Presse-Information. Aktuelle Trends im Visier

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1 Presse-Information Bei den Fermacell Holzbau-Tagen 2015 standen die Themen Hybrides Bauen, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt Aktuelle Trends im Visier Ein voller Erfolg waren die Fermacell Holzbautage 2015, die mit 80 Teilnehmern und einem attraktiven Programm an den Erfolg der Vorjahresveranstaltungen anknüpfen konnten. Architekten und Ingenieure sowie Unternehmer und Führungskräfte aus Zimmereiund Holzbaubetrieben ließen sich dabei im Fermacell Informations- Zentrum in Bad Grund von hochkarätigen Experten über die neuesten Trends und Entwicklungen im Holzbau informieren. Im Mittelpunkt der ausgebuchten Veranstaltung standen die Themen Nachhaltigkeit, Dauerhaftigkeit und hybrides Bauen im Holzbau. Neben der reinen Holzbauweise hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr eine neue Mischbauweise etabliert, die sich gezielt der Vorteile von Massiv- und Holzbaustoffen bedient. Fermacell nahm während der Holzbautage auf diesen aktuellen Trend Bezug und widmete der sogenannten Hybridbauweise gleich drei Vorträge. Tom Kaden, vom Berliner Büro Kaden und Lager stellte anhand von zahlreichen bereits realisierten Projekten die verschiedenen Kombinationen der Hybridbauweise aus Sicht des Planers vor, die sämtlich durch ein hohes Maß an Ästhetik und Eleganz überzeugten. Dabei wurde klar: Holzbaukomponenten sind für den Planer raumsparende, nachhaltige und hoch energieeffiziente Bauteile.

2 Die optimale Nutzung der verschiedenen Vorteile des hybriden Bauens stellte Dipl.-Ing. Bernd Leuters von der Archplan GmbH in einem Werkbericht zur Fassadenkonstruktion des Rhein-Palais-Bonner-Bogen vor. Dipl.-Ing. Leon Wenning, Fermacell GmbH, griff das Thema ebenfalls anhand von Beispielen aus Zürich und München auf und räumte dabei dem Thema Brandschutz breiten Raum ein. Sein Fazit: Die Anforderungen an den vorbeugenden Brandschutz können sämtlich durch konstruktive Maßnahmen gelöst werden. Ein besonderer anlagentechnischer Brandschutz mit Ausnahme von beleuchteten Fluchtwegen ist nicht nötig. Voraussetzung ist jedoch, dass Architekten und Ingenieure frühzeitig ein gemeinsames Konzept erarbeiten. Um Brandschutz ging es auch im Vortrag von Dipl.-Ing. Markus Möllenbeck, Fermacell GmbH, der den Status quo beschrieb und gleichzeitig mit einem Überblick über neue Lösungen und Möglichkeiten aktuelle Perspektiven für den Holzbau bot. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung waren die Themen Nachhaltigkeit und Recycling. Gips ist einer der wenigen Baustoffe, der diese immer wichtiger werdende Anforderung komplett erfüllt. Dipl.-Ing. Holger Ortleb vom Bundesverband der Gipsindustrie e.v. zeigtedie Möglichkeiten und Chancen der geschlossenen Kreislaufführung des Rohstoffes Gips auf und machte dabei auf ein sehr aktuelles Thema aufmerksam: Die Abschaltung der Kohlekraftwerke. Dies bedeutet, so Ortleb, dass auch andere Effekte wie die Reduzierung von REA-Gips- Mengen kommuniziert werden müssen. REA-Gips, der bei der Entschwefelung der Rauchgase von Kraftwerken, die mit fossilen Brennstoffen befeuert werden, entsteht, ist ein direkt verwertbarer Rohstoff von hoher Reinheit und deckt nach Angaben von Ortleb etwa die Hälfte des Gipsbedarfs in Deutschland ab. REA-Gips, so Ortleb, entlaste seit etwa 30 Jahren den Rohgipsabbau. Woher kommt die Deckung für den Gipsbedarf, fragt er und fürchtet eine Zunahme des Gipsabbaus. 2

3 Heinrich Rohlfs, Leiter Produkte und Systeme bei der Fermacell GmbH, wirft als Alternative das Thema Recycling-Gips in die Debatte. Zukünftig werde die Industrie verstärkt auf Recyclinggips als dritte Säule der Rohstoffversorgung setzen müssen. In den Niederlanden, betont Rohlfs, wird Recyclinggips bereits in großem Stil eingesetzt. Christian Schönberger von der Zentek GmbH ergänzte dieses Thema und erklärte die aktuellen Anforderungen an die gesetzeskonforme Entsorgung einer Baustelle. Er bezog sich dabei auf jahrelange Erfahrungen mit Unternehmen der Fertighaus-Industrie und deren Baustellen. Eine andere Form von Recycling behandelte der Vortrag von Heinrich Rohlfs, der sich ebenfalls mit der Fertighaus-Industrie beschäftigte. Rohlfs stellte die neue Broschüre Modernisierung von Fertighäusern vor und präsentierte damit einen Leitfaden für den nachhaltigen Umgang mit alter, aber durchaus gesunder Bausubstanz. Bei guter Planung im Vorfeld, betonte Rohlfs, reichen teilweise wenige gezielte Maßnahmen aus, um ein veraltetes Haus mit modernem Komfort auszustatten. Fermacell ist seit Jahrzehnten Partner der Fertighaushersteller und setzte bei der Konzeption der Broschüre seine umfassenden Kompetenzen in diesem Bereich ein. Angesprochen werden sollen neben Hausbesitzern vor allem auch Planer, Architekten und Holzbauer. Allein die Tatsache, dass mehr als Fertighäuser bis zum Jahr 2000 gebaut wurden, lässt erahnen, welches Potential für den Holzbau sich hinter diesem Thema verbirgt. Abgerundet wurde das Spektrum der Vorträge durch ein gemeinsames Referat von Dipl.-Ing. Architekt Martin Mohrmann vom Sachverständigenbüro für Holz und Holzschutz sowie Dipl.-Ing. Daniel Kehl, Büro für Holzbau und Bauphysik, die eine praktische und anschauliche Beschreibung zum Thema Bauphysik im Holzbau und zur Dauerhaftigkeit von Holzkonstruktionen lieferten. Dabei wurden Normen wie etwa die neue 3

4 DIN durchaus kritisch beleuchtet. Das Thema wurde ergänzt durch den Vortrag von Dipl.-Ing. Frank Bode, Fermacell GmbH, der die Anwendung der zementgebundenen Außenwandplatte Fermacell Powerpanel H 2 O in der Fassade vorstellte und gleichzeitig die Perspektiven beschrieb, die sich dem Holzbau damit eröffnen. Interessenten können sich unter für den Fermacell Newsletter anmelden und damit sicherstellen, dass sie zukünftig keine Informationen und keinen Termin zu den kommenden Holzbau-Tagen mehr verpassen. Fermacell GmbH Düsseldorfer Landstraße 395 / Duisburg / info@xella.com Kontakt für die Redaktion: Rita Jacobs Public Relations und Kommunikation Münsterstraße 341 / Düsseldorf Tel.: +49 (0) / Rita-Jacobs-PR@t-online.de 4

5 Bildmaterial Ein voller Erfolg waren die Fermacell Holzbautage 2015.Rund 90 Architekten und Ingenieure sowie Unternehmer und Führungskräfte aus Zimmerei- und Holzbaubetrieben ließen sich dabei von hochkarätigen Experten über die neuesten Trends und Entwicklungen im Holzbau informieren. Im Fermacell Informations-Zentrum in Bad Grund wurden Produkte und Systeme für alle Teilnehmer der Holzbautage praktisch erlebbar gemacht. Fotos: Fermacell 5

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