Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme
|
|
- Barbara Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen vieweg
2 Inhaltsverzeichnis 1 GSM Leitungsvermittelnde Datenübertragung Standards Übertragungsgeschwindigkeiten Das Signalisierungssystem Nr Allgemeiner SS-7 Protokoll Stack Spezielle SS-7 Protokolle für GSM Die GSM Subsysteme Das Network Subsystem Die Mobile Vermittlungsstelle (MSC) Das Visitor Location Register (VLR) Das Home Location Register (HLR) Das Authentication Center (AC) Das Short Message Service Center (SMSC) Das Base Station Subsystem (BSS) Frequenzbereiche Base Transceiver Station (BTS) Die GSM Luftschnittstelle Der Base Station Controller (BSC) Die TRAU für Sprachdatenübertragung Mobility Management und Call Control Location Areaund Location Area Update Mobile Terminated Call Handoverszenarien Die Mobile Station 71 VII
3 1.10 Die SIM Karte Das Intelligent Network Subsystem und CAMEL Fragen und Aufgaben 86 2 GPRS Leitungsvermittelte Datenübertragung Paketorientierte Datenübertragung GPRS und das IP Protokoll GPRS im Vergleich zur Datenübertragung im Festnetz GPRS auf der Luftschnittstelle GPRS Timslot Nutzung im Vergleich zu GSM Gleichzeitige Nutzung einer Basisstation von GSM und GPRS Coding Schemes Mobile Station Classes Network Operation Mode (NOM) GPRS Kanalstruktur auf der Luftschnittstelle GPRS Zustandsmodell GPRS Netzwerkelemente Die Packet Control Unit (PCU) Der Serving GPRS Support Node (SGSN) Der Gateway GPRS Support Node (GGSN) GPRS Radio Resource Management Il6 2.6 GPRS Schnittstellen und Protokolle GPRS Mobilityund Session Management (GMM/SM) Mobility Management Aufgaben GPRS Session Management Session Management aus Anwendersicht Leitungsvermitteiter Verbindungsaufbau GPRS Verbindungsaufbau Der Multimedia Messaging Service (MMS) über GPRS Fragen und Aufgaben 146 VIII
4 3 UMTS Überblick, Historie und Zukunft Release 99: Neues Radionetzwerk Release 4, 5 und 6: Weiterentwicklung Wichtige neue Konzepte in UMTS Der Radio Access Bearer (RAB) Aufteilung in Access Stratum und Non-Access Stratum Gemeinsames Übertragungsprotokoll für CS und PS Code Division Multiple Access (CDMA) Spreizfaktor, Chiprate und Prozessgewinn Der OVSF Codebaum Scrambling in Uplink- und Downlink Richtung Frequenz- und Zellplanung in UMTS Near-Far Effekt und Zellatmung Vorteile des UMTS Radionetzwerkes gegenüber GSM UMTS Kanalstruktur auf der Luftschnittstelle User Plane und Control Plane Common und Dedicated Kanäle Logische, Transport- und Physikalische Kanäle Beispiel: Netzwerksuche Beispiel: Der erste Netzwerkzugriff Der Uu Protokoll Stack Das UMTS Terrestrial Radio Access Network (UTRAN) Node-B, Iub Interface, NBAP und FP Der RNC, Iu, Iub und Iur Schnittstelle, RANAP und RNSAP Adaptive Multi Rate (AMR) für Sprachübertragung Radio Resource Control (RRC) Zustände Mobility Management aus Sicht des Kernnetzes Mobility Management aus Sicht des Radionetzwerkes Mobility Management im Cell-DCH Zustand 217 LX
5 3.7.2 Mobility Management im Idle Zustand Mobility Management in anderen Zuständen UMTS CS und PS Verbindungsaufbau Fragen und Aufgaben Wireless LAN IEEE Wireless LAN Überblick Geschwindigkeiten und Standards WLAN Konfigurationen: Von Ad-hoc bis Wireless Bridging Ad-hoc, BSS, ESS und Wireless Bridging SSID und Frequenzwahl Management Operationen Die MAC Schicht Zugriffssteuerung auf das Übertragungsmedium Der MAC Header Physical Layer 26l IEEE b mit bis zu 11 MBit/s 26l IEEE g mit bis zu 54 MBit/s IEEE a mit bis zu 54 MBit/s Wireless LAN Sicherheit Wired Equivalent Privacy (WEP) Wireless Protected Access (WPA) und 802.Ix Vergleich zwischen Wireless LAN und UMTS Fragen und Aufgaben Bluetooth Überblick und Anwendungen Physikalische Eigenschaften Piconetze und das Master Slave Konzept Der Bluetooth Protokoll Stack 288 X
6 5.4.1 Der Baseband Layer Der Link Controller Der Link Manager Das HCI Interface Der L2CAP Layer Das Service Discovery Protocol Der RFCOMM Layer Aufbau einer Verbindung im Überblick Bluetooth Sicherheit Pairing Authentifizierung 3l Verschlüsselung Autorisierung Sicherheitsmodi Bluetooth Profile Grundlegende Profile: GAP, SDP und Serial Profile Netzwerkprofile: DUN, LAP und PAN Object Exchange Profile: FTP, Object Push und Synchronize Headset, Hands-Free und SIM-Access Profile Vergleich zwischen Bluetooth und Wireless LAN Fragen und Aufgaben 338 Literaturverzeichnis 341 Sachwortverzeichnis 343 XI
Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen Inhaltsverzeichnis GSM... 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung.....
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GPRS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen 2. Auflage Vieweg GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme UMTS, HSDPA und LTE, GSM, GPRS und Wireless LAN 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 186 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde
MehrInhaltsverzeichnis 1 GSM
Inhaltsverzeichnis 1 GSM.......................................................... 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung.......................... 1 1.1.1 Klassische Leitungsvermittlung...........................
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis 1 GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung 1 1.1.1 Klassische Leitungsvermittlung 2 1.1.2 Virtuelle Leitungsvennittlung über IP 3 1.2 Standards 4 1.3 Übertragungsgeschwindigkeiten
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme UMTS, HSPA und LTE, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Martin Sauter
MehrMartin Sauter. Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme UMTS, HSDPA und LTE, GSM, GPRS und Wireless LAN 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 186
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme LTE-Advanced, UMTS, HSPA, GSM, GPRS, Wireless LAN und Bluetooth 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Martin
MehrUMTS - Ein Kurs. Universal Mobile Telecommunications System
UMTS - Ein Kurs Universal Mobile Telecommunications System Von Univ.-Professor Dr.-Ing. Bernhard Walke Dipl.-Ing. Marc Peter Althoff Dipl.-Ing. Peter Seidenberg Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule
MehrKlar verstandliche und libersichtliche Darstellung. Absolut hilfreich in der Praxis." Dipl.-lng. Jorg Becker
Dieses Buch bietet dem Leser praxis- und detailgerechtes Wissen zu mobilen Kommunikationssystemen. Vom derzeitigen GSM und GPRS iiber UMTS bis hin zu WLANs und Bluetooth werden die technischen Konzepte,
MehrIT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 26. Januar 2016 WS 2015/2016
IT-Sicherheit WS 2015/2016 Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi Lehrstuhl für Entscheidungs- und Organisationstheorie, Universität Siegen Siegen, 26. Januar 2016 Wiederholung Biometrie - Vorteile/Nachteile Firewall
MehrEinführung in HSDPA und HSUPA
Seminar»Mobile Geräte«Dario Linsky 13. Februar 2011 Überblick Überblick Entwicklung und Struktur des heutigen Mobilfunknetzes Nutzung von Mobilfunk zum Datentransfer (Packet Radio) Überwindung physikalischer
MehrUMTS. Universal Mobile Telecommunications System
Universal Mobile Telecommunications System aus der Seminarreihe Mobile Computing Agenda ITM-2000 Frequenzbereich Technologien Versionen Architektur Funkschnittstelle WCDMA Scramblingcodes UTRA-FDD UTRA-TDD
MehrDatenübertragung in Mobilnetzen HSCSD, GPRS, EDGE, HSDPA
HSCSD, GPRS, EDGE, HSDPA Referat 8 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 Beurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 HSCSD Kanalcodierung und Kanalbündelung...3 3.2 GPRS-Netzarchitektur...4 3.3. GPRS
MehrLNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms
LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996
Mehr7.1 Netzarchitektur des UTRAN
7 UTRAN Nachdem im vorhergehenden Kapitel diejenigen Protokolle näher betrachtet wurden, die im Zusammenhang mit der Datenübertragung über die Luftschnittstelle stehen und dem U u -Stratum zugeordnet sind,
MehrArchitekturen für IP-basierte Funkzugangsnetze
Radio Network Concepts Architekturen für IP-basierte Funkzugangsnetze Michael Schopp,, Helmut Becker Radio Network Concepts Information and Communication Mobile Siemens AG ITG-Workshop IP in Telekommunikationsnetzen
MehrDas Bluetooth Handbuch
Telekommunikation Jörg Franz Wollert Das Bluetooth Handbuch Technologie Software Einsatzfelder Systementwicklung Wettbewerb Mit 213 Abbildungen Franzis Inhalt 1 Bluetooth - Übersicht 15 1.1 Wo steht Bluetooth?
MehrDatenübertragung in Mobilnetzen
Datenübertragung in Mobilnetzen HSCSD High Speed Circuit Switched Data GPRS General Packet Radio Service EDGE Enhanced Data for Global Evolution HSDPA High Speed Downlink Packet Access Entwicklung der
MehrKommunikationssysteme Teil Mobilkommunikation
Kommunikationssysteme Teil 1.2 - Mobilkommunikation Stephan Rupp Informatik Masterstudium www.dhbw-stuttgart.de Kommunikationssysteme, Teil 1.2, S. Rupp 1 Inhaltsübersicht Was steckt hinter meinem Händi?
MehrUMTS. Referat 7 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung Beurteilungskriterien...2
Referat 7 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 eurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 Netzstruktur (lockdiagramm), Vergleich mit GSM...3 3.2. Zellenebenen und Zelleneigenschaften...5 3.3 Luftschnittstelle
MehrBluetooth. Eine Einführung. Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1
Bluetooth Eine Einführung Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1 Themen Motivation und Zielsetzungen Prinzipien Funksystem Protokolle und Netzwerktopologie Dienste Sicherheit Ausblick
MehrSeminar Mobile Systems
Seite 1 Seminar Mobile Systems 9. Juni 2005 Beat Affolter und Gregor Berther Seite 2 Inhaltsverzeichnis Weitere Seite 3 Sicherheitsaspekte Die drei Hauptpunkte Anonymität Authentifizierung Datensicherheit
MehrJacek Biala. Mobilfunk und Intelligente Netze. Grundlagen und Realisierung mobiler Kommunikation. 3vieweg
3vieweg Jacek Biala Mobilfunk und Intelligente Netze Grundlagen und Realisierung mobiler Kommunikation 1 Grundlagen der Mobilkommunikation 1 1.1 Mobilkommunikation in Europa 11 1.2 Leistungsmerkmale des
MehrWireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu
Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu Überblick Einleitung Der IEEE 802.11 Standard Die Zugriffskontrollebene (MAC) Der Verbindungsprozess eines WLANs Literaturen & Quellen 19.07.2004
MehrSIP - Multimediale Dienste in Internet
SIP - Multimediale Dienste in Internet Grundlagen, Architektur, Anwendungen von Stephan Rupp, Gerd Siegmund, Wolfgang Lautenschläger 1. Auflage SIP - Multimediale Dienste in Internet Rupp / Siegmund /
MehrMobilkommunikationsnetze - GSM/UMTS -
- GSM/UMTS - Andreas Mitschele-Thiel 1 GSM Global System for Mobile Communications Dienste: Sprache leitungsvermittelt 7 khz Kanalbandbreite Daten ursprünglich: 1,2 kbit/s leitungs-/9,6 kbit/s paketvermittelt
MehrGunnar Heine. GSM- Signalisierung. verstehen und praktisch anwenden. Grundlagen, Meßtechnik, Meßbeispiele. Mit 250 Abbildungen 2., verbesserte Auflage
EH Funktechnik Gunnar Heine GSM- Signalisierung verstehen und praktisch anwenden Grundlagen, Meßtechnik, Meßbeispiele Mit 250 Abbildungen 2., verbesserte Auflage Franzis' Inhalt 1 Einführung 13 1.1 Zu
MehrNeue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke
. Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke (Next Generation Service Capabilities for private intelligent Networks) Übersicht des Vortrags Kommunikationsnetzwerk der
MehrDr. Guido Gehlen Ericsson GmbH. Cooperative Cars Einblicke & Ausblick
Dr. Guido Gehlen Ericsson GmbH Cooperative Cars Einblicke & Ausblick Zielsetzung Ziel des Projektes Cooperative Cars (CoCar) und des geplanten Folgevorhabens ist, die Eignung heutiger und zukünftiger Mobilfunksysteme
MehrTechnik der digitalen Netze Teil 2 - Mobilität.
Technik der digitalen Netze Teil 2 - Mobilität www.dhbw-stuttgart.de Technik der digitalen Netze, Teil 2, S. Rupp 1 Inhaltsübersicht Was steckt hinter meinem Händi? Funk und Funkzellen Szenarien: Anrufen
MehrIntegrierte Architektur für UMTS und WLAN Technologien
Integrierte Architektur für UMTS und WLAN Technologien Seminar Mobile Systems Referenten: Thomas Loher Nikola Mijatovic 7. April 2005 Übersicht Stand der Dinge WLAN, UMTS Integrierte Architektur Kopplungen
MehrVergleich des GPRS Tunneling Protocols (GTP) mit IETF-Protokollen
Projektseminar Wireless Internet / UMTS Vergleich des GPRS Tunneling Protocols (GTP) mit IETFProtokollen Achim Friedland http://www.ahzf.de/itstuff/ps_gtpietf_folien.pdf
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als
MehrMobility Management in Wireless Networks
Mobility Management in Wireless Networks Gliederung 1.Einleitung 2.Location Management 3.Registration 4.Handoff Einleitung In Deutschland werden PLMN's (Public Land Mobile Network) von verschiedenen Anbietern
MehrEntwurfsziel ist die Unterstützung einer breiten Palette von Sprachdiensten und sowohl schmal- als auch breitbandiger Datendiensten mit dem Fokus auf
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ist Teil der ITU IMT- 2000 Vision einer globalen Familie von Mobilkommunikationssystemen der 3. Generation IMT-2000 wurde von der ITU als ein offener Standard
MehrNext Generation Networks
Gerd Siegmund Next Generation Networks IP-basierte Telekommunikation Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.. 1 1.1 Netze im Wandel 1 1.1.1 Übersicht 3 1.1.2 Ein Zielnetz oder zunehmende
MehrMobile Security. Evren Eren, Kai-Oliver Detken. Risiken mobiler Kommunikation und Lösungen zur mobilen Sicherheit ISBN 3-446-40458-9
Mobile Security Evren Eren, Kai-Oliver Detken Risiken mobiler Kommunikation und Lösungen zur mobilen Sicherheit ISBN 3-446-40458-9 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40458-9
MehrMobilkommunikationsnetze - GSM/UMTS -
- GSM/UMTS - Markus Brückner 1 GSM Global System for Mobile Communications Dienste: Sprache leitungsvermittelt 7 khz Kanalbandbreite Daten ursprünglich: 1,2 kbit/s leitungs-/9,6 kbit/s paketvermittelt
MehrMobilitätsmanagement in GSM, GPRS und UMTS
Mobilitätsmanagement in GSM, GPRS und UMTS Ruedi Arnold 0 Zusammenfassung: Die Ziele des Vortrages: Übersicht über einige wichtige Mobiltechnologien: Motivation und Einsatz Verständnis für das Mobilitätsmanagement
MehrSicherheitsanforderungen in naher Zukunft
Willkommen zur Fachtagung Sicherheitsanforderungen in naher Zukunft Roger Auinger (roger.auinger@adverum.ch) adverum ag (www.adverum.ch) www.digicomp.ch/fachtagungen Seite 1 Zu meiner Person Managing Partner
MehrKonfiguration des Wireless Breitband Routers.
Konfiguration des Wireless Breitband Routers. 1.1 Starten und Anmelden Aktivieren Sie Ihren Browser und deaktivieren Sie den Proxy oder geben Sie die IP-Adresse dieses Produkts bei den Ausnahmen ein. Geben
MehrGPRS: General Packet Radio Service
Abteilung Informatik GPRS: General Packet Radio Service af&e Prof. Dr.-Ing. Andreas Rinkel / Sandra Frei andreas.rinkel@hsr.ch sfrei@hsr.ch Datenübertragung Überblick GPRS GPRS (General Packet Radio Service)
MehrNachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen
Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben
MehrGSM. Global System for Mobile Communication. André Grüneberg andre@grueneberg.de. Friedemar Blohm fblohm@web.de. 15. Oktober 2002
GSM Global System for Mobile Communication André Grüneberg andre@grueneberg.de Friedemar Blohm fblohm@web.de 15. Oktober 2002 Inhalt 1. Was ist GSM 2. Die Architektur 3. Das Versorgungsgebiet 4. Übertragungstechniken
MehrMobilkommunikationsnetze - GSM/UMTS -
- GSM/UMTS - Andreas Mitschele-Thiel 1 GSM Global System for Mobile Communications Dienste: Sprache leitungsvermittelt Versch. Sprachcodecs (FR, HR, EFR, AMR, AMR-WB) Bandbreite Sprachsignal: 3,4-7 khz
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo
MehrÜberblick über Mobilfunk-Standards. Roland Pfeiffer 5. Vorlesung
Überblick über Mobilfunk-Standards 2 1 Roland Pfeiffer 5. Vorlesung Gliederung Mobilfunk-Standards Digital European Cordless Telephone (DECT) Industrial, Scientific and Medical (ISM) Advanced Mobile Phone
MehrGPRS und EDGE. 2.1 Leitungsvermittelte Datenübertragung
GPRS und EDGE 2 Mitte der 80er Jahre war die Sprachübertragung die wichtigste Anwendung für drahtgebundene und mobile Netzwerke. Aus diesem Grund wurde das GSM-Netz auch hauptsächlich für die Sprachübertragung
Mehr11. Mobilfunktagung Osnabrück
-basierte NGN-Architekturen und das IMS 11. Mobilfunktagung Osnabrück 17. und 18. Mai 2006 Dipl.-Ing. (FH) Frank Weber (weber@e-technik.org) Prof. Dr.-Ing. Ulrich Trick (trick@e-technik.org) Fachhochschule
MehrInhaltsverzeichnis. vii
vii 1 EinführungundMotivation... 1 1.1 Rahmenbedingungen.... 1 1.2 Anforderungen und neue Möglichkeiten... 2 1.3 Anwendungsbeispiel..... 3 1.4 GliederungdesBuches... 6 1.5 Wegweiser... 7 1.6 Konventionen...
MehrDienste und Applikationen
Oliver Brinker Jens Gundermann Heinz Koch Andreas Schmiedel Dienste und Applikationen in Mobilfunknetzen UMTS GPRS GSM i-mode 1. Auflage - Stand: Januar 2005 ISBN 3-932229-74-6 Herausgeber: \E Institut
MehrGSM Global System for Mobile
GSM Global System for Mobile Vermittlung, Dienste und Protokolle in digitalen Mobilfunknetzen Von Professor Dr.-Ing. Jörg Eberspächer und Dipl.-Ing. Hans-Jörg Vögel Technische Universität München Mit 177
MehrSeite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung
3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk
MehrDurchgängige WLAN Security mit Zentralem Management. Markus Kohlmeier DTS Systeme GmbH
Durchgängige WLAN Security mit Zentralem Management Markus Kohlmeier DTS Systeme GmbH Agenda Sicherheitsrisiko WLAN Management Strategien Produktvorstellung Sicherheitsrisiko WLAN? Grenzenlos WLAN Signale
MehrMobile Computing. Grundlagen und Konzepte für mobile Anwendungen. von Thomas Fuchß. 1. Auflage. Hanser München 2009
Mobile Computing Grundlagen und Konzepte für mobile Anwendungen von Thomas Fuchß 1. Auflage Hanser München 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22976 1 Zu Leseprobe schnell und
MehrUMTS-Technologie. Seminararbeit vorgelegt von
Fachbereich 4: Informatik UMTS-Technologie Seminar Mobile Anwendungen: Funktionalität und Sicherheit, Wintersemester 2008/2009, Thema Nr. 2 Seminararbeit vorgelegt von Steffen Buchner und Andreas Stahlhofen
MehrEinleitung Grundlagen GSM Versuchsnetz Implementierung Zusammenfassung. Studienarbeit
Implementierung eines Voice Mail Service Centre am GSM Versuchsnetzwerk der TU Dresden Oktober 2005 Gliederung Einleitung Grundlagen GSM Versuchsnetz Vorhandene Hardware Vorhandene Software Implementierung
MehrLawful Interception (LI) für IP basierte Dienste. Standardisierung bei ETSI
Lawful Interception (LI) für IP basierte Dienste Standardisierung bei ETSI Historisches Leitungsvermittelte Netze (PSTN, ISDN und GSM) Überwachungsverordnung schreibt Implementierung von ES 201 671 in
Mehrmobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen
mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Institut für Automation & Industrial IT 03.12.2003 Inhalt Warum Funktechnik? Funkgrundlagen / Frequenzbereiche
MehrVirtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1
Virtuelle Präsenz Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik Xu,Wenjia Sicherheit und Privatsphäre 1 Überblick Privatsphäre Standard im Bereich WLAN WEP - Wired Equivalent Privacy Sicherheit in WLAN Netzwerken
MehrWireless Local Area Network (WLAN)
Wireless Local Area Network (WLAN) Matthias Merkle Computer Networking 2. Semester matthias.merkle@hs-furtwangen.de Matr.-Nr. 227790 Inhalt der Präsentation WLAN versus LAN Fragen 2/23 1 1941 1969 90er
MehrWLAN und UMTS. Christian Pauli und Stefan Emilius. UMTS und WLAN. Agenda. München, 27.07.2006.
Design und Realisierung von E-Business und Internet-Anwendungen und. T-Systems München, 27.07.2006 München, 27.07.2006, Seite 1. Agenda. München, 27.07.2006. 1. Standardisierung 2. Technik - Mobilität
MehrGrundlagen WLAN. René Pfeiffer 18. Juni CaT. René Pfeiffer (CaT) Grundlagen WLAN 18.
Grundlagen WLAN René Pfeiffer CaT 18. Juni 2007 René Pfeiffer (CaT) Grundlagen WLAN 18. Juni 2007 1 / 25 Inhaltsübersicht - Wovon reden wir? René Pfeiffer
MehrCurriculum Telekommunikation für Smart Metering
Curriculum Telekommunikation für Smart Metering V1.0, 6. Februar 2009 1 ZWECK Das Curriculum stellt einen modularen Ausbildungsansatz zur Vermittlung technischen Wissens im Bereich Telekommunikation für
MehrInternes IPonAir- Kick Off
Internes IPonAir- Kick Off Lehrstuhl für Kommunikationsnetze, ComNets RWTH Aachen Erik Weiß 15. November 2001 IPonAir-Projektziel Festnetz GPRS/UMTS WAP 2 AP 1 H/2 AP 2 BS 1 BS 2 WAP 1 UTRAN UTRAN Lokal
MehrWLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst
Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?
MehrProfessionelle Datennetze auf Basis von LTE. Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH
Professionelle Datennetze auf Basis von LTE Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH Inhalt 1. Definition 2. Anforderung an Mobilkommunikation 3. Vergleich der Mobilfunk-Generationen 1. 2G 2. 3G 3. 4G
MehrComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet
ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
Mehrweb'n'walk Box Mobile WLAN Bedienungsanleitung
web'n'walk Box Mobile WLAN Bedienungsanleitung 1 3 Beispiel Internet gleichzeitig im Internet Mobiler leistungsfähige Installation Alternativ via USB Kabel am PC, MAC oder im Auto als dauerhaften Mobilen
MehrÜbertragungsrate. Schnittstellen Anzahl der elektrischen Anschlüsse für internes Netzwerk 2 für externes Netzwerk 2 für Spannungsversorgung 1
Datenblatt Produkttyp-Bezeichnung SCALANCE M875 UMTS-ROUTER (J) SCALANCE M875-0 UMTS-ROUTER; FUER DIE DRAHTLOSE IP- KOMMUNIKATION VON ETHERNET- BASIERTEN AUTOMATISIERUNGS GERAETEN UEBER UMTS-MOBILFUNK
MehrBild 1. Die UMTS-Domänen
Einteilung des Systems in Domänen Eine feingliedrigere Einteilung eines UMTS-Mobilfunknetzes in verschiedene Bereiche, sogenannte Domänen, und die zwischen den Bereichen benutzten Bezugspunkte zeigt Bild
Mehr051124 TechNet Webcast Aufbau eines sicheren WLANs. Wireless LAN. Page: 1
Wireless LAN Page: 1 Microsoft TechNet Page: 2 Microsoft TechNet Page: 3 Warum schauen Sie diesen Webcast? Page: 4 Slide 5 Page: 5 Slide 6 Page: 6 Slide 7 Page: 7 Anspruch dieser Session Page: 8 Sicherheitsanforderungen
MehrGSM Systemstruktur. Grundlagen des Zellularfunks Systemarchitektur Funktionsprinzip
GSM Systemstruktur Grundlagen des Zellularfunks Systemarchitektur Funktionsprinzip Frequenz-Mehrfachverwendung 7 Zellen Cluster ZWETTL HOLLABRUNN MISTELBACH F3 F1 DORNBIRN FELDKIRCH 3 Zellen Cluster F2
MehrEinführung in die Informationstechnik
2 Überblick Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
Mehrmit vorhandenen Mobilfunknetzen für den Übergang heutiger Circuit-Switched-Datendienste
ANFORDERUNGEN AN MODERNE KOMMUNIKATIONSMESSGERÄTE DURCH DIE KOMMENDE MOBILFUNK-GENERATION GPRS-Tests sichern Zusammenwirken mit vorhandenen Mobilfunknetzen Martin Bublitz Dieser Beitrag beschreibt GPRS-Interfaces
MehrEinführung in die Informationstechnik. IV Internet, Grundlagen und Dienste
Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblick Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrEinsatzpotenziale von m-business
Informatik Baris Kildi Einsatzpotenziale von m-business Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Informatiker an der Technischen Universität Berlin Einsatzpotenziale von
MehrComputeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012. Workshop. auf das Internet
Computeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 7. November 2012 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien 2010 / 2. Auflage Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags
MehrDatenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek
Mag. Otto Dolinsek Übertragungsprinzip ISDN ADSL Mobilfunk Klassisches Übertragungsprinzip Beim klassischen Übertragungsprizip im Fernsprechnetz werden Daten analog übertragen. Die Frequenz der menschlichen
MehrTIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500
TIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500 Seite 1 Anmerkungen zum Webmeeting Fragen bitte hier eingeben Bitte Lautsprecher an / Mikro & Video aus Sie brauchen nichts mitzuschreiben à Download hier. mit
MehrWLAN und UMTS. T-Systems Enterprise Services GmbH. Christian Pauli und Stefan Emilius
Integrierte IT-Service- Management-Lösungen anhand von Fallstudien. und. T-Systems Enterprise Services GmbH München, 19.06.2008 München, 19.06.2008, Seite 1. Agenda. München, 19.06.2008. 1. Standardisierung
Mehr24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung
"Wireless Personal Area Network". 24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung Ersatz kabelgebundener Peripheriegeräte: - für Telephon-, PDA-, Kamera- und Computerperipherie... Selbstkonfigurierende ad hoc
MehrNach Hause telefonieren
Technische Universität Berlin FG Security in Telecommunications Matthias Lange, 03.05.2011 mlange@sec.t-labs.tu-berlin.de Nach Hause telefonieren Wie funktioniert eigentlich Mobilfunk? Technisches Seminar
MehrMobilfunkdienste und -netze. Kommunikationsnetze. Drahtlose Infrastrukturnetze Aufbau. Drahtlose Infrastrukturnetze
Mobilfunkdienste und -netze Kommunikationsnetze Öffentliche Mobilkommunikationnetze Infrastruktur- und Ad-hoc-Netze Grundlagen der Mobilkommunikation Öffentliche Mobilkommunikation: GSM, GPRS, UMTS Mobilfunkdienste
MehrGeneral Packet Radio Service von KAI-OLIVER DETKEN
1 Die Pakete kommen NetworkWorld 7.4.2000 General Packet Radio Service von KAI-OLIVER DETKEN Der General Radio Packet Service (GRS) ist das Bindeglied zwischen der zweiten und dritten Mobilfunkgeneration.
MehrUm mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten:
1. Ad-hoc Verbindung zwischen 2 Wireless LAN Clients 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration beschrieben wie Sie zwei WLAN Clients direkt miteinander über Funk zu verbinden, ohne
MehrWLAN und UMTS. Christian Pauli und Stefan Emilius
Design und Realisierung von E-Business und Internet-Anwendungen WLAN und. T-Systems München, 14.06.2007 München, 14.06.2007, Seite 1. Agenda. München, 14.06.2007. 1. Standardisierung 2. Technik -Mobilität
MehrRadius Server. Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen. Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106
Radius Server Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106 Student: Daniel Lukac Martikelnr.: 227244 Student: Dominik Bacher Martikelnr.:
MehrSicherer Netzzugang im Wlan
PEAP Sicherer Netzzugang im Wlan Motivation Im Wohnheimnetzwerk des Studentenwerks erfolgt die Zugangskontrolle via 802.1X. Als Methode wurde MD5 eingesetzt. Dies wurde in Microsoft Vista nicht unterstützt.
MehrMobile Gateways. 1983 2013 30 Jahre TELES
Mobile Gateways 1983 2013 30 Jahre TELES Mobile Gateways von TELES... und Ihr Festnetz ist überflüssig. Mobile Gateways Wer beruflich viel unterwegs ist oder häufig von zu Hause arbeitet, will erreichbar
MehrWireless LAN (WLAN) Sicherheit
Wireless LAN (WLAN) Sicherheit Prof. Dr. Rolf Oppliger Folie 1 Übersicht 1. Einführung 2. WEP 3. WPA 4. WPA2 5. Sicherheitsempfehlungen 6. Situation an der UZH (inkl. IFI) 7. Schlussfolgerungen und Ausblick
MehrWorkshop Rostock. Drahtlose Kommunikationstechnologien
Workshop Rostock Drahtlose Kommunikationstechnologien Prof. Clemens Cap Dipl.-Ing. Igor Sedov FB Informatik Institut für Technische Informatik Prof. Dirk Timmermann Dipl.-Ing. Marc Haase FB Elektrotechnik
MehrSIRTCP/IP und Telekommunikations netze
SIRTCP/IP und Telekommunikations netze Anforderungen - Protokolle -Architekturen Von Ulrich Trick und Frank Weber Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort IX 1 Anforderungen an die Telekommunikationsinfrastruktur
MehrMobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003
Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 S. Plogmann, O. Pietsch Seminar Beratungsbetriebslehre 26. Juni 2003 Seite 1 Inhalt Inhaltsverzeichnis
Mehr