von Gluck und Mozart (zeitgenössische Bearbeitungen für Harmoniemusik) 4

6 MONTAG, 7. MÄRZ Uhr Abfahrt nach Berching (Bustransfer vom IntercityHotel Nürnberg zum Tagungshotel in Berching) Sektion 3: Der junge Gluck (Oberpfalz/Böhmen) Berching/Oberpfalz, Tagungshotel Gewürzmühle, Gredinger Str Uhr Vorsitz: Gerhard Croll 10 Uhr Begrüßung durch Bürgermeister Eineder. Besichtigung der Gluck-Ausstellung Uhr Hans Rosenbeck (Berching): Gluck in Berching Uhr 11 Uhr Ursula Steinert (Neumarkt): Auf den Spuren der Familie Gluck in der Oberpfalz und in Nordböhmen Uhr Tomislav Volek/Milada Jonašova (Prag): Gluck in/und Böhmen Uhr Robert Münster (München): Die Memoiren von Johann Christian Mannlich als Quelle für den jungen Gluck (mit Lesung) 13 Uhr: Gemeinsames Mittagessen ca. 14 Uhr Rückfahrt nach Nürnberg 5

7 Das Internationale Symposion Gluck der Europäer ist eine Kooperation zwischen dem Staatstheater Nürnberg, der Internationalen Gluck-Gesellschaft, dem Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth (Thurnau) und dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg. ADRESSEN/KONTAKT Staatstheater Nürnberg Richard-Wagner-Platz Nürnberg Telefon Für Kartenbestellungen Telefon Nürnberger Versicherungsgruppe Generaldirektion Business-Tower Ostendstr Nürnberg Internationale Gluck-Gesellschaft Dr. Irene Brandenburg Menchau Thurnau Telefon brandenburg@vr-web.de Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth Dr. Daniel Brandenburg Schloss Thurnau Thurnau Telefon Daniel.Brandenburg@uni-bayreuth.de Stadt Berching Dr. Hans Rosenbeck Pettenkoferplatz Berching Telefon rosenbeck@berching.de Die 1. Internationalen Gluck-Festspiele Nürnberg und das Symposion werden gefördert von der Nürnberger Versicherungsgruppe, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der IHK Kulturstiftung Nürnberg für Mittelfranken, der Kulturstiftung der Sparkasse Nürnberg, Henriette Schmidt- Burkhardt sowie der Stadt Berching. 6

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