Gothaer KMU-Studie 2013 Versicherungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gothaer KMU-Studie 2013 Versicherungen"

Transkript

1 Gothaer KMU-Studie 2013 Versicherungen Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender Gothaer Allgemeine Versicherung AG Karsten Polthier, Sprecher des Vorstands der Innofact AG Hans J. Hesse, Geschäftsführer der Hesse GmbH & Co. KG Köln, 13. Juni 2013

2 Inhalt 1. Hintergrund und Rückblick Gothaer KMU-Studie Methode und Stichprobe 3. Ergebnisse der Befragung 4. Zusammenfassung und Fazit Köln, 13. Juni 2013 Folie 2

3 Hintergrund Ziel der Studie ist es, den Status quo bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, kurz KMU, beim Thema Versicherungen zu erfassen. Neben Fragen zum Versicherungsschutz wurde auch untersucht, inwieweit Instrumente zur Mitarbeitergewinnung und -bindung wie betriebliche Altersvorsorge, kollektive Krankenversicherung sowie betriebliches Gesundheitsmanagement bekannt sind und auch im Kampf um Talente genutzt werden. Gefragt wurde auch, was KMU von einem Versicherungsunternehmen erwarten. Bereits 2010 hatte Gothaer eine KMU-Studie veröffentlicht. Um Tendenzen zu erkennen, weisen die Fragestellungen 2013 zahlreiche Parallelen zu der Befragung 2010 auf. Neu erhoben in der Gothaer KMU-Studie 2013 wurden Daten zu Innovationen im Unternehmen und deren Absicherung. Köln, 13. Juni 2013 Folie 3

4 Rückblick Gothaer KMU-Studie 2010 KMU: In kleinen und mittelständischen Unternehmen wurde das Thema Versicherungen aus Kapazitätsgründen häufig nur am Rande mitbehandelt. In den meisten KMU bestanden daher oft große Wissenslücken in Bezug auf den eigenen Versicherungsschutz. Zahlreiche Potenziale (zum Beispiel Mitarbeiterbindung, Kostenreduktion durch optimierten Versicherungsschutz) wurden nicht genutzt. In vielen KMU bestand beim Thema Versicherungen Renovierungsstau. Anforderungen an Versicherer: Unternehmen wünschten sich eine schnelle sowie unkomplizierte Beratung. Dementsprechend wuchsen die Herausforderungen an die Berater. Da das Thema Versicherung in Unternehmen oft nur nebenbei erledigt wurde, bestand bei KMU kein ausgeprägtes Problembewusstsein. Weniger der Punkt Kosteneffizienz, sondern ein effizientes Risk-Management sollte künftig im Vordergrund der Beratung stehen. Köln, 13. Juni 2013 Folie 4

5 Inhalt 1. Hintergrund und Rückblick Gothaer KMU-Studie Methode und Stichprobe 3. Ergebnisse der Befragung 4. Zusammenfassung und Fazit Köln, 13. Juni 2013 Folie 5

6 Methode Im Rahmen der Gothaer KMU-Studie 2013 wurden Personen in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mit bis zu 500 Mitarbeitern zum Thema Versicherungen befragt. Die Daten wurden per Online-Studie (CAWI) erhoben. Befragt wurden Personen, die in den jeweiligen Unternehmen für das Thema Versicherungen (mit-) verantwortlich sind. Befragungszeitraum: 4. bis 11. April 2013 Durchführendes Institut: INNOFACT AG, Düsseldorf Statistischer Hinweis zu den minimal unterschiedlichen Vergleichsgrößen "Unternehmensgröße : Es besteht eine geringfügig andere Unterscheidung nach der Zahl der Beschäftigten: weniger als 10 Beschäftigte (2010: weniger als 10 Beschäftigte) (2010: 11-20) (2010: ) (2010: ) Köln, 13. Juni 2013 Folie 6

7 Stichprobe: Zahl der Beschäftigten Die Größe der befragten Unternehmen, festgemacht an der Zahl der Beschäftigten, entspricht dem Querschnitt der deutschen KMU-Landschaft. Die Stichprobe der Gothaer KMU-Studie 2013 ist vergleichbar mit der von Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen in Deutschland? 20% 19% 29% 32% weniger als 10 Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte 37% % 37% % Beschäftigte Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 1.007) Köln, 13. Juni 2013 Folie 7

8 Stichprobe: Branchen Die befragten Unternehmen stammen aus 21 Branchen (unterteilt nach dem WZ-Code, die in der deutschen amtlichen Statistik derzeit gebräuchliche Klassifikation der Wirtschaftszweige). In welcher Branche sind Sie tätig? 13% (2010: 14) Handel 10% (2010: 5) Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 4% (2010: 7) 3% (2010: 6) Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht 9% (2010: 8) Verarbeitendes Gewerbe 2% (2010: 1) Energieversorgung 9% (2010: 12) Sonstige Dienstleistungen 2% (2010: 2) Grundstücks- und Wohnungswesen 7% (2010: 7) Gesundheits- und Sozialwesen 2% (2010: 3) Gastgewerbe 7% (2010: 7) Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 2% (2010: 2) Kunst, Unterhaltung und Erholung 7% (2010: 5) Handwerk 2% (2010: 1) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 6% (2010: 4) Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1% (2010: 0,4) Wasserversorgung, Abwasser, Abfallentsorgung und Beseitigung von 6% (2010: 5) 4% (2010: 7) 4% (2010: 2) Baugewerbe Information und Kommunikation Verkehr und Lagerei 1% (2010: 0,2) 0,3% (2010: 0,2) Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren/Erbringung... Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 1.007) Köln, 13. Juni 2013 Folie 8

9 Inhalt 1. Hintergrund und Rückblick Gothaer KMU-Studie Methode und Stichprobe 3. Ergebnisse der Befragung 4. Zusammenfassung und Fazit Köln, 13. Juni 2013 Folie 9

10 Status quo beim Versicherungsschutz von KMU Köln, 13. Juni 2013 Folie 10

11 Versicherungs-Verantwortlichkeit 2013/2010 Versicherungen bleiben Chefsache: In jedem dritten KMU beschäftigt sich der Geschäftsführer (ggf. auch der Verantwortliche für Rechtsfragen) mit allen Versicherungsbelangen. Auch 2010 schon kümmerten sich oft Personen aus eher versicherungsfremden Bereichen um den Versicherungsschutz. Welche Funktion haben Sie im Unternehmen? Geschäftsführer und Verantwortlicher für Rechtsfragen 20% 26% Verantwortlich für Finanzen/Controlling 37% 36% Verantwortlich für Kommunikation/Marketing 22 % Verantwortlich für Produktion 24% % % Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 1.007) Köln, 13. Juni 2013 Folie 11

12 Anzahl der Versicherungen 2013/2010 KMU handeln scheinbar risikobewusster und sichern sich stärker gegen mögliche Risiken ab als noch Rund 40 Prozent der KMU haben 4-6 Unternehmensversicherungen gut ein Viertel hat nur bis zu drei Versicherungen abgeschlossen. 6 Prozent der befragten Verantwortlichen können über die Anzahl der Versicherungen im Unternehmen keine Auskunft geben. Wie viele Versicherungen haben Sie in Ihrem Unternehmen? 39 40% % 6 0% Bis zu 3 Versicherungen 4 6 Mehr als 6 Weiß nicht Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 1.007) Köln, 13. Juni 2013 Folie 12

13 Anzahl der Versicherungen (nach Größe) Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und Anzahl der abgeschlossenen Versicherungen. Der Großteil der kleinen Unternehmen besitzt nur bis zu drei Versicherungen, während größere Unternehmen häufig mehr als sechs verschiedene Versicherungen abgeschlossen haben. Im Vergleich zu 2010 herrscht ein größeres Wissen um die abgeschlossenen Versicherungen vor. Wie viele Versicherungen hat Ihr Unternehmen abgeschlossen? (Aufriss nach Anzahl der Beschäftigten) in% bis 3 Versicherungen weniger als 10 Beschäftigte 4-6 Versicherungen mehr als 6 Versicherungen Beschäftigte weiß nicht Beschäftigte bis 3 Versicherungen 4-6 Versicherungen Beschäftigte mehr als 6 Versicherungen weiß nicht 0 Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 1.007) Köln, 13. Juni 2013 Folie 13

14 Qualität der Risikoabsicherung Eine Betriebshaftpflicht-Versicherung ist für den Großteil der deutschen KMU 88 Prozent ein Muss. Daneben spielt vor allem die betriebliche Gebäude-Versicherung 67 Prozent der Befragten verfügen darüber eine wesentliche Rolle. Welche der folgenden Versicherungen haben Sie? 88% Betriebshaftpflicht-Versicherung 67% Betriebliche Gebäude-Versicherung 53% Elektronik-Versicherung 53% Geschäftsinhalts-Versicherung 10% 39% Betriebsunterbrechungs-Versicherung Weitere Basis: Alle Befragten (n = 1.016) Mehrfachangaben möglich Köln, 13. Juni 2013 Folie 14

15 Prüfintervall beim Versicherungsschutz Mehr als jedes dritte befragte Unternehmen prüft seinen Versicherungsschutz nur alle zwei Jahre. Jedes zwölfte KMU weiß nicht, ob und in welchen Abständen der Versicherungsschutz überprüft wird. Wie oft überprüfen Sie, ob Ihr Unternehmen ausreichend abgesichert sind? 8,3% Jedes Jahr 35,1% 56,6% Alle zwei Jahre Weiß nicht Basis: Alle Befragten (n = 1.016) Köln, 13. Juni 2013 Folie 15

16 Erwartungen an den Versicherungspartner Eine unkomplizierte Schadenregulierung ist KMU wichtiger als ein günstiger Tarif. Der Wunsch nach einer schnellen Reaktion insbesondere von einem festen Ansprechpartner ist hoch. Gute Erfahrungen mit einer Versicherung zahlen sich immer stärker in der Beratung aus: Diesen Aspekt nennen 45 Prozent als Auswahlkriterium waren es nur 26 Prozent. Was erwarten Sie von einem Versicherungsunternehmen? (Mehrfachnennungen möglich, Angaben in %) 77% (2010: 87%) unkomplizierte Schadenregulierung 71% (2010: 80%) günstige Tarife 71% (2010: 77%) schnelle Reaktion 69% (2010: 72%) feste Ansprechpartner 45% (2010: 26%) gute Erfahrungen 19% (2010: 12%) 33% (2010: 30%) 31% (2010: 29%) aktive Beratung regelmäßige Information namhaftes Unternehmen Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 1.007) Mehrfachangaben möglich Köln, 13. Juni 2013 Folie 16

17 Unternehmensversicherungen als Mittel zur Mitarbeitergewinnung und -bindung Köln, 13. Juni 2013 Folie 17

18 Personalgewinnung wird zunehmend schwieriger 50 Prozent der KMU in Deutschland haben Schwierigkeiten qualifiziertes Personal zu gewinnen und an ihr Unternehmen zu binden. Seit 2010 hat sich damit die Situation dramatisch verschärft. Sehen Sie Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu binden? 60% 50% 50% 46% 50% 40% 38% 30% % 12% 10% 5% % ja nein weiß nicht Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 1.007) Köln, 13. Juni 2013 Folie 18

19 Personalgewinnung (nach Unternehmensgröße) Gerade größere Betriebe ab 200 Mitarbeiter haben Schwierigkeiten bei der Gewinnung und Bindung von qualifizierten Mitarbeitern war das Gegenteil der Fall: Da sahen insbesondere kleinere Unternehmen unter 200 Mitarbeitern Probleme. Sehen Sie Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu binden? (Aufriss nach Anzahl der Beschäftigten, Angaben in %) Weniger als 10 Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte % 40% % 0% Ja Nein Weiß nicht Ja Nein Weiß nicht Ja Nein Weiß nicht Ja Nein Weiß nicht Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 1.007) Köln, 13. Juni 2013 Folie 19

20 Mitarbeiterbindung über Vorsorgeleistungen Vorsorgeleistungen als Instrument zur Personalbindung nutzen wie schon 2010 erschreckend wenige KMU. Nur jedes fünfte KMU bietet seinen Mitarbeitern eine kollektive Krankenversicherung an, 30 Prozent bieten Leistungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Höher ist die Durchdringung bei der betrieblichen Altersvorsorge (bav), die aber auch nur jedes zweite Unternehmen offeriert. Sind Ihnen folgende Angebote bekannt? % % % Betriebliche Altersvorsorge (bav) Kenne ich und biete ich an Betriebliches Gesundheitsmanagement Kollektive Krankenversicherung Kenne ich, biete ich aber nicht an Kenne ich nicht Betriebliche Altersvorsorge (bav) Betriebliches Gesundheitsmanagement Kollektive Krankenversicherung 0% Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 1.007) Köln, 13. Juni 2013 Folie 20

21 Handwerk: Mitarbeiterbindung über Vorsorgeleistungen Mehr Handwerksbetriebe als 2010 bieten ihren Mitarbeitern eine betriebliche Altersvorsorge (bav) und das betriebliche Gesundheitsmanagement als Vorsorgeleistung an. Lediglich in der Kollektiven Krankenversicherung ist der Anteil gesunken. Sind Ihnen folgende Angebote bekannt? % 40% 20% Betriebliche Altersvorsorge (bav) Kenne ich und biete ich an Betriebliches Gesundheitsmanagement Kollektive Krankenversicherung Kenne ich, biete ich aber nicht an Kenne ich nicht Betriebliche Altersvorsorge (bav) Betriebliches Gesundheitsmanagement Kollektive Krankenversicherung 0% Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 53) Köln, 13. Juni 2013 Folie 21

22 Gründe für Desinteresse an Vorsorgeleistungen Als Hauptgründe für das Desinteresse an Vorsorgeleistungen für die Mitarbeiter geben die Unternehmen an, es gebe zu wenig Vorteile und die Angebote seien zu umständlich. Die betriebliche Altersvorsorge wird zudem von etwa 27 Prozent der Befragten als zu teuer empfunden. Wenn nicht, warum bieten Sie die folgenden Angebote nicht an? Betriebliche Altersvorsorge (2013. n = 467, 2010: n = 1.007) Betriebliches Gesundheitsmanagement (2013: n = 514, 2010: n = 1.007) Kollektive Krankenversicherung (2013: n = 564, 2010: n = 1.007) 20% 10% sehe darin keine Vorteile zu umständlich zu teuer nicht ausreichend informiert verstehe ich nicht sehe darin keine Vorteile zu umständlich zu teuer nicht ausreichend informiert verstehe ich nicht Basis: 2013: Nur Befragte, die das jeweilige Angebot kennen und trotzdem nicht anbieten; 2010: alle Befragten Mehrfachangaben möglich Köln, 13. Juni 2013 Folie 22

23 Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung 65 Prozent aller befragten Verantwortlichen fühlen sich zum Thema Rechtsanspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung gut oder sehr gut informiert. Wissenslücken zeigen sich jedoch noch bei rund 35 Prozent der Teilnehmer, auch wenn sich der Wert seit 2010 leicht verbessert hat. Wie gut fühlen Sie sich zum Thema Rechtsanspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung informiert? 8% (2010: 10%) schlecht informiert 27% (2010: 31%) weniger informiert 52% (2010: 40%) gut informiert 13% (2010: 19%) sehr gut/vollstens informiert Durchschnitt: 2,7 (2010: 2,68) Basis: Alle Befragten (2013: n = : n = 1.007) Köln, 13. Juni 2013 Folie 23

24 Innovation & Investition bei KMU 2013 Köln, 13. Juni 2013 Folie 24

25 Innovation Die meisten Innovationen bei KMU finden in den Bereichen Produkte (42 Prozent) und Prozesse (40 Prozent) statt, gefolgt von Verfahren (34 Prozent) und Entwicklung (26 Prozent). Immerhin jedes sechste KMU setzt beim Thema Personal auf Innovation (18 Prozent). In welchen Bereichen findet in Ihrem Unternehmen Innovation statt? Produkte Prozesse Verfahren Entwicklung Materialien Forschung Personalinstrumente Gar nicht Basis: Alle Befragten (n = 1.016) Mehrfachangaben möglich. Köln, 13. Juni 2013 Folie 25

26 Versicherungsschutz für Investitionen Knapp 30 Prozent der Unternehmen geben an, dass geleistete Investitionen über den bestehenden Versicherungsschutz nicht abgesichert sind, rund 15 Prozent wissen nicht einmal, ob dies bei ihrem Unternehmen der Fall ist. Innovationen bedeuten zumeist auch Investitionen. Wissen Sie, ob diese Investitionen über Ihren bestehenden Versicherungsschutz abgesichert sind? 42,8 in % JA, die Investitionen sind abgesichert NEIN, die Investitionen sind nicht abgesichert weiß nicht Basis: Alle Befragten (n = 1.016) Köln, 13. Juni 2013 Folie 26

27 Versicherungsschutz für Investitionen (nach Größe) Gerade KMU mit wenigen Angestellten vernachlässigen den Versicherungsschutz für Investitionen. Nicht einmal jedes zweite Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten hat Investitionen über den bestehenden Versicherungsschutz abgesichert. Innovationen bedeuten zumeist auch Investitionen. Wissen Sie, ob diese Investitionen über Ihren bestehenden Versicherungsschutz abgesichert sind? (Aufriss nach Anzahl der Beschäftigten) 71% 68% 59% 60% weniger als 10 Beschäftigte 46% 39% 40% Beschäftigte 27% 23% 23% 15% 14% 10% 7% 20% 0% Beschäftigte Beschäftigte JA, die Investitionen sind abgesichert NEIN, die Investitionen sind nicht abgesichert weiß nicht Basis: Alle Befragten (n = 1.016) Köln, 13. Juni 2013 Folie 27

28 Inhalt 1. Hintergrund und Rückblick Gothaer KMU-Studie Methode und Stichprobe 3. Ergebnisse der Befragung 4. Zusammenfassung und Fazit Köln, 13. Juni 2013 Folie 28

29 Versicherungen und Risikobewusstsein Verantwortlichkeit: Versicherungen sind weiter Chefsache. Risikobewusstsein: Rund 40 Prozent der KMU haben 4 bis 6 Unternehmensversicherungen, etwa ein Drittel hat nur bis zu drei Versicherungen abgeschlossen. KMU handeln 2013 insgesamt risikobewusster, sichern sich stärker gegen mögliche Risiken ab, als noch Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und Anzahl der abgeschlossenen Versicherungen. Immerhin besteht inzwischen im Vergleich zu 2010 ein größeres Wissen bei den KMU was den eigenen Versicherungsschutz betrifft. Köln, 13. Juni 2013 Folie 29

30 Versicherungsschutz und Erwartungen Versicherungsschutz: Eine Betriebshaftpflicht-Versicherung ist für den Großteil der deutschen KMU ein Muss. 88 Prozent der befragten Unternehmen haben sie. Daneben spielt vor allem die betriebliche Gebäude-Versicherung eine wesentliche Rolle, 67 Prozent der Befragten verfügen darüber. Überprüfung: Mehr als jedes dritte befragte Unternehmen prüft den Versicherungsschutz nur alle zwei Jahre, jedes zwölfte weiß nicht einmal, wie oft der Schutz überprüft wird. Erwartungen: Eine unkomplizierte Schadenregulierung ist kleinen und mittelständischen Unternehmen wichtiger als ein günstiger Tarif. Der Wunsch nach einer schnellen Reaktion insbesondere von einem festen Ansprechpartner ist ebenfalls hoch. Gute Erfahrung zahlt sich immer stärker in der Beratung aus: Diesen Aspekt nennen 45 Prozent als Auswahlkriterium waren es nur 26 Prozent der befragten Unternehmen. Köln, 13. Juni 2013 Folie 30

31 Mitarbeitergewinnung und -bindung Kampf um die Talente: 50 Prozent der KMU in Deutschland haben ein Problem, qualifiziertes Personal zu gewinnen und an das eigene Unternehmen zu binden. Seit 2010 hat sich die Situation dramatisch verschärft. Gerade größere Betriebe ab 200 Mitarbeitern sehen Schwierigkeiten bei der Rekrutierung und Bindung von qualifizierten Mitarbeitern war das Gegenteil der Fall: Da sahen insbesondere kleinere Unternehmen unter 200 Mitarbeitern Probleme. Köln, 13. Juni 2013 Folie 31

32 Professionelles Demografie-Management KMU: Vorsorgeleistungen als Instrument zur Personalbindung nutzen wie schon 2010 erschreckend wenige KMU. Gerade einmal jedes dritte befragte Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern als Arbeitgeber eine kollektive Krankenversicherung an, nur jedes fünfte das betriebliche Gesundheitsmanagement. Eine Ausnahme bildet lediglich die betriebliche Altersvorsorge (bav), die jedes zweite Unternehmen offeriert. Mehr Handwerksbetriebe als 2010 bieten ihren Mitarbeitern eine betriebliche Altersvorsorge (bav) und das betriebliche Gesundheitsmanagement als Vorsorgeleistung an. Lediglich in der Kollektiven Krankenversicherung ist der Anteil gesunken. Als Hauptgründe für das Desinteresse der Unternehmen an Vorsorgeleistungen für die Mitarbeiter geben die Unternehmen an, es gebe zu wenig Vorteile und die Angebote seien zu umständlich. Die betriebliche Altersvorsorge wird zudem von etwa 27 Prozent als zu teuer empfunden. Köln, 13. Juni 2013 Folie 32

33 Innovation und Investition Innovationen: Die meisten Innovationen bei KMU finden in den Bereichen Produkte (42 Prozent) und Prozesse (40 Prozent) statt, gefolgt von Verfahren (34 Prozent) und Entwicklung (26 Prozent). Immerhin jedes sechste KMU setzt beim Thema Personal auf Innovation (18 Prozent). In größeren KMU finden Innovationen vorwiegend in den Bereichen Prozesse, Entwicklung und Forschung statt. In Unternehmen mit 10 bis19 Mitarbeitern wird verstärkt im Bereich Produkte investiert. In rund 30 Prozent der kleinen Unternehmen findet überhaupt keine Innovation statt. Investitionen: Knapp 30 Prozent der Unternehmer geben an, dass geleistete Investitionen über den bestehenden Versicherungsschutz nicht abgesichert sind, rund 15 Prozent wissen nicht einmal, ob dies bei ihrem Unternehmen der Fall ist. Gerade KMU mit wenigen Angestellten vernachlässigen den Versicherungsschutz für Investitionen. Köln, 13. Juni 2013 Folie 33

34 Fazit Für kleine und mittelständische Unternehmen Anforderungen an Versicherer Immer mehr KMU beklagen den Fachkräftemangel, nutzen aber viel zu selten Vorsorgeleistungen (wie bav) als Instrument zur Personalgewinnung und - bindung. Die Überprüfung des Versicherungsschutzes müsste häufiger als aktuell mindestens einmal pro Jahr erfolgen. Eine Betriebshaftpflicht-Versicherung ist für deutsche KMU ein Muss. Versicherer sollten in der Beratung von KMU stärker auf eine unkomplizierte Schadenregulierung und langfristige Partnerschaft setzen als auf niedrige Tarife. Hoher Beratungsbedarf besteht bei KMU im Angebot der Vorsorgeleistungen für Mitarbeiter. Aufklärung benötigen viele KMU auch in puncto Versicherungsschutz für Investitionen. Köln, 13. Juni 2013 Folie 34

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Köln, 13. Juni 2013 Folie 35 Chart 2 - komm.passion: Gothaer KMU-Studie April 2013

Gothaer KMU-Studie 2015 Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine AG Jürgen Binnewies, CALIS research & consulting GmbH

Gothaer KMU-Studie 2015 Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine AG Jürgen Binnewies, CALIS research & consulting GmbH Gothaer KMU-Studie 2015 Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine AG Jürgen Binnewies, CALIS research & consulting GmbH Köln, 23. November 2015 Inhalt 1. Hintergrund der KMU-Studienreihe

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Unternehmensgrößenstatistik Unternehmen, Umsatz und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2004 bis 2009 in Deutschland, Ergebnisse des Unternehmensregisters

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen)

Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen) 1. Projektnummer Aktenzeichen: Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen) 2. Zuwendungsempfänger: 3. Welches sind die Adressaten des Projektes (Mehrfachnennung

Mehr

Mein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Mein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Mein Laden Beratung und Service mit Herz Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Ich denke an mein Geschäft, meine Versicherung an mich Als Unternehmer geben Sie jeden Tag 100 % schließlich tragen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise

Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Lutz Bellmann und Andreas Crimmann Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Frankfurt am Main, 10.06.2010 1 Agenda 1. Zeitarbeit in der Krise? 2.

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung

Mehr

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.

Mehr

Jahresversicherungspolice. Versicherung für alle Sendungen über DHL Global Forwarding während eines vorher festgelegten Zeitraums, z. B. ein Jahr.

Jahresversicherungspolice. Versicherung für alle Sendungen über DHL Global Forwarding während eines vorher festgelegten Zeitraums, z. B. ein Jahr. DHL CARGO INSURANCE KEINE SORGE. SIE SIND IN GUTEN HÄNDEN Sind Sie voll versichert? Spediteure und Transporteure sind laut internationalen Abkommen bei Verlust oder Beschädigung von Waren nur begrenzt

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016 Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Zeitarbeit in Österreich

Zeitarbeit in Österreich Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Wenn der Chef den Chefarzt zahlt: Darum ist die betriebliche Krankenversicherung für (manche) Vermittler so spannend

Wenn der Chef den Chefarzt zahlt: Darum ist die betriebliche Krankenversicherung für (manche) Vermittler so spannend Wenn der Chef den Chefarzt zahlt: Darum ist die betriebliche Krankenversicherung für (manche) Vermittler so spannend Die betriebliche Krankenversicherung ist in Zeiten des Fachkräftemangels oft das Zünglein

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Absicherung für Selbstständige Welche Vorsorge gibt es?

Absicherung für Selbstständige Welche Vorsorge gibt es? Absicherung für Selbstständige Welche Vorsorge gibt es? Existenzgründer Neugründungen nach Wirtschaftsbereichen (2014) 10 % 22 % 14 % 10 % 18 % 6 % 20 % Baugewerbe Handel, Instandhaltung und Reparatur

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Individuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge

Individuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Tel.: +49 (0)4321 99 95-86 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de

Mehr

www.famo.at FAMO I Qualifikationsbedarf und Qualifizierungsmaßnahmen der Unternehmen & Qualifikation der Arbeitskräfte

www.famo.at FAMO I Qualifikationsbedarf und Qualifizierungsmaßnahmen der Unternehmen & Qualifikation der Arbeitskräfte FAMO I Qualifikationsbedarf und Qualifizierungsmaßnahmen der Unternehmen & Qualifikation der Arbeitskräfte Quellen: FAMO I - Unternehmensbefragungen in Wien und in der Westslowakei (Bratislava und Trnava)

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521

Mehr

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Pflegespiegel 2013 - Auszug

Pflegespiegel 2013 - Auszug Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014 März 2015 Händlerbund Studie 503 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 503 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2014 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auszug der Kernergebnisse November 2015 Das Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie"

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex

Mehr

Große PTA-Umfrage. Hier sind die Ergebnisse!

Große PTA-Umfrage. Hier sind die Ergebnisse! Große PTA-Umfrage Hier sind die Ergebnisse! PTAheute WICHTIGER DENN JE Das Berufsbild der pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) wird immer vielschichtiger. Gleichzeitig wächst der Informations-

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG ENTGELTUMWANDLUNG

Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG ENTGELTUMWANDLUNG BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Informationen für Arbeitnehmer ENTGELTUMWANDLUNG Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! Entgeltumwandlung optimal fürs Alter vorsorgen

Mehr

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Zeitarbeit in Deutschland. - März 2007 -

Zeitarbeit in Deutschland. - März 2007 - Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung - März 2007 - Vertraulich! Nur zur Kenntnisnahme des Auftraggebers: Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz)

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr