Eltern zu Gast bei Eltern. Niedrigschwellige Elternarbeit zu Medienthemen

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1 Eltern zu Gast bei Eltern Niedrigschwellige Elternarbeit zu Medienthemen

2 Förderung der Medienkompetenz in Familien In Niedersachsen gibt es mit dem Landeskonzept Medienkompetenz, Meilensteine zum Ziel, ein breites Bündnis unterschiedlicher Akteure, das auch Familien bei der Medienerziehung unterstützen will. Mit dem Projekt Elterntalk Niedersachsen sollen Mütter und Väter erreicht werden, die lieber im privaten Umfeld oder in ihrer Muttersprache über Medien sprechen, als Informationsveranstaltungen im öffentlichen Rahmen zu besuchen. Bei Elterntalk werden Eltern von anderen Eltern zu Gesprächen über den Umgang mit Medien in der Erziehung eingeladen. Elternarbeit ist deshalb so wichtig, weil der Grundstein für den Umgang mit den Medien im Elternhaus gelegt wird und die Prägung durch die Herkunftsfamilie für die Entwicklung des Kindes am stärksten ist. (Zitat aus dem Landeskonzept Medienkompetenz Niedersachsen) Das Projekt kann dann besonders effektiv wirken, wenn es in den Kommunen verankert wird. Netzwerkarbeit ist dabei ein Bestandteil der Projektarbeit. Das soziale Miteinander sowie die Arbeit mit Migrantenfamilien und von Migrantenorganisationen sollen gestärkt werden. Die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen ist mit der Umsetzung des Projektes Elterntalk Niedersachsen beauftragt. 2

3 Was ist Elterntalk? Elterntalk will Mütter und Väter in ihrer Erziehungskompetenz und -verantwortung stärken. Die Eltern sind hierbei die Hauptakteure: Sie treffen sich zu moderierten Gesprächen, um sich über ihre Erziehungsfragen auszutauschen. Im Mittelpunkt stehen Themen rund um die Mediennutzung von Mädchen und Jungen und dem Erziehungsalltag zu Hause. Die Gesprächskreise finden im privaten Rahmen statt und greifen Fragen auf, wie beispielsweise Wie viel Fernsehen ist sinnvoll für mein Kind? Welche Fernsehsendungen lieben Mädchen und Jungen und warum? Welche Inhalte machen Kindern Angst? Sind Computer im Kinderzimmer sinnvoll? Können Computerspiele gewalttätig machen? Ab wie vielen Jahren können Kinder im Internet surfen? Welche Internetseiten sind für Kinder empfehlenswert? Welche Gefahren gibt es im Internet? Sind Handys schon für die Jüngsten sinnvoll? Sind Prepaidkarten besser als ein Vertrag? Muss es immer das neueste Handy sein? 3

4 Elterntalk will Eltern den Einfluss von Medien in der Erziehung von Kindern ins Bewusstsein bringen. (Andrea Urban, LJS) Zielgruppen Elterntalk richtet sich an alle Eltern von Kindern bis vierzehn Jahren. Elterntalk will insbesondere auch Eltern mit Migrationshintergrund ansprechen sowie Eltern in besonderen und/oder belasteten Lebenslagen. Nach Absprache können Elterntalks auch in der jeweiligen Muttersprache der Eltern durchgeführt werden. Eltern als Experten ihres Erziehungsalltages Elterntalk ist eine ca. zweistündige Veranstaltung, die sich aus einem themenorientierten und einem geselligen Teil zusammen setzt. Elterntalk fördert eine offene Gesprächskultur sowie die Vernetzung und Solidarität unter den Eltern. Eltern lernen durch den Erfahrungsaustausch unterschiedliche Einstellungen bei Erziehungsfragen kennen. Eine wertschätzende Haltung gegenüber den Eltern und ihrem Alltagswissen ist hierbei grundlegend. Dies stärkt die Eltern und fördert das soziale Leben in den jeweiligen Milieus. 4

5 Die Standortpartner Das Projekt wird bei sogenannten Standortpartnern angesiedelt, damit eine möglichst gute und breite Vernetzung der Elternarbeit gewährleistet ist. Auf Landesebene, insbesondere aber vor Ort, ist die Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen, Diensten und Institutionen von zentraler Bedeutung, wie z.b.: Jugendämter Wohlfahrtsverbände mit ihren Untergliederungen und Institutionen Freie und öffentliche Familienbildungsträger Eltern- und Familienverbände, Frauenverbände Beratungsstellen für Menschen mit Migrationshintergrund Ihre Ansprechpartner in Niedersachsen Die Standortpartner erhalten von der Landesstelle Jugendschutz Unterstützung und Beratung in der regionalen Projektarbeit. 12 Standortpartner Stand: Mai

6 Elterntalk Niedersachsen Projektpartner Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen Projektleitung, Projektkoordination Standortpartner z.b. Jugendamt, freier Träger, Elternverein Regionalbeauftragte Schnittstelle zu Eltern und Migrantenorganisationen Die Regionalbeauftragten Die Regionalbeauftragten sind pädagogisch ausgebildete Fachkräfte und haben Kenntnisse über Strukturen in der regionalen Jugendhilfe. Moderatoren zu gewinnen, zu schulen und zu begleiten, sind neben der Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit ihre wesentlichen Aufgaben. Sie arbeiten eng mit dem jeweiligen Standortpartner zusammen und nutzen die Ressourcen der sozialen kommunalen Netzwerke. Entsprechend den unterschiedlichen regionalen Sozialstrukturen können dies beispielsweise folgende Einrichtungen sein: Moderatorinnen/ Moderatoren Thematisch vorbereitete Eltern, zweisprachig Elterntalks Eltern zu Gast bei Eltern Moderatoren Gastgeber Gäste Erziehungsberatungsstellen Stadtteilbezogene Sozialarbeit Sozialpädagogische Familienhilfen Kindertageseinrichtungen Arbeitskreise für Aussiedler Interkulturelle Zentren Migrationsvereine Mehrgenerationenhäuser Elternvereine/Elternbeiräte 6

7 Die Moderatoren Die Schlüsselrolle zur Erreichung der Zielgruppen liegt bei den Moderatoren. Daher ist es erforderlich, die Moderatoren, die selbst Mütter oder Väter sind, aus den jeweiligen Zielgruppen zu gewinnen. Die Moderatoren sind die Türöffner für die niedrigschwellige Elternarbeit. Ihre Zweisprachigkeit hilft bei den Gesprächen mit Eltern unterschiedlicher Herkunftskulturen. (Eva Hanel, LJS) Moderatoren suchen in ihren privaten Lebensbezügen Gastgebereltern, die bereit sind, bei sich zu Hause einen Elterntalk anzubieten und dazu interessierte Eltern einzuladen. Auch können Gäste zu neuen Gastgebern werden, indem sie Eltern aus ihrem Bekannten- und Freundeskreis zu einem weiteren Elterntalk einladen. Die Gastgeber und Gäste Eine Gastgeberin oder ein Gastgeber lädt fünf bis sieben Eltern zu sich nach Hause ein. Eine Moderatorin/ein Moderator führt in das Thema ein und begleitet das nachfolgende Gespräch. Der offene Erfahrungsaustausch ermutigt die Eltern, aktuelle Erziehungsfragen in der Familie anzusprechen und alltagsnahe Lösungen zu finden. Der Erfahrungsaustausch steht bei diesen Fachgesprächen im Vordergrund. Die Eltern sind die Akteure; sie sind die Experten ihres Erziehungsalltages. In den ca. zweistündigen Elterntalks gibt es Zeit und Raum, sich auszutauschen, von anderen Eltern zu lernen oder einfach nur zuzuhören. Gastgeber sorgen für eine geeignete Räumlichkeit, wie das eigene Wohnzimmer und bekommen als Dankeschön von der Moderatorin/ dem Moderator ein Gastgeschenk. Die Teilnahme für die Eltern ist kostenfrei. 7

8 Impressum Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen Leisewitzstraße Hannover T: 0511 / F: 0511 / info@jugendschutz-niedersachsen.de Die LJS ist ein Fachreferat der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen e.v. Kontakt Elterntalk-Niedersachsen Projektkonzeption Niedersachsen: Projektleitung: Andrea Urban, Eva Hanel Eva Hanel eva.hanel@jugendschutz-niedersachsen.de Projektkoordination: PARITÄT Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen Simone Zanjani simone.zanjani@jugendschutz-niedersachsen.de Wir danken der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.v. für die freundliche Freigabe des Projektes für die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen. ELTERNTALK in Bayern wird aus Mitteln des Bayerischen Staatshaushaltes gefördert. Text: Grafik: Druck: Fotos: A. Urban E. Hanel LJS blackdog projects, Hamburg Onlineprinters GmbH, Neustadt a. d. Aisch morguefile.com, (c) svitlana10/ Projektpartner und Finanzierung: 8

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