Erasmus Erfahrungsbericht

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1 Erasmus Erfahrungsbericht Aufenthalt an der Universität Paris X (Nanterre La Défense) in Paris, Frankreich im WS 2011/12 & SS 2012 Erfahrungen zum Leben im Ausland Erste Begegnung mit Land und Leuten Wohnen (Wohnungssuche/ Wohnungssituation/ Kosten) Wenn man in Paris ankommt, ist man zuerst überwältigt von der Schönheit und dem Flair ich war vorher schon 2x dort, aber es ist anders mit dem Wissen, dort mehrere Monate zu leben. Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, fällt einem zuerst der chaotische Verkehr auf. Das beste Fortbewegungsmittel in Paris ist definitiv die Metro. Ungewöhnlich ist für die meisten, dass sich Franzosen immer mit Küsschen links und rechts begrüßen und verabschieden, selbst wenn man sich kaum kennt (unter Männern ist das aber seltener). Auch sagt man oft merci, grüßt immer die Nachbarn, entschuldigt sich oft... an diese Höflichkeit muss man sich erstmal gewöhnen! An der Uni begegnet man am Tag der Einschreibung der Chefin der Relations Internationales, Soraya Mohand Kaci. Sie ist nicht umsonst bei allen Eramusstudenten wohl bekannt, denn leider hat sie eine recht aggressive Art. Da musste aber jeder durch. Für uns gab es von der Uni aus nur ein kleines Frühstück mit ein paar Infos, mehr wurde nicht veranstaltet. Die aktuelle Erasmuskoordinatorin Mme Csillik habe ich erst im 2. Semester kennen gelernt (vorher war es M. Verlhiac) und habe leider wenig gute Erfahrungen mit ihr gemacht. Wenn es um simple Angelegenheiten wie Unterschrift fürs LA geht, ist es kein Problem, aber alles andere ist schwierig. Falls ihr euch etwas anrechnen lassen wollt, überprüft unbedingt, ob es korrekt ans Sekretariat weitergeleitet wurde bei mir wurde eine Änderung nicht berücksichtigt und ich hatte eine nicht bestandene Prüfung stehen und das eigentliche Fach (in dem ich immer da war und alle Klausuren mitgeschrieben habe) tauchte gar nicht erst auf. Die Wohnungssuche ist extrem schwierig in Paris. Bei den Uniunterlagen könnt ihr ankreuzen, dass ihr ins Wohnheim wollt ihr wärt direkt am Campus und es ist sehr günstig, aber die Uni liegt außerhalb der Stadtgrenze und man muss abends auf die Zugfahrzeiten achten. Außerdem ist die Nachfrage sehr groß, es bekommt also nicht jeder ein Zimmer. Falls ihr im Master seid, bewerbt euch unbedingt bei dem großen Studentenwohnheim, der Cité Universitaire (ciup.fr). Die Prozedur ist zwar aufwendig und auch hier bekommt man nicht mit Sicherheit ein Zimmer, aber die Anlage ist wunderschön, günstig, sehr international wirklich ein Traum. Voraussetzung ist aber jedoch, dass man mind. schon 3 Jahre studiert. Wenn es also nicht mit einem Wohnheimsplatz klappt, müsst ihr privat etwas suchen, so wie die meisten. Über das Internet kann man viel finden (wg gesucht.de, leboncoin.fr, appartager.com Anmeldung lohnt sich, fusac.fr, paris.fr.craigslist.fr/roo (jedoch Achtung vor Fakes und Betrügern), Facebookgruppen wie Colocation à Paris ), aber man sollte am besten ein paar Tage hinfahren und vor Ort besichtigen. Die Zimmer sind oft sehr schnell weg! In Paris selbst gibt es jeden Tag neue Annoncen in der American Church sowie regelmäßig welche im Goethe Institut. Man sollte wissen, dass WGs nicht so verbreitet sind unter Studenten, stellt euch also eher auf Zweck WGs ein. Viele wohnen auch in ehemaligen Dienstmädchenzimmern (chambre de bonne) oder bei Familien/älteren Menschen. Manchmal kann man für regelmäßiges Babysitten umsonst bei

2 Kulturelle Erfahrungen mit dem Gastland Erasmus Kultur (spezielle Angebote, Begegnungen, etc.) Sprache einer Familie wohnen. Falls ihr ab und zu Besuch haben wollt, fragt bei der Besichtigung, ob das ok ist (leider ist das nicht selbstverständlich). In Paris sind die Wohnungen/Zimmer oft klein, erwartet also nicht zu viel (auch Waschmaschinen sind selten, Waschsalons gibt s aber an jeder Ecke). Mein persönliches Preislimit lag bei 550 warm (in den Vororten ist es etwas günstiger). Letztendlich hatte ich ein 7/8 m2 kleines Zimmer in einer 3er WG für 340 im 11. Arrondissement, aber ich hatte großes Glück, dass ich mit einem Pärchen zusammenwohnte und wir die Miete durch drei geteilt haben, obwohl die beiden im gleichen Zimmer gewohnt haben. Wie erwähnt, sind die Franzosen generell sehr höflich und auch hilfsbereit umso mehr, je besser man die Sprache beherrscht. An der Uni wurde ich öfter von Franzosen angesprochen (woher ich komme, wie es mir gefällt, wie ich mit der Sprache zurechtkomme,...) und auch wenn man nicht erwarten kann, gleich in deren Freundeskreis aufgenommen zu werden, so wird man doch immer begrüßt ( Ca va? ). Manche Franzosen sehen die Uni allerdings ausschließlich als Ort zum Lernen und nicht um Freunde zu treffen. Die meisten wohnen gar nicht in Paris oder der näheren Umgebung, sodass sie nach der Uni schnell den (langen) Nachhauseweg antreten wollen. Für Franzosen selbst ist es auch gar nicht das Nonplusultra, in Paris zu wohnen: zu groß, voll, laut, teuer,... mit der Zeit konnte ich das nachvollziehen, aber für eine begrenzte Zeit ist es perfekt! Und auch wenn es mal in der Metro voll und warm ist, sollte man sich nicht zu sehr ärgern, die Franzosen tun es auch nicht. Dafür sind sie Meister darin, im Stehen zu lesen, mit ihren IPhones rumzuspielen und sich sonst wie in der Metro die Zeit zu vertreiben außer mit Essen! Man sieht keine Franzosen, die sich hastig ein Sandwich reinstopfen (dafür viele mit einem Baguette unter dem Arm). Von der Uni gibt es außer einem kleinen Frühstück am Anfang keine speziellen Angebote für Erasmusstudenten. Dafür solltet ihr bei Facebook nach Gruppen wie Erasmus à Paris u.ä. schauen. Es gibt ganze Organisationen (z.b. tobeerasmusinparis.com), die Ausflüge (Normandie, Amsterdam, Belgien, Bordeaux, Loireschlösser,...), Picknicks, Partys usw. veranstalten. Da es in Paris 13 Unis gibt, gibt es auch sehr viele Erasmusstudenten und man kommt sehr leicht mit ihnen in Kontakt. Gut hierfür ist auch der 2wöchige Intensivsprachkurs, der von der Uni angeboten wird (kostet aber ). Wenn ihr euch ein bisschen fürs Singen begeistern könnt, empfehle ich unbedingt den Chor der Cité Universitaire. Der Chorleiter ist super und man lernt viele junge Leute, auch Franzosen, kennen. Meldet euch aber früh an, ich war Ende Oktober schon zu spät dran und konnte leider erst im Februar in diesen tollen Chor einsteigen. Ich hatte von der Klasse Französisch (LK), aber nach der Uni nichts mehr damit zu tun gehabt. Vor meinem Erasmusjahr habe ich dann am Sprachenzentrum zwei Kurse belegt, um wieder reinzukommen (Vorbereitungskurs für Austauschstudenten 3 längere Termine, sehr praktisch ausgerichtet mit vielen nützlichen Tipps; Debattieren auf Französisch keine gezielte Grammatikwiederholung, sondern sehr frei, allerdings mit vielen ehemaligen Erasmusstudenten und somit recht hohes Niveau). An der Paris X gibt es den 2wöchigen Intensivsprachkurs vor Studienbeginn und die semesterbegleitenden FETE Kurse. Wichtiger allerdings ist es, mit den anderen Erasmusstudenten immer auf französisch zu reden, mal ins Kino zu gehen/frz. Radio zu hören/frz. Fernsehen zu schauen und vor allem sich mit Franzosen zu treffen und zu reden! Auf conversationexchange.com kann man gezielt nach Sprachpartnern suchen.

3 Erfahrungen zum Studium im Ausland Fachliche Schwerpunkte an der Gasthochschule (in Lehre und Forschung) Besuchte Veranstaltungen (mit Kommentaren) In Frankreich ist Psychoanalyse genauso angesehen wie kognitive Verhaltenstherapie, dementsprechend stark ist sie an der Uni vertreten. Es gibt viele Vorlesungen und Seminare dazu, Freuds Bücher stehen oft auf den Literaturlisten und selbst in den normalen klinischen Seminaren wird auf seine Theorien zurückgegriffen. Eine kleine Besonderheit ist die Verbindung zwischen Psychologie und Musik, dazu gibt es eigene Seminare (das habe ich leider zu spät entdeckt bzw. haben sich Veranstaltungen so überschnitten, dass ich nichts aus dem Bereich nehmen konnte). Ich war während des Bachelors in Paris, habe also v.a. Veranstaltungen des 5. und 6. Semesters belegt (L3). Neuropharmacologie et plasticité cérébrale (VL, 3 CP): eine Hälfte befasst sich mit Drogen und ihren Auswirkungen (interessant, viel Neues), die andere Hälfte mit dem Gehirn und dessen Funktionen (eher Wiederholung). MC Klausur mit 40 Fragen, 0 4 richtige Antworten Travaux pratiques de psychobiologie comparée (Sem., 3 CP): ähnelt dem Empra im 3. Semester man hat fünf 4stündige Sitzungen, in denen man Experimente selbst durchführt (u.a. mit einer echten Maus) und einen Bericht darüber schreibt. Ich war mit 3 Franzosen in einer Gruppe und es hat viel Spaß gemacht, auch wenn ich nicht viel beim Schreiben selbst helfen konnte, dafür beim Auswerten, Grafiken erstellen, Anregungen für die Diskussion etc. Initiations aux méthodes cliniques (Sem., 4 CP): hat mir nicht so gut gefallen, da der Dozent einfach 2h lang relativ unstrukturiert erzählt hat (Folien wurden erst ganz am Ende rumgeschickt). Im Endeffekt habe ich nicht viel Neues gelernt (außer einigen Details zum Rorschach und TAT). In der Klausur sollte man ausführlich das DSM IV beschreiben und einige Definitionen geben. Anglais (Sem., 3 CP): ich dachte, es ginge eher um das Lesen und Schreiben wissenschaftlicher Texte, aber es war ein normaler Englischkurs im Rahmen des Psychologiestudiums. Selbst das höchste Niveau ist recht niedrig, leider habe ich mich oft gelangweilt. FETE écrit & oral (Sem., je 3 CP): Man darf 4h Sprachkurse insgesamt machen, ich habe 2h mündlich und 2h schriftlich gemacht. Der genaue Aufbau unterscheidet sich je nach Lehrer, ich würde aber auf jeden Fall mitmachen es wird u.a. gezielt Grammatik wiederholt, man hält kleine Referate und natürlich lernt man weitere Erasmusstudenten kennen. Développement de l enfant et de l adolescent (VL + Sem., 4 CP): Ich hatte in beiden Veranstaltungen die gleiche, engagierte Dozentin (Mme Espiau), sodass mir diese Veranstaltung überraschenderweise sehr gut gefallen hat ich habe mehr gelernt als in Münster im Entwicklungspsychologiemodul. Die Folien der VL werden vorher online gestellt, im Seminar bekommt man ein dickes Heft mit mehreren Texten zu verschiedenen Themen. Diese muss man zuhause lesen und die dazugehörigen Fragen beantworten. Die Ergebnisse werden in den Sitzungen besprochen, wobei regelmäßig Fragen in Gruppenarbeit beantwortet werden. Die Klausur bestand aus 14 kurzen Fragen, aber die Klausur fällt im Durchschnitt mit 8 9 P. aus, ist also scheinbar nicht ganz einfach.

4 Unterschiede in der Lehre/Erfahrungen mit den einheimischen Lehrenden und Studierenden Anerkennung von Studien und Prüfungsleistungen in Deutschland Analyse du travail (VL + Sem., 6 CP): Hier wird keine Klausur geschrieben, sondern es muss zu zweit oder zu dritt eine Arbeitsanalyse durchgeführt werden. Dazu gehört eine Präsentation, die Analyse selbst (1 2 Tage, Interviews,...) und ein schriftlicher Bericht. Nachdem ich mich mit zwei Französinnen zusammengetan hatte, bekam ich aber doch noch das Angebot, ein anderes Dossier (für Erasmusstudenten) anzufertigen. Ich habe mich dafür entschieden, da ich beim Schreiben Einzelarbeit bevorzuge. Es mussten 6 Fragen auf max. 10 Seiten mithilfe von Literatur beantwortet werden. Psychopharmacologie (VL, 3 CP): Zwei Dozenten hielten diesen Kurs. Die 1. Hälfte von Mme Del Negro deckte die Geschichte und allgemeine Prinzipien von Psychopharmaka ab, die 2. Hälfte von M. Leboucher war Depressionen und Angststörungen gewidmet, v.a. deren medikamentöse Behandlung. Die Klausur bestand aus insgesamt 14 Fragen, die teilweise recht detailliert waren. Méthodes statistiques (VL + Sem., 3 CP): Eine Masterveranstaltung bestehend aus 6x 4h VL und 5x 3h Seminar am Computer, ähnlich wie CompDat (allerdings mit Statistica). Obwohl es eine Masterveranstaltung ist, entsprach das Niveau gerade mal unseren ersten beiden Semestern, aber auch nur in sehr knapper Form (rechnen z.b. mussten wir nie, eher Outputs auswerten/verstehen). Würde ich nicht empfehlen, da man nichts Neues lernt und selbst als Wiederholung sehr lasch ist. Einziger Vorteil war, dass ich das Programm Statistica kennen gelernt habe. Die Klausur war ebenfalls sehr einfach, man brauchte nicht mal einen Taschenrechner, sondern musste nur div. Daten interpretieren, Hypothesen aufschreiben usw. Relations sociales (VL, 3 CP): Eine Sozialpsychologie VL aus dem 4. Semester, die von zwei Dozenten gehalten wird. Beide Dozenten behandeln ein breites Themenspektrum, die Themen von Mme Aebischer haben mir persönlich besser zugesagt (Lügen, Hierarchien,...), aber insgesamt war beides interessant. Die Klausur war nur 1 Stunde lang und man konnte eine von zwei Fragen wählen (entweder zu den Inhalten von M. Verlhiac oder zu denen von Mme Aebischer) Ich hatte vorher schon überall gelesen, dass es sehr frontal abläuft an der Uni. Das heißt nicht, dass in der VL nie Fragen gestellt werden oder Studenten nie zu Wort kommen, aber die Professoren warten, damit man Zeit zum Abschreiben hat (wenn sie denn überhaupt mit Folien arbeiten). Auch ist das Tempo (vielleicht gerade deswegen) langsamer: Obwohl die Veranstaltungen oft 2 3 Zeitstunden dauern, hat man teilweise weniger Stoff als in einer dt. Veranstaltung von 1,5 Zeitstunden. Insgesamt ist mir aufgefallen, dass z.b. Statistikinhalte und Methoden erst einige Semester später als in Münster vermittelt werden und das Niveau somit in Paris niedriger ist. Dafür müssen die Studenten mehr machen, bspw. für 4 CP eine VL inkl. Klausur + dazugehöriges Seminar, in dem man selbst ein Experiment plant, durchführt, auswertet, vorstellt und einen Bericht verfasst! In vielen Seminaren werden ebenfalls Klausuren geschrieben, sodass die Studenten pro Semester ca. 10 Klausuren haben. Ich hatte vor, das Expra B und eine Vertiefung zu machen. Bezüglich des Expras ist es etwas kompliziert, allerdings gibt es mehrere Möglichkeiten informiert euch am besten bei Fr. Fischer, da das auch themen und dozentenabhängig ist. Bezüglich der klinischen Vertiefung entsprachen die

5 Praktikum Stundenplan Bibliothek Hochschulsport Inhalte nicht meinen Erwartungen (zu psychoanalytisch, viel Wiederholung). Bei A&O interessiert mich eher O, der Schwerpunkt in Paris scheint aber auf A zu liegen, weswegen ich mich auch hier gegen eine Anrechnung entschieden habe und einfach nach Interesse gewählt habe. Ich habe in Frankreich keins gemacht, weil ich gerne während des Bachelors ein Praktikum in einer Klinik/Psychiatrie machen wollte und das aufgrund der Sprache meiner Meinung nach nicht so sinnvoll wäre. Ich habe von meinen frz. Kommilitonen gehört (die im 6. Semester verpflichtend eins machen müssen), dass es extrem schwierig ist, einen Praktikumsplatz zu bekommen. Erwähnenswert ist, dass man als Erasmusstudent sehr viele Freiheiten bezüglich der Kurswahl hat. Schaut euch also auch die Veranstaltungen aus anderen Semestern an, für mich z.b. war es (nach vorheriger Absprache) kein Problem, Masterveranstaltungen zu belegen. Da es sehr viele Psychologiestudenten gibt, werden VL oft 2x pro Woche gehalten, sodass man auch mal zur Parallelveranstaltung gehen kann, falls man krank war. Von den Seminaren, die alle machen müssen, gibt es ca. 10 Stück (!) und man geht dann einfach zu dem Seminar, das einem zeitlich passt. Es gibt die große Bibliothek (vergleichbar mit der ULB) mit einigen Computern (obwohl es nicht viele sind, ist oft einer frei, da die meisten Studenten ihre eigenen Notebooks mitbringen), Lesesaal, Kopiermöglichkeiten,... allerdings ist sie zum Arbeiten nicht optimal. Die Franzosen quatschen recht viel oder hören auch mal Musik, dauernd vibrieren die Handys. Ähnlich verhält es sich in der kleinen Psychologiebibliothek. Interessant zu wissen ist, dass man weniger und kürzer als in Deutschland Bücher ausleihen darf, außerdem ist es nach Semestern gestaffelt. In der Psychobib darf man als Bachelor beispielsweise nur 2 Bücher für 1 Woche ausleihen! Es gibt, soweit ich es verstanden habe, allerdings keine Geldstrafen für verspätetes Abgeben, sondern nur Ausleihsperren. Für 32 kann man 1 Jahr lang so viele Sportkurse machen, wie man möchte. Das Angebot ist recht vielseitig. Für einen Extrabetrag kann man auch das Schwimmbad benutzen, das habe ich allerdings nicht gemacht. Für die Schließfächer müsst ihr ein Vorhängeschloss haben wenn ihr also eins habt, nehmt es mit, ansonsten könnt ihr es dort für 3,50 kaufen. Weiteres Tipps und Tricks für nachfolgende Generationen (Anreise, etc.) Anreise: Ich bin damals mit meinen Eltern hingefahren meiner Meinung nach empfehlenswert, da man natürlich Einiges mitnehmen muss, sich noch nicht auskennt und man in den Metrostationen oft viele Treppen laufen muss. Zug fahren (Thalys) ist bequem und schnell, allerdings muss man früh buchen, wenn man günstig reisen will (3 Monate vorher gibt es Tickets für 35 pro Fahrt!). Falls ihr später mal zwischendurch nach Hause fahren wollt, könnt ihr das gut über Mitfahrgelegenheiten machen, es gibt jeden Tag mehrere (30 35 pro Strecke bis Köln, Düsseldorf,...). Bankkonto: Ich war bei der BNP Paribas, so wie praktisch alle anderen Erasmusstudenten. Es gibt sehr viele Filialen und das Konto ist 1 Jahr lang gratis. Macht das Konto allerdings in der Filiale auf, die bei euch in der Nähe ist, denn Überweisungen bspw. kann man nur dort machen, wo man auch sein Konto eröffnet hat. Handy: Ich hatte eine Prepaidkarte von Virgin. Leider sind die Guthaben oft nur begrenzt gültig. Ich hatte eine Karte für 30 gekauft, wovon alles

6 Guthaben war, allerdings nur 1 Monat lang gültig. Ich habe aber rechtzeitig vor Ablauf 20 aufgeladen, die 3 Monate gültig waren (es gibt unterschiedliche Tarife meiner war lange gültig, dafür hatte ich keine Frei SMS oder Minuten). Es gibt wohl auch einige wenige Anbieter mit unbegrenzter Gültigkeit, da müsstet ihr selbst recherchieren. Metro: Wenn ihr eine Wohnung und ein Konto habt, könnt ihr die Metro Jahreskarte ImagineR für Studenten beantragen. Dazu geht ihr zu einer Metrostation, lasst euch das Dossier geben, füllt es aus und schickt es ab. Die Bearbeitung dauert allerdings 3 Wochen (oft auch länger...), deswegen braucht man anfangs den NaviGO. Die ImagineR kostet danach rund 50 im Monat für Zone 1 3 (Nanterre liegt in Zone 3). Dafür kann man mit ihr am Wochenende und in den Ferien in alle 5 Zonen umsonst fahren, d.h. auch nach Disneyland, Versailles,... Übrigens müsst ihr die Karte nicht 12 Monate lang bezahlen, sondern könnt vorher schon kündigen (man ist normalerweise nur 9 10 Monate für beide Semester da). Datum:

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