2014/2015 Master of Science in Engineering

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1 Master of Science in Engineering 2014/2015

2 Es macht mir Freude, mit meinem technischen Know-how zur Lösung von Problemen beizutragen.

3 3 / 20 Ein Absolvent erzählt «Glücklicherweise habe ich mir in meinem Studium zum Master of Science in Engineering nicht nur ein breites technisches Wissen, sondern auch Kenntnisse in der Projektplanung angeeignet. In meinem heutigen Beruf als Entwickler und Projektleiter bei der vonroll hydro (suisse) AG brauche ich beides. Ich schreibe nicht nur Software und baue Platinen, sondern koordiniere auch die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Konstrukteurinnen und Designern und behalte Termine und Kosten im Auge. Momentan arbeite ich am Redesign zweier Geräte für die Ortung von Lecks in Wasserleitungen: Es handelt sich dabei um ein Abhorchgerät, welches den genauen Ort des Lecks ermittelt, sowie um den etwas handlicheren Leckpen, der dem gleichen Zweck dient. Beide Geräte funktionieren nach demselben Prinzip: Die undichte Stelle wird akustisch geortet. Je höher der gemessene Geräuschpegel, desto näher befindet sich das Leck. Mit dem Redesign werden die zwei Klassiker aus unserer Produktepalette nicht nur technisch auf den neuesten Stand gebracht, sondern erhalten auch eine neue Hülle, die den ästhetischen Ansprüchen unserer Zeit entspricht. In der Schweiz gehen mehr als 10 Prozent des Trinkwassers durch Lecks verloren. Es macht mir Freude, mit meinem technischen Know-how zur Lösung solcher Probleme beizutragen. Nach der gymnasialen Matura machte ich ein Praktikum und absolvierte anschliessend das Bachelor-Studium in Elektrotechnik an der Hochschule Luzern Technik & Architektur. Da ich viele Interessensgebiete habe und mir für die Zukunft alle Optionen offen lassen wollte in gewissen Arbeitsbereichen wird der Master dem Bachelor vorgezogen, entschied ich mich dazu, das Master-Studium anzuhängen. Rund zwei Drittel der Zeit arbeitete ich, betreut von meinem Advisor, an Projekten des Kompetenzzentrums Electronics mit und konnte so bereits viel Praxisluft schnuppern. Die übrige Zeit besuchte ich Vorlesungen. Ich habe es genossen, mich im Master-Studium noch einmal ein paar Semester in die Materie zu vertiefen, die gute Infrastruktur und die Bibliothek an der Schule zu nützen, um meinen Horizont zu erweitern. Natürlich braucht es noch einmal Fleiss und Durchhaltewillen: Aber wer sein technisches Wissen vertiefen und gleichzeitig einen Blick über den Tellerrand des eigenen Fachgebiets wagen möchte, dem kann ich das Master-Studium nur empfehlen.» Philippe Grüter hat sein Studium zum Master of Science in Engineering an der Hochschule Luzern Technik & Architektur 2011 abgeschlossen. Er arbeitet als Project Manager Systems bei der vonroll hydro (suisse) AG. Der Leckpen (bereits im neuen Design) ist das Gerät, welches Philippe Grüter an ein Rohrstück hält. Er hat dabei auch den Kopfhörer auf, den er für die akustische Leckortung braucht.

4 4 / 20 Studiengangkonzept Die Ausbildung zum Master of Science in Engineering (MSE) folgt auf einen herausragenden Abschluss als Bachelor of Science. Während im Bachelor-Studium eine breite Wissensbasis gelegt wird, werden im Master-Studium die Kompetenzen in Technik, Informatik und Naturwissenschaften auf einem hohen Niveau konsolidiert. Kernstück des MSE an der Hochschule Luzern Technik & Architektur ist die fachliche Vertiefung mit Projekten aus der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung. Unsere Kompetenzzentren verfügen über starke Kontakte zu regionalen und nationalen Wirtschaftspartnern, jahrelange Erfahrung und eine ausgezeichnete Infrastruktur. Die Dozierenden vermitteln eine vertiefte Fachkompetenz in den vier Vertiefungsrichtungen des Studiengangs. Der Studiengang ist durch den Schweizer Bundesrat akkreditiert und als solcher auch im Ausland anerkannt. Das Studium ist dreiteilig aufgebaut und besteht aus: den zentralen Modulen, welche an einem zentralen Standort angeboten werden (in der Regel in Zürich). Sie vermitteln vertiefte Theoriekenntnisse und ergänzen das Kontextwissen. der Vertiefungsausbildung: Diese ist projektorientiert und erfolgt an einem unserer Kompetenzzentren im Rahmen der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung. der Master-Thesis: Diese ist das Meisterstück der angehenden Master und wird, wie die Vertiefungsausbildung, an einem unserer Kompetenzzentren ausgeführt. Jede MSE-Studentin und jeder MSE-Student wird während des ganzen Studiums durch einen Advisor betreut. Diese Dozierenden sind zu einem hohen Prozentsatz ihres Pensums in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung an der Hochschule Luzern Technik & Architektur tätig. Dies garantiert die hohe Aktualität der in der Vertiefungsausbildung bearbeiteten Projektthemen. Bei der Wahl des Advisors haben die Studierenden ein Vorschlagsrecht. Hochschule Luzern Technik & Architektur Master of Science in Engineering 2014/2015

5 5 / 20 Studienstruktur Kontextmodule mind. 9 ECTS-Credits (davon Blockmodul: 3 ECTS-Credits) frei wählbare Module 6 ECTS-Credits fachliche Vertiefung mind. 57 ECTS-Credits Master-Thesis 27 ECTS-Credits Vertiefungsmodule mind. 30 ECTS-Credits Theoriemodule mind. 18 ECTS-Credits Erweiterte theoretische Grundlagen mind. 9 ECTS-Credits Technisch-wissenschaftliche Vertiefung mind. 6 ECTS-Credits frei wählbar (aus den Theoriemodulen) 3 ECTS-Credits

6 6 / 20 Vertiefungsrichtungen Energy and Environment Der nachhaltige und schonende Umgang mit Energie- und Stoffressourcen gewinnt aus ökologischer und ökonomischer Sicht zunehmend an Bedeutung. Die Kompetenzzentren der Hochschule Luzern in diesem Fachgebiet sind spezialisiert auf praxisnahe Forschung und Entwicklung. Sie erbringen anspruchsvolle Dienstleistungen in der Verfahrens-, Energieund Umwelttechnik, der Bearbeitung von praxisrelevanten Fragestellungen verschiedenster thermofluiddynamischer Systeme sowie der Energieeffizienz in den Bereichen Energiespeicher, Antriebstechnik und effiziente Geräte. CC Mechanische Systeme Der Fokus am Kompetenzzentrum Mechanische Systeme liegt auf dem Produktentstehungsprozess. Die Spanne der Forschungstätigkeit reicht von Detailfragen wie Wirkmechanismen in Stahl- und Freileitungsseilen bis hin zur Entwicklung autonomer Systeme, wie sie etwa in der Reinigung von Photovoltaikanlagen eingesetzt werden. Die Mitarbeitenden sind kompetent in den Bereichen Konstruktion, Simulation, Festigkeit, Hydraulik, Automation, Produktion und Messtechnik. Da der Systemgedanke zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die wissenschaftliche Fach- und Methodenkompetenz der Mitarbeitenden in all diesen Bereichen die grösste Stärke. CC Fluidmechanik und Hydromaschinen Messungen und Experimente führen die Mitarbeitenden im Hydrauliklabor oder direkt am Wasserkraftwerk durch. Sie untersuchen unter anderem Pumpen, Turbinen und Meerwasserentsalzungsanlagen im Labor und visualisieren die Strömung in verschiedensten Komponenten und Apparaten. Das Spektrum anwendungsorientierter Forschungsaktivitäten in der Simulation reicht von Mikrochip-Strömungen für Analysegeräte über Mehrphasenströmungen mit nicht- Newton schen Fluiden in der Verfahrenstechnik und Wämeübertragung in Gasturbinen bis hin zu Wasserkraftwerken im Massstab 1:1. CC Thermische Energiesysteme und Verfahrenstechnik Das Kompetenzzentrum Thermische Energiesysteme und Verfahrenstechnik ist auf praxisnahe Forschung und Entwicklung spezialisiert und erbringt anspruchsvolle Dienstleistungen in der Energie-, Verfahrens- und Umwelttechnik. Dazu gehören zum Beispiel Wärmepumpen, Kältesysteme und thermische Energiespeicher. Weitere Schwerpunkte bilden PinCH-Analysen, Sorptionsprozesse sowie Verfahren zur Nutzung von Bioenergie für die Wärme- und Stromerzeugung. Die Mitarbeitenden entwickeln und optimieren Konzepte, Technologien und Anlagen für effiziente und ressourcenschonende Energieund Stoffumwandlungsprozesse. Sie arbeiten mit modernsten Methoden in den Bereichen Messtechnik, Analytik und Simulationen. Das Team dieses Kompetenzzentrums befasst sich mit der Analyse und Optimierung der Strömung in vielfältigen Produkten. Das Ziel ist die konsequente Effizienzsteigerung von strömungstechnischen Komponenten und Systemen. Die Kompetenzen umfassen sowohl experimentelle wie auch numerische Strömungsmechanik. Hochschule Luzern Technik & Architektur Master of Science in Engineering 2014/2015

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8 8 / 20 Vertiefungsrichtungen Industrial Technologies Dieses Fachgebiet umfasst sämtliche Aspekte der Analyse, Entwicklung, Weiterentwicklung und Optimierung von Systemen, Erzeugnissen und Prozessen der Industrie. Das Leistungsspektrum der Kompetenzzentren ist vielfältig: Es reicht von der Simulation über die Visualisierung bis zur vollständigen Realisierung des Endprodukts. Das Knowhow der Fach s pezialistinnen und -spezialisten und der Einsatz modernster Technologien und Werkzeuge werden von den Projektpartnern sehr geschätzt. CC CEESAR Am Forschungszentrum ihomelab forschen die Mitarbeitenden an innovativen Lösungen für mehr Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort, indem sie Gebäude und Häuser intelligent machen. In der Energieeffizienz-Forschung arbeitet das interdisziplinäre Team an intelligenten Lösungen für eine erfolgreiche Energiewende. Die Ambient-Assisted-Living-Forschung trägt dazu bei, dass ältere Menschen mit technischer Unterstützung länger zu Hause leben können. Gemeinsame Basis für diese beiden Forschungsbereiche sind smarte Technologien für wahrnehmungsfähige Gebäude, die intelligent interagieren. CC Integrale Intelligente & Effiziente Energiesysteme Gemäss dem Claim «Grid-Living and Mobility» erarbeiten die Fachpersonen dieses Kompetenzzentrums Lösungen für innovative Antriebe für Industrie und Mobilität, für Speicher sowie für Microgrids und leisten damit einen Beitrag an eine nachhaltige Energieversorgung. Sie forschen an intelligenten Energiespeichern und Antriebssystemen wie etwa neuen Antriebssträngen für E-Bikes sowie effizienten Beleuchtungen. Weitere Schwerpunkte stellen die Energieverteilung und -versorgung, intelligente Stromnetze sowie Mobilität dar. Die ausgezeichnete Infrastruktur erlaubt es, in kürzester Zeit Prototypen herzustellen. CC Electronics Mit einem Team von Dozierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitenden, Assistierenden und Master-Studierenden verschiedenster Fachrichtungen ist das Kompetenzzentrum Electronics gut positioniert, um disziplinenübergreifende Fragestellungen der Elektronik und Physik zu bearbeiten und praxisnahe Ansätze für Produktentwicklungen zu verfolgen. Das Know-how in Kommunikationstechnik, Low-Power-Electronics, Analog- und Digitaldesign, Automation, Regelungstechnik, Sensorik und Elektroakustik setzt es in anwendungsorientierten Forschungsprojekten in den Bereichen drahtlose Sensornetzwerke, Visible Light Communication und leitungsgebundene Kommunikationssysteme um. CC Innovation in Intelligent Multimedia Sensor Networks Die Mitarbeitenden dieses Kompetenzzentrums forschen an neuen Technologien für verteilte Systeme: vom Sensor mit Schwerpunkt auf Visionssensorik bis zu Power-Lineund Wireless-Kommunikationsnetzen, für die sie intelligente Architekturen und Protokolle entwerfen. Dazu gehört auch die Signal- und Datenverarbeitung in verteilten und eingebetteten Systemen. Das Ziel ist es, Qualitätssteigerungen im Hinblick auf die Echtzeitfähigkeit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit unter optimaler Nutzung der Ressourcen zu erreichen. Anwendungsbereiche sind das All-Electric-Flugzeug, bei dem die hydraulische Aktuatorik zunehmend durch elektrische ersetzt wird, Smart Grids, kosteneffektive Personenerfassungs- und Zählsysteme sowie autonome Navigationssysteme. Hochschule Luzern Technik & Architektur Master of Science in Engineering 2014/2015

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10 10 / 20 Vertiefungsrichtungen Information and Communication Technologies Das Wirkungsfeld in diesem Fachgebiet ist sehr breit. Es reicht von technischer Informatik bis zum Business Process. Zusammen mit Partnern aus Industrie und Wirtschaft beschäftigt man sich mit der Erforschung, Entwicklung, dem Aufbau und Betrieb von sicheren und zuverlässigen Kommunikations- und Software- Systemen gemäss den Bedürfnissen nationaler und internationaler Unternehmen. CC Distributed Secure Software Systems Die Verbreitung von mobilen Systemen bringt ganz neue Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen, beispielsweise bei der Sicherheit. Die Mitarbeitenden des Kompetenzzentrums erforschen die technischen Grundlagen solcher Systeme und entwickeln neue. In der Forschungsgruppe «eprocess» befassen sie sich mit sicheren Software-Systemen für die Unterstützung von verteilten Geschäftsprozessen, bei denen das Internet genutzt wird, um auf verteilten Rechnern, also beispielsweise auch über Firmengrenzen hinweg, Dienste anzubieten. Die Gruppe «Mobile Systems» beschäftigt sich mit innovativen Lösungen für Informations- und Kommunikationstechnologien im mobilen Bereich. Hochschule Luzern Technik & Architektur Master of Science in Engineering 2014/2015

11 11 / 20 Vertiefungsrichtungen Civil Engineering & Building Technology Die Planung, der Entwurf und die Realisierung von Bauwerken ist ein weitgehend interdisziplinärer Prozess. Die Komplexität der Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen nimmt kontinuierlich zu, dies beispielsweise als Folge von regulatorischen Vorgaben und sich ändernden Umweltbedingungen, aber auch infolge neuer Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer. In den Kompetenzzentren dieses Fachgebiets entwickeln ausgewiesene Spezialistinnen und Spezialisten zusammen mit den Projektpartnern aus der Praxis innovative Lösungen, etwa für die Gebäudetechnik, Tragsicherheit oder Fassaden. CC Konstruktiver Ingenieurbau Wachsende Anforderungen an Leistungsfähigkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit bestimmen die Konstruktion von neuen Bauwerken und die Ertüchtigung bestehender Bausubstanz. Deshalb forschen die Fachpersonen des Kompetenzzentrums Konstruktiver Ingenieurbau intensiv in diesem Bereich. Im Massiv- und Verbundbau sowie in der Geotechnik erarbeiten, überprüfen und optimieren sie zusammen mit Kunden, Fachpartnern und Lehr- und Forschungszentren aus dem In- und Ausland Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen. Dafür greifen sie auf ihr Wissen in der Analyse, Simulation, Berechnung und Prüfung von Bauteilen zurück. Die akkreditierte Materialprüfstelle STS 209 bildet zusammen mit diversen computergestützten Berechnungs- und Simulationsmöglichkeiten eine schweizweit einzigartige Basis für ihre Arbeit. CC Fassaden- und Metallbau Durch den Einsatz neuer Materialien, Füge- und Verankerungstechniken sowie der Optimierung von Windlastmodellen mit Hilfe numerischer Simulationen entwickeln die Mitarbeitenden dieses Kompetenzzentrums energieeffiziente nachhaltige Fassadensysteme. Zudem befassen sie sich mit der Tragsicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Bauphysik von Gebäudehüllen. Das interdisziplinäre Team bietet Industriepartnern eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte entwicklungs- und forschungsorientierte Zusammenarbeit. Sie profitieren von ausgezeichneten Labors, Prüfeinrichtungen und Simulationstools. Die akkreditierte Prüfstelle STS 209 ist ein in Europa anerkannter «notified body» für Fenster- und Fassadenprüfungen nach den Produktenormen EN und EN CC Energie und Gebäude Das Kompetenzzentrum Energie und Gebäude gehört zum Zentrum für Integrale Gebäudetechnik ZIG. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrachten das Gebäude als System mit den Komponenten Gebäudehülle, Gebäudetechnik sowie Energieerzeugung und optimieren vor allem auch die komplexen Wechselwirkungen. Das Gebäude ist nicht nur selbst ein System: Es ist auch Teil eines übergeordneten Kontexts. Die Integration verschiedener Bauten zu einem thermisch und/oder elektrisch vernetzten Areal ist ein weiterer Schritt zu einer hohen Energieeffizienz und einer der Schwerpunkte. Ein anderer Schwerpunkt ist die Anwendung von Simulationsmethoden. Zudem ist das Kompetenzzentrum Zertifizierungsstelle für die verschiedenen Minergie-Standards.

12 12 / 20 Ein Absolvent erzählt «Das Studium zum Master of Science in Engineering öffnete mir die Tür, um an Projekten für drei bekannte Firmen mitzuarbeiten. Dazu zählt ein Innovationsprojekt des Panasonic R&D Centers Germany GmbH, bei dem ich Teil eines internationalen Entwicklerteams war. Wir befassten uns intensiv mit dem Fernseher der Zukunft. Ein Jahr lang war ich in Paris stationiert, an der École Nationale des Ponts et Chaussées. Dabei durfte ich auch die Innovationszentren der Stanford University und des Hasso-Plattner-Instituts in Berlin besuchen. Ein bewegtes Jahr, in dem ich viele praktische Erfahrungen sammeln konnte. Zurück in der Schweiz erarbeitete ich eine Marktund Unternehmensanalyse für einen Unternehmensbereich der maxon motor ag in Sachseln, welche das Ziel hatte, neue Tätigkeitsfelder aufzuspüren. Innerhalb meiner Master-Arbeit übernahm ich bei Mettler-Toledo AG Global Electronics die Projektverantwortung für die Umgestaltung und Optimierung der manuellen Leiterplatten bestückung. Zusammen mit den Mitarbeitenden des Bereichs haben wir es geschafft, diesen Produktionsschritt standar - disierter und effizienter zu gestalten. Wichtig war dabei, dass die Lösung im Team mit den direkt Betroffenen erarbeitet werden konnte. Das Aussergewöhnliche an der Hochschule Luzern Technik & Architektur ist, dass wir auch im Bachelor-Studium von Anfang an Projekte begleiten konnten. So arbeitete ich mit Studierenden anderer Hochschulen, u.a. von der ETH Zürich, im Racing Team des Akademischen Motorsportvereins Zürich zusammen. Ich war für die Kommunikation und das Sponsoring verantwortlich und nahm an den Formula Student - Wettbewerben in Hockenheim oder Silverstone teil. Alle diese interdisziplinären Projekte und Vorlesungsmodule erfordern grosse Konzentration, viel Einsatz und analytische Fähigkeiten. Dabei kamen mir meine im Studium erworbenen Fähigkeiten im Projektmanagement, in der Kommunikation und in sozialer Kompetenz besonders zugute. Den Master habe ich gemacht, weil dieser Abschluss im nationalen und internationalen Umfeld von Vorteil ist. Hochschulabsolvierende mit einer soliden Fachausbildung sind überall gesucht. Mit dem Master im Gepäck, dem grossen Netzwerk der Hochschule Luzern und meinen verschiedenen praktischen Erfahrungen ist ein solides Fundament gelegt, sowohl für einen schnellen Einstieg wie auch für eine positive Entwicklung in der Berufswelt.» Othonas Papailiou hat sein Studium zum Master of Science in Engineering an der Hochschule Luzern Technik & Architektur 2013 abgeschlossen. Er arbeitet als Consultant im Supply Chain Management bei EY. Hochschule Luzern Technik & Architektur Master of Science in Engineering 2014/2015

13 13 / 24 Am Studium hat mir gefallen, dass wir von Anfang an Projekte bearbeitet haben.

14 14 / 20 Projektbeispiele Fussballern dicht auf den Fersen dank 3D-Tracking Wer am Fernsehen ein Fussballspiel verfolgt, interessiert sich oft auch für Informationen, die über die Anzahl Tore oder Fouls hinausgehen. Wie weit rennt ein Spieler während eines Matchs? An welchem Ort auf dem Spielfeld hält er sich bevorzugt auf? Solche Informationen können durch das Verfolgen oder «Tracking» eines Spielers gewonnen werden. In seiner Master- Arbeit hat Markus Etter ein neues Tracking- Verfahren entwickelt. Dafür braucht es ganz normale TV-Kameras, einen damit verbundenen Computer und eine ausgeklügelte Software. Der Computer berechnet dabei die Möglichkeiten, wo der verfolgte Spieler sich in der nächsten Sekunde aufhalten könnte. Die gewaltige Anzahl Hypothesen, die so entsteht, vergleicht er anschliessend mit den Bildern der TV-Kameras und ermittelt in Sekundenschnelle die Position, die der Spieler tatsächlich eingenommen hat. Damit es nicht zu Verwechslungen mit anderen Spielern kommt, vergleicht er dazu Farbverteilungen, also den Anteil von bestimmten Farben an der Person des Sportlers. Markus Etters Ergebnisse sind vielversprechend: Das Tracking des ausgewählten Spielers ist genauer und stabiler als mit der bisher verwendeten Methode, bei der man die Spielerbewegungen im Kamerabild auswertete und nicht in einem 3D-Modell. In einem weiterführenden Forschungsprojekt soll nun das gleichzeitige Tracking mehrerer Spieler untersucht und das Erkennen der Farbverteilung bei Verdeckung des verfolgten Sportlers durch andere Spieler optimiert werden. Hochschule Luzern Technik & Architektur Master of Science in Engineering 2014/2015

15 15 / 20 Projektbeispiele Mit multimedialen Daten hoch hinaus Die Zugseile von Seilbahnen transportieren nicht nur die Kabinen vom Tal auf den Berggipfel, sondern dienen schon seit Längerem auch der Übertragung von Daten. Dank Thomas Gislers Master-Arbeit ist das Übertragen von Daten über das Drahtseil noch störungsfreier und in noch höheren Raten möglich. In seiner Master-Arbeit hat er anhand von Feldmessungen und Modellen mit einem adaptiven Richtkoppler experimentiert, der die Signale nach ihrer Ausbreitungsrichtung trennt und damit entzerrt. Richtkoppler sind eine in der Hochfrequenztechnik altbekannte Technologie, ihre An wendung zur Signalentzerrung ist jedoch neu. Gislers Ansatz hat die Projektpartnerin, die Frey AG Stans, überzeugt: Aktuell wird der verbesserte Richtkoppler ins System integriert. Bald sollen darauf erstmals multimediale Daten auf Berg- und Talfahrt gehen.

16 16 / 20 Projektbeispiele Grossbauteilversuch an einem Biegeträger mit Doppel-T-Querschnitt Mit dem dargestellten Versuch sollen die theoretischen Ansätze der Spannungsfelder [Marti (1985)] sowie des Stringer-Tafelmodells [Heinzmann (2012)] überprüft werden. Diese sehen vor, dass mit einer entsprechenden Längsbewehrung in der Tafel (Steg) auf die Verankerung der Stringer-Bewehrung verzichtet werden kann. Der Versuch wurde im Rahmen eines Master-Vertiefungsmoduls im Frühlingssemester 2013 durchgeführt. Ansicht Versuchsaufbau mit Belastung im Drittelspunkt mit 1.5-MN-Presse m Querschnitt Versuchsaufbau 1.00 m Hochschule Luzern Technik & Architektur Master of Science in Engineering 2014/2015

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18 18 / 20 Zulassung/Aufbau des Studiums Aufnahmebedingungen: Für die Aufnahme in den Studiengang sind folgende Bedingungen zu erfüllen: guter Durchschnitt der Bewertungen in für die gewählte Vertiefung relevanten Bachelor-Modulen (C und besser) gute Bewertung der Bachelor-Diplomarbeit (C und besser) Die Anmeldungen werden vom jeweiligen Advisor und der Studiengangleitung auf diese Kriterien hin untersucht. Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen, die nicht an der Hochschule Luzern Technik & Architektur abgeschlossen haben, werden zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, an dem der Advisor und die Studiengangleitung zusammen mit dem Studenten oder der Studentin die Eignung zum Master-Studium abklären. Studienmodelle: Das MSE-Studium umfasst 90 Credits, wobei ein Credit 30 Arbeitsstunden entspricht, welche im Minimum zu investieren sind. Das Studium kann im Vollzeit- (drei Semester) oder Teilzeitmodell (vier bis fünf Semester) absolviert werden. Assistierendenstellen für Teilzeit-Studierende: Teilzeit-Studierende können sich für Assistierendenstellen mit einem Pensum von 50 Prozent bewerben. Im Normalfall werden fünf solche Stellen pro Jahr angeboten. Voraussetzung ist, dass der oder die Assistierende dabei je zur Hälfte in der Lehre und der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung tätig ist. Hochschule Luzern Technik & Architektur Master of Science in Engineering 2014/2015

19 19 / 20 Studium und Infrastruktur Jahresplan: Das MSE-Studium kann sowohl im Herbst- als auch im Frühlingssemester gestartet werden. Das Herbstsemester 2014/2015 beginnt am 15. September 2014 und endet am 14. Februar Das Frühlingssemester 2015 beginnt am 16. Februar 2015 und endet am 11. Juli Aufnahme: Studiengangleitung und Advisor entscheiden über die Aufnahme. Auskünfte erteilt der Studiengangleiter bei Bedarf gerne in einem persönlichen Gespräch. Militärdienst: Die Koordination von Studium und Militärdienst muss rechtzeitig geplant werden. Ansprechpartner für alle Militärfragen ist Prof. Urs Grüter, T , urs.grueter@hslu.ch. Das Sekretariat Bachelor & Master hält Formulare für Dienstverschiebungsgesuche bereit und unterstützt Sie bei der Gesuchstellung. Stipendien: Studierende, denen finanzielle Mittel fehlen, können bei den Stipendienstellen ihres Wohnkantons ein Gesuch um ein Stipendium oder Darlehen einreichen. Wohnen: Preisgünstige Zimmer und Wohnungen über den Verein Studentisches Wohnen Luzern: Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Website: > Ausbildung > Master Weitere Auskunft gibt Ihnen gerne: Prof. Albin Stücheli Studiengangleiter T albin.stuecheli@hslu.ch Ab April 2014 lagert der Kanton Luzern die Vergabe von Studentendarlehen an Private aus und arbeitet dabei mit Studienaktie.org zusammen. Der Verein unterstützt Studierende bei der Suche nach Investoren für ihr Studium. Nähere Informationen finden Sie unter

20 20 / 20 Kontakt Hochschule Luzern Technik & Architektur Sekretariat Bachelor & Master Technikumstrasse 21 CH-6048 Horw/Luzern T mse@hslu.ch Am Master of Science in Engineering beteiligen sich nebst der Hochschule Luzern die folgenden Fachhochschulen: Berner Fachhochschule, Fachhochschule Nordwestschweiz, Fachhochschule Ostschweiz, Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana, Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ,2000 Ex.

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