Deutscher Ethikrat: Zur Telematik im Gesundheitswesen
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- Horst Voss
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1 Deutscher Ethikrat: Zur Telematik im Gesundheitswesen Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer, FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Leiter Forschungsgruppe ehealth gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße Berlin 1
2 Das vernetzte Gesundheitssystem: kein zentraler Server, informationelles Selbstbestimmungsrecht für den Patienten wird ermöglicht, Freiwilligkeit und Souveränität als Grundprinzip Hausärzte Krankenhäuser Apotheker Rehabilitationszentren 124 Gesetzliche Krankenversicherungen 90% (~70 Mio.) gesetzlich Versicherte Krankenhäuser Apotheken Haus-, Fach- und Zahnärzte (inkl. psychologische Psychotherapeuten) 2,3 Millionen sonstige Gesundheitsberufe (Gesundheitsfachberufe und -handwerker) 80,1 Millionen Einwohner Fachärzte Zahnärzte Krankenversicherungen Elektronische Gesundheitskarte (egk) Versicherte weitere Heilberufler 2
3 Mehrschichtige Sicherheitsmechanismen Zugriffe erfolgen über abgesicherte und durch die gematik und das BSI zertifizierte und zugelassene Produkte (Konnektor, Kartenterminals, Karten) Kommunikation erfolgt über abgesicherte Kanäle - Client- und Serverauthentifizierung Medizinische Daten Zugriffe dürfen nur durch Personen erfolgen, die für die Art des Zugriffs zugelassen sind. Die Identifikation erfolgt über den HBA. Zugriffe dürfen nur nach Autorisierung durch den Versicherten erfolgen. Die Autorisierung erfolgt entweder durch die egk des Versicherten oder durch zuvor explizit vergebene Berechtigung. Die individuelle Verschlüsselung der Daten wird erst auf den Systemen des jeweiligen Leistungserbringers entfernt. Individuelle Verschlüsselung Datenbasierte Zugriffskontrolle Rollenbasierte Zugriffskontrolle Transportverschlüsselung Zertifizierte Produkte 3
4 Qualitativer Nutzen: NFDM - Notfalldatenmanagement im Überblick Szenario 1: präklinische Patientenversorgung durch Rettungsdienst Szenario 2: ungeplante Patientenaufnahme in der Notaufnahme eines Krankenhauses Szenario 3: Arzt trifft im ambulanten Versorgungssektor auf unbekannten Patient mit Akutbeschwerden Notarzteinsätze: 2,1 Mio Notfalleinsätze ohne Notarzt: 2,3 Mio Geschätzte Fälle pro Jahr: 4,4 Mio Notfälle, stationär aufgenommen: 6,6 Mio Notfälle, ambulante Behandlung: 5,4 Mio Geschätzte Fälle pro Jahr: 12,0 Mio Notfallbehandlungen im ambulanten Bereich pro Jahr : 12,6 Mio Quelle: Arbeitskonzept Notfalldatenmanagement (NFDM) 2011/ Bundesärztekammer 4
5 Qualitativer Nutzen: AMTS - Arzneimitteltherapiesicherheit Arznei-Informationen auf Medikationsplan Versorgung der Patienten spürbar verbessern Multimorbide Patienten Polypharmazie mit mehr als fünf Arzneimitteln an der Tagesordnung Wechselwirkungsprüfung leichter, schneller und umfassender Nutzen für alle Patienten Leben Retten! Schätzungen zufolge sterben in Deutschland knapp Patienten jährlich wegen unerwünschten Arzneimittelereignissen. AMTS kann einen wesentlichen Beitrag zur Vermeidung von Todesfällen leisten. Microsoft software 5
6 Innovative Telemedizin-Projekte brauchen eine: sichere, performante und stetig verfügbare Telematikinfrastruktur und definierten Standards um eine flächendeckende Verfügbarkeit für alle Patienten langfristig und nachhaltig zu garantieren. 6
7 Pflege langfristig optimieren und integrieren Vernetzung und Einbindung durch die Telematikinfrastruktur: Medizin und Pflege Inklusion der verschiedenen Pflegesektoren zur Optimierung der Pflege Entbürokratisierung durch Kommunikationsund Informationsmanagement Intersektoraler Informationsaustausch zur nachhaltigen Gewährleistung der Pflegeanforderungen Technologische Innovationen zur Verbesserung von Wohn- und Lebensbereichen Entlastung von Pflegepersonal Einbindung von pflegenden Angehörigen 7
8 Ambient Assisted Living Neue Technologien für ein selbstbestimmtes Leben im Alter Handlungsbedarf durch alternde Bevölkerung mit wachsender Multimorbidität Ziele AAL: länger selbstbestimmt zu Hause leben und mobil bleiben Ganzheitlicher Ansatz mit vielen Facetten: Pflege zu Hause, Notfallerkennung und -reaktion, Dienstleistungen in der Wohnung, Mobilitätsketten im Alltag, Viele Akteure, verknüpft durch geeignete IT-Plattform, die Informationen fließen lässt Ergebnis: Smart Living innerhalb und außerhalb der häuslichen Umgebung Erfordert sichere Informations-Infrastruktur 8
9 Big Data im Gesundheitswesen muss safe and smart sein Digitalisierung ist jetzt! 9
10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Leiter Forschungsgruppe ehealth Diese Unterlage dient der Information des Empfängers. Das enthaltene Bildmaterial ist urheberrechtlich geschützt. Eine Nutzung dieser Unterlage inklusive des Bildmaterials zu anderen Zwecken ist daher nicht gestattet. 10
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