Kommunales Energiekonzept Linz. Pressekonferenz 17. März 2015

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1 Kommunales Energiekonzept Linz Pressekonferenz 17. März 2015 Dr.,Roland,BrandstäBer= Schererstraße,18= 4020,Linz= 1 1. Eckdaten Datenerhebung für die IST-Analyse Juli 2013 bis September 2014 gefördert durch das Energiespargemeinden-Programm (EGEM) des Landes OÖ Projektschritte: Datengewinnung Energiebezug Haushalte, öffentliche Objekte, Industrie/ Gewerbe/Landwirtschaft Datengewinnung Energieverwendung Haushalte, öffentliche Objekte, Industrie/Gewerbe/Landwirtschaft Abschätzung von Einsparpotenzialen Abschätzung Potenzial erneuerbare Energie Maßnahmen für Haushalte, öffentliche Objekte, Industrie/Gewerbe/ Landwirtschaft Pressekonferenz am Besichtigungen und Analysen vor Ort (öffentliche Objekte, stadteigene Objekte und Anlagen, Industrie/Gewerbe, Gewerbegebiete Arbeitssitzungen mit Energieversorgern, Stadt Linz 2 1

2 A) energetische Gesamtsituation in Linz: ohne Eisen- & Chemiegroßindustrie insgesamt... Mio. kwh (stationäre annähernd 2/3 Erdgas...% für Industrie...% für Haushalte mit Eisen- & Chemiegroßindustrie insgesamt 36,95 Mrd. kwh (stationäre & stoffliche rund 90% Kohleprodukte & Erdgas 95% für Gewerbe & Industrie 3 B) energetische Situation Haushalte in Linz: IST-Situation: insgesamt 1,25 Mrd. kwh (stationäre Fernwärme fast 50% Elektro 20% Nutzung 2/3 für Heizung Erkenntnisse: über 60% der Haushalte sind an Fernwärme angeschlossen Heizöl/Kohle/Koks keine Bedeutung mehr Solaranlagen, Wärmepumpen 5 Mio. kwh 51 Mio. kwh Elektro gehen in Nebenaggregate der Heizung 11 Mio. kwh Elektro gehen in Stand-by-Verluste u.a.m. 4 2

3 C) energetische Situation öffentliche Objekte und Anlagen große Anzahl öffentlicher Objekte (Schulen, Kindergärten, Betriebe, Freizeitanlagen, Amtsgebäude,.) insgesamt über 480 Mio. kwh (stationäre dominierend Fernwärme und Elektro keine nennenswerten Mengen Heizöl Erkenntnisse: Großverbraucher Krankenhäuser/Altenheime, Magistratsobjekte, Schulen 39% für Krankenhäuser Heizöl/Kohle/Koks keine Bedeutung mehr Linz hat Fernkälte 60 Mio. kwh Elektro gehen in Beleuchtung (Innen& Außen) 71 Mio. kwh Elektro gehen in Kühlung/Klimatisierung u.a.m 5 D) Industrie/ Gewerbe/ Landwirtschaft Große Anzahl national & international bedeutende Betriebe insgesamt über 35 Mrd. kwh (stationäre & stoffliche dominierend Fernwärme und Elektro keine nennenswerten Mengen Heizöl Erkenntnisse: Großverbraucher Eisen- & Chemiegroßindustrie Größte Position Prozesswärme Linz hat beachtliche Kraft-Wärme-Kopplungen und Abwärmenutzung der Industrie über 3 Mrd. kwh Elektro gehen in Motorne & Antriebe über 1 Mrd. kwh Elektro gehen in Kühlung/ Klimatisierung/Lüftung u.a.m 6 3

4 3. Einsparpotenziale & Potenzial erneuerbare Energie Haushalte: Wärmedämmungen: Potenzial 225 Mio. kwh/a Umwälzpumpenerneuerung: Potenzial 5 Mio. kwh/a Reduktion stand-by: Potenzial 10 Mio.kWh/a Beleuchtungsoptimierung: Potenzial 11 Mio. kwh/a öffentliche Objekte und Anlagen: Wärmedämmungen: Potenzial 45 Mio. kwh/a Umwälzpumpen & Regelungen: Pot. 5 Mio. kwh/a Beleuchtung & EDV: Potenzial 20 Mio. kwh/a Betriebe: Wärmedämmungen: Potenzial 350 Mio. kwh/a Prozesswärme: Potenzial 1,5 Mrd. kwh/a Beleuchtung & EDV: Potenzial 90 Mio. kwh/a Solaranlagen: Potenzial über 300 Mio. kwh/a Biogas: Potenzial 100 Mio. kwh/a 7 4. Maßnahmen und Aktionen Haushalte: Prämierung Energiestar Information der Bevölkerung Energiespartipps & ESV-Beratungen PV-Unterstützung (PV-Bürgerbeteiligunsgmodell) Energiearmut- Programm des Landes ÖO Unterstützung Infrastrukturausbau. öffentliche Objekte und Anlagen: Effizienzsteigerung bei haustechnischen Anlagen Optimierung von Energiemonitoring & Controlling Pumpen- und Beleuchtungsoptimierung Beleuchtungsoptimierung. Betriebe: Vorzeigebeispiele Energiespartipps & ESV-Beratungen Bildung von Netzwerken und Plattformen Unterstützung bei Abwärmenutzung 8 4

5 5. Zusammenfassung Linz Gesamt: 36,95 Mrd. kwh/a (stationäre & stoffliche große Fernwärmedichte Einsparpotenzial etwa 10% Einsparpotenzial v.a. bei Prozesswärme und Heizung 160 Mio. kwh Abwärmenutzung zur Fernwärme Fernkälte und Kraft-Wärme-Kopplungen installiert Potenzial erneuerbare Energie 500 Mio. kwh/a weiterführende Arbeiten: Genehmigung der politischen Gremien Aufbau Aktionsprogramm Umsetzung der Maßnahmen Monitoring & Controlling der realisierten Maßnahmen 9 Danksagung Die vorliegende Arbeit wäre ohne die Mitwirkung einer Vielzahl von Personen nicht möglich gewesen. Wir möchten uns vorweg für die breite Unterstützung zur Erstellung dieser Arbeit bei den den Energiebeauftragten der Betriebe und öffentlichen Objekte, den Mitarbeitern der Stadt Linz und des Landes OÖ, den Wohnbauträgern und den Energieversorgern herzlich bedanken. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 10 5

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