Zivilrechtliche Zurückbehaltungsrechte

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1 Zivilrechtliche Zurückbehaltungsrechte Voraussetzungen Rechtsfolgen Verfahrensrechtliche Behandlung von Privatdozent Dr. Claus Ahrens Universität Würzburg ERICH SCHMIDT VERLAG

2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Bibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm Satz: Peter Wust, Berlin Druck: Bitter, Recklinghausen

3 Vorwort Rechtliche Beziehungen sind nicht nur durch Rechte einer Partei, sondern auch durch Gegenrechte der anderen Partei gekennzeichnet. Eine spezifische Art von Gegenrechten stellen die sog. Zurückbehaltungsrechte dar. Es handelt sich bei dieser speziellen Art von Rechten um ein kompliziertes System, welches auf Grund einer fehlenden gesetzlichen Einheitsregelung stets eine differenzierte Betrachtung erfordert. Auf der anderen Seite bieten insbesondere Zurückbehaltungsrechte eine nicht zu unterschätzende Chance, seinerseits aus der Verteidigungsstellung eines Beklagten heraus eigene Rechte geltend zu machen, ohne selbst in die rechtliche Offensive gehen zu müssen. Sie sind ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass eine solche Offensive, insbesondere eine Klage, nicht der einzige Weg ist, um eigene Positionen im Streitfalle zu wahren. Besondere Verbindungen mit dem Anspruch, gegen den sie sich wenden, sind freilich nötig; kein Zurückbehaltungsrecht besteht isoliert aus einem reinen Selbstzweck heraus. Infolgedessen sind Zurückbehaltungsrechte an bestimmte Voraussetzungen gebunden und auch in ihren Rechtsfolgen keineswegs stets einheitlich. Dies muss beachtet werden, will man sie im Streitfalle geltend machen. Die Voraussetzungen sowie die Folgen einzelner Zurückbehaltungsrechte sollen im Folgenden dargestellt werden. Es soll sowohl in die Dogmatik eingeführt werden als auch eine praktische Anleitung dazu gegeben werden, wie man derartige Rechte effektiv nutzbar machen kann. Es geht dabei nicht nur um die Stellung des Inhabers des Zurückbehaltungsrechts, sondern auch um diejenige der Gegenseite. Nur wenn man die einschlägigen Zurückbehaltungsrechte in ihrer Tragweite richtig einschätzt, kann man Fehler im eigenen rechtlichen Vorgehen vermeiden. Es wäre ein Trugschluss, zu sagen, Zurückbehaltungsrechte seien ein Problem etwa des Prozessgegners, um die man sich selbst nicht zu kümmern brauche. Was für den Inhaber als Verteidigung gilt, stellt sich aus der Sicht der anderen Seite als Gegenattacke dar, auf die es angemessen zu reagieren gilt. Die hier folgende Darstellung spielt sich vor dem Hintergrund mannigfaltiger Gesetzesänderungen ab, von denen vorrangig die sog. Schuldrechtsreform zu nennen ist. Diese Änderungen sind noch eines derartig jungen 5

4 Vorwort Datums, dass nach wie vor eine große Zahl von Altfällen (s. insoweit nur die Übergangsregelung des Art. 229 EGBGB) existieren dürfte. Das vorliegendebuchversucht,nebenderdarstellungderaktuellenrechtslage auch diesen gerecht zu werden; entsprechend finden sich hier auch noch Bezüge zu früheren Rechtslagen. Würzburg, im März 2003 Der Verfasser 6

5 Seite Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Randziffer 1. Grundlagen Dogmatische Einordnung Begriff Das Zurückbehaltungsrecht als Einrede Die Einrede im materiellen Sinne Die Einrede im prozessualen Sinne Die grundlegende Konsequenz Haftungsbeschränkungen Das Zurückbehaltungsrecht als verfahrensstrategisches Instrument Gerichtskosten Gerichtsstand Anmerkung zum Klageantrag Die eingeschränkte Verurteilung Das Zurückbehaltungsrecht in der Zwangsvollstreckung Die Erteilung der Vollstreckungsklausel Die Vollstreckung durch den Gerichtsvollzieher Die Vollstreckung durch das Vollstreckungsgericht Fazit Das Zurückbehaltungsrecht in der Insolvenz Zusammenfassung Das Zurückbehaltungsrecht gem. 320 BGB Allgemeines Das Synallagma Die rechtliche Ausgestaltung des Synallagmas

6 2.2 Die Voraussetzungen Vertrag Das Gegenseitigkeitsverhältnis Einzelfälle Sukzessiv- und Ratenlieferungsverträge Das Wiederkehrschuldverhältnis Arbeitsrecht Sonstige Dienstverträge Gesellschaftsrecht Dritteinflüsse Wirtschaftliche Verbundenheit bei Verbraucherverträgen Finanzierungsleasing Bauträgerverträge Allgemeines Werkvertragsrecht Darlehen und Bürgschaft Schenkungen Wertpapierrecht Abstrakte Verbindlichkeiten im allgemeinen Sicherungsrechte Erbrecht Das Recht der geistigen Güter Fazit Gläubigermehrheiten Keine Vorleistungspflicht Grundsätzliches Die Unsicherheitseinrede Voraussetzungen Rechtsfolgen Risikoverteilung bezüglich der Tatbestandsvoraussetzungen Sonstiger Ausschluss der Vorleistungspflicht Keine Leistungsverweigerung gegen Treu und Glauben Geringfügigkeit Sonstige Fälle Eigene Vertragstreue als ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal? Konkurrenz mit anderen Gegenrechten Leistungsstörungsrecht Unmöglichkeit

7 Schuldnerverzug Schlechterfüllung Fazit Gewährleistungsrecht Kaufrecht Mietrecht Werkvertragsrecht Fazit Bedingte Rechtsgeschäfte Aufrechnung Rechtsfolgen Materiell-rechtliche Folgen Die Leistung Zug um Zug Einzelfragen Schuldnerverzug Annahmeverzug Endgültige Annahmeverweigerung Verjährung Übertragbarkeit? Verfahrensrechtliche Folgen Erkenntnisverfahren Die Beweislast Fazit Die Zwangsvollstreckung Insolvenz Allgemeines Der Erhalt der materiellen Rechtslage Insbesondere die Erfüllungsablehnung Sonstiges Eigenverwaltung Verbraucherinsolvenz Annex: Rückabwicklungen Rücktritt Nachbesserungsansprüche sowie Leistungsstörungen Verbraucherschutzrecht Lizenzverträge Dauerschuldverhältnisse im allgemeinen Unwirksame oder nichtige Verträge Insolvenz Zusammenfassende Würdigung

8 3. Das Zurückbehaltungsrecht gem. 273 BGB Allgemeines Die 273, 274 BGB als Variante des Prinzips von Treu und Glauben Unterschiede zu 242 BGB Voraussetzungen Die Voraussetzungen des 273 I BGB Dasselbe rechtliche Verhältnis Vertragsrecht Rücktritt Gesetzliche Schuldverhältnisse Sachenrecht Familienrecht Erbrecht Zur Inhaberschaft der konnexen Ansprüche Fälligkeit des eigenen Anspruchs und weitere Konsequenzen Die Voraussetzungen des 273 II BGB Verwendungsersatz Schadensersatzanspruch Das Zurückbehaltungsrecht an Versicherungsscheinen Kein Ausschluss Treu und Glauben Sonstige Ausschlüsse oder Beschränkungen Die Abwendungsmöglichkeit durch Sicherheitsleistung Konkurrenzen Die bereicherungsrechtliche Saldotheorie Aufrechnung Leistungsstörungsrecht Rechtsfolgen Materiell-rechtliche Folgen Die Einrede Schuldnerverzug Recht zum Besitz? Verjährung Verfahrensrechtliche Folgen Erkenntnisverfahren Zwangsvollstreckung

9 Insolvenz Fragen im Zusammenhang mit 103 InsO Sonstige Wirkungen Zusammenfassende Würdigung Das Zurückbehaltungsrecht gem Voraussetzungen Die rei vindicatio Eigentums- und Besitzlage Recht zum Besitz Allgemeines Insbesondere das Zurückbehaltungsrecht Der Verwendungsersatzanspruch Verwendungen Besitzrechtliche Differenzierungen Der gutgläubige Besitzer Der bösgläubige Besitzer Der Prozessbesitzer Der deliktische Besitzer Besitz- und Eigentumsnachfolge Kein sonstiger Ausschluss Rechtsfolgen Materiell-rechtliche Folgen Einrede Befriedigungsmodalitäten Sonstiges Verfahrensrechtliche Folgen Erkenntnisverfahren Zwangsvollstreckung Insolvenz Sonstige Anwendungsbereiche Sonstige sachenrechtliche Konstellationen Die allgemeinen Vorschriften Der Erbschaftsanspruch Anspruch gegen den Vermächtnisnehmer Zusammenfassende Würdigung Das kaufmännische Zurückbehaltungsrecht Zweck Voraussetzungen

10 5.2.1 Kaufmannseigenschaft der Vertragsparteien Kaufmannsbegriff Erstreckung auf Nichtkaufleute? Handelsgeschäft Fällige einredefreie Forderung Bewegliche Sachen und Wertpapiere Besitz Die Eigentumslage Eigentum des Schuldners Zurückbehaltungsrecht an eigenen Gegenständen Zurückbehaltungsrecht an Gegenständen Dritter Kein Ausschluss Die Abwendungsmöglichkeit durch Sicherheitsleistung Wirkung Materiell-rechtlich Allgemeine Wirkungen Drittwirkung Befriedigungsmöglichkeiten Übertragbarkeit Verfahrensrechtlich Erkenntnisverfahren Einrede Rechtskrafterstreckung Zwangsvollstreckung Allgemeine Wirkungen Konsequenzen aus 372 II HGB Rang des Zurückbehaltungsrechts Anmerkung zur Vollstreckungsbefriedigung Insolvenz Zusammenfassende Würdigung Sonstiges Zurückbehaltungsrecht und vertragliche Absprachen Zurückbehaltungsrechte kraft Vertrages Beschränkungen des Zurückbehaltungsrechts Sachverhalte mit Auslandsbezug

11 6.2.1 Internationales Privatrecht Schuldrechtliche Anknüpfungen Sachenrecht Sonstige Rechtsgebiete Generelle Schlussfolgerung UN-Kaufrechtsabkommen (CISG) Das Zurückbehaltungsrecht als Ausfluss allgemeiner Grundsätze UNIDROIT-Regeln Die Europäischen Vertragsprinzipien Allgemeines Fazit Vertragsklauseln Zusammenfassende Würdigung Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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