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1 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/ Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Tanja Schweiger FREIE WÄHLER vom Gibt es eine Förderung für Betriebe, die besonders den bayerisch-tschechischen Austausch praktizieren? Bayerisch-tschechische Zusammenarbeit Ich frage die Staatsregierung: 1. Welche Maßnahmen ergreift die Staatsregierung grundsätzlich, um das bayerisch-tschechische Zusammenwachsen zu fördern? 2. Kindergarten 2.1 Welche Maßnahmen gibt es im Kindergartenbereich, die Sprache und interkulturelle Kompetenz zu fördern? 2.2 Welche Möglichkeiten gibt es, tschechische Erzieherinnen in einem bayerischen Kindergarten anzustellen? Welche Zusatzqualifikationen sind dafür notwendig? 3. Schule 3.1 An welchen und wie vielen Schulen in Oberfranken, in der und in Niederbayern wird Tschechischunterricht angeboten? 3.2 Welche Ausbildung haben diese Lehrer? 3.3 Gibt es Überlegungen, gezielt den Austausch mit Tschechien zu fördern und beispielsweise in den Grenzlandkreisen in allen Schulen einen Schüleraustausch anzubieten? 4. Wahlfach Tschechisch 4.1 Gibt es Überlegungen der Staatsregierung, Tschechisch vor allem in den Grenz- und strukturschwachen Landkreisen als Schlüsselkompetenz auszubauen, da Erfahrungsberichten zufolge der als Wahlfach angebotene Tschechischunterricht in starker Konkurrenz zu andernen Wahlfächern steht? 4.2 Welche Überlegungen gibt es, Tschechisch außerhalb des regulären Wahlunterrichts zu fördern? Ist die Staatsregierung bereit, zusätzliche Mittel, und wenn ja, in welcher Höhe, für die Förderung des Tschechischunterrichts auszugeben? 5. Berufsschule 5.1 Welche Möglichkeiten des Schüleraustauschs oder der Zusammenarbeit gibt es in den Grenzlandkreisen speziell bei Handwerksberufen, da man dort davon ausgehen kann, dass besonders Handwerker auch Tschechien als Einzugsgebiet nutzen können? Antwort des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom Die oben genannte Anfrage wird in Abstimmung mit dem Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen und dem Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie wie folgt beantwortet: Zu 1.: Die Kooperationsprojekte zwischen der Staatsregierung und der Tschechischen Republik sind mannigfach. Beispielhaft hervorgehoben sei der Besuch des Herrn Ministerpräsidenten beim Präsidenten der Tschechischen Republik am , der sich als vorläufiger Höhepunkt der seit der Wende 1989 breit angelegten Kontakte der bayerischen öffentlichen Verwaltung mit ihren Kolleginnen und Kollegen in der Tschechischen Republik darstellt. Seitens des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus wurde der Besuch des Herrn Ministerpräsidenten durch einen offiziellen Besuch des Staatsministers für Unterricht und Kultus der zu diesem Zeitpunkt zugleich die Präsidentschaft der KMK innehatte bei seiner Amtskollegin in Prag vorbereitet ( ). Die Kontakte im Schulbereich erstrecken sich grundsätzlich auf alle Ebenen schulischen Lebens: Sie reichen von internationalen Schüleraustauschmaßnahmen über Projekte der Lehrerfortbildung und -hospitation bis hin zur Förderung der jeweiligen Nachbarsprache im schulischen Unterricht. Das gegenseitige Verstehen schließt die Wissensvermittlung von historischen Spannungen und Konflikten und die Sensibilisierung hierfür ein. 2. Kindergarten Zu 2.1: Sprachliche Bildung und ein breites Wissen im Bereich der Buch-, Erzähl-, Schrift und Medienkultur (literacy) beginnen am Tag der Geburt und erfordern durch die Kindheit hindurch eine kontinuierliche Begleitung an allen Bildungsorten. Sprach- und literacy-kompetenz erweisen sich als Schlüsselkompetenz, da Schul- und Berufserfolg sowie Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung.

2 Seite 2 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10441 gesellschaftliche Teilhabe davon abhängen. Ein Schwerpunkt im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan liegt deshalb auf dem Bildungsbereich Sprache und literacy, der mit interkultureller Bildung und dem Übergang in die Schule als themenübergreifende Bildungsperspektiven sowie mit folgenden Schlüsselprozessen für Bildungsqualität auf das Engste verknüpft ist. Darüber hinaus besteht eine enge Verbindung zu den Querschnittsthemen Partizipation, Ko- Konstruktion, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern, Gemeinwesenorientierung sowie Beobachtung und Dokumentation. Wirksame Konzepte zur sprachlichen Bildung sind langfristig angelegt, kurzzeitige Sprachförderprogramme können meist keine nachhaltigen Veränderungen bewirken. Vielfältige Begegnungen mit der Buch-, Erzähl-, Schrift- und Medienkultur stehen im Fokus der sprachlichen Bildungsarbeit in Kindertageseinrichtungen. Der Bildungsbereich Sprache und literacy ist als durchgängiges Prinzip im pädagogischen Alltag zu verankern. Das bedeutet konkret: Kindertageseinrichtungen ermöglichen Kindern viel Mitsprache (Partizipation) und Mitgestaltung (Ko-Konstruktion), d. h., alle Bildungsprozesse mit Kindern werden gemeinsam und im Dialog gestaltet. Dabei ist der Bildungsbereich Sprache und literacy mit allen Bildungsbereichen in vielfältiger Weise verknüpft und wird zum Querschnittsthema. Aus diesem Grund werden auch im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet keine kurzfristigen Einzelprojekte zur Förderung der tschechischen Sprache oder zur Steigerung der interkulturellen Kompetenz gefördert. Vielmehr ist es Aufgabe der Kommunen vor Ort, zweisprachige Kindertageseinrichtungen im grenznahen Gebiet zu Tschechien aufzubauen, welche den Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan mit Leben füllen und zugleich auf breiter Basis für eine Förderung der tschechischen Sprache und der interkulturellen Kompetenz eintreten. Um die Zusammenarbeit der Kindertageseinrichtungen auf beiden Seiten der Grenze zu intensivieren, wird derzeit mit dem Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch TANDEM ein Projekt zum Fachkräfteaustausch erarbeitet. Zu 2.2. Regelungen zum pädagogischen Personal in bayerischen Kindertageseinrichtungen finden sich in 16 AVBayKi- BiG (= Ausführungsverordnung zum Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz). Dort ist ausgeführt, dass pädagogische Fachkräfte Personen mit einer umfassenden fachtheoretischen und fachpraktischen sozialpädagogischen Ausbildung sind, die durch einen in- oder ausländischen Abschluss mindestens auf dem Niveau einer Fachakademie nachgewiesen wird. Pädagogische Ergänzungskräfte sind Personen mit einer mindestens zweijährigen überwiegend pädagogisch ausgerichteten, abgeschlossenen Ausbildung. Die Beurteilung, ob ein Abschluss die Voraussetzungen für eine Einstufung als Fach- bzw. Ergänzungskraft erfüllt, obliegt in erster Linie der für die Erteilung der Betriebserlaubnis zuständigen Behörde. Diese kann im Einzelfall von den Anforderungen abweichen, wenn die Vermittlung der Bildungs- und Erziehungsziele gleichwertig sichergestellt werden kann. Eine generelle Gleichwertigkeitsanerkennung als Erzieherin oder Kinderpflegerin gibt es somit in Bayern nicht mehr. Die Entscheidung muss immer im Einzelfall getroffen werden. Das Bayerische Landesjugendamt unterstützt die Aufsichtsbehörden bei der Beurteilung in- und ausländischer Abschlüsse im Hinblick auf die Erfüllung der Voraussetzungen, indem Abschlüsse geprüft und bewertet werden und eine Empfehlung für die Einstufung als Fach- oder Ergänzungskraft erfolgt. Die Ergebnisse der Prüfungen durch das Landesjugendamt sind in der sogenannten Berufeliste auf der Homepage unter Kindertagesbetreuung/Ausbildungsabschlüsse einzusehen und sollen der Praxis als Orientierung dienen. Auch aus der Tschechischen Republik wurden bereits etliche Ausbildungsabschlüsse geprüft und in die Berufeliste eingetragen. Die dortige Ausbildung zur Kindergärtnerin (Lehramt für Kindergärten) an der pädagogischen Fachschule ist beispielsweise mit der Bewertung zur pädagogischen Fachkraft für Kindertageseinrichtungen (Kindergarten, Krippe) aufgenommen. Da die Berufeliste bei den Fachkräften der Aufsichtsbehörden große Akzeptanz genießt, dürfte der Einstellung einer tschechischen Kindergärtnerin mit dieser Ausbildung und unter der Voraussetzung der persönlichen Eignung wenig im Weg stehen. Entspricht eine anderweitige Ausbildung in der Tschechischen Republik nicht den Voraussetzungen für eine Einstufung als Fachkraft, besteht die Möglichkeit der Teilnahme an der Externenprüfung an einer sozialpädagogischen Fachakademie. Möglich ist auch, dass beispielsweise bei Hochschulausbildungen lediglich der praktische Ausbildungsteil nachgeholt werden muss. Angesichts der Vielzahl der pädagogischen Ausbildungen ist es für die Bewerberinnen und Bewerber sinnvoll, sich im Einzelfall auf der Grundlage ihres Abschlusses über mögliche Zusatzqualifikationen bei den Jugendämtern vor Ort beraten zu lassen. 3. Schule Zu 3.1: Tschechischunterricht findet bedarfsorientiert vor allem an Schulen in Oberfranken, der und Niederbayern statt. Hier wird Tschechisch vor allem im Wahlbereich, nur in einem Fall im Wahlpflichtbereich von den Schülerinnen und Schülern belegt. Im Folgenden wird das Angebot nach der jeweiligen Schulart aufgeschlüsselt dargestellt und auf wesentliche schulartspezifische Unterschiede hingewiesen Grund- und Mittelschulen Im Schuljahr 2010/11 wurde an folgenden Schulen Wahlunterricht in Tschechisch angeboten:

3 Drucksache 16/10441 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 3 Grundschule Perlesreut staatlich Niederbayern Perlesreut Mittelschule Perlesreut staatlich Niederbayern Perlesreut Grundschule Altenstadt a. d. Waldnaab staatlich Altenstadt Bad Kötzting Karl-Peter-Obermaier Mittelschule staatlich Bad Kötzting Volksschule Bechtsrieth staatlich Bechtsrieth (Grundschule) Waldschmidt-Volksschule staatlich Eschlkam Eschlkam (Grundschule) Mittelschule Kemnath staatlich Kemnath Grundschule Lam staatlich Lam Volksschule Mähring staatlich Mähring (Grundschule) Trautwein-Grundschule staatlich Moosbach Moosbach Trautwein-Mittelschule staatlich Moosbach Moosbach Mittelschule Neustadt staatlich Neustadt a. d. Waldnaab Dr.-Eisenbarth-Grundschule staatlich Oberviechtach Oberviechtach Dr.-Eisenbarth-Mittelschule staatlich Oberviechtach Oberviechtach Priv. Montessori-Volksschule privat Schönthal (Grund- u. Haupt- schule) Schönthal d. Mont. Fördervereins Landkr. Cham e.v. Leonhard-Stettner-Schule staatlich Traitsching Wilting (Grundschule) Mittelschule Vohenstrauß staatlich Vohenstrauß Jobst-vom-Brandt Grundschule staatlich Waldershof Waldershof Grundschule Waldmünchen staatlich Waldmünchen Markgraf-Diepold Grundschule staatlich Waldsassen Waldsassen Gerhardinger-Volksschule staatlich Weiden Weiden i. d. OPf.(Grundschule) Hans-Sauer-Volksschule staatlich Weiden Weiden i. d. OPf. (Grundschule) Max-Reger-Mittelschule staatlich Weiden Weiden i. d. OPf. Chambtal-Volksschule Weiding (Grundschule) staatlich Weiding Mittelschule Weiherhammer Volksschule Schirnding- Hohenberg a. d. Eger (Grundschule) staatlich Weiherhammer staatlich Oberfranken Schirnding Die Förderung der tschechischen Sprache an Volksschulen in Bayern erfolgt einerseits durch gemeinsame Projekte, andererseits in Arbeitsgemeinschaften Tschechisch. Gerade im ostbayerischen Grenzbereich gibt es eine ganze Reihe an Volksschulen, die vielfältige intensive Kontakte nach Tschechien pflegen und dabei von den jeweiligen Staatlichen Schulämtern und den Regierungen (Oberfranken, und Niederbayern) Unterstützung erfahren. Die Sprache Tschechisch kann als Arbeitsgemeinschaft angeboten werden, die allen interessierten Schülern offensteht. Eine pauschale Einrichtung von Arbeitsgemeinschaften in tschechischer Sprache an Volksschulen im Grenzgebiet ist jedoch nicht sinnvoll, da es sich gezeigt hat, dass nicht überall ein entsprechender Bedarf vorhanden ist. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass durch zahlreiche Projekte und Arbeitsgemeinschaften ein beidseitiger Austausch der benachbarten Regionen gelingt Realschulen Das Wahlfachangebot Tschechisch wurde an den Realschulen im grenznahen Raum in den letzten Jahren massiv ausgebaut. Im Schuljahr 2010/11 boten folgende Realschulen Wahlfachunterricht in Tschechisch an: Johann-Turmair-Realschule staatlich Niederbayern Abensberg Abensberg Ludmilla-Schule Staatliche staatlich Niederbayern Bogen Realschule Bogen Realschule Deggendorfer privat Niederbayern Deggendorf Maria-Ward-Schulstiftung Passau Johann-Riederer-Schule staatlich Niederbayern Hauzenberg Hauzenberg Landgraf-Leuchtenberg Realschule staatlich Niederbayern Osterhofen Staatl. Realschule für Knaben Osterhofen Mädchenrealschule St. privat Niederbayern Riedenburg Anna Riedenburg der Schulstiftung der Diözese staatlich Niederbayern Zwiesel Zwiesel Franz-Xaver-von-Schönwerth-Realschule Staatliche Realschule Amberg staatlich Amberg Realschule des Zweckverbandes Auerbach Bad Kötzting Realschule am Kreuzberg Burglengenfeld Gerhardinger-Realschule Cham der Schulstiftung der Diözese Zweckverband Auerbach staatlich Bad Kötzting staatlich Burglengenfeld privat Cham Maristen-Realschule Cham privat Cham der Schulstiftung der Diözese Furth staatlich Furth im Wald i. Wald Naabtal-Realschule Staatliche staatlich Nabburg Realschule Nabburg Gregor-von-Scherr-Schule staatlich Neunburg Neunburg vorm Wald Lobkowitz-Realschule staatlich Neustadt Neustadt a. d. Waldnaab Neutraubling staatlich Neutraubling Staatl. Realschule Obertraubling staatlich Obertraubling Albert-Schweitzer-Realschule staatlich Staatliche Realschu- le II Realschule am Judenstein I staatlich

4 Seite 4 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10441 Max-Ulrich-von-Drechsel- staatlich Regenstauf Realschule Staatliche Realschule Regenstauf Konrad-Adenauer-Schule staatlich Roding Roding Mädchenrealschule St. Josef Schwandorf privat Schwandorf Sulzbach-Rosenberg Vohenstrauß Mädchenrealschule der Cistercienserinnen Waldsassen Hans-Scholl-Realschule für Knaben Weiden Sophie-SchollRealschule Staatl. Realschule für Mädchen Weiden Joh.-Georg-August-Wirth- Realschule Staatliche Realschule Hof Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz staatlich Sulzbach- Rosenberg staatlich Vohenstrauß privat Waldsassen staatlich Weiden staatlich Weiden staatlich Oberfranken Hof staatlich Oberfranken Marktredwitz Selb staatlich Oberfranken Selb Dank des Kooperationsvertrags und der gemeinsamen Erklärung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und dem Kultusministerium von Tschechien über eine Sprachzertifikatsprüfung in Tschechisch wird für bayerische Realschülerinnen und -schüler ein zusätzlicher Anreiz geschaffen, durch ein international anerkanntes Zertifikat die bei Stellenangeboten in dieser Region oft gewünschten Sprachkenntnisse nachzuweisen Gymnasien Während im Schuljahr 2010/ Schülerinnen und Schüler an den bayerischen Realschulen den Wahlunterricht Tschechisch besuchten, war die Zahl der Tschechisch Lernenden an den Gymnasien mit 56 Teilnehmern vergleichsweise gering. An folgenden Gymnasien wurde Tschechischunterricht angeboten: Gymnasium Vilshofen staatlich Niederbayern Vilshofen Johannes-Gutenberg-Gymnasium staatlich Niederbayern Waldkirchen Waldkirchen Gymnasium Zwiesel staatlich Niederbayern Zwiesel Ortenburg-Gymnasium staatlich Oberviechtach Oberviechtach Private Schulen Pindl privat GmbH Gymnasium Werner-von-Siemens- staatlich Gymnasium Johann-Christian-Reinhart- staatlich Oberfranken Hof Gymnasium Hof Walter-Gropius-Gymnasium Selb staatlich Oberfranken Selb Insgesamt wird festgestellt, dass die Nachfrage auf Schülerseite im laufenden Schuljahr 2011/12 erneut deutlich zurückgegangen ist. Tschechisch wird allenfalls im Wahlbereich belegt, obwohl alle erforderlichen Voraussetzungen geschaffen wurden, Tschechisch auch im Wahlpflichtbereich als spät beginnende Fremdsprache anzubieten. Zu 3.2 An den bayerischen Grund- und Mittelschulen unterrichten Lehrkräfte und Fachlehrer, die tschechische Muttersprachler sind und zudem eine tschechische oder deutsche Lehrerbildung durchlaufen und erfolgreich abgeschlossen haben. An den bayerischen Realschulen sind die Lehrkräfte zumeist Muttersprachler und haben eine Ausbildung als Fremdsprachenlehrkräfte. Um ein angemessenes und vergleichbares Niveau zu erreichen, werden die Lehrkräfte, die Tschechisch unterrichten, gezielt und bedarfsgerecht fortgebildet. Großer Wert wird dabei auf die Kommunikation und auf situative Sprachanlässe gelegt. Eine Handreichung mit zahlreichen wertvollen Materialien für den Unterrichtseinsatz unterstützt die Lehrkräfte bei der Gestaltung eines modernen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterrichts. An den Gymnasien ist für die Erteilung von Wahlunterricht die Fakultas in Tschechisch keine zwingende Voraussetzung. Die Schulen können hier auch geeignete tschechischstämmige oder tschechische Mitbürgerinnen und Mitbürger mit entsprechender akademischer Qualifikation einsetzen. Tschechisch als spät beginnende Fremdsprache kann jedoch nur von einer Lehrkraft erteilt werden, die über die Lehrbefähigung im Fach Tschechisch verfügt, da in der spät beginnenden Fremdsprache die mündliche Abiturprüfung abgelegt werden kann, wenn diese als Profilfach in der gymnasialen Oberstufe gewählt wird. Diese wird durch das Ablegen der Ersten Staatsprüfung im Rahmen einer nachträglichen Erweiterung erworben. Zu 3.3.: Der internationale Schüleraustausch mit Tschechien ist nach demjenigen mit Frankreich am stärksten ausgeprägt: Es bestehen 165 bayerisch-tschechische Schulpartnerschaften, die die Grundlage für wechselseitige Besuche für fast Schülerinnen und Schüler auf beiden Seiten bildet Schüler lernten im Rahmen von in der Regel 2- bis 3-wöchigen Klassen- und Gruppenaustauschmaßnahmen das Schul- und Alltagsleben im Nachbarland kennen, 240 bayerische und tschechische Schüler waren bei Einzelaustauschmaßnahmen zu Gast an Schulen und in Familien jeweils jenseits der Grenze. Generell sind die Schulen und die einzelnen Schülerinnen und Schüler frei in ihrer Entscheidung, ob und mit wem Schulpartnerschaften bzw. Individualaustauschmaßnahmen unternommen werden. Das Prinzip der Eigenverantwortlichkeit erweist sich gerade im Verhältnis zur Tschechischen Republik als angemessen und in der Breite wirksam. Neben den Austauschprogrammen mit Partnerschulen in Tschechien gibt es an den Realschulen auch erste Angebote für Schülerpraktika in tschechischen Betrieben. So absolvierten im Oktober 2011 zwei Schüler der Realschule im Stiftland mit großem Erfolg ein Betriebspraktikum an der Geigenbauschule im benachbarten Eger/Cheb. Dank der her-

5 Drucksache 16/10441 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 5 vorragenden Zusammenarbeit der beteiligten Schulen wird eine passgenaue Betreuung der Praktikanten vor Ort gewährleistet. Diese Pionier-Arbeit zeigt eindrucksvoll, wie das Zusammenwachsen auch über den unmittelbaren Schulbezug hinaus voranschreiten und sich bis in die Betriebe hinein fortsetzen kann. Besonders hervorzuheben sind auch die Projekte eines Gastschuljahres für bayerische Gymnasiastinnen und Gymnasiasten an tschechischen Schulen und umgekehrt für tschechische Gastschüler an ostbayerischen Gymnasien. Die beiden Euregios Egrensis und Donau-Wald bieten hier zusammen für ca Schülerinnen und Schüler auf beiden Seiten die Möglichkeit, Schule und Alltagsleben im jeweiligen Nachbarland unmittelbar zu erfahren. Im Rahmen der Bildungsregion Freyung wird unter der Projektgruppe Regionales Schulnetzwerk eine vertiefte Begegnung als Lehreraustausch mit tschechischen Schulen vorbereitet. Mehrere Schulen im Landkreis Regen, z. B. die Grundschulen Bodenmais und Arnbruck und die Mittelschulen Zwiesel, Regen und Kirchberg i. W., pflegen bereits seit Jahren Kontakt zu Tschechien. Auch in Oberfranken gibt es einen regelmäßigen Austausch der Bognergrundschule mit Zakladna Skola Pardubice (am fand die Veranstaltung 10 Jahre Schulpartnerschaft Zakladna Skola Pardubice und Dr.-Franz-Bogner-Grundschule Selb mit Staatsministerin Emilia Müller statt), der Grundschule Schönwald mit Zäkladni Skola Asch, der Grundschule Schirnding mit der Grundschule in Eger, Erich-Kästner-Schule (Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum) Marktredwitz mit Zakladni Skola Cheb. Planungen laufen für einen Schüleraustausch in 2011/12 mit der Jean-Paul-Mittelschule Wunsiedel und der Hauptschule in Ostrov. 4. Wahlfach Tschechisch Zu 4.1: Von der gymnasialen Schulordnung (GSO) her gesehen besteht an den bayerischen Gymnasien eine kaum ausschöpfbare Möglichkeit der Ausdehnung des fremdsprachlichen Angebots. Diese Vielfalt möglicher fremdsprachlicher Unterrichtsgegenstände ergibt sich aufgrund der GSO, nach der über die Einführung weiterer Wahlfächer der Schulleiter nach Anhörung des Schulforums entscheidet. Vor diesem Hintergrund konnten sich nur in grenznahen Gebieten fremdsprachliche Zusatzangebote im Wahlfach Tschechisch nachfragebedingt dauerhaft etablieren. Auf Betreiben der MB-Dienststellen und des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus verzeichnet der Wahlunterricht Tschechisch an den Realschulen erfreuliche Zuwächse Pflege gegenseitiger Kontakte Über alle Schularten hinweg hat sich der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die Tschechisch lernen, seit dem Schuljahr 2006/2007 mehr als verdoppelt. Hinzu kommen ein vielfältiges Angebot an Austauschprogrammen sowie zahlreiche sportliche, wirtschaftliche und kulturelle Begegnungen. Einige Tschechischkurse werden hauptsächlich mit dem Ziel eingerichtet, sprachliche Grundkenntnisse zur Vorbereitung eines Schüleraustausches oder eines gemeinsamen Projektvorhabens zu vermitteln. Seit Herbst 2003 besteht z. B. zwischen dem Kepler-Gymnasium Weiden und dem Gymnasium Marienbad eine Partnerschaft. Grundlage für diese Partnerschaft war die bereits gut funktionierende Zusammenarbeit von Weidener Schulen (Clausnitzer- Grundschule, Hans-Scholl-Realschule und Fachoberschule) mit Schulen in Marienbad. Das Programm wird von der EU gefördert und heißt F.U.T.U.R.E. ( Friends Use Technical Utilities and Resources in Europe ). Die daraus erwachsene und im Jahr 2008 offiziell geschlossene Städtepartnerschaft der Städte Weiden und Marienbad zeugt vom weiteren Zusammenwachsen der Regionen. Gemeinsame Projekte der Schülerinnen und Schüler wie etwa im Rahmen der Bayerisch-Böhmischen Kulturtage fördern das Interesse am Nachbarland und erweitern nicht nur die Sprachkenntnisse, sondern vor allem die interkulturelle Kompetenz der Teilnehmer International anerkannte Zertifikatsprüfung in tschechischer Sprache Außerhalb des Wahlunterrichts gibt es eine eigene Wahlpflichtfächergruppe in Tschechisch an der Staatlichen Realschule Wunsiedel mit einer zentral gestellten Abschlussprüfung. Den ersten erfolgreichen Absolventen dieser international anerkannten Zertifikatsprüfung wurden am 4. Juli 2011 in einem feierlichen Festakt ihre Zertifikate ausgehändigt. In diesem Rahmen wurde von dem zuständigen tschechischen Staatsminister Mgr. Josef Dobeš und Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle sowie Vertretern der Prager Karls-Universität eine Erklärung und Vereinbarung unterzeichnet, die das Ergebnis der langjährigen Bemühungen des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und der Staatskanzlei für die Zertifizierung der Tschechisch-Sprachkenntnisse durch eine tschechische Stelle darstellt. Die Zertifikatsprüfung wird auch in diesem Schuljahr angeboten und ist für den 19. Mai 2012 terminiert. Das Sprachzertifikat ist jedoch nicht an die Wahlpflichtfächergruppe gekoppelt. Es ist vor allem auch ein Angebot an die Schüler, die das Wahlfach Tschechisch belegen. Zu 4.3: a) Förderung für die Konzeption von Sprachzertifikaten und die Erstellung von Unterrichtsmaterialien auf verschiedenen Niveaustufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen Auf Bestreben des Staatministeriums für Unterricht und Kultus und der Staatskanzlei und mithilfe der Prager Karls-Universität konnte zum Ablauf des Schuljahres 2010/2011 erstmalig ein Sprachzertifikat Tschechisch auf der Niveaustufe Al des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen an Realschulen angeboten werden (vgl. Antwort zu Frage 4.2). Die Kosten für die Entwicklung des Zertifikats und seine Umsetzung in Bayern übernahm die Staatsregierung. Im Rahmen der vorhandenen Haushaltsmittel wurden ebenfalls Unterrichtsmaterialien für diese Niveaustufe erstellt. Die Vorbereitungen für ein Zertifikat auf der nächsthöheren Stufe A2 sind im Gange; unter dem Vorbehalt ausreichender

6 Seite 6 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10441 Haushaltsmittel will die Staatsregierung auch hier wieder ergänzend finanzieren. b) Finanzielle Förderung von Sammelkursen im gymnasialen Wahlangebot durch die Vergabe von Budgetzuschlägen Im Wahlbereich wird durch die Vergabe von Budgetzuschlägen für die Einrichtung schulübergreifender Sammelkurse für die Gymnasien ein finanzieller Anreiz geschaffen, ihr Fremdsprachenangebot auf distante Fremdsprachen, wie z. B. Tschechisch, Türkisch, Chinesisch oder Japanisch, auszuweiten. Das Staatsministerium gewährt nach eingehender Prüfung die dabei anfallenden Lehrerwochenstunden über das für die Schule errechnete Budget hinaus. Voraussetzung ist eine angemessene Schülerzahl von derzeit 12 Schülern pro Kurs, an dem Schüler aus mindestens zwei Schulen teilnehmen. Im Schuljahr 2011/12 kann mangels Nachfrage nur ein einziger Sammelkurs Tschechisch am Otto-Hahn- Gymnasium Marktredwitz eingerichtet werden, da neben 13 Gymnasiasten auch 10 Schüler der Fichtelgebirgsrealschule diesen Kurs belegen. Grundsätzlich steht es den Schulleitern frei, nach Anhörung des Schulforums Wahlunterricht im Rahmen des für die Schule ermittelten Budgets auch unabhängig von der Teilnehmerzahl anzubieten. Die wichtigste Voraussetzung ist daher immer ein entsprechendes Interesse auf Schülerseite. Dieses wird oft erst durch eine Austauschmaßnahme oder die Teilnahme an einem EU-Programm geweckt und setzt hohes außerunterrichtliches Engagement der beteiligten Lehrkräfte voraus. Durch die Inanspruchnahme der Budgetzuschläge können die Gymnasien eine Konkurrenz der fremdsprachlichen Zusatzangebote mit anderen Angeboten des Wahlbereichs vermeiden, da diese Stunden nicht dem Budget der Schule entnommen werden müssen, sondern zusätzlich zur Verfügung gestellt werden. 5. Berufsschule Zu 5.1: An über 50 bayerischen beruflichen Schulen besteht eine Zusammenarbeit mit Partnereinrichtungen in Tschechien, wobei sich besonders die Schulen in den grenznahen Regierungsbezirken am Austausch beteiligen. Allein in der wurden bei der letzten Erhebung 20 Kooperationsprojekte beruflicher Schulen mit tschechischen Einrichtungen genannt, 11 aus Oberfranken und 9 aus Niederbayern. Viele der Partnerschaften darunter sind bereits seit Jahren etabliert, der regelmäßige Austausch ist fester Bestandteil des Schulalltags. Der Charakter der Zusammenarbeit reicht von Lehrer- und Schüleraustauschmaßnahmen in verschiedenen Berufsfeldern über die Erarbeitung gemeinsamer Lerninhalte bis zur Erprobung von Verbundausbildungen. Auch im Bereich der Handwerksberufe besteht eine intensive Zusammenarbeit, wie die folgende Übersicht über gemeinsame Projekte zeigt. In dieser Übersicht wurden die Kooperationen im Bereich des Handwerks farblich hervorgehoben: Regierungsbezirk Niederbayern Schule in BY Schule(n) Art der Kooperation BS Regen Prag Austausch mit beruflichen Schulen in beiden Orten: Wettbewerb in der Gastronomie jährlicher Praktikantentausch Kollegiumsbesuch FS für Glastechnik Zwiesel Zelezny Brod Zusammenarbeit mit der tschechischen Glasfachschule BS Vilshofen Volyné Zusammenarbeit mit der tschechischen Holzfachschule BS I Straubing Lanskroun verschiedene Zusammenarbeit BS Kelheim Strakonice Schüleraustausch BS Waldkirchen Vimberk Messeauftritte in Budweis für die Regierung von Niederbayern Projekte Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen Wahlunterricht in Tschechisch FOS Regen Susice BS Dingolfing Plzen Schüleraustausch im Bereich Elektrotechnik FOS/BOS Passau České Budějovice Plzen verschiedene Projekte Regierungsbezirk Schule in BY Schule(n) Art der Kooperation BS Amberg Plzen Schüler- und Lehrertausch im Bereich Automatisierungstechnik BS Cham Domazlice Valasske Mezirici (Walachei) gemeinsames Sportfest gemeinsame Projekte Praktikantentausch (Gastro- und Elektrobereich) Tschechisch-Unterricht als Wahlfach BSZ Neustadt Plasy Praktikantentausch im Bereich Landwirtschaft BS Schwandorf BSZ Sulzbach- Rosenberg BFS für Fremdsprachenberufe Weiden BS Weiden BFS für Hotel und Tourismusmanagement Wiesau Horny Briza České Budějovice Klatovy Hlubos Klatovy acht verschiedene Schulen in CZ Pardubice Plzen- Skvmany Bzenec Brodce nad Jizerou Schüleraustausch im Bereich Fliesenleger Gegenseitige Praktika im kaufmännischen Bereich Gegenseitige Praktika im Bereich Landwirtschaft Planung eines gemeinsamen Projekts Zusammenarbeit im Schwerpunkt Wirtschaft Schüler- und Lehrertausch im Bereich Mechatronik, Büromanagement, Erprobung dt-cz-ausbildungsmodelle (Maschinen und Anlagenführer, Industriemechaniker) Tschechischunterricht als Wahlfach verschiedene Projekte Auslandspraktika Tschechischunterricht als Wahlfach WS Waldmünchen Klatovy Begegnungsprojekte, Teamtraining für berufliche Schlüsselqualifikationen, Sportturniere Private Wirtschaftsschule Pardubice Schulpartnerschaft mit Handelsakademie

7 Drucksache 16/10441 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 7 Regierungsbezirk Schule in BY Schule(n) Art der Kooperation BS II Plzen Schulpartnerschaft Dr. Eckert Akademie (FS Elektrotechnik) Pisek Projekt im Bereich regenerative Energien mit tschechischer Partnerschule FAK für Sozialpädagogik Weiden Städtische Wirtschaftsschule Amberg Priv. BFS für Kinderpflege Neumarkt i. d. Opf BFS für Krankenpflege verschiedene Einrichtungen Usti nad Labem Spalene Porici Plzen Schülerpraktika Schulpartnerschaft mit Handelsakademie wechselseitige berufliche Praktika mit einer kirchlichen beruflichen Schule geplantes Projekt FS für Heilerziehungspflege Kralovice Kontakt wird momentan angebahnt der Barmherzigen Brüder Reichenbach FOS/BOS Cham Plzen verschiedene Projekte Schule in BY Berufliche Schulen Ahornberg Prag Prag/Ziskov Teplice verschiedene Projekte besonders im sozialen Bereich Regierungsbezirk Oberfranken Schule(n) Art der Kooperation FOS/BOS FOS/BOS Weiden FOS/BOS Schwandorf Pädagogische Fachschule Karlovy Vary Schule in BY BS Pegnitz FAK Sozialpädagogik Hof BS Hof Stadt und Land BFS für Kinderpflege Forchheim Regierungsbezirk Oberfranken Schule(n) Art der Kooperation Karlovy Vary Karlovy Vary Cheb Plzen Caslav Schüleraustausch im Bereich Gastronomie Schulpartnerschaft Schüleraustausch Ausbildungsbausteine mit kooperierenden Betrieben Schüleraustausch BFS für Krankenpflege Marktredwitz FOS/BOS Bayreuth BS I Bayreuth Prag Schüleraustausch im Bereich Elektro BS Lichtenfels Ostrava- Austausch Moravska, Prag-Satalice BS II Coburg Strede Odborna a Vyssi Skola Novy Bydzov Gesundheitsschule Cheb Prag Schüleraustausch FOS Forchheim Ostrov Schüleraustausch im Rahmen der fachpraktischen Ausbildung Metall/ Elektro Zu 5.2: Lt. Auskunft des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie gibt es eine solche Förderung nicht.

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